DE3309920A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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Publication number
DE3309920A1
DE3309920A1 DE19833309920 DE3309920A DE3309920A1 DE 3309920 A1 DE3309920 A1 DE 3309920A1 DE 19833309920 DE19833309920 DE 19833309920 DE 3309920 A DE3309920 A DE 3309920A DE 3309920 A1 DE3309920 A1 DE 3309920A1
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DE
Germany
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motor vehicle
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vehicle according
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Ceased
Application number
DE19833309920
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl.-Ing. 8074 Gaimersheim Bois
Karl-Heinz Dipl.-Ing. Köhler
Henning Dipl.-Ing. Rasche
Klaus Dipl.-Ing. 8070 Ingolstadt Schirmer
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 8074 Gaimersheim Sellner
Georg Dipl.-Ing. 8071 Großmehring Sterler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
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Publication of DE3309920A1 publication Critical patent/DE3309920A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0808Diagnosing performance data

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Kraftfahrzeuge, die mit Sensoren zur Erfassung von Be triebszuständen ausgerüstet sind, sind Stand der Technik. Die Sensoren dienen beispielsweise dazu, die Drehzahl, die Außentemperatur und die Kühlmitteltemperatur zu messen. Eine nachfolgen~ de elektronische Einheit, die diese Daten verarbeitet, üblicherweise mit einem Mikorcomputer bestückt, steuert, z.B. entsprechend diesen Informationen der Sensoren als Schaltgerät den Zündzeitpunkt.
  • Zugleich ist bei Kraftfahrzeugen häufig ein Instrument vorgesehen, mit dem die Kühlmitteltemperatur angezeigt wird. Dazu ist wiederum ein Sensor für die Kühlmitteltemperatur notwendig, der dieses Gerät ansteuert.
  • Es lassen sich weitere zahlreiche Beispiele finden, bei denen eine Meßgröße mehrfach über verschiedene Sensoren erfaßt wird, um für die jeweiligen Schaltgeräte die benötigte Information zu liefern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand an Sensoren zu verringern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Kraftfahrzeug vorgesehen, bei dem die Ausgänge der einzelnen Schaltgeräte auf eine gemeinsame Schnittstelle geführt werden. Somit ist es möglich, die Information, die am Ausgang eines der Schaltgeräte steht, auch den anderen Schaltgeräten, die diese Information benötigen, zukommen zu lassen, so daß die erneute Abfrage dieses Betriebsparameters wiederum durch einen Sensor überflüssig wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß den über die Schnittstelle untereinander ansteuerbaren Schaltgeräten sowohl Geräteadressen als auch Codenummern zugeordnet werden. Die Schaltgeräte erhalten die Geräteadressen, um jeweils anwählbar zu sein, während die Codenummern die verschlüsselte Information des Schaltgerätes darstellen. Zur Durchführung der Kommunikation der Schaltgeräte untereinander ist es zweckmäßig, zuerst das Schaltgerät mit der niedrigsten Codenummer senden zu lassen, wobei durch einen entsprechenden Impuls der Anfang und das Ende der Daten~ übertragung festgelegt werden. Die übrigen Schaltgeräte sind mit ihren Logikeinheiten auf Empfang eingestellt, übernehmen die Information des sendenden Schaltgerätes und speichern, falls sie diese Information benötigen, die gewünschten Daten ab. Nach Beendigung des Sendens des ersten Gerätes schaltet die Logikeinheit dieses Gerätes auf Empfang um, während das Gerät mit der nächsthöheren Adresse die Rolle des sendenden Gerätes übernimmt.
  • Über die gemeinsame Schnittstelle wird auch hier die Information an alle Geräte weitergeleitet.
  • Auf diese Weise wird der gesamte Informationsumfang sukzessive abgerufen. Nach Beendigung dieses ersten Durchganges findet ein erneuter Durchgang statt, um die neuen Werte und neuen Betriebsparameter zu übermitteln.
  • Falls es dabei sich als notwendig erweist, daß ein Betriebsparameter, also die Information eines Schaltgerätes, besonders häufig benötigt wird, da die ausgegebene Größe ich sehr schnell ändert, ist es natürlich möglich, in einem Abfragezyklus dieses Gerät häufiger abzufragen. Es ist natürlich auch denkbar, in einem Notprogramm einem Schaltgerät Priorität einzuräumen, wenn dessen Information für den augenblicklichen Betriebszustand besonders wichtig ist, beispielsweise die Anzeige einer Antiblockiereinheit während des Bremsvorganges.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Schnittstelle eine serielle Schnittstelle ist, die mit einer optischen Digitalanzeige und/oder einer Diagnoseanzeige verbunden ist. Als serielle Schnittstelle ist der Verdrahtungsaufwand geringer; die optische Digitalanzeige, die an die Schnittstelle angeschlossen wird, ist in der Lage, die einzelnen Daten, die von den Schaltgeräten gesendet werden, auf Wunsch dem Fahrer anzuzeigen. Für die Diagnoseanzeige ist es wünschenswert, daß die einzelnen Schaltgeräte mit einem Selbstüberwachungsprogramm versehen sind, mit Hilfe dessen sie die Funktion der Sensoren und auch ihre eigene Funktion überprüfen können. Bei Feststellen eines Fehlers gibt das Schaltgerät einen Informationscode ab, der dann einer Diagnoseanzeige zugeführt wird. Die Diagnoseanzeige kann dann den zu behebenden Fehler melden. Auf diese Weise kann eine Zündungssteuerung bei Fehlverhalten mitteilen, ob der Drehzahisensor, der Temperaturgeber des Kühlwassers oder der Klopfsensor defekt ist. Im Falle einer Reparatur werden damit der Zeitaufwand für die Fehlersuche und somit die Kosten deutlich reduziert.
  • In einer Ausführungsform weist die Diagnoseanzeige zusätzlich eine optische oder akustische Anzeige auf, die nur bei Fehlermeldung eines Schaltgerätes aktiviert wird. Mit Hilfe eines Warntones, einer Sprachausgabe und/oder einer Warnlampe ist es somit möglich, direkt auf das Auftreten eines Fehlers, d.h. auf den Ausfall eines Sensors bzw. eines Schaltgerätes aufmerksam zu machen.
  • Dabei ist es günstig, wenn diese Anzeige gleichzeitig die Bedeutung des Fehlers an den Fahrer mitteilt, um ihm so mitzuteilen, ob sein Fahrzeug noch fahrbar ist, z.B. bei Fehlern, durch die die Schadstoffmenge im Abgas erhöht wird oder der Verbrauch ungünstig beeinflußt wird, oder ob aber der Fehler die Funktionsfähigkeit der Maschine beeinflußt oder bei Weiterfahrt zu größeren Schäden führt, beispielsweise bei Überhitzung des Motors oder plötzlichem Abfall des bidrucks.
  • Es ist alternativ oder ergänzend zur Diagnoseanzeige denkbar, daß ein Anzeigespeicher mit der Schnittstelle verbunden ist, der eine Fehlermeldung speichert und zur Werkstattdiagtiose abgerufen werden kann. Damit ist der Fahrer entbunden von der Diagnoseinformation und der entsprechenden überwachung, diese Aufgabe be ist in die Werkstatt verlagert. Es entfällt eine nicht notwendige Anzeige für den Fahrer, gleichzeitig ist der Fehlerspeicher 1l der Lage, die zeitliche Abfolge von Fehlern festzuhalten, um somit dem Fachmann fehlerursachen und Fehlerauswirkungen erkennbar zu machen.
  • Die Figur zeigt den schematischen Aufbau einer Anordnung zur Erläuterung der Erfindung.
  • Es sind Schaltgeräte 10 dargestellt, die über Sensoren 12 Informationen erhalten. Jedem Schaltgerät können eine oder mehrere Sensoren zugeordnet sein. Derartige Schaltsysteme sind beispieles~ weise eine Zündungasteuerung auf Mikrocomputerbasis, eine elektronische Einspritzanlage, ein Antiblockiersystem, eine Getriebesteuerung, ein Check-System. Jedem Schaltgerät 10 ist eine Logikeinheit 14 zugeordnet, die üblicherweise Bestandteil eines Mikrocomputerbausteines des Schaltgerätes 10 ist. Diese Logikeinheit 14 ist über eine Anschlußleitung 16 und eine gemeinsam verbindende Leitung 18, die eine serielle Schnittstelle darstellt, mit den entsprechenden Logikeinheiten 14 der übrigen Schaltgeräte 10 verbunden.
  • An die durch die Leitung 18 dargestellte Schnittstelle ist weiterhin über die Leitung 20 eine elektronische Anzeige 22 angeschlossen sowie ein Speicher 24, der zur Speicherung von Fehlermeldungen dient. Der Speicher 24 als zentraler Speicher für alle Schaltge räte nimmt die Fehlermeldung auf und gibt sie an eine Anzeige 28 weiter. Die Anzeige 28 kann entweder direkt im Armaturenbrett des Fahrzeuges vorgesehen sein, sie kann auch durch eine bereits vorhandene Anzeige, beispielsweise eine Digitaluhr oder ein Bordcomputer, gebildet werden, die nur im Falle eines Fehlers zur Fehlercodierung angesteuert wird und sonst andere Aufgaben wahrzunehmen hat. Der Speicher 24 kann aber auch einen einfachen Anschluß 26 ansteuern, in den ein externes Diagnosegerät 28 ein~ führbar ist.
  • Gleichzeitig wird zweckmäßig dem Speicher 24 eine Warnlampe 30 und eine akustische Anzeige 32, die auch eine Sprachausgabe sein kann, angeschlossen. Wenn dem Speicher 24 eine Fehlermeldung zugeführt wird, wird die Warnlampe 30 bzw. die akustische Anzeige 32 angesteuert.
  • Der Datenverkehr zwischen den einzelnen Schaltgeräten 10 kann folgendermaßen ablaufen: 1. Das Gerät mit der niedrigsten Geräteadresse sendet zuerst, alle anderen empfangen über ihre Logikeinheit 14 diese Daten.
  • 2. Nach einer vorgegebenen Sendepause oder einem Datenendsignal ist das Schaltgerät 10 mit der nächsthöheren Geräteadresse auf Sendung und sendet über Logikeinheit 14 und Anschluß 16 auf die gemeinsame Leitung 18, während alle übrigen Schalt geräte 10 von der Leitung 18 über ihre Logikeinheit 14 die Daten abrufen und ggf. einspeichern.
  • 3. Beim ersten Durchlauf der Daten lernen die Schaltgeräte, nach welchen Geräteadressen sie selbst senden dürfen. Auf diese Weise werden unnötige Wartezeiten zwischen den einzelnen Sendezeiten der Geräte vermieden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Kraft fahrzeug Patentansprüche: 0 Kraftfahrteug mit Sensoren zur Erfassung von Betriebszuständen und den Sensoren zugeordneten Schaltgeräten zur Umsetzung der Sensorenanzeigen in auswertbare Informationen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Schalt.
    gerät (10) eine Logikeinheit (14) zugeordnet ist, die die Ab.
    gabe und den Empfang von Adressierungen und Informationscodes ermöglicht, mindestens ein Schaltgerät (14) eine Speichermöglichkeit für empfangene Informationscodes aufweist, und die Ausgänge der Schaltgerätelogikeinheiten (14) auf eine gemeinsame Schnittstelle (18) geführt sind.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß den über die Schnittstelle (18) untereinander ansteuerbaren Schaltgeräten (10) sowohl Geräteadressen als auch Codenummern zugeordnet werden.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schnittstelle (18) eine serielle Schnittstelle ist, die mit einer optischen Digitalanzeige (22) und/oder einer Diagnoseanzeige (24 bis 32) verbunden ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Diagnoseanzeige (28) zusätzlich eine optische und/oder akustische Anzeige (30, 32) aufweist, die nur bei Fehlermeldung eines Schaltgerätes (10) aktiviert wird.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die optische und/oder akustische An.
    zeige (30, 32) eine Information über das Gewicht des Fehlers erhält und anzeigt.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Anzeigespeicher (24) mit der Schnittstelle (18) verbunden ist, der eine Fehlermeldung speichert und zur Werkstattdiagnose abrufbar ist.
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