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Titel: Absetzvorrichtung für Teigstücke
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Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Absetzvorrichtung für Teigstücke,
bei der ein platter Gutträger in eine Absetzstellung bringbar und aus dieser entfernbar
ist, mit Abstand über dem Gutträger ein Bandförderer mit vor- und zurückbewegbarer
vorderer Endumlenkung eines endlosen, kontinuierlich umlaufenden Förderbandes angeordnet
ist, bei an der Endumlenkung befindlichen Teigstücken die Endumlenkung auf Rückwärtsbewegung
steuerbar ist und der Abstand zwischen Endumlenkung und Gutträger während der Vorwärtsbewegung
der Endumlenkung größer als die Höhe der Teigstücke ist sowie während der Rückwärtsbewegung
zumindest im vorderen Bereich des Gutträgers kleiner als der Abstand während der
Vorwärtsbewegung ist.
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Eine Absetzvorrichtung ist in einer Ausbildung denkbar, bei welcher
der Abstand zwischen der vorderen Endumlenkung des Förderbandes und dem platten
Gutträger während der Rückwärtsbewegung ebenso groß ist wie bei der Vorwärtsbewegung,
bei der sich die Endumlenkung über die Teigstücke bewegt, die auf den Gutträger
abgesetzt sind. Dieser große Abstand während der Rückwärtsbewegung der Endumlenkung
bzw. des Absetzendes
des Förderbandes ergibt für die Teigstücke
eine entsprechend große Fallhöhe. Die Teigstücke gelangen häufig nicht in der erwünschten
Position auf den Gutträger und es ist nötig, die Teigstücke von Hand in die richtige
Position auf dem Gutträger zu bringen.
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Bei einer bekannten (DE-AS 11 99 713) Absetzvorrichtung der eingangs
genannten Art ist das vordere Endstück des Bandförderers als auf- und abschwenkbare,
mit einem Gegengewicht austar-ierte Zunge ausgebildet, die sich aufgrund der verschiedenen
Spannung des Förderbandes bei der Vorwärtsbewegung in angehobener Stellung und bei
der Rückwärtsbewegung in abgesenkter Stellung begeben soll. Diese bekannte Bauweise
ist labil, störanfällig und arbeitet unzuverlässig, da die Spannung des Förderbandes
nicht konstant ist. Die Abstandsvergrößerung für die Vorwärtsbewegung erfolgt nicht
ausreichend schnell und die Vorrichtung arbeitet nicht betriebssicher.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Absetzvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren Betriebssicherheit vergrößert und deren
Abstandsvergrößerung beschleunigt ist. Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend,
eine Absetzvorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Höhenstellung
der Endumlenkung des Förderbandes und des platten Gutträgers relativ zueinander
für die Rückwärtsbewegung auf kleineren Abstand und für die Vorwärtsbewegung auf
größeren Abstand mittels einer bei gesonderten
Antrieb aufweisenden
Höhenverstelleinrichtung und Steueranschlägen steuerbar ist.
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Die erfindungsgemäße Absetzvorrichtung weist all die Vorteile und
Eigenschaften einer Absetzvorrichtung der eingangs genannten Art auf. Hinzu kommt,
daß durch die Steuerbarkeit des Abstandes zwischen vorderer Endumlenkung und Gutträger
die Fallhöhe der Teigstücke beim Absetzen während der Rückwärtsbewegung der Endumlenkung
mit erhöhter Betriebssicherheit in einer Weise verringert ist, die eine bessere
Positionierung der Teigstücke auf den Gutträger bewirkt. Die abgelegten Teigstücke
bilden nicht nur exakte, gerade Reihen, sondern liegen auch genau mit dem Wirkschluß
nach unten auf dem Gutträger.Die Vorwärtsbewegung erfolgt bei rechtzeitig vergrößertem
Abstand, ohne daß die Endumlenkung bzw. das Förderband die abgelegten Teigstücke,
die vorzugsweise Wirklinge für Brötchen sind, berührt. Das Umschalten auf geringeren
Abstand erfolgt sehr exakt und rasch irgendwann in dem Zeitraum etwa beim Ende der
Vorwärtsbewegung der Endumlenkung bis etwa am Beginn der Rückwärtsbewegung der Endumlenkung.
Das Umschalten auf größerenAbstand erfolgt sehr exakt und rasch bei Ende der Rückwärtsbewegung
bis Beginn der Vorwärtsbewegung.
