DE3309132C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers an einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers an einem Fahrzeug

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DE3309132C2
DE3309132C2 DE19833309132 DE3309132A DE3309132C2 DE 3309132 C2 DE3309132 C2 DE 3309132C2 DE 19833309132 DE19833309132 DE 19833309132 DE 3309132 A DE3309132 A DE 3309132A DE 3309132 C2 DE3309132 C2 DE 3309132C2
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Rainer Dipl.-Ing. Fornoff
Gundolf Dipl.-Ing.(FH) 8070 Ingolstadt Kreis
Siegbert Scholtyssek
Manfred Dipl.-Ing. 8071 Wettstetten Uebelstädt
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers für Fahrzeuge ohne eine Regenrinne im Dachbereich und mit rahmenlosen Fensterführungen vorgeschlagen, wobei die Dichtung für die Fensterscheiben in einem am Dach befestigten Dichtungsträger gehalten ist. Zur Aufnahme einer Halteeinrichtung für den Dachgepäckträger ist der Dichtungsträger mit einer nach außen offenen Rinne versehen, welche sich etwa senkrecht zur Fensterscheibe erstreckt und durch zwei Schenkel des Dichtungsträgers gebildet wird. Die Rinne kann durch eine verrastbare Leiste oder durch eine Abdeckung verschlossen werden, welche beim Einführen der Halteeinrichtung in die Rinne einschwenkt und bei Entnahme der Halteeinrichtung selbsttätig in ihre, die Rinne verschließende Ausgangsstellung zurückschwenkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers an einem Fahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, welches ohne eine Regenrinne in dem an die Fahrzeugtüren angrenzenden Dachbereich ausgeführt ist und dessen in den Fahrzeugtüren geführten Scheiben in geschlossenem Zustand in Dichtungen eingreifen, welche an dem dem oberen Rand der Scheiben gegenüberliegenden Dach festgelegt sind.
Aus der DE-OS 30 04 919 ist die Befestigung eines Dachgepäckträgers an einem Fahrzeug bekannt, welches ohne eine Regenrinne im Dachbereich ausgeführt ist. Um die Halteeinrichtung des Dachgepäckträgers befestigen zu können, ist zwischen dem Dachholm und dem Türrahmen ein relativ großer Spalt erforderlich. Außerdem ist eine Unterlage am Dachholm oder der Halteeinrichtung notwendig, um den Lack des Dachholms nicht zu beschädigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Dachgepäckträgers für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung großer Spalte eine zuverlässige Befestigung des Dachgepäckträgers ermöglicht und außerdem wirtschaftlich herstellbar ist.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Bei Fahrzeugen, die im Dachbereich eine außenliegende Regenrinne aufweisen, ist es bekannt, daß die geschlossenen Türscheiben in Dichtungen eingreifen, die in einem am Dachholm befestigten Dichtungsträger gehalten sind (DE-PS 25 35 508. DE-OS 29 12 403).
Dadurch, daß die Halteeinrichtung des Drchgepäckträgers in eine Rinne des Dichtungsirägers eingreift, kann der durch die Rinne gebildete Spalt im Gegensatz zum Gegenstand der DE-OS 30 04 919 wesentlich schmäler ausgeführt werden, da nur die Toleranzen der Halteeinrichtung und nicht noch zusätzlich diejenigen der eingebauten Fahrzeugtüre zum Dach berücksichtigt werden müssen. Es ist auch nicht möglich, daß in den Spalt eingedrungenes Wasser beim öffnen der Fahrzeugtüre auf den Fahrzeuginsassen tropft Ein weiterer Nachteil der Dachgepäckträgerbefestigung nach der DE-OS 30 04 919, nämlich daß der Dachgepäckträger auf der Seile, auf welcher sich die Spannvorrichtung befindet den Türrahmen beschädigen kann oder daß zur Befestigung des Dachgepäckträgers auf dieser Seite die entsprechenden Türen geöffnet werden müssen, tritt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung kann der Spalt (Rinne) auch verschlossen werden, so daß er nicht als solcher störend in Erscheinung tritt
Die Rinne kann nur in den Bereichen des Dichtungsträgers ausgebildet sein, in welchen die Dachgepäckträ- gerbefestigung mittels der am Dachgepäckträger angeordneten Halteeinrichtungen erfolgen soll. Zur Erzielung eines einheitlichen Erscheinungsbildes mit einer durchgehenden Rinne ist es vorteilhaft, wenn die Rinne in dem vorgesehenen Aufnahmebereich der Halteeinrichtungen für den Dachgepäckträger örtlich weiter vertieft ist.
Besonders vorteilhaft ist. wenn die Rinne zur Abdekkung mit einer verrastbaren Leiste mit zumindest einem, sich parallel zur Rinne erstreckenden Vorsprung vorgesehen ist. Dadurch ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß dann, wenn kein Dachgepäckträger montiert ist eine durchgehend ausgeführte Rinne mit einer einzigen Leiste abgedeckt wird. Die Leiste kann sich dabei über die vordere Dachsäule, entlang des Dachholms bis zur hinteren Dachsäule erstrecken. Soll ein Dachgepäckträger montiert werden, besteht die Möglichkeit, die durchgehende Leiste abzunehmen, den Dachgepäckträger zu montieren und anschließend zwei oder drei Leistenabschnitte zu montieren, welche von beiden Seiten bis nahe an die Halteeinrichtungen des Dachgepäckträgers herangeführt sind.
Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn die Rinne durch eine an ihrem Rand festgelegte Abdeckung verschließbar ist, derart, daß beim Einführen der Halteeinrichtung des Dachgepäckträgers die Abdeckung zumindest abschnittsweise in die Rinne einschwenkt und bei Entnahme der Halteeinrichtung die Abdeckung selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückschwenkt. Dadurch ist in einfacher Weise sichergestellt, daß ohne zusätzliche Handgriffe die Rinne stets verschlossen ist, gleichgültig, ob der Dachgepäckträger montiert ist oder nicht. Die Abdeckung kann beispielsweise durch eine am Dichtungshalter angebrachte Gummilippe gebildet sein, welche in ihrer Normalstellung die Rinne verschließt. Es ist jedoch auch möglich die Abdeckung in dem Bereich, in welchem die Halleeinrichtung in die Rinne eingreifen soll, gelenkig zu lagern, wobei ein Fcderclemcnt notwendig ist, welches das Bestreben hat.
die Abdeckung in eine die Rinne verschließende Stellung zu bewegen. Aus der DE-OS 29 12 403 ist eine Dachgepäckträgerbefestigung für ein Fahrzeug bekannt, welches im Dachbereich eine Regenrinne aufweist. Ein Haltebügel für den Dachgepäckträger ist dort parallel zur Scheibe in ein Langloch eingeführt, welches bei demontiertem Dachgepäckträger durch eine an die Dichtung für die Scheibe angeformten Lippe verschließbar ist Das ADheben der Lippe, um den Spannbügel in das Langloch einführen zu können, ist sehr umständlich, da die Lippe nur schwer zu fassen ist und außerdem von außen nicht erkennbar ist, an welcher Stelle sich das Langloch befindet
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig.? einen Schnitt durch einen Personenkraftwagen im Bereich des Anschlusses einer Seitenscheibe an das Dach mit einem Abschnitt einer Halteeinrichtung für einen Dachgepäckträger,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel anhand eines ähnlichen Schnittes,
Fig.3 einen Schnitt parallel zum Schnitt gemäß Fig. 2,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die zur Aufnahme der Halteeinrichtung für den Dachgepäckträger vorgesehene Rinne bei abgenommenem Dachgepäckträger selbsttätig durch eine Abdeckung verschließbar ist,
F i g. 5 ein weiteres Beispiel einer selbsttätig wirkenden Abdeckung und
F i g, 6 ebenfalls anhand einer Schnittdarstellung ein Beispiel für eine mögliche Befestigung des Dichtungsträgers am Dach.
An einem abschnittsweise in F i g. 1 dargestellten Dachholm 7 ist ein Dichtungsträger 9 befestigt, welcher eine Dichtung 11 für eine versenkbare Seitenscheibe 13 aufnimmt.
Besonderes Merkmai des Dichtungsträgers 9 ist eine nach außen offene Rinne 15. welche durch zwei Sehenkel 17 und 19 des Dichtungsträgers 9 gebildet ist. Die Rinne 15 dient zur Aufnahme einer nur abschnittsweise dargestellten Halteeinrichtung 21 für einen nicht dargestellten Dachgepäckträger. Die Rinne 15 ist zur Erzielung einer durchgehenden Linienführung ohne Unterbrechung parallel zum Dachholm 7 geführt, wobei die Befestigungsstellen für die Halteeinrichtung 21 durch Einprägungen zusätzlich markiert sein können.
Bei dem Ausführungsi?sispiel gemäß den F i g. 2 und 3 ist ebenfalls ein Dichtungsträger 23 zur Aufnahme einer Dichtung ?5 für eine Seittnscheibe 27 vorgesehen. Zur Vermeidung von Beschädigungen eines sich an den Dichtungsträger 23 anschließenden Dachholmcs 29 trägt der Dichtungsträger 23 an seiner Oberseite eine der Kontur des Dachholmes 29 angepaßte Zwischenlage 31. Der als Strangpreßprofil hergestellte Dichtungsträger 23 weist eine nach außen offene Rinne 33 mit Vorsprüngen 35 auf. Die Rinne 33 ist so tief ausgebildet, daß sie eine Leiste 37 aufzunehmen vermag, welche beim Eindrücken in die Rinne 33 mit den Vorsprüngen t>o 35 verrastet. Um eine Halteeinrichtung 39 eines nicht dargestellten Dachgepäckträgers zur Übeuragung einer ausreichend großen Haltekraft entsprechend weit den Dachholm 29 i.mtergreifend in den Dichtungsträger 23 einführen zu können, ist an den vorgesehenen Auf- (,5 mahmebereichen der Hebeeinrichtung 39 der Grund 41 der Rinne 33 ausgefräst (Fig. 2). Um sicherzustellen, daß an dieser Stelle kein Wasser eintritt, ist örtlich im Dachgepäckträgerbefestigungsbereich eine Kunststoffplatte 43 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise am Dichtungsträger 23 durch Klebung befestigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 2 und 3 ist es möglich, bei nicht montiertem Dachgepäckträger durchgehend eine einteilige Leiste 37 in die Rinne 33 einzusetzen. Bei befestigtem Dachgepäckträger ist es möglich, mehrere Abschnitte einer Leiste 37 so einzusetzen, daß sie bis knapp an die Halteeinrichtungen 39 heranreichen.
F i g. 4 zeigt einen Dichtungsträger 45, welcher eine nach außen offene Rinne 47 für eine Halteeinrichtung 49 (welche nur abschnittsweise dargestellt ist) für einen nicht dargestellten Dachgepäckträger aufweist. Am Rand des Dichtungsträgers 45 ist eine elastische Abdichtung 51 befestigt, weiche in Normalstellung an einem Anschlag 53 einer am Dichtungsträger 45 befestigten Zwischenlage 55 anliegt. 1st die Haltevorrichtung 49 in die Riiiüe 47 eingeschoben, dann legt sich die Abdekkung 51 unter Aufbau einer Vorspannung in der in F i g. 4 gezeigten Weise nach innen um.
Das ähnlich aufgebaute Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 zeigt eine Abdeckung 57, welche um ein Gelenk 59 an einem Dichtungsträger 61 beim Einschieben einer Haltevorrichtung 63 nach innen schwenkt Eine Feder 62 sorgt dafür, daß die Abdeckung 57 bei entnommener Haltevorrichtung 63 selbsttätig bis zu einem Anschlag 65 zurückschwenkt. Die Schwenkbarkeilt der Abdekkung 57 ist nur in dem Bereich gegeben, in welchem die Haltevorrichtung 63 befestigbar ist. In den angrenzenden Abschnitten ist die Abdeckung 57 starr und erstreckt sich zwischen dem Anschlag 65 einer Zwischenlage 67 und einer Nase 69 des Dichtungsträgers 61.
Schließlich zeigt F i g. 6 noch wie der Dichtungsträger 45 nebst der Zwischenlage 55 gemäß F i g. 4 bzw. der Dichtungsiräger 61 und die Zwischenlage 67 gemäß Fig.5 am Dachholm befestigbar sind. Dazu sind am Dachholm Haltebolzen 71 festgeschweißt, die Zwischenlage und der Dichtungsträger mit entsprechenden Aussparungen darübergeschoben und durch eine U-förmige Klammer 73, welche mit dem Kopf 75 des Haltebolzens 71 verrastet, gesichert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers an einem Fahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, welches ohne eine Regenrinne in dem an die Fahrzeugtüren angrenzenden Dachbereich ausgeführt ist und dessen in den Fahrzeugtüren geführten Scheiben in geschlossenem Zustand in Dichtungen eingreifen, welche an dem dem oberen Rand der Scheiben gegenüberliegenden Dach festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11; 25) in einem am Dach (Dachholm 7; 29) befestigten Dichtungsträger (9; 23; 45; 61) gehalten ist und der Dichtungsträger zur Aufnahme einer Halteeinrichtung (21; 39; 49; 63) für den Dachgepäckträger eine nach außen offene, von zwei Schenkeln (17, 19) des Dichtungsträgers begrenzte Rinne (15;33; 47) aufweist, welche sich in etwa senkrecht zur Scheibe (Seitenscheibe (13; 27) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (15; 33; 47) in dem vorgesehenen Aufnahmebereich der Halteeinrichtung (21; 39; 49; 63) für den Dachgepäckträger örtlich weiter vertieft ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (33) zur Abdeckung mit einer verrastbaren Leiste (37) mit zumindest einem sich parallel zur Rinne (33) erstreckenden Vorsprung (35) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinne (47) durch eine an ihrem Rand festgelegte Abdeckung (51; 57) verschließbar ist. derart, daß br m Einführen der Halteeinrichtung (49; 63) des Dackgepäckträgers die Abdeckung zumindest abschnittsweise in die Rinne (47) einschwenkt und bei Entnahme der Halteeinrichtung (49; 63) die Abdeckung (51; 57) selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückschwenkt.
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