DE3309975A1 - Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtung - Google Patents
Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtungInfo
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Description
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9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 57, ^SI 5 Schloß Holte
Als Schlitzrakel ausgebildete Auftragsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine als Schlitzrakel ausgebildete
Auftragsvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff ei es Arispruchff
1 .
Derartige Auftragsvorrichtungen sind an sich bekannt, bei-
spielsweise durch die DE-AS 23 62 912. Bei dieser Vorrichtung
ist ein sogenannter Rakelfuß vorhanden, der eine Auflage
trägt, die gleichzeitig die Formgebung des RakelfuQes gibt
zur Anpassung an die Innenmantel fläche der Siebzylinderschablone.
. -
Diese Auflage auf dem Fuß der Schlitzrakel ist ein massives Teil und läßt sich nur durch Auswechslung des ganzen Fußes
und Erneuerung durch einen anderen Rakelfuß verändern.
Der Nachteil der Ausbildung einer Schlitzrakel nach der genannten
Auslegeschrift besteht tiarin, daß der gesamt, e Rakelfuß
labil ist und die aus Kunststoff bestehende AufInge die
gesamten Reibungskraft v. auf nimmt und sie an nin relativ labiles
Gebilde weitergibt. Dabei kann sich die.· Auflritje von
der Unter fläche der» Rake 1 fuße s 1 ti si: η und wird /u einem Stö'rfakt
or.
BAD ORIGINAL COPY
Milter
- 2r -
. Der Erfindung Jiegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schlitzrakel
zu schaffen, mit der diese Übelstände beseitigt sind und bei der die Auflage im Gegensatz zur vorbekannten Vorrichtung
als Unterstützung der Schablone dient und gleichzeitig
ein Dichtelement ist, das die Reibungskräfte zwischen
der Schlitzrakel und der Schablone verringert, wobei auch gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, durch Auswechselung
unterschiedliche Verhältnisse im Auftragsbereich zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die.im Kennzeichen des Anspruches
aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung eines Bandes oder Streifens im Bereich des Auftragsschlit/es ist es möglich, diesen so breit zu wählen,
daß er eine genügende Unterstützung der Innenmantelfläche
der Schablone gibt, die vorzugsweise als 5iebzylinder ausgebildet ist. Man kann die Vorrichtung auch auf ebene Schablonen
aufsetzen mit entsprechender Anpassung des Bandes oder
Streifens, auf Siebdruckschablonenbänder, die beispielsweise
über Walzen laufen und bemustert oder unbemustert sein können.
Die Vorrichtung ist aber im wesentlichen für endlos umlaufende Siebzylinderj die ebenfalls berauster oder unbemustert
sein können, gedacht.
Mit der Vorrichtung ist der Auftrag flüssiger, pastöser oder
verschäumter Medien möglich, wobei insbesondere bei Auftrag von Schaumrias Band oder der Streifen relativ breit gewählt
werden muß, um zu verhindern, daß zwischen dem Streifen und dem Band der Schaum hindurchkriecht und sich auf die Innenmantelfläche
der Schablone aufsetzt und diese verschmutzt, was bei Weiterlauf der Schablone zu ungenauen Druckergebnissen
führen würde.
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M i 11 e r
Vorzugsweise ist an das Drucken oder F'ärben von textilem
bzw. Fasern enthaltendem Material gedacht, es können aber
auch flachebene Materialien behandelt oder beschichtet
werden, nicht nur bedruckt oder gefärbt.
Es ist aber auch möglich, mit dem Schaum Musterungen zu
erzielen, ohne daß Farbstoff in ihm enthalten ist. Auch
der Auftrag von beliebigen Chemikalien ist möglich.
Durch die Anordnung eines oder zweier Bänder oder Streifen,
die dem Auftragsschlitz zugeordnet sind, ist die Möglichkeit
gegeben, ein Material zu verwenden, das gute Gleiteigenschaften
hat und gleichzeitig gute Dichteigenschaften. Dieser begrenzte Streifen, der mittag einen Schlitz aufweisen
kann, sollte aus dichtendem, leicht gleitendem Material bestehen,
vorzugsweise Kunststoff oder auch Sintermaterial, aber
vorzugsweise Teflon.
Dadurch daß ein einfacher Streifen von unten auf die Schlitzrakel aufgesetzt wird, ist es möglich, diesen auch
leicht wieder zu entfernen und ihn durch einen neuen Streifen zu ersetzen, ohne daß Schwierigkeiten entstehen. So können
die Streifen unterschiedliche Dicken, unterschiedliche
Breiten, unterschiedliche Schlitzbreiten usw. aufweisen;
sie können aber auch unterschiedlich in der Formgestaltung
sein, beispielsweise zur Mitte hin abfallen zu den Abnahmen, d.h. also zu der Abnahme des Auftragsmediums vom Schlitzbereich.