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In der Regel ist vorgesehen, daß der Abstand Endumlenkung-Gutträger
während der Rückwärtsbewegung zu-mindest im vorderen Bereich des Gutträgers kleiner
als die Höhe der Teigstücke ist, insbcondere daß der Abstand etwa gleich einem
Spielspalt
zwischen dem Förderband der Endumlenkung und der Oberseite des Gutträgers ist. Die
Teigstücke gleiten von der Endumlenkung ohne zu fallen oder mit sehr geringer Fallhöhe,
so daß die erwünschte Position mit vergrößerer Sicherheit gewährleistet ist. Die
Endumlenkung gleitet während der Rückwärtsbewegung auf dem Gutträger, z. B. auf
dessen vorderen Bereich.
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Es ist denkbar, für die Abstandsänderung sowohl die Endumlenkung als
auch den Gutträger in der Höhe zu verstellen.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Höhenstellung
nur der Endumlenkung oder die Höhenstellung nur des Gutträgers auf geänderten Abstand
steuerbar ist.
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Hierdurch ist der vorrichtungsmäßige Aufwand verringert.
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Bei Auf- und Abbewegung der Endumlenkung läßt sich diese Bewegung
vom Antrieb der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Endumlenkung unter Einsatz von
Federmitteln bewirken, der Aufwand ist weiter verringert und der Platz unter dem
Gutträger ist frei. Die Auf- und Abbewegung des Gutträgers läßt sich als kontinuierliche
Bewegung ohne abrupte Umschaltvorgänge und ohne Beanspruchung des Förderbandes und/
oder der Einrichtung für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Endumlenkung erreichen.
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Es ist möglich, den Gutträger insgesamt auf- und abzubewegen.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn bei
gleichbleibender
Höhenstellung des hinteren Endes des Gutträgers dessen vorderes Ende aus waagerechter
Stellung des Gutträgers zur einer schrägen Stellung des Gutträgers bei kleinerem
Abstand im vorderen Bereich anhebbar ist. Wenn der Gutist träger schräg zur Abzugsrichtung
angeordnetr dann ist ein Wegrollen der Teigstücke auf dem Gutträger verhindert und
zwar auch in dessen hinteren Bereich, der den größeren Abstand zur Endumlenkung
aufweist. Allerdings kann auch bei Schrägstellung des Gutträgers der größere Abstand
beim hinteren Bereich nicht beliebig groß sein und sollte die doppelte Höhe der
Teigstücke nicht überschreiten.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn ein Drehantrieb
über Kurbel am Gutträger angreift. Dies ermöglicht ein besonders sanftes und auch
rasches Anheben und Absenken des Gutträgers.
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Es ist möglich, den Bandförderer oberhalb des Gutträgers insgesamt
zu heben und zu senken oder zu schwenken. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist
es jedoch, wenn die Endumlenkung gegenüber dem Rest des Bandförderers unter Einsatz
eines Antriebsmittels und Steueranschlägen auf- und abschwenkbar ist. Dies vereinfacht
die für die Abstandsänderung erforderliche Mechanik, vermeidet Abstandsänderungen
bei der Zufuhreinrichtung und berücksichtigt die Mechanik, die für die Vor- und
Zurückbewegung der Endumlenkung, d.h. für die Verlängerung und Verkürzung des Bandförderers
nötig ist.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Endumlenkung
zwischen zwei Anschlägen kniehebelartig unter der Last einer Feder auf- und abschwenkbar
ist und bei nach vorwärts und nach rückwärts ausgefahrener Stellung jeweils auf
einen Anschlag trifft. Diese Bauweise ist in einem gesteigerten Maße rasch wirkend,
betriebssicher und exakt.
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Die erfindungsgemäße Abstandsänderung läßt sich in Verbindung mit
den verschiedensten Gutträgern anwenden. Z.B. ist der Gutträger das Obertrumm eines
Förderbandes, das sich quer zur Bewegungsrichtung des oberen Bandförderers bewegt,
oder der Gutträger ist eine auf das Obertrumm aufgesetzte Platte. Es ist andererseits
in der Regel so, daß der Gutträger plattenartig ausgebildet ist und auf Aufnahmeschienen
unter dem Bandförderer steht. Der Gutträger kann für jedes Teigstück eine Mulde
aufweisen. Jedoch ist die Erfindung besonders für Gutträger mit planer, glatter
Oberfläche geeignet.
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In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt
und zeigt Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Absetzvorrichtung für Teigstücke,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht einer weiteren Absetzvorrichtung für Teigstücke,
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht einer dritten Absetzvorrichtung für Teigstücke,
in einer ersten Arbeitsstellung,
Fig. 4 die Absetzvorrichtung gemäß
Fig. 3 in einer zweiten Arbeitsstellung und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Absetzvorrichtung
gemäß Fig. 3 und 4.
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Der Absetzvorrichtung gemäß Fig. 1 ist eine kontinuierlich arbeitende
und Reihen von Teigstücke. 1 abgebende Zufuhreinrichtung vorgeordnet, die eine Teigteil-
und Wirkmaschine 2 bzw. Kopfmaschine und ein Spreizband 3 umfaßt, das auch in Fig.
5 zu sehen ist. Die Zufuhreinrichtung 2, 3 ist von an sich bekannter Bauweise und
gibt Teigstücke 1 im gewirkten Zustand ab, die mit dem Wirkschluß nach unten angeordnet
sind.
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Diese Teigstücke sollen auf einen Gutträger umgesetzt werden, auf
dem sie gären können.
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Hierzu gelangen die Teigstücke 1 in Reihen auf einen Bandförderer
4, der ein Gestell 5 umfaßt, an dem ein Kettentrieb 6 gelagert ist, bei dem eine
endlose Kette über vier im Viereck angeordnete Umlenkritzel geführt ist, wobei die
Kette oben ein waagerechtes Obertrumm bildet, unten ein waagerecht--es Untertrumm
bildet und von einem Antrieb 7 angetrieben wird, der reversibel ist und die Kette
gemäß einem Pfeil 8 hin und her bewegt. Wenn das Obertrumm des Kettentriebes 6 sich
mit größerer Geschwindigkeit vorwärts bewegt, dann gelangt ein am Untertrumm befestigter
Anschlag 9 an einen Schalter 10, der den Antrieb 7 auf langsamere Geschwindigkeit
schaltet, und dann an einen Endschalter 11, der den Antrieb stillsetzt, wobei dic
tçorwärtsbewegung des Obertrumms beendet
ist. Wenn ein Schalter
12 betätigt wird, dann wird der Antrieb 7 so eingeschaltet, daß das Obertrumm des
Kettentriebes sich rückwärts bewegt. Wenn der Anschlag 9 einen Endschalter 13 erreicht,
dann ist die Rückwärtsbewegung des Obertrumms beendet, wird der Antrieb 7 auf eine
andere Antriebsrichtung umgeschaltet und beginnt die Vorwärtsbewegung des Obertrumms
des Kettentriebes 6.
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Der Bandförderer 4 umfaßt ein endloses Förderband 14, das ein im wesentlichen
waagerechtes Obertrumm 15, ein im wesentlichen waagerechtes Untertrumm 16 und ein
Steuertrumm 17 umfaßt. Im Bereich des Steuertrumms 17 wird das Förderband i4 kontinuierlich
von einem Antrieb 18 mit gleichbleibender Geschwindigkeit in gleicher Richtung angetrieben,
wobei das Obertrumm sich stets vorwärtsbewegt. Das Förderband 14 ist zwischen Obertrumm
und Untertrumm um eine vordere Endumlenkung 19 mit einem relativ kleinen Radius,
über weitere Umlenkrollen 20 und im Bereich des Steuertrumms über eine Schlaufe
bildende Schiebeumlenkung 21 geführt. Die vordere Endumlenkung 19 ist über ein Verbindungsteil
22 am Obertrumm des Kettentriebes 6 befestigt und die Schiebeumlenkung ist mittels
eines Verbindungsstückes 23 am Untertrumm des Kettentriebes befestigt. Das vordere
Endstück des Obertrummes 15 ist gegenüber deq übrigen waagerechten Bereich des Obertrumms
etwas schräg abwärts geneigt. Die vordere Endumlenkung 19 und die Umlenkrolle 20
des Endstückes des Obertrumms 15 sind an Schlittenarmen 24 vorgesehen, die mittels
eines Schlittens an dem Gestell 5 in waagerechter
Richtung verschiebbar
gelaget sind und mittels des Verbindungsteiles 22 am Kettentrieb 6 befestigt sind.
Dem Schalter 12 ist ein drehbar gelagerter Schaltraum 25 zugeordnet, der von einem
Teigstück, das bei der vorderen Endumlenkung 19 ankommt, betätigt wird und seinerseits
dann den Schalter 12 betätigt.
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Unterhalb von Obertrumm 15 und Untertrumm 16 ist ein plattenartige
Gutträger 26 angeordnet, der auf zwei ortsfeste Aufnahmeschienen 27 auflegbar ist,
die im Querschnitt winkelförmig sind und sich waagerecht sowie rechtwinkelig zur
Längserstreckung des Bandförderers 4 erstrecken. Im vorderen Bereich des Gutträgers
26, unterhalb des nach unten geneigten Bereiches des Bandförderers 4 greift an der
Unterseite des Gutträgers 26 eine Höhenverstelleinrichtung 28 an. Diese besteht
aus einer gegen die Unterseite des Gutträgers 26 mit einem Ende anliegenden Stange
29, deren unteres Ende an einem Ende einer ortsfest drehbar gelagerten Wippe 30
angelenkt ist, an deren anderes Ende eine Stange 31 einerends angelenkt ist, deren
anderes Ende an eine Kurbel 32 angelenkt ist, die von einem Antrieb 33 gedreht wird.
Sobald die vordere Endumlenkung 19 völlig zurückgefahren ist, wird mittels des Endschalters
13 der Antrieb 33 in Gang gesetzt und der Gutträger 26 abgesenkt. Ist die Endumlenkung
19 völlig vorgefahren, so wird der Gutträger durch einen neuen, leeren ersetzt.
Wenn der neue Gutträger in die Schienen 27 eingeschoben ist, wird über einen nichtgezeigten
Schalter der Antrieb 33 in Gang gesetzt und der neue Guträger angehoben. Nach einer
halben Umdrehung schaltet der Antrieb 33 wieder aus.
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Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird mittels des Schaltarmes
25 und des Schalters 12 der Antrieb 7 in Gang gesetzt. Der Bandförderer 14 zieht
sich nach rückwärts zurück und der Gutträger 26 wird mit Teigstücken 1 belegt. Nach
Beendigung des Rückzuges wird mittels des Endschalters 13 der Antrieb 33 zum Absenken
des Gutträgers 26 und der Antrieb 7 zum Vorschiebendes Bandförderers 4 angefahren.
Wenn der Bandförderer vorgefahren ist, wird mittels des Schalters 11 die Vorfahrt
beendet. Sobald ein Teigstück 1 den Schalter 12 betätigt, beginnt der Bandförderer
4 sich zurückzuziehen, wobei Teigstücke auf den Gutträger abgesetzt werden.
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Die Absetzvorrichtung gemäß Fig. 2 entspricht weitgehend der gemäß
Fig. 1, unterscheidet sich jedoch im Aufbau der Höhenverstelleinrichtung 28. Der
Antrieb 33 treibt hier über eine Zwischenstange 34 ein im Winkel drehbar gelagertes
Winkelstück 35, das mit dem einen Arm über die Stange 29 das vordere Ende des Gutträgers
26 von unten beaufschlagt. Die Stange 29 ist hier und auch bei Fig. 1 in einer ortsfesten
Führung geführt. Mit dem anderen Arm des Winkelstückes wird eine waagerechte Verbindungsstange
36 betätigt, die ein im Winkel drehbar gelagertes Winkelstück 37 treibt, darüber
eine senkrechte, ortsfest geführte Stange 38 das hintere Ende des Gutträgers 26
von unten beaufschlagt.
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Die Absetzvorrichtung gemäß Fig. 3bis 5 entspricht weitgehend der
gemäß Fig. 1, jedoch ist statt einer Höhenverstelleinrichtung
28
für den Gutträger 26 eine Höhenverstelleinrichtung 39 für den Bandförderer vorgesehen.
Die Scl-llittenarme 24 sind hier um eine Achse 40 schwenkbar an Wangen 41 des hin-
und herfahrbar gelagerten Schlittens gelagert und sind zwischen zwei Anschlägen
42 hin und herbewegbar. Eine Feder 43 greift -einerends vor der Achse 40 an dem
einen Schlittenarm 24 und anderenends hinter der Achse 40 an und ist maximal gespannt,
wenn sich der Schlittenarm mittig zwischen den Anschlägen befindet. Gemäß Fig. 3
und 4 weist der Schlittenarm 24 eine obere Steuernase 44 und eine untere Steuernase
45 auf.
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Wenn der Bandförderer 4 nach vornehin ausfährt, wir-kt die obere Steuernase
44 mit einer vorderen Steuerrampe 46 zusammen, die den angehobenen Schlittenarm
24 nach unten schnappen läßt. Wenn der Bandförderer 4 nach rückwärts gefahren ist,
wirkt die untere Steuernase 45 mit einer hinteren, ortsfest angeordneten Steuerrampe
47 zusammen, die den abgesenkten Schlittenarm 24 nach oben schnappen läßt.
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Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist beiderseits des Förderbandes 14 je ein
Kettentrieb 6 vorgesehen und sind auch die Steuernasen und Steuerrampen beiderseits
des Förderbandes vorgesehen. Der Gutträger 26 ragt nach vornthin etwas über den
ausgefahrenen Bandförderer 4 hinaus.
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