DE3311629C2 - Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Stahlrohren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Stahlrohren

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Description

dadurch gekennzeichnet,
- daß der Stahl
0,02 - 0,12% Kohlenstoff, 1,3 - 2,2% Mangan,
0,001 - 0,01% Schwefel,
0,01 - 0,04% Titan,
0,02 - 0,06% Niob,
0,003 - 0,008% Stickstoff, 0,03 - 0,05% Aluminium,
einzeln oder in beliebiger Kombination
bis 0,3% Molybdän,
bis 0,5% Nickel,
0,001 - 0,003% Bor übliche Verunreinigungen und Rest Eisen enthält,
- daß das Produkt mit einer Ziehtemperatur zwischen 1150 und 12200C der Vorverformung zugeführt und
- daß das Ausgleichsglühen direkt aus der Verformungshitze für 5-20 min. durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Längswalzen das fertige Rohr auf eine Temperatur zwischen 600 und 45O0C mit mindestens 6 K/s beispielsweise durch Wasser und weiter an Luft abgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur auf eine Temperatur zwischen 400 und 650°C angelassen und für 20 min. in dem angegebenen Temperaturbereich gehalten wird.
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Stahlrohren gemäß dem Gattungsbegriff.
Nahtlose Rohre mit den genannten Festigkeitseigenschäften werden aus Stählen mit ca. 0,4% C und ggf. härtesteigenden Legierungselementen hergestellt und als Fertigrohre vergütet. Die Herstellung ist wegen der Legierungselemente und der Vergütung aufwendig und wärmeintensiv.
Aus der DE-OS 3127 373 ist ein Herstellungsverfahren für Stahlrohre bekannt mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Verfahrensschritten.
Bedingt durch eine andere Zusammensetzung ergeben sich aber abweichende Festigkeitseigenschaften.
Andererseits ist eine vergleichbare Stahlzusammensetzung - ebenfalls für in der Erdölindustrie einsetzbare Rohre - aus der DE-OS 29 13 584 bekannt. Das dort zur Erzielung eines feinkörnigen, bainitischen Gefüges vorgeschlagene Wärmebehandlungsverfahren verläuft aber anders als das im Oberbegriff des Patentanspruchs erwähnte Verfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von nahtlosen Stahlrohren zu vereinfachen und daneben auch qualitativ noch zu verbessern. Die Verbesserung wird durch die entstehende besonders feinkörnige Gefügestruktur bewirkt.
Der Anmeldegegenstand löst die Aufgabe.
Das Verfahren ist auf allen einschlägigen Anlagen zur Herstellung von nahtlosen Rohren durchführbar. Das Lochen der Stangen kann im Schrägwalzwerk oder in der Lochpresse bei der angegebenen Ziehtemperatur erfolgen. Die Ausstreckung des Lochstückes erfolgt in derselben Hitze auf einer Kontistraße oder einer Stopfenstraße. Möglich ist es auch die Ausstreckung auf einer Pilgerstraße vorzunehmen. Die Ausstreckung, bei der vor allem die Wanddicke bei etwa gleichbleibendem Rohrinnendurchmesser reduziert wird, ergibt einen mehrfach längeren Hohlkörper als das Lochstück lang ist. In allen Fällen ist sicherzustellen, daß eine Verformung von etwa 40% erreicht wird. Bei dem nachfolgenden Längswalzen wird in der Regel der Durchmesser bei etwa gleichbleibender Wanddicke reduziert. Für das Verfahren ist auch die Strangpresse geeignet, wenn der entstehende Rohrstrang noch längsgewalzt wird.
Für das Verfahren ist das Einhalten der Temperaturen und der Analysengrenzen unbedingt Voraussetzung. Schon verhältnismäßig geringe Abweichungen können erhebliche Erzeugnisabweichungen bewirken.
Die Ziehtemperatur gilt als Kalteinsatz. Die Liegezeit ist entsprechend der Dicke der Stangen zu wählen. Besondere Bedeutung kommt der Nachwärmung (Ausgleichsglühen) zu. Es ist beabsichtigt, daß die Perlitbildung nach der Vorverformung nicht voll zur Auswirkung kommt und daß der im Ferrit nicht lösbare Kohlenstoff im Restaustenit während der Nachwärmzeit ausgeglichen wird und damit die Vorbereitungen für eine sehr feinkörnige Gefugeausbildung beim Abkühlen nach dem Längswälzen getroffen wird. Außerdem ist die Nachwärmetemperatur eine vorteilhafte Verformungstemperatur für das Längswalzen als weiterer Beitrag zur Erzeugung eines feinkörnigen Gefüges nach dem Längswalzen.