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COPY
M i 1.1 e r
- F-
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schlitzrakel in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen
Schlitzrakel, ebenfalls in Seitenansicht
imSchnitt,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1, angeordnet
innerhalb einer Schablone, die geschnitten
Fig. 4 die Unteransicht eines Bandes oder Streifens,
Fig. 5-9 unterschiedliche Querschnittsformen von Bändeln
oder Streifen,
Fig. 1Θ ein Ausführungsbeispiel mit einer Verstellbarkeit
der Bänder oder Streifen in etwas vergröberter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Schlitzrakel 1 dargestellt innerhalb eines Siebzylinders 2, der bemustert oder unbemustert sein
kann. Diese Schlitzrakel besteht aus einem geschlossenen Rohr, das im unteren Bereich durch jeden Druckkörper 10
verstärkt ist, die ihrerseits vorzugsweise mittig den Auftragsschlitz 11 aufweisen. Im Inneren der Schlitzrakel 1
ist das Zuführungsrohr, vorzugsweise von verschäumter
Flotte, ggf. aber auch einer flüssigen oder pastösen Flotte.
Das Zuführungsrohr 12 gibt das Auf t ragsrnedi um in Pfeil-5
richtung A nb durch eine Anzahl von Austrittsschlitzen 112,
die nach oben gerichtet sind im oberen Zenitbereich der
IniitMirnant e] f 1 ijf.-lif dos rntirari igen Sch 1 i 11 rakel körprres
Hitter
s> - 0
Somit verteilt sich der Schaum in Pfei 1richtung B nach
rechts und links vom Zu führungsrohr 12 in Richtung auf die Gegendruckkörper 10, die zürn Auftragsschlitz 11 hin
Gleit- und Rutschflächen 111 bilden. Unterhalb des Zuführungsrohres
12 sind Halterungen 212 angeordnet, in denen
die Gegendruckkörper 10 durch Haltestege 100 gelagert sind. Hier kannin einer U-förmigen Nute 312 ein elastisches Lager
14 vorgesehen sein, entweder ein Druckluftlager oder auch
einfach ein gummielastisches Lager. Die Stege 100 sind miteinander
verbunden und stützen sich nach rechts und links
auf den Gegendruckkörpern ab und weisen in diesem Bereich
Durchtrittsquerschnitte, und zwar Reihen von Durchtrittsquerschnitten
110 auf. Diese führen in den Irine η raum des
Auftragsschlitzes. Der Au ft ragsκeh.IiLz ist erfindungsgemäß
von unten durch mindestens ein diesen von unten begrenzendes
Band oder Streifen 3 abgedeckt. Dieses Band ist vorzugsweise aufgeklebt und besteht vorzugsweise aus Teflon, wesentlich
ist es, daß es aus einem Matrrial besteht mit guten
Gleiteigenschaften und gleichzeitig mit guten Dichteigenschäften.
Es ist somit ein begrenzter Streifen aus dichtendem, leicht gleitendem Material. Dieser Streifen kann auch
aus zwei parallel zueinan.derstehenden Streifen hergestellt werden, vorteilhafter ist ein mit einem Schlitz 30 versehener
Streifen. Dieser Streifen kann auch aus Sintermaterial bestehen. Cr sollte eine relativ breite Fläche
abdecken, um, insbesondere wenn mit Schaum gedruckt oder gefärbt
werden soll, dem mit Tensiden versehenen Schaum nicht
die Möglichkeit zu geben, /wis;cht:n Schablone 2 und Band
oder St re iff! η 3 sich durchzuwinden oder hier in dem Spalt
durchzugleiten, da sonst die Schablone 2 an ihrer Innenmantelfläche
beschmutz, t würde und ein unsauberer Druck erfolgte.
Man kann somit ein einfaches Dichte 1 emerit schaffen
mit mittigem Schlitz oder ein geteiltes Dichtelement.
Wichtig ist, daß nirgendwo F1üssigkeiLsansammlunqen zugelassen
werden. Die; gesinnte Ausbildung der Schi il/rakel er-
BAD ORiGiNAL '
-■&- - Milter
folgt derart, daG nirgendwo F3üssigkeitsansamm]ungen
stehen bleiben können und daß überall Schrägen eingeführt
sind, wo immer Abnahmen sind. SJb gleitet der Schaum über
die äußere Rundung des 7uführungsrohres, gelangt dann anschließend
auf die Glei tflachen 111 und wiederum in den Auftrags
schlitz 11, der seinerseits wieder im unteren Bereich
Schrägen aufweist, die zum 5chlitz 30 führen.
