DE3308611A1 - Verfahren und vorrichtung zum waschen von textilien - Google Patents
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Description
EBHZ-82/37 - 4 - 09.03.1983
Ku/ub
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Textilien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen von Textilien in einer Trommelwaschmaschine,
deren Wäschetrommel auf ihrer gesamten Mantelfläche Perforierungen für den Druchtritt von Wasser bzw. Waschlauge aufweist.
In den bekannten Trommelwaschmaschinen wird die zu waschende Wäsche in einer die Perforierungen in der Wäschetrommel
durchströmenden aufgeheizten Waschlauge gewaschen. Durch mechanisches Hin- und Herbewegert der Wäsche erfolgt dabei
ein Herauslösen der Verschmutzung au.s, der zu waschenden
Wäsche mit Hilfe der in der Waschlauge befindlichen Waschmittel. Das Aufheizen der Waschlauge wird in der Regel durch
einen Heizkörper besorgt, der im Bodenbereich eines die Wäschetrommel in sich aufnehmenden Waschbottichs angeordnet
ist. Die Durchführung dieses Verfahrens, bei dem die
Wäsche während des Waschvorganges durch die rotierende Wäschetrommel durch die Waschlauge gefördert wird, ist aber
wegen der Aufheizung der aus einer verhältnismäßig großen Wassermenge bestehenden Waschlauge äußerst energieaufwendig.
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Ku/ub
Des weiteren erfordert eine große Wassermenge zur Bereitung einer effektivem Waschlauge auch eine Mehrzugabe von Waschmitteln
.
Zur Verminderung des Energieverbrauchs ist für Trommelwaschmaschinen
bereits ein Verfahren bekannt geworden (DE-OS 31 34 546), das im wesentlichen darin besteht, daß in einer
ersten Waschphase in Gegenwart eines Waschmittels dem Waschgut
zunächst eine verhältnismäßig kleine Wassermenge zugegeben wird, das dann auf eine gewünschte Waschtemperatur
aufgeheizt wird. In einer zweiten Waschphase wird der erhitzten Waschlauge eine weitere, jedoch kalte Wassermenge,
gegebenenfalls unter Zugabe von Waschmitteln, zugeführt, die nicht mehr aufgeheizt wird und die an sich nur dazu dienen
soll, in einem größeren Flottenverhältnis (Waschlauge) die aus der Wäsche herausgelösten Verschmutzungen in Lösung zu
halten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Waschverfahren anzugeben, bei dem der Wasserverbrauch und damit auch
der Energieverbrauch noch weiter gesenkt werden können, ohne daß dabei eine Verschlechterung bzw. Beeinträchtigung des
Wasch- bzw. Reinigungseffektes auftritt. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung eine für die Durchführung eines
solchen Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Die Lösung sowie vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Patentansprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind u.a. darin zu sehen, daß praktisch ohne freie Flotte und damit mit einem
Minimum an Wasser, Waschmittel- und Energieverbrauch das Waschen von Wäschestücken in einer Trommelwaschmaschine
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durchführbar ist, ohne daß dabei 'eine Verschlechterung der bisher gewohnten Waschergebnisse in Kauf genommen werden
muß.' Das vorgeschlagene Sparwaschverfahren trägt damit zur Verminderung der Umweltbelastung bei und dürfte darin richtungsweisend
sein.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung, wie er in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, näher beschrieben. Die beigefügte
Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die Aus-.10 bildung einer Wäschetrommel, wie sie für das vorgeschlagene
Sparwaschverfahren besonders gut geeignet ist.
Eine Wäschetrommel, die auf ihrer gesamten Mantelfläche mit Perforierungen für den Durch- bzw. Eintritt von Wasser oder
Waschlauge versehen ist, wird nach dem Einlegen der zu waschenden Wäschestücke zunächst kurzzeitig mit einer Drehzahl
betrieben, die zwischen 800 bis 1000 min-'' (bei einem
Wäschetrommeldurchmesser von 480 mm) liegt. Anschließend wird die Drehzahl auf einen Wert abgesenkt, der etwas höher
ist als die übliche Anlagedrehzahl von 1g (etwa 80 min-"1),
bei der trockene Wäschestücke gerade noch am umlaufenden Trommelmantel anliegen, Damit wird ein gutes Anhaften
der Wäschestücke in Form eines Wäscheringes, am inneren Trommelmantel erreicht. Als weiteren Verfahrensschritt wird
die zum Durchfeuchten der Wäschestücke erforderliche Waschlauge zubereitet. Zu diesem Zweck wird in einem beheizten
Wasserbehälter oder durch einen elektrischen Durchlauferhitzer nur eine solche Wassermenge aufgeheizt, daß sich nach
dem Zumischen von Frisch- bzw. Kaltwasser eine Waschlaugenmenge ergibt, die ausreichend ist, eine bestimmte Wäschemenge
ausreichend mit Waschlauge zu sättigen, ohne daß dabei in der Waschmaschine eine freie Flotte entsteht. Die aufgeheizte
und gegebenenfalls mit Kaltwasser vermischte und
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damit auf die jeweils erforderliche Waschtemperatur gebrachte Wassermenge wird unter Zufügung des benötigten Waschmittels
einen Vorrats- bzw. Sammelbehälter, der mit einer entsprech- - enden Wärmeisolierung versehen sein kann, zugeführt. Dadurch
wird erreicht, daß vor dem eigentlichen Zuführen der Waschlauge eine gleichmäßige Lösung bzw. Suspension entsteht. Die
auf diese Weise hergestellte heiße und konzentrierte Waschmittellösung (Waschlauge) wird, dann gegebenenfalls unter
weiterer Wasserzugabe zum Zwecke der Verdünnung, von außen durch die Wäschetrommel-Perforierungen auf die am inneren
Trommelmantel einen haftenden Wäschering bildenden Wäschestücke bis zur deren Sättigung oder etwas darunter gesprüht.
Es wäre auch ein Verfahren denkbar, bei dem die Wäschestücke so lange mit Waschlauge besprüht werden, bis das Entstehen
einer freien Flottenbildung einer Programmsteuereinheit gemeldet wird. Diese entstandene freie Flotte könnte dann
durch Zurückpumpen der Wäsche wieder zugeführt werden. Die Benetzung der Wäsche' kann auch kurzzeitig unterbrochen
werden, wobei die Drehzahl der Wäschetrommel auf eine Waschdrehzahl von eta 50 min-1 abgesenkt wird. Diese Maßnahme
erfolgt zum Zwecke einer Umschichtung der Wäsche. Anschließend wieder Erhöhen der Drehzahl auf 80 min-1 und
weitere Benetzung. Während des Besprühens der Wäschestücke mit der heißen Waschlauge wird die Wäschetrommel mit einer
Zwischendrehzahl betrieben, die unterhalb der üblichen Schleuderdrehzahl, jedoch oberhalb der üblichen Anlagedrehzahl
für trockene Wäsche von etwa 80 min-1 liegt. Damit wird ein gleichmäßiges Vollsaugen der Wäschestücke erreicht, ohne
daß sich diese bei diesem Vorgang vom Trommelmantel lösen.
Das Fördern der Waschlauge vom Vorrats- bzw. Sammelbehälter zu einer Sprühdüseneinrichtung kann durch eine separate
Pumpe, einen Saugheber oder durch eine Wasserstrahlpumpe, mit der gleichzeitig auch eine Verdünnung der Waschlauge
durchgeführt werden kann, vorgenommen werden.
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Des weiteren kann auf diesem Weg, falls erforderlich, auch eine entsprechende Nachheizung der Waschlauge erfolgen. Nach
der gemeldeten Sättigung der Wäschestücke mit Waschlauge wird die Zwischendrehzahl der Wäschetrommel zum Lösen der
Wäschestücke bzw. das am inneren Trommelmantels anliegenden Wäscheringes auf etwa 50 min-"· herabgesetzt. Der Vorgang des
Lösens der Wäschestücke kann in'vorteilhafter Weise mehrmals
durchgeführt werden. Vor Reduzierung der Trommeldrehzahl kann gegebenenfalls noch eine Nachheizung mittels Strahlungswärme
oder mittels Heißluft vorgenommen werden. Nach dem Ablösen der mit Waschlauge gesättigten Wäschestücke vom
Trommelmantel werden diese im darauffolgenden Waschvorgang der üblichen mechanischen Einwirkungen (mit oder ohne
Trommel-Reversierung) zum Lösen der Verschmutzung unterworfen.
Nach jeden den mechanischen Waschvorgang beendenden Schleudervorgängen wird die Wäschetrommel wieder mit einer
etwas unterhalb der Schleuderdrehzahl liegenden Anlagedrehzahl von etwa 80 min-1 zwecks Bildung eines am inneren
Trommelmantel anliegenden Wäscherings betrieben. Das Spülwasser wird in der gleichen Weise wie die Waschlauge auf den
am inneren Trommelmantel anliegenden Wäschestücke (Wäschering) ebenfalls durch die Wäschetrommel-Perforierungen bis
zu deren Sättigung eingesprüht.
' i
Die Sättigung der Wäschestücke mit Waschlauge oder Spülwasser bzw. das Entstehen einer freien Flotte wird durch
einen oder mehrerer Sensoren oder dgl. überwacht. Die Temperaturmessung erfolgt mit einem Temperaturfühlorgang üb-
licher Art, das vorzugsweise durch die Achse der Wäschetrommel geführt ist. Andere Anordnungen wären denkbar. Die
Temperaturüberwachung kann auch so erfolgen, daß die Zulauftemperatur
der Waschlauge gemessen und darin die gegebenenfalls notwendige Nachheizung der Waschlauge zeitlich vorgenommen
wird .
f copy ·' -
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Die in der Zeichnung dargestellt Wäschetrommel 1, die für
das vorbeschriebene Sparverfahren besonders gut geeignet .ist, ist von einem Waschbottich 2 umgeben und weist in ihrer
umlaufenden Mantelfläche eine Vielzahl von Perforierungen auf, die zweckmäßig aus Lochungen 3- mit durch Einprägungen
erzielten, nach außen gerichteten Kiemenblechen 4 bestehen. Die Kiemenbleche 4 sind untereinander versetzt angeordnet
und zwar derart, daß die Kiemenbleche einer Reihe 5 in Bezug zur Trommelmantelbereite in diagonaler Richtung verlaufen.
Oberhalb der Wäschetrommel 2 ist eine auf den äußeren Trommelmantel gerichtete Sprühdüseneinrichtung 6 angeordnet,
die mit dem bereits erwähnten Vorrats- bzw. Speicherbehälter für die Waschlauge in Verbindung steht. Während des Besprühvorganges
dreht sich die Wäschetrommel 2 in Pfeilrichtung, bei der die bestmögliche Einsprühwirkung auf die Wäschestücke
gewährleistet ist.
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. 40-
Leerseite -
Claims (11)
1./Verfahren. :~zum Waschen von Textilien in einer Trommelwasch-
^-ffias^in-eiiidorerf'Wäschetrommel auf ihrer gesamten Mantelfläche
PerfoFierungen für den Durchtritt von Wasser bzw. Waschlauge aufweist, gekennzeichnet durch folgende wesentliche Verfahrensschritte:
- nach dem Einlegen der Wäschestücke in die Wäschetrommel
wird diese zunächst kurzzeitig mit einer Drehzahl betrieben, die zwischen 800 bis 1000 min-1 liegt,
- anschließend wird die Drehzahl auf einen Wert abgesenkt, der etwas höher als die übliche Anlegedrehzahl von etwa
min-1 ist,
- dann wird eine bereits aufgeheizte und gegebenenfalls mit weiterer Wasserzugabe vermischte Waschlauge von außen
durch die Wäschetrommel-Perforierungen auf die am inneren Trommelmantel einen Wäschering bildenden Wäschestücke bis
zu deren Sättigung oder darunter gesprüht oder bis das Entstehen einer freien Flotte einer Programmsteuereinheit
gemeldet wird,
- während des Besprühens der Wäschestücke mit heißer oder kalter Waschlauge wird die Wäschetrommel mit einer Drehzahl
betrieben, die unterhalb der Schleuderdrehzahl, jedoch oberhalb der üblichen Anlagedrehzahl· liegt,
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BAD"n"!"""'
EBHZ-82/37 - 2 - 09.03.1983
Ku/ub
- nach der gemeldeten Sättigung der Wäschestücke mit Waschlauge wird die Wäschetrommel-Drehzahl zum Lösen der Wäschestücke
vom Trommelmantel gesenkt,
- im darauffolgenden Waschvorgang werden die gelösten Wäschestücke
einer mechanischen Einwirkung unterworfen,
- nach jeden den.mechanischen Waschvorgang beendenden
Schleudervorgängen wird die Wäschetrommel mit einer etwas unterhalb der Schleuderdrehzahl liegenden"Anlagedrehzahl
betrieben und das Spülwasser den am Trommelmantel anliegenden Wäschestücken'ebenfalls durch die Wäschetrommelperforierungen
durch Einsprühen zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der gemeldeten Sättigung der Wäschestücke mit Waschlauge
und vor Reduzierung der Trommeldrehzahl gegebenenfalls . eine Nachheizung vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachheizung mittels Strahlungswärme oder mittels Heißluft
vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigung der Wäschestücke mit Waschlauge oder Spülwasser
tzw. das Entstehen einer freien Flotte durch einen Sensor oder dgl. überwacht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß
bei Bildung einer freien Flotte diese durch Zurückpumpen wieder der Wäsche zugeführt wird.
6. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zum Waschen
von Textilien in einer Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierungen in der Mantel-
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O9.O3.I983
Ku/ub
fläche der Wäschetrommel (2) aus Lochungen (3) mit durch Einprägungen erzielten, nach außen gerichteten Kiemenblechen
(4) bestehten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemenbleche (4) untereinander versetzt angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemenbleche einer Reihe (5) in Bezug zur
Trommelmantelbreite in diagonaler Richtung verlaufend angeordnet sind.
9. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zum Waschen von Textilieen in einer Trommelwaschmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufheizen des Wassers für den Besprühungsvorgang ein beheizter Wasserbehälter oder ein
elektrischer Durchlauferhitzer dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem beheizten Behälter bzw. dem elektrischen Durchlauferhitzer
zur Aufbereitung der zu versprühenden Waschlauge ein Vorratsbehälter nachgeschaltet ist, mit dem eine auf den
äußeren Trommelmantel gerichtete Sprühdüseneinrichtung in Verbindung gebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der Waschlauge aus dem Vorratsbehälter zur
Sprühdüseneinrichtung eine separate Pumpe, ein Saugheber oder eine Wasserstrahlpumpe dient.
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