Besondere Bedeutung kommt deswegen auch der Abkühlung nach dem bei einer Temperatur zwischen 700 und 85O0C beginnenden Fertigwalzen (Längswalzen) zu. Die Abkühlung soll vorteilhaft mit einer Mindestgeschwindigkeit von 6 K/s erfolgen. Diese ist allerdings nicht so groß, daß unbedingt mit Wasser abgeschreckt werden muß. Mit Abkühlung an ruhender Luft lassen sich nur Eigenschaften erreichen, die im unteren Teil des angestrebten Bereiches liegen. So ist sichergestellt, daß bei Einhaltung der Analysenwerte sehr feinkörniger Bainit entsteht.
Die Abkühlung von einer Temperatur zwischen 600-4500C kann beliebig erfolgen. Es besteht wegen des geringen Kohlenstoffgehaltes der Legierung keine Gefahr, daß Martensit entsteht, wenn bis auf Raumtemperatur abgekühlt wird; aber die Abkühlung an Luft ist wegen des geringen Aufwandes zu bevorzugen.
Das Verfahren wird noch dadurch fortentwickelt und die Festigkeitseigenschaften der nahtlosen Rohre noch dadurch verbessert, daß die Rohre nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur gemäß dem Anspruch 3 angelassen werden.
Die Eigenschaften von nach dem Verfahren hergestellten Rohren werden an Ausführungsbeispielen dargelegt.
Ein Stranggußblock mit 175 mm Außendurchmesser der folgenden Zusammensetzung:
0,032% C; 1,92% Mn; 0,0024% S; 0,043% Al; 0,021% Ti; 0,27% Mo; 0,0023% B; 0,051 Nb; 0,0056% N; übliche. Verunreinigungen und Rest Eisen
wird kalt in einem Drehherdofen eingesetzt und nach ausreichender Durchwärmung bei 11500C gezogen. Es erfolgt ein Lochen auf einem Schrägwalzwerk und ein Ausstrecken auf einer zylindrischen Stange in sogenanntem Kontiwalzwerk auf die Abmessung 152 mm Außendurchmesser, 14 mm Wanddicke. Dies ist eine Vorverformung von 75% und die Verformung ist so zügig vorzunehmen, daß der Hohlkörper möglichst wenig unter Ar 1 abkühlt, sondern eher mit einer etwas höheren Temperatur in den Ausgleichsofen eingesetzt wird. Der Hohlkörper wird bei 78O0C für 12 min. ausgleichend geglüht. Bei dieser Temperatur erfolgt auch das Fertigwalzen auf einem Reduzierwalzwerk auf die Fertigabmessung 110,6 mm Außendurchmesser, 16 mm Wanddicke. Das sind 30% Fertigverformung.
Beim Beispiel A erfolgt die Abkühlung an Luft. Anschließend ist 20 min. bei 55O0C angelassen worden.
Im Beispiel B erfolgte die Abkühlung mit Wasser bei etwa 15 K/s auf 5000C und danach an Luft auf Raumtemperatur.
Beispiel A Beispiel B
Streckgrenze N/mm2: 605 693
Zugfestigkeit N/mm2: 749 828
Bruchdehnung %: 22 20
Kerbschlagarbeit J bei O0C: 230 272
Das Gefüge in beiden Beispielen ist vollständig von bainitischer Struktur.
SO
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Stahlrohren mit einer Streckgrenze von mindestens 600 N/mm2 und Kerbschlagarbeit von mindestens 210 J bei 0°C an Längsproben (iso-v), insbesondere für die Erdölindustrie, aus gewalzten oder im Strang gegossenen Stangen
10
- durch Erwärmen,
- durch Vorverformen in einer oder mehreren Fertigungsstufe zu einem Hohlkörper mit annähernd Fertigrohrwanddicke,
- durch Ausgleichsglühen bei einer Temperatur zwischen 700 und 85O0C,
- durch Längswalzen mit einer Verformung von mindestens 6% zum fertigen Rohr und
- durch darauf folgendes Abkühlen mit Wasser und/oder Luft auf Raumtemperatur,
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