In Fig. 2 ist dasselbe Ausführungsbeispiel gezeigt, was
auch in Fig. 1 dargestellt und beschrieben ist, lediglich
mit der Veränderung der Ausbildung des Bandes oder des
Streifens 3. Dieses Band oder der Streifen 3 istabfallend zum Schiit7bereich 30 ausgebildet und weist somit an den
Enden eine stärkere Materialdicke auf als im Schiit ζ bereich
30. Wesentlich ist auch, daß es sich bei der Schlitzrakel
um ein geschlossenes System handelt, und zwar ein geschlossenes, möglichst etwas flexibles Rohr, das als Schlitzrakelkörper
dient und daß sich der Formgebung im unteren Bereich
der Schlitzrakel, und zwar der Formgebung der Gegendruckkörper
10 anpaßt, die das Widerlager bilden für das Band oder den Streifen 3.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung gezeigt, wie sie eingebaut ist in einen Siebzylinder 2 mit seinen Endungen 20, wobei die aus
der Schablone herausgeführten Zuführungsrohre 12 höheneinstellbar
geführt sind. Die Unterstützung der Schablone so 11-te
dabei elastisch gestaltet sein. Die elastisch arbeitende Höheneinstellung 4 ist in der Fig. 3 nur angedeutet. Unterhalb
des Siebzylinders 2 liegt die Ware 5, die in an sich
bekannter Weise auf einer förderbandartig endlos umlaufenden
Druckdecke 6 aufliegt und dadurch durch die Maschine
get.ragen wird. Mit 7 ist der Gegendruckbalken einer Siebdruckstation
angedeutet. Mit dieser Vorrichtung kann gefärbt, gedruckt, beschichtet oder auch die Ware behandelt
werden.
MTtTÜTr""
In Fig. 4 ist das Band oder der Streifen 3 in der Unteransicht
dargestellt mit Schlitz 30. Es können auch zwei nebeneinander angeordnete Bänder oder Streifen 3 vorgesehen
werden, die auf Lücke im Verhältnis zueinander stehen und einen Spalt zwischen sich lassen, um den Schiitz 30 zu
bilden.
In Fig. 5 ist eine solche Version gezeigt.
Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, den Mittenbereich des
Streifens oder des Bandes 3 zu verstärken.
Fig. 7 zeigt die Möglichkeit, den Mittenbereich schmal zu
halten und die Seitenbereiche des Bandes oder Streifens 3
zu verstärken.
In Fig. 8 ist die Möglichkeit gezeigt, den Streifen oder das Band mit einem beliebigen, vorzugsweise elastischen
Material 31 zu unterfüttern. Es handelt sich bei diesem
Material ebenfalls um Streifen. Je nachdem, wie und wo man den Andruck verstärken will, kann die Unter fütterung erfolgen.
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
unterfütter ten Streifens gezeigt.
In Fig. 10 ist ein Ausführungsboispiel gezeigt, bei dem zwei
■ Bänder 3 oder Streifen Verwendung f intlnri, die schwenkbar gelagert
sind, und /war in ihrem AuRcnbo re i c;h . Die nt r ichpunktierte
Stellung ist etwas über t r i et) en gezeigt, es soll lediglich
dargestellt werden, daß die Schwenkung möglich ist, und 5 zwar die Schwenkung /um Schi j t /lit; rc ι rh 30. Die da igest e J 1 t e
Stellung d^r Streifen ist mit i ' in di:r Zeichnung bezeichnet,
Über ein Hebel gestänge 8 und 80 läßt, sich eine Verschwenkung
der Bänder oder Streifen 3 bewirken durch eine Vorstell vorrichtung
9, die als hin- und hcr.e;t euurbare Druckzylinder
BAD ORIGINAL
: "-' - - : . : Mitter
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ge/cichnet sind. Hier können Schrauben eingesetzt werden
oder andere Mittel, um eine Feineinstellung zu erzielen,
wenn kein erheblicher Druck auf die aus meist elastischem
Material bestehenden Bänder oder Streifen 3 ausgeübt werden
soll. Dies ist nur ein mögliches Ausführungsbeispiel,
urn die V erstell hark π it und F. inst el 1 harke i t der Bänder oder
Streifen darzustellen.
Der Gedanke der Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind Variationen denkbar
und möglich. Dar. Zuführungsrohr kann an einen Schaumgenerator
angeschlossen werden, der dynamisch oder statisch
ist. Der Austrittsquerschnitt, des rohrartigen Schlitzrakel-körpers
13 kann ein Schlitz sein oder können Reihenanordnungen
von Durchtrittsquerschnitteη sein und, wie bereits erwähnt,
kann das Band oder die Bänder unterschiedlich ausgebildet
sein bzw. beweglich gelagert sein, so daß mit dem
Band die Arbeitshöhe der Schlitzrakel beeinflußbar ist.
Der Begriff "Schlitzrakel" bezieht sich auf eine Auftragsvorrichtung,
vorzugsweise mit einem allseitig geschlossenen Rakelgehäuse, innerhalb welchem flüssige, verschäumte Flotte
oder pastöse Medien unter atmosphärischem Druck oder einem
höheren als atmosphärischem Druck stehen. Schlitzrakeln weisen einen spaltförmigen, gegen die Warenbahn bzw. die
Schablone gerichteten Austrittsbereich auf zum Auftrag des
Mediums auf ebene Waren oder Warenbahnen mit Siebdruckmaschinen
od.dgl., wobei das Rakel gehäuse mit Zuführungsrohren
od.dgl. für das Medium versehen ist. Die Schlitzrakel ist außerhalb der Schablone in Rakelhaltern einstellbar gelagert.
Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden,
soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich
angesehen.
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Claims (17)
- 9/5Patentansprüche.j Als Schlitzrakel ausgebildete Auftragsvorrichtung, deren Anlagefläche an die Schablone mit einer Auflage versehen ist, wobei die Form der Auflage der Aufsat ζf1äche in oder auf der Schablone angepaßt ist, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der AnJagebereich der Auftragsvorrichtung durch mindestens ein den Auftragsschlitz (30) begrenzendes Band oder Streifen (3) abgedeckt ist.
- 2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bänder oder Streifen den Auftragsschlitz begrenzen.
- 3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) aus dichtendem, leicht gleitendem Material bestehen.
- 4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) aus Kunststoff bestehen.Mitter
- 5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) aus Sintermaterial bestehen.
- 6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-• zeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) aus Teflon bestehen.
- 7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) zum Abnahmeschlitz.(30) hin abfallend ausgebildet sind.
- 8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) auf die Unterseitevder Schlitzrakel (1) aufgeklebt sind.
- 9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) mit streifenartigem Unterfütterungsmaterial (31) auf die Unterseite der Schlitzrakel aufgesetzt sind.
- 10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen 3 auf der Unterseite eines allseitig geschlossenen Schiitzrakelgehäuses aufgesetzt sind
- 11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Bänder bzw. Streifen (3) auf der Unterseite eines rohrarticjen Schlit/rakelkörpors (13) anyeordntit ;;ind, wobei der rohrart ige Schlit/raknlkörpur (13) dem Schlitz (30) zugeordnet ebenfalls einen odor rrifihrn ro Austrittsquerschnitte au fwei st.BAD ORIGINAL" "* ** Mitter'
- 12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Schlitzrakelkörper (13) gegenüber dem Band oder den Bändern bzw. Streifen (3) auf der Innenseite Gegendruckkörper (10) aufweist, die zu dem Auftragsschlitz (11) hin geneigt sind Gleitflächen (111) aufwei sen.
- 13. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörper (10), die als Widerlager für das Band oder die Streifen (3) dienen, über ein elastisches Lager (14) im Inneren dor Schlitzrakel (3), vorzugsweise am Zuführungsrohr (12) gelagert sind.
- 14. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (12) mit einem Schaumgenerator verbunden ist.
- 15. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Streifen (3) schwenkbar an der Schlitzrakel (3) befestigt sind zur Beeinflussung der Arbeitshöhe der Schlitzrakel (1).
- 16. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus für die Bänder oder Streifen (3) aus einem Hebel gestänge (8,80) und Verstel 1 vorrichtungen (9( besteht.
- 17. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band, die Bänder oder die Streifen (3) auswechselbar an der Auftragsvorrichtung befestigt sind.COPY
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309975 DE3309975A1 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtung |
EP84102882A EP0119605A3 (de) | 1983-03-19 | 1984-03-16 | Als Schlitzrakel ausgebildete Auftragsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309975 DE3309975A1 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309975A1 true DE3309975A1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6194016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309975 Ceased DE3309975A1 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Als schlitzrakel ausgebildete auftragsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0119605A3 (de) |
DE (1) | DE3309975A1 (de) |
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EP0119605A2 (de) | 1984-09-26 |
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Legal Events
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Owner name: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, D |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, DE |
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8131 | Rejection |