DE3308087A1 - Verfahren zur chromgerbung von bloessen - Google Patents

Verfahren zur chromgerbung von bloessen

Info

Publication number
DE3308087A1
DE3308087A1 DE19833308087 DE3308087A DE3308087A1 DE 3308087 A1 DE3308087 A1 DE 3308087A1 DE 19833308087 DE19833308087 DE 19833308087 DE 3308087 A DE3308087 A DE 3308087A DE 3308087 A1 DE3308087 A1 DE 3308087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chromium
iii
compounds
tanning
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833308087
Other languages
English (en)
Inventor
Paul 6087 Büttelborn Knöbl
Rolf Dr. Monsheimer
Ernst Dipl.-Chem. 6100 Darmstadt Pfleiderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm GmbH Darmstadt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roehm GmbH Darmstadt filed Critical Roehm GmbH Darmstadt
Priority to DE19833308087 priority Critical patent/DE3308087A1/de
Publication of DE3308087A1 publication Critical patent/DE3308087A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/04Mineral tanning
    • C14C3/06Mineral tanning using chromium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Chromgerbung von Blößen
  • Gebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Chromgerbung von Blößen, das zu verbesserten Lederqualitäten und besserer Chromauszehrung führt.
  • Stand der Technik Bekanntlich sind nur Chrom-III-Salze gerbwirksam. Bei dem älteren "Zweibad-Verfahren" tränkte man die Blöße in saurem Milieu mit Bichromat-Lösung, und reduzierte in einer zweiten Stufe mit Thiosulfat zum dreiwertigen Chrom. Heute geht man ganz überwiegend von durch Reduktion hergestellten dreiwertigen Chrcmsalzen aus ("Einbadverfahren"). Bei der Hydrolyse der Chrom-III-Salze entstehen Hydroxo-Chromkomplexe, die sich (unter Verdrängung von Aquo-Liganden durch Hydroxo-Li ganden) zu Isopolybasen zusammenlagern ("Verolung).
  • Bei der Chromgerbung werden Isopolybasen des Chroms irreversibel in das Gefüge der Hautsubstanz eingebaut. Die Moleküle des Chromgerbstoffs bilden vernetzende Einheiten innerhalb des Molekülgitters der Hautsubstanz. Die Bindung zur Haut kommt über einen Austausch schwach komplexaktiver Liganden, z.B. von Aquogruppen durch Carboxylgruppen oder Aminogruppen der Hautproteine zustande. Einkernige Chromkomplexe hätten eine zu geringe Ausdehnung um zwischen den Molekülketten der Hautproteine eine Vernetzung bewirken zu können.
  • Andererseits dürfen die aus Isopolybasen bestehenden Gerbstoff-Teilchen nicht zu groß sein, damit ein Eindringen in die Haut innerhalb vernünftiger Reaktionszeiten möglich ist. Die TeilèhengröRe der Chromgerbstoffe ist daher für die Gerbwirkung von großer Bedeutung. (Ullmanns Encyclopädie der Techn. Chemie, q Auflage, Bd. 16). Je mehr Hydroxygruppen im Chromkomplex vorhanden sind, je "basischer" demnach die Verbindung ist, umso größer ist auch die "Adstringens", d.h.
  • die Geschwindigkeit der Reaktion mit der Hautsubstanz und damit die Gerbwirkung. Die Reaktionsfähigkeit der Chromgerbstoffe kann umgekehrt herabgesetzt werden, wenn die Zahl der Hydroxygruppen im Komplex abnimmt, was z.B. durch Austausch mit komplexaktiven Säureanionen bewirkt werden kann ("Maskierung" des Chroms).
  • Die im Handel befindlichen, gerbfertigen Chrom-III-Verbindungen sind bereits basisch eingestellt. MEn stellt sie vorwiegend durch Reduktion von Natriumdichromat mit Schwefeldioxid oder mit billigen organischen Reduktionsmitteln wie Glucose und Melasse in Schwefelsäure dar.
  • Einheitlich wird in der Literatur auf die Problematik der Verwendung von Reduktionsmitteln mit nicht eindeutig quantifizierbarer Reduktionswirkung hingewiesen. "Die Schwierigkeit, stets in ihrer Wirkung gleichmäßige Chrombrühen zu erhalten, läßt im allgemeinen den Gerber eindeutig definierte Reduktionsmittel vorziehen". (Vgl. F. Stather, "Gerbereichemie und Gerbereitechnologie, 4. Auflage, Akademie-Verlag Berlin, 1967, S. 420-422).
  • Die verschiedenen Handelsprodukte sind meist auf eine Basizität von 33 % (zum Teil auch höher bis auf 58 %) eingestellt, wodurch eine optimale Teilchengröße garantiert ist.
  • Aufgabe Die Ergebnisse der üblichen Chromgerbung konnten nicht in allen Fällen befriedigen. So bereitet z.B. die Verarbeitung ungespaltener Blößen sowohl im Ascher als auch bei der Chromgerbung infolge der weitgehenden Unterschiede zwischen Fläme, Seiten, Kern und Hals Schwierigkeiten. Diese Unter schiede werden noch verstärkt durch die unterschiedliche Faserverflechtung in den verschiedenen Teilen der Haut. Als Folge bilden sich sowohl beim Hautaufschluß als auch in der Chromgérbung Zonen unterschiedlicher pH-Werte. Diese sind z.B. verantwortlich für Narbenzug und für eine uneinheitliche Verteilung der Gerbstoffe im Leder. Auch die Auszehrung der Gerbstoffbäder bleibt hinter den anzustrebenden Werten zurück.
  • Lösung Zur Lösung der bestehenden Aufgaben eignet sich das Verfahren gemäß den Ansprüchen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, das dem Typ nach ein Einbadverfahren darstellt, werden von Anfang an Chrom-IIISalze der für die Chromgerbung verwendeten Art(zusammen mit komplexaktiven Reduktionsmitteln aus der Klasse bestehend aus reduzierenden Kohlehydraten, Ligninsulfonsäure und deren Salze sowie Salzen des Thiosulfats) verwendet.
  • Der Stand der Technik sieht die Verwendung von Reduktionsmitteln der angegebenen Klasse zwar für die Reduktion von Chrom-VI- zu Chrom-III-Verbindungen vor, jedoch nicht als die Gerbung mit Chrom-III-Salzen unmittelbar unterstützende Agentien.
  • Es mußte im Gegenteil von der Auffassung ausgegangen werden die Kombination von Chrom-III-Salzen mit den komplexaktiven Reduktionsmitteln könne sich nur negativ auf den Gerbeffekt auswirken. So wird z.B. in F. Stather, Gerbereichemie u.
  • Gerbereitechnologie loc.cit. S. 421 zum Reduktionsverfahren von Chrom-VI-oxid mit Glucose ausgeführt: "Sollen Maskierungen möglichst eingeschränkt werden, so muR ein Überschuß an Zucker vermieden werden".
  • Wie bereits eingangs erwähnt, stellt die Mobilität der aus Chrