DE3309321A1 - Drucktastenanordnung - Google Patents

Drucktastenanordnung

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DE3309321A1
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Lothar Dipl.-Ing. La Chaux-de-Fonds Schmidt
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
    • G04B37/106Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems of push buttons

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktastenanordnung Die Erfindung betrifft eine Drucktastenanordnung zur Betätigung steuerbarer Elemente einer Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, mit einem aus einem Tastenkopf und einem damit verbundenen Setätigungsstößel bestehenden Steuerelement, mit einer nach außen offenen Ausnehmung im Uhrgehäuse, in der das Steuerelement bewegbar und der Tastenkopf geführt ist, und mit einer Federkraft, durch die das Steuerelement gegen einen die Bewegung des Steuerelements nach außen begrenzenden Anschlag beaufschlagt ist.
  • Bei derartigen Drucktastenanordnungen mit relativ großflächigen Tastenköpfen besteht das Problem des Kippens und damit Verklemmens des Tastenkopfes in seiner durch die Ausnehmung gebildeten Führung. Um dies zu vermeiden ist es bekannt, am Steuerelement zusätzlich ein Führungselement anzuordnen, das in einem Abstand zum Steuerelement in einer weiteren Führung geführt ist. Damit soll eine große Führungslänge erzielt werden.
  • Eine solche Ausbildung ist nicht nur bauteilaufwendig, sondern erfordert auch eine große Baugröße um alle Bauteile unterbringen zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Drucktastenanordnung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die bei geringer Baugröße eine verklemmfreie Betätigung der Steuerelemente ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemän dadurch gelöst, daß der Betätigungsstönel mit radialem Spiel eine die Ausnehmung mit dem Innenraum des Uhrgehäuses verbindende Führungsbohrung durchragt und an der Innenwand der Führungsbohrung bzw. am Betätigungsstößel eine umlaufende, radial hervorstehende Ringkante angeordnet ist, die am Betätigungsstßel bzw. der Innenwand der Führungsbohrung anliegt. Damit ist das Steuerelement neben der Führung des Tastenkopfes im Bereich des Uetätigungsstößels in einer zweiten Führung geführt. Da der BetätigungsstöRel in seiner durch die Ringkante gebildeten Führung sich verschwenken kann, kommt es nicht zu einer Überbestimmung der Führungsstellen, so daß trotz relativ kurzer Führungslänge des Steuerelements ein Verklemmen vermieden wird. Dieses Werklemmen ist auch dann vermieden, wenn der Tastenkopf eine unsymmetrische Tastfläche besitzt und dadurch bei der Betätigung nicht koaxial zum Betätigungsstönel belastet wird.
  • Dadurch, daß selbst bei unsymmetrischer Tastfläche ein Verklemmen vermieden wird, kann diese in ihrer Form dem Design und der Außenkontur des Uhrgehäuses problemlos angepaßt werden.
  • Zusätzliche Bauteile zur Führung des Steuerelements sind nicht nötig, so daß dazu auch kein besonderer Bauraum benötigt wird. Außerdem verringert die geringere Anzahl an einfach aufgebauten Bauteilen die Defektanfelligkeit sowie die Herstellkosten.
  • Die Ringkante kann einen dreieckigen Querschnitt besitzen.
  • In einer einfach herstellbaren Ausbildung kann die Führungsbohrung zylindrisch sein und der Betätigungsstößel aus zwei Kegelstumpfteilen bestehen, die an ihren großen Grundflächen miteinander verbunden sind. Dabei bildet die Uerbindungsstelle an der großen Grundfläche der Kegelstumpfteile die Ringkante.
  • Eine andere gleichfalls einfach herstellbare Ausbildung besteht darin, daß der Betatigungsstößel zylindrisch ist und die Führungsbohrung aus zwei Kegelstumpfbohrungen besteht, die an ihren kleinen Grundflächen miteinander verbunden sind. In diesem Fall bildet die Verbindungsstelle an den beiden Kegelstumpfbohrungen die Ringkante.
  • Ist im Bereich der Ringkante zwischen Führungsbohrung und Betätigungsstößel eine radial umlaufende gummielastische Ringdichtung angeordnet, so wird sowohl eine Schmutzabweisung als auch eine Dichtung des Innenraums des Uhrgehäuses nach außen erreicht.
  • Die Ringdichtung kann an einer in der Innenwand der Führungsbohrung bzw. am Betätigungsstößel ausgebildeten Ringnut angeordnet sein, wobei sie vorzugsweise an dem mit der Ringkante versehenen Bauteil ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ringdichtung die Ringkante bildet. Sie erfüllt somit gleichzeitig zwei Funktionen, nämlich sowohl als Führung als auch als Dicht- und Schmutzabweiselement, das sich jeder Schwenkbewegung des BetätigungsstöBels anpaBt.
  • In einer einfachen und leicht montierbaren Ausbildung kann der Anschlag eine an dem in den Innenraum des Gehäuses ragenden Ende des Betätigungsstößels angeordnete radiale Erweiterung größerer radialer Erstreckung als der Führungsbohrung sein, die vorzugsweise ein in einer Ringnut am Führungsbolzen angeordneter Sicherungsring ist. Diese Ausbildung läßt sich durch einfache Drehteile und Normteile billig herstellen.
  • Eine andere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß am Tastkopf ein radial zu seiner Bewegungsrichtung hervorstehender Ansatz angeordnet ist, der von einem radial in die Ausnehmung ragenden Anschlag hintergreifbar ist. Dabei sind vorzugsweise am Umfang des Tastenkopfes verteilt mehrere Ansätze angeordnet, die in die Ausnehmung ragende Anschläge hintergreifen.
  • Um den nicht betätigten Tastenkopf in seine Ruhestellung zu bewegen, und dort zu halten kann eine am Boden der topfartigen Ausnehmung abgestützte Druckfeder an der ausnehmungsseitigen Fläche des Tastenkopfes in Anlage sein.
  • Eine gleichmäßige Federbeaufschlagung insbesondere bei großer und auch bei unsymmetrischer Tastfläche wird dadurch erreicht, daß mehrere Druckfedern im radial äuAeren Bereich des Tastenkopfes angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, daß der Bettätigungsstößel durch ei- ne Druckfeder umschlossen ist, die eine Wendelfeder sein kann. Eine besonders geringe Bautiefe ist zu erreichen, wenn die Druckfeder eine Scheibenfeder ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine Ansicht einer Drucktastenanordnung im Schnitt Figur 2 eine Seitenansicht der Drucktastenanordnung nach Figur 1 im Schnitt Figur 3 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Drucktastenanordnung im Schnitt In den Figuren sind Ausschnitte von Uhrgehäusen im Bereich der Drucktastenanordnung dargestellt. In den Uhrgehäusen 1 sind topfförmige Ausnehmungen 2 ausgebildet.
  • In den Ausnehmungen 2 sind Steuerelemente 3 radial zum Innenraum 4 des Uhrgehäuses 1 bewegbar angeordnet. Die Steuerelemente 3 bestehen aus einem Tastenkopf 5, der mit seiner Umfangskontur an der entsprechenden Kontur der Seitenwand 6 der Ausnehmung 2 verschiebbar geführt ist und einem Eetätigungsstößel 7.
  • Der Betätigungsstößel 7, der mit dem Tastenkopf 5 einteilig (Figur 1 und 2) oder zweiteilig (Figur 3) ausgebildet sein kann, durchragt eine am Boden der Ausnehmung 2 ausgebildete Führungsbohrung 8, 8' und reicht mit seinem freien Ende in den Innenraum 4 hinein. Der Betätigungsstoßel 7 bz. 7' ist über eine Ringdichtung 10 axial in der Führungsbohrung 8 bzw. 8' geführt.
  • Durch eine bzw. mehrere Druckfedern 9 und 9', die am Boden der Ausnehmung 2 abgestützt sind und die den Tastenkopf 5 beaufschlagen, wird das Steuerelement radial nach außen in Anlage an Anschläge beaufschlagt.
  • In Figur 1 und 2 ist die Führungsbohrung 8 zylindrisch in einer fest im Uhrgehäuse 1 eingesetzten Buchse 11 ausgebildet. Der in der Führungsbohrung 8 geführte Betätigungsstößel 7 ist aus zwei Kegelstumpfteilen, die an ihren großen Grundflächen miteinander verbunden sind, zusammengesetzt. Dadurch besitzt er eine Tonnenform.
  • Im Bereich der Grundflächen ist eine radial umlaufende Ringnut 12 ausgebildet, in der die Ringdichtung 10 eingesetzt ist. Sie liegt mit Vorspannung an der Wand der Führungsbohrung 8 an und bildet eine elastische Ringkante 13, um die der Betätigungsstößel 7 schwenkbar ist.
  • Der Betätigungsstößel 7 ist mit der Ringdichtung 10 auch axial in der Führungsbohrung 8 zur Ansteuerung nicht dargestellter steuerbarer Elemente der Uhr verschiebbar. Diese Verschiebebewegung wird in Richtung zum Innenraum 4 durch das Anschlagen des Tastenkopfes 5 an der Buchse 11 bzw. an Ansätzen am Boden der Ausnehmung 2 begrenzt.
  • In die entgegengesetzte Richtung gelangt zur Begrenzung des Hubes ein in einer Ringnut 14 am innenraumseitigen Ende des Betätigungsstoßels 7 angeordneterSicherungsring 15 an der Stirnseite der Buchse 11 zur Anlage.
  • Die Druckfeder 9 ist eine Wendelfeder, die den Betätigungsstößel 7 umschließt und so in ihrer Einbaulage fixiert ist.
  • Dadurch, daß der Tastenkopf 5 ein Hohlprofil besitzt, in das die Druckfeder 9 hineinragt, ist ausreichender Platz für die Druckfeder 9 vorhanden.
  • Der Tastenkopf 5 ist sowohl in Umfangsrichtung wie auch in Axialrichtung des Uhrgehäuses 1 an den Seitenwänden 6 der Ausnehmung 2 geführt. Dabei ist die in Axialrichtung hintere Seitenwand 16 durch die Stirnseite des auf das Uhrgehäuse 1 aufgeschraubten Gehäusebodens 17 gebildet.
  • Da die Führung des Tastenkopfes 5 in der Ausnehmung 2 mit der Führung des Betätigungsstößels 7 in der Führungsbohrung 8 derart zusammenwirkt, daß der Betätigungsstößel 7 um die durch die Ringdichtung 10 gebildete Ringkante 13 schwenken kann, kommt es selbst bei nicht koaxialer Beaufschlagung des mit einer unsymmetrischen Tastfläche 18 versehene Tastenkopfes 5 nicht zu einem Verklemmen.
  • In Figur 3 ist der Betätigungsstößel 7' zylindrisch ausgebildet. Die ebenfalls in einer im Uhrgehäuse 1 fest eingesetzten Buchse 11 ausgebildete Führungsbohrung 8' besteht aus zwei an ihren kleinen Grundflächen miteinander verbundenen Kegelstumpfbohrungen. An der Uerbindungsstelle der Kegelstumpfbohrungen ist in der Buchse 11 eine Ringnut 12 ausgebildet, in der die Ringdichtung 10 eingesetzt ist. Sie liegt mit Vorspannung an dem Betätigungsstößel 7' an und bildet eine Ringkante 13, um die der Betätigungsstößel 7' schwenken kann.
  • Zwei jeweils im Randbereich des Tastenkopfes 5 angeordnete, als Wendelfedern ausgebildete Druckfedern 9 ragen am Boden der Ausnehmung 2 sowie an in dem Tastenkopf 5 ausgebildete Ausnehmungen 19, die sowohl zur Lagefixierung als auch zur Schaffung eines ausreichenden Hubweges für die Druckfedern 9 dienen. Durch parallelen Schliff der Enden der Druckfedern 9 erfolgt eine gleichgerichtete parallele Kraftbeaufschlagung des Tastenkopfes 5.
  • In Bewegungsrichtung zum Innenraum 4 hin, ist der Bewegungshub durch Anschlagen des Tastenkopfes 5 am Boden der Ausnehmung 2 begrenzt.
  • In die entgegengesetzte Richtung ist der Bewegungshub durch am Tastenkopf 5 radial hervorstehende Ansätze 20 und 20' begrenzt, die von radial in die Ausnehmung 2 ragende Anschläge 21 und 21' hintergriffen sind. Dabei entsprechen sich jeweils die aneinanderliegenden Konturen der Ansätze 20 bzw. 20' und Anschläge 21 bzw. 21'.
  • Wie auch in den Figuren 1 und 2 ist der Tastenkopf 5 mit seiner Umfangskontur an den Seitenwänden 6 der Ausnehmung 2 des Uhrgehäuses 1 und der Betätigungsstößel 7' in der Führungsbohrung 8' geführt. Die schwenkbare Führung des Betätigungsstößels 7' in der Führungsbohrung 8' verhindert dabei ein Verklemmten des Steuerelements 3.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Patentansprüche Drucktastenanordnung zur Betätigung steuerbarer Elemente einer Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, mit einem aus einem Tastenkopf und einem damit verbundenen Betätigungsstößel bestehenden Steuerelement, mit einer nach außen offenen Ausnehmung im Uhrgehäuse, in der das Steuerelement bewegbar und der Tastenkopf geführt ist, und mit einer Federkraft, durch die das Steuerelement gegen einen die Bewegung des Steuerelements nach außen begrenzenden Anschlag beaufschlagt ist, dadurch gekennkennzeichnet, daß der 8etätigungsst8ßel (7, 7') mit radialem Spiel eine die Ausnehmung (2) mit dem Innenraum (4) des Uhrgehäuses (1) verbindende Führungsbohrung (8, 8') durchragt und an der Innenwand der Führungsbohrung (8, 8') bzw. am Betätigungsstoßel (7, 7') eine umlaufende, radial hervorstehende Ringkante (13) angeordnet ist, die an BetätigungsstöBel (7,7') bzw. der Innenwand der Führungsbohrung (8, 8') anliegt.
  2. 2. Drucktastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkante einen dreieckigen Querschnitt besitzt.
  3. 3. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (8) zylindrisch ist und der Betätigungsstößel (7) aus zwei Kegelstumpfteilen besteht, die an ihren großen Grundflächen miteinander verbunden sind.
  4. 4. Drucktastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstößel (7') zylindrisch und die Führungsbohrung (8') aus zwei Kegelstumpfbohrungen besteht, die an ihren kleinen Grundflächen miteinander verbunden sind.
  5. 5. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ringkante zwischen Führungsbohrung (8, 8') und Betätigußsstößel (7, 7') eine radial umlaufende, gummielastische Ringdichtung (10) angeordnet ist.
  6. 6. Drucktastenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (10) in einer in der Innenwand der Führungsbohrung (8') bzw. am Betätigungsstößel (7) ausgebildeten Ringnut (12) angeordnet ist.
  7. 7. Drucktastenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (12) an dem mit der Ringkante versehenen Bauteil ausgebildet ist.
  8. B. Drucktastenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (10) die Ringkante (13) bildet.
  9. 9. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine an dem in den Innenraum (4) des Uhrgehäuses (1) ragenden Ende des Betätigungsstößels (7) angeordnete radiale Erweiterung größerer radialer Erstreckung als der Führungsbohrung (8) ist.
  10. 10. Drucktastenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein in einer Ringnut (14) am Führungsbalzen (8) angeordneter Sicherungsring (15) ist.
  11. 11. Drucktastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Tastenkopf (5) ein radial zu seiner Bewegungsrichtung hervorstehender Ansatz (20, 20') angeordnet ist, der von einem radial in die Ausnehmung (2) ragenden Anschlag (21, 21') hintergreifbar ist.
  12. 12. Drucktastenanrodnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Tastenkopfes (5) verteilt mehrere Ansätze (20, 20') angeordnet sind, die in die Ausnehmung (2) ragende Anschläge (21, 21') hintergreifen.
  13. 13. Drucktastenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Boden der topfartigen Ausnehmung (2) abgestützte Druckfeder (9) an der ausnehmungseitigen Fläche des Tastenkopfes (5) in Anlage ist.
  14. 14. Drucktastenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckfedern (9) im radial äußeren Bereich des Tastenkopfes (5) angeordnet sind.
  15. 15. Drucktastenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstößel (7) durch eine Druckfeder (9) umschlossen ist.
  16. 16. Drucktastenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) eine Wendelfeder ist.
  17. 17. Drucktastenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Scheibenfeder ist.
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