DE3311820C2 - Reihenklemme mit ein elektrisches Wirkelement tragendem Schwenkhebel - Google Patents
Reihenklemme mit ein elektrisches Wirkelement tragendem SchwenkhebelInfo
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Abstract
Bei dieser Reihenklemme ist der Hebel (2), der ein elektrisches Wirkelement, beispielsweise den Messerkontakt bei einer Trennklemme oder eine Sicherung bei einer Sicherungsklemme, trägt, durch eine elastisch schnappende Verriegelung (5, 7a, 7b) lösbar an dem Klemmengehäuse (1) gelagert. Hierdurch kann man im Bedarfsfall diesen Hebel mit dem Wirkelement aus dem Klemmengehäuse herausnehmen und es dann auch wieder einfach einfügen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme mit einem schwenkbar am Klemmengehäuse gelagerten, ein elektrisches
Wirkelement tragenden Hebel, wie z. B. eine Reihenklemme, eine Sicherungsklemme od. dgl.
Derartige, als Trennklemmen oder Sicherungsklemmen ausgebildete Reihenklemmen sind in vielen Ausführungsformen
bekannt, wozu beispielshalber auf die DE-AS 11 97 152 oder die DE-AS 12 74 715 zu verweisen
ist.
Bei den bekannten Reihenklemmen der gattungsgemäßen Art sind die ein elektrisches Wirkelement, wie
beispielsweise einen Messerkontakt bei der Trennklemme oder eine Sicherung wie bei der Sicherungsklemme
tragenden Hebel unverlierbar am Klemmengehäuse gelagert, was für die Handhabungen an der Reihenklemme
bei in der Offenstellung geschwenktem Hebel vorteilhaft ist Eine irgendwie geartete Entnahmemöglichkeit
für den Hebel gibt es nicht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reihenklemme der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, die bei Beibehaltung einer ausreichend zuverlässigen unverlierbaren Lagerung des Hebels auch
dessen Entnahme ermöglicht
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Hebel für seinen Ausbau mittels einer elastisch schnappenden
Lagerung lösbar in dem Klemmengehäuse gelagert ist Bei Beibehaltung einer ausreichend sicheren
unverlierbaren Lagerung des Hebels am Klemmengehäuse
besteht nunmehr auch die Möglichkeit, den Hebel einfach und schnell auszubauen und fortzunehmen. Dies
ist für die Praxis außerordentlich zweckmäßig. So kommt es immer wieder vor, daß das Personal während
Handhabungsarbeiten an Reihenklemmenanlagen fortgerufen wird. Bleiben dann zahlreiche Hebel in ihrer
Offenstellung stehen, kommt es immer wieder vor, daß dann von anderen Personen, sei es unbeabsichtigt beispielsweise
durch Darüberstreifen mit dem Ärmel, sei es absichtlich zur Beseitigung eines vermeintlichen Fehlzu-Standes,
die Hebel wieder in die Wirkstellung zurückgedrückt werden, was andererseits nach Rückkehr der
erstgenannten Person äußerst gravierende Folgen haben kann, da diese noch im Glauben ist, die Hebel würden
sich in der Offenstellung befinden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es nun der Bedienungsperson ohne weiteres möglich, dann,
wenn sie während Handhabungsarbeiten abgerufen wird, die an sich unverlierbaren Hebel in einfacher Weise
aus dem Klemmengehäuse herauszunehmen, sie während der Abwesenheit mit sich zu führen und sie bei
Fortsetzung der Handhabungsarbeiten auch einfach wieder in das Klemmengehäuse einzufügen.
Ein weiterer besonderer Vorteil der vollständigen Entnahmemöglichkeit für den Hebel besteht darin, daß
hierdurch etwaige innenliegende Elemente der Reihenklemme, insbesondere beispielsweise innenliegende
Querverbindungen bei Trennklemmen, besonders gut zugänglich werden.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist bei der Ausbildung der Lagerung des Hebels dafür Sorge getragen, daß in einer vorbestimmten Entnahme-Offenstellung das Entnehmen des Hebels bevorzugt leichtgängig durchgeführt werden kann, während dies in den anderen Schwenkstellungen nur entsprechend sehr schwergängig möglich wäre, so daß in all diesen anderen Schwenkstellungen praktisch die Unverlierbarkeit des Hebels gewährleistet ist.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist bei der Ausbildung der Lagerung des Hebels dafür Sorge getragen, daß in einer vorbestimmten Entnahme-Offenstellung das Entnehmen des Hebels bevorzugt leichtgängig durchgeführt werden kann, während dies in den anderen Schwenkstellungen nur entsprechend sehr schwergängig möglich wäre, so daß in all diesen anderen Schwenkstellungen praktisch die Unverlierbarkeit des Hebels gewährleistet ist.
Zur Erleichterung der Handhabung und zur Kenntlichmachung der jeweiligen Stellung des Hebels weicht
dabei zweckmäßig diese Entnahme-Offenstellung von einer sogenannten Funktions-Offenstellung ab, in der
sich der Schwenkhebel für die erforderlichen Handhabungen befindet, wobei gemäß einer weiteren zweckmäßigen
Ausgestaltung diese Funktions-Offenstellung verrastbar gemacht ist.
Ausführungsbeispiele einer derartigen Reihenklemme werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Sicherungsklemme
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Sicherungsklemme
b5 gemäß der Erfindung mit teilweiser Schnittdarstellung,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht einer Trennklemme gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht einer weiteren Klemme
F i g. 3 eine Teilseitenansicht einer weiteren Klemme
gemäß der Erfindung.
Bei der in F i g. 1 in teilweiser Seitenansicht dargestellten
Sicherungsklemme ist an dem Klemmengehäuse
1 ein Hebel 2 schwenkbar gelagert, in dem als elektrisches
Wirkteil eine Sicherung 3 angeordnet ist, die mit nach unten vorstehenden Federkontakten 4 verbunden
ist und die in der Schließstellung, wie .ψ F i g. 1 gezeigt,
mit entsprechenden Kontakten der Reihenklemme zusammenwirken.
Der Hebel 2 weist einen Lagerarm 2' auf, der beidseitig
mit Achsirapfen 5 versehen ist. Die Achszapfen 5 sind
in Löchern 6 angeordnet, die sich in zwei einander gegenüberliegenden
Wänden 7a, Tb des Isolierstoffgehäuses 1 der Klemme befinden, wobei eine dieser Wände,
im dargestellten Ausführungsbeispiel eine kleine dünne, auf der sogenannten Offenseite der Klemme liegende
Wand Tb elastisch in Richtung von der gegenüberliegenden Wand 7a fort verformbar ist, so daß hierdurch
eine elastisch schnappende Verriegelung der Achszapfen 5 des Hebels 2 gegeben ist, der einerseits praktisch
unverlierbar am Gehäuse 1 gelagert ist, andererseits aber doch herausgenommen werden kann.
Um letzteres in einer besonders dafür vorgesehenen Entnahme-Offenstellung zu erleichtern, sind die Achszapfen
5 an einem durch diese Entnahme-Offenstellung vorgegebenen Umfangsabschnitt mit Entnahmeschrägen
5a versehen. Ihnen gegenüberliegend sind zweckmäßig an den Achszapfen 5 entsprechende Schrägen 56
vorgesehen, die auch das Wiedereinstecken des Hebels
2 erleichtern.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 fällt die Entniihme-Offenstellung,
die gestrichelt angedeutet ist, praktisch mit der Funktions-Offenstellung der Sicherungsklemme zusammen. Diese Offenstellung ist zweckmäßig
leicht verrastet, wozu an das eine freie Ende des Lagerarmes 2' eine kleine Rastnase 8 angeformt ist, für die an
dem Isolierstoffgehäuse 1 der Reihenklemme eine kleine Rastrippe 9 angeformt ist.
Das Entnehmen des Hebels 2 kann beispielsweise bei dieser Ausführungsform in einfacher Weise dadurch erfolgen,
daß man den Hebel 2 noch ein klein wenig über die Offenstellung hinaus weiter in Öffnungsrichtung
drückt, wodurch sich dann das Ende des Lagerarmes 2' sofort an die gegenüberliegende Wand des Isolierstoffgehäuses
drückt und hierdurch die Achszapfen unter elastisch federnder Aufweitung der Wand Tb des Gehäuses
1 aus den Öffnungen 6 der Wände 7a, Tb herausgedrückt werden, was durch die Entnahmeschrägen 5a
der Achszapfen entsprechend erleichtert wird.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Trennklemme ist eine sehr ähnliche Ausgestaltung
vorgesehen. Der Hebel 2" weist an seinem Schwenklagerende beidseitig Achszapfen 5' auf, für die in einander
gegenüberliegenden Wänden 7a'und Tb'öffnungen 6'
vorgesehen sind. Auch hier ist die Wand Tb', beispielsweise
durch eine Materialverdünnung in der entsprechenden Zone, elastisch von der Wand 7a'fort verformbar,
was wieder zu der elastisch schnappenden Verriegelung in der Schwenklagerung des Schwenkhebels 2"
führt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Wand Tb'
eine weitere kleine Rastöffnung 10 vorgesehen, für die an dem Schwenkhebel 2" ein kleiner Rastzapfen 11 angeformt
ist. Die Rastöffnung 10 und der Rastzapfen 11 definieren eine Funktions-Offenstellung des Schwenkhebels
2", die bei diesem Ausführungsbeispiel von einer bevorzugten Entnahme-Offcnstellung abweicht. Die
Entnahme-Offenstellung befindet sich in einer noch weiter in Öffnungsrichtung liegenden Hebelsteüung und ist
dadurch gegeben, daß an einem dieser Entnahme-Offenstellung entsprechenden Umfangsabschnitt der Achszapfen
5' wiederum Entnahmeschrägen 5a' an den Achszapfen 5' gebildet sind, denen gegenüberüberliegend
wiederum zweckmäßig das Einstecken erleichternde Einsteckschrägen 5b' an den Achszapfen 5' vorgesehen
sind.
Im übrigen trägt in diesem Ausführuiigsbeispiel der
ίο Hebel 2" im Sinne der Ausbildung der Reihenklemme
als Trennklemme eine federnde Kontaktbrücke 12, die mit messerförmigen Kontaktstücken 13 der Trennklemme
in der Schließstellung des Hebels 2" zusammenwirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist an dem
Isolierstoffgehäuse 1" einer Reihenklemme eine Achse 14 angeformt Ein Hebel 2'", der je nach Einsatzbereich
der Reihenklemme beispielsweise eine Sicherung oder eine Kontaktbrücke als elektrisches Wirkelement tragen
kann, weist an seinem Lagerende zwei elastisch aufweitbare, die Achse 14 schnappend übergreifende
Rastbügel 15 auf, die somit die elastisch schnappende Verriegelung des Hebels 2'" auf der Achse 14 gewährleisten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in der Entnahme-Offenstellung des schwenkbaren Hebels 2'", die von
seiner Funktions-Offenstellung abweichen kann, an durch diese Entnahme-Offenstellung vorgegebenen
Umfangsabschnitten der Achse 14 einander gegenüberliegende Abflachungen 16 vorgesehen, mit deren Hilfe
der Hebel 2'" in dieser Entnahme-Offenstellung relativ leichtgängig unter elastischer Aufweitung der Rastbügel
15 von der Achse 14 abgezogen werden kann.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen ferner, daß es bei dieser Ausgestaltung im Prinzip grundsätzlich möglich ist, beispielsweise für eine Trennklemme und für eine Sicherungsklemme einen gleichen Gehäuseaufbau einschließlich eines gleichen Aufbaus des das elektrische Wirkelement tragenden Hebels und seiner Lagerung am Gehäuse vorzusehen.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen ferner, daß es bei dieser Ausgestaltung im Prinzip grundsätzlich möglich ist, beispielsweise für eine Trennklemme und für eine Sicherungsklemme einen gleichen Gehäuseaufbau einschließlich eines gleichen Aufbaus des das elektrische Wirkelement tragenden Hebels und seiner Lagerung am Gehäuse vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. ReihenkJemme mit einem schwenkbar am
Klemmengehäuse gelagerten, ein elektrisches Wirkelement tragenden Hebel wie Trennklemme, Sicherungsklemme
oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (2, 2", 2'") für seinen Ausbau mittels einer elastisch schnappenden
Lagerung (5,7a, 7b; 5', 7a', 7 b'; 14,15) lösbar in dem
Klemmengehäuse (1,1') gelagert ist
2. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2,2'; 2") mit seitlichen
Achszapfen (5, 5') versehen ist, für die in einander gegenüber'iegenden Wänden (7a, 7b; 7a", 7b') des
Klemmengehäuses (1) Aufnahmeöffnungen (6, 6') vorgesehen sind, wobei eine (7b, 7b')aer betroffenen
Wände in Richtung von der anderen fort elastisch verformbar ist.
3. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmengehäuse (Γ) eine
Achse (14) angeformt ist, auf die der Hebel (2'") mit zwei elastisch aufweitbaren Rastbügeln (15)
schnappend aufgesetzt ist.
4. Reihenklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (5, 5') an einem
durch eine Entnahme-Offenstellung des Hebels (2, 2") definierten Umfangsabschnitt mit einer Entnahmeschräge
(5a, 5a') versehen sind.
5. Reihenklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Achszapfen (5, 5') gegenüberliegend
der Entnahmeschräge (5a,5a')am Achszapfenumfang
eine Einsteckschräge (5b, 5b') vorgesehen ist.
6. Reihenklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (14) an durch eine
Entnahme-Offenstellung definierten Umfangsabschnitten einander gegenüberliegende Abflachungen
(16) vorgesehen sind.
7. Reihenklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der elastisch verformbaren Gehäusewand
(7b') entsprechend einer Funktions-Offenstellung
eine weitere Rastöffnung (10) vorgesehen ist, für die an dem Hebel (2") ein Rastzapfen (11)
vorgesehen ist.
8. Reihenklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende eines Lagerarmes
(2') des Hebels (2) eine Rastnase (8) angeformt ist, für die in der Hebeloffenstellung an dem Klemmengehäuse
(1) ein Raststeg (9) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311820 DE3311820C2 (de) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Reihenklemme mit ein elektrisches Wirkelement tragendem Schwenkhebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311820 DE3311820C2 (de) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Reihenklemme mit ein elektrisches Wirkelement tragendem Schwenkhebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311820A1 DE3311820A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3311820C2 true DE3311820C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6195251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833311820 Expired DE3311820C2 (de) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Reihenklemme mit ein elektrisches Wirkelement tragendem Schwenkhebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3311820C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121836A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-07 | Weidmueller C A Gmbh Co | Reihenklemme mit aufsteckmodul |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4438800C1 (de) * | 1994-10-31 | 1996-01-18 | Weidmueller Interface | Anschlußklemmenblock mit Elektronikmodul |
GB9809029D0 (en) * | 1998-04-29 | 1998-06-24 | British Nuclear Fuels Plc | An electrical isolation device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1197152B (de) * | 1956-03-05 | 1965-07-22 | C A Weidmueller K G | Reihen-Trennklemme |
DE1274715B (de) * | 1963-07-08 | 1968-08-08 | C A Weidmueller K G | Reihentrennklemme, insbesondere trennbarer Reihenloetverbinder |
-
1983
- 1983-03-31 DE DE19833311820 patent/DE3311820C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121836A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-07 | Weidmueller C A Gmbh Co | Reihenklemme mit aufsteckmodul |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3311820A1 (de) | 1984-10-11 |
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Legal Events
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