DE3311123A1 - Vorrichtung fuer die leckfreie und kraftschluessige verbindung von ptfe-, thermoplast- und anderen kunststoff-schlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung fuer die leckfreie und kraftschluessige verbindung von ptfe-, thermoplast- und anderen kunststoff-schlaeuchen

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DE3311123A1
DE3311123A1 DE19833311123 DE3311123A DE3311123A1 DE 3311123 A1 DE3311123 A1 DE 3311123A1 DE 19833311123 DE19833311123 DE 19833311123 DE 3311123 A DE3311123 A DE 3311123A DE 3311123 A1 DE3311123 A1 DE 3311123A1
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leak
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DE19833311123
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English (en)
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Heinz 3512 Reinhardshagen Schwenk
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GLFS GES fur LOGISTIK FLUID U
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GLFS GES fur LOGISTIK FLUID U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/10Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements not embedded in the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung für die leckfreie und kraftschlüssige
  • Verbindung von PTFE-, Thermoplast- und anderen Kunststoff-Schläuchen .
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es ermöglicht, auch bei Schläuchen, die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, deren Schlauchwand sich unterschiedlich zusammensetzt, eine lösbare, wiederverwendbare, ohne Sonderwerkzeug montierbare Schlaucharmatur gleicher Konstruktion aufzubringen, wobei diese anschlußseitig die bekannten Formen und/oder Gewinde aufweisen kann.
  • Schlaucharmaturen sind in den verschiedenen Ausführungen bekannt, sie orientieren sich in ihren Ausbildungen schlauchseitig am Schlauchtyp und bestehen aus einem oder mehreren Einzelteilen.
  • Quetsch- und Pressausführungen von Schlaucharmaturen sind nur durch Maschinen und Sonderwerkzeuge aufbringbar, sie sind weder lös- noch wiederverwendbar.
  • Schraubarmaturen sind in unterschiedlichen Konstruktionen auf jeden einzelnen Schlauchtyp zugeschnitten und nur für eine Reihe von Schläuchen bekannt. Schraubarmaturen für extrudierte PTFE-Schläuche bestehen aus drei Teilen: dem Schlauchnippel, dem Stützring und der Schlauchfassung.
  • Schraubarmaturen für gewellte PTFE-Schläuche sind durch P 31 46 840.3 bekannt geworden, wobei es sich hier vornehmlich um eine vierteilige Armatur handelt.
  • Schraubarmaturen für Thermoplast- und andere Kunststoff-Schläuche sind bisher nur für sehr kleine Nennweiten gefertigt worden, da die schlauchseitiqe Verbindung der Armatur nicht ausreichend kraftschlüssig innerhalb der Haltezone ausgebildet werden konnte.
  • Während bei Elastomer-Schläuchen der schlauchseitige Teil des Nippels in der Regel konisch ausgelegt wird, um den Schlauch von innen her auszudehnen und gegen die Fassung zu pressen, ist dies in dieser Form bei PTFE-, Thermoplast- und Kunststoff-Schläuchen aufgrund der Struktur dieser Basis-Werkstoffe nicht durchführbar. Die bekannte aufwendige Konstruktion der dreiteiligen Schraubarmatur für PTFE-Schläuche verfügt über einen zylindrischen schlauchseitigen Nippel, einen Stützring, der sich mit seinem inneren zylindrischen Teil und dort angebrachten ringförmigen Wülsten von aussen auf das PTFE-Rohr abstützt und durch seine äussere konische Geometrie das aussenliegende Drahtgeflecht so aufweitet, dass es dann mittels der entsprechenden Ausbildung der inneren Konturen der Schlauchfassung kraftschlüssig gehalten wird.
  • In steiqendem Maße werden PTFE-Schlauchleitungen verwendet, deren PTFE-Schlauchseele 3 aus gewelltem qewickelten Material mit und ohne Überzug, z.B. aus Glasseide besteht. Die in P 31 46 840.3 dargestellte vierteilige Schlaucharmatur erlaubt zwar die Erzielung aller dargestellten Vorteile, ist aber fertigungstechnisch aufwendig. In der Praxis wird sie nur für bestimmte Anwendungen hergestellt werden müssen, während die erfindungsgemäße Vorrichtung für weite Anwendungsgebiete einsetzbar sein wird.
  • Aufgabe der Erfindung war es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine Verwendung für unterschiedliche Schlauchtypen mit unterschiedlichem Aufbau der Schlauchwand ermöglicht wird, die technischen und wirtschaftlichen Nachteile der vorher beschriebenen Ausführungen nicht auftreten und Drücke bis oberhalb der Berstdruckwerte der verschiedenen Schlauchausführungen leck- und lösfrei gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden, wobei die übrigen Zeichnungen der besseren Übersicht über die Schlauchtypen und Arten der Schlaucharmaturen dienen: Fig. 1 : zeigt in Darstellung A den Schnitt durch einen extrudierten PTFE-Schlauch, in Darstellung S den Schnitt durch einen Well-PTFE-Schlauch, in Darstellung C den Schnitt durch einen Thermoplast-Schlauch.
  • Fig. 2 : zeigt den Schnitt durch eine Quetscharmatur für PTFE-Schlauch.
  • Fig. 3 : zeigt den Schnitt durch eine Pressarmatur.
  • Fig. 4 : zeigt den Schnitt durch eine Schraubarmatur (3-teilig) für PTFE-Schlauch.
  • Fig. 5 : zeigt den Schnitt durch die erfindungsgemäss Vorrichtur für PTFE- und Thermoplast-Schläuche.
  • Fig. 6 : zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in Form eines Schnittes durch die 2-teilige Schlaucharmatur in Verbindung mit einem gewellten Schlauch.
  • In den Fig. 1 bis 6 sind die Einzelheiten wie folgt bezeichnet: extrudierte Schlauchseele (Innenschicht) 1 Geflecht als Druckträger und/oder Decke 2 gewellte Schlauchseele (Innenschicht) 3 Schlauchwand, Thermoplstschlauch 4 Glasfaserlage/Geflecht 5 Schlaucharmatur - schlauchseitig 6 Schlaucharmatur - anschlußseitig 7 Press/Quetschnippel 8 Einschraubnippel 9 Stützring 10 Schlauchfassung 11 Sehr vorteilhaft ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung, dass verschiedene Arten und Typen von Schläuchen auch mit unterschiedlichem Aufbau der Schlauchwand und sogar gewellte Schläuche damit verbunden werden können, wobei je nach Typ und Form unter Ausnutzung der Geometrie, Elastizität und Aufbau, besonders auch der Geometrie und Steigung, auch bei den vorkommenden Doppelgewinden mit versetzter Steigung, eine Schraubverbindung und bei den extrudierten Ausführungen eine verpressenden Verbindung hergestellt wird, bei der Drall und Torsion während des Montagevorgangs nicht auf den Schlauch einwirken können und eine kraftschlüssige, leckfreie Verbindung auch für höhere Drücke erreicht wird. Die in den Schlauchnippel 9 eingebrachten Eindrehungen ermöglichen beim Anziehen der Schlauchfassung eine innige Verbindung mit der Schlauch-Innenschicht, wodorch im Zusammenwirken zwischen den parallel laufenden konischen Flächen von Schlauchnippel und Schlauchfassung gleichzeitig der/die Druckträger und/oder Schlauchdecke gehalten werden und somit nicht nur eine leckfreie Abdichtung sondern gleichzeitig die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Armaturenteilen und der Schlauchwand erreicht wird.
  • Nach dem die Schlauchfassung auf den Schlauch geschoben wurde, wird der Schlauchnippel in den Schlauch eingeführt bis die Schlauchwand den oberen Teil der konisch ausgelegten Zone erreicht hat, wonach dann die Schlauchfassung mit dem Schlauchnippel verschraubt wird bis die Anpressung erreicht ist.
  • Diese Montage kann von Hand unter Verwendung geeigneter Maulschlüssel und/oder Schraubstock sowie mittels Maschinen erfolgen.
  • Die Zerlegung der Einzelteile erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei alle Einzelteile unbeschädigt bleiben und wieder verwendet werden können.
  • Die AnschluEseite 7 der Schlaucharmatur entspricht den bekannten Formen und kann beliebig ausgebildet werden.
  • Die Werkstoffe der erfindungsgemässen Vorrichtung werden den Anforderungen angepasst und sind vornehmlich Stähle, Legierungen und ggfs. Kunststoff.
  • Die Auslegung der Schlaucharmaturen-Einzelteile 9 und 11 in Bezug auf Wandstärke wird sich an den Betriebsumständen, z.B. Betriebsdrücken, in Bezug auf Längen und Längenverhältnisse an den Nennweiten orientieren.
  • Die Geometrie der zu verschraubenden Teile richtet sich nach Art, Ausführung und Typ des jeweiligen Schlauches, bei den gewellten Ausführungen auch nach der Steigung der jeweiligen Wellung.
  • Für die Montage erübrigen sich aufwendige Vorschriften, da diese der seit Jahren üblichen Montage entspricht, die Lage des Schlauches durch den zylindrischen Teil des Schlauchnippels geführt und auf dem konischen Teil leicht kontrolliert werden kann, die Verschraubung selbst durch die auftretenden Presskräfte sich nicht überdrehen lässt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Bezeichnung: Vorrichtung für die leckfreie und kraftschlüssige Verbindung von PTFE-, Thermoplast- und anderen Kunststoff-Schläuchen.
    Patentansprüche: 06 21Vorrichtung vornehmlich für die leckfreie und kraftschlüssige Verbindung von extrudierten und gewellten PTFE-Schläuchen sowie von Thermoplast- und anderen Hunststoff-Schläuchen, bei der schlauchseitig die Einzelteile der Schlaucharmatur 90 ausgebildet sind, dass sie ohne Sonderwerkzeuge mit dem Schlauch verbunden werden können, lösbar und wiederverwendbar sind, in den notwendigen verschiedenen Nennweiten den vorhandenen Schlauchtypen zugeordnet werden können und'anschlu8seitig die bekannten Formen aufweisen, wobei die Ausführungen in den notwendigen Werkstoffen den Anwendungsfällen, Medien, Temperaturen und Druckbereichen zugeordnet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei Schläuchen, die ein oder mehrere Geflechte/Lagen aus Draht oder anderen Materialien als Druckträger und/oder Aussendecke aufweisen, diese zur Kraftübertragung voll aufgenommen werden, wobei die äussere Konizität des Schlauchnippels, dort fallweise vorgesehene Eindrehungen und die entsprechende Ausbildung der inneren Konturen der Schlauchfassung ein Verklemmen der Druckträger erreichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei gewellten Schläuchen vornehmlich der Schlauchnippel Form, Geometrie und ggfs. Steigung der Wellung ausnutzt, um eine kraftschlüssige Verbindung und im Zusammenwirken mit der Konizität ein leckfreies Abdichten auch bei höheren Druckstufen zu erreichen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die gewählte Konizität die Elastizität der Schlauchwand so ausnutzt, dass in der Presszone zwischen Schlauchnippel und Fassung bei den genannten Schlaurhtypen leckfreie Abdichtung und kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden unabhängig davon, wie sich die Schlauchwand zusammensetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaucharmatur vornehmlich aus zwei Teilen besteht, die in und auf den Schlauch und miteinander verbunden werden, gleichzeitig durch ihre Geometrie sicherstellen, dass vornehmlich beim Zusammenbauen und Zerlegen ein Verdrallen des Schlauches nicht auftreten kann und sich auch bei höchster Druckbelastung der Schlauch selbst nicht aus dieser Verbindung löst.
DE19833311123 1983-03-26 1983-03-26 Vorrichtung fuer die leckfreie und kraftschluessige verbindung von ptfe-, thermoplast- und anderen kunststoff-schlaeuchen Withdrawn DE3311123A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391521A2 (de) * 1989-02-16 1990-10-10 W.L. GORE & ASSOCIATES (UK) LTD Vorrichtung mit einem in einer gelockten Wand befestigten porösen PTFE-Rohr und deren Herstellung
FR2764043A1 (fr) * 1997-06-03 1998-12-04 Sevylor International Raccord rapide pour tuyau souple

Cited By (6)

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EP0391521A3 (de) * 1989-02-16 1992-03-25 W.L. GORE & ASSOCIATES (UK) LTD Vorrichtung mit einem in einer gelockten Wand befestigten porösen PTFE-Rohr und deren Herstellung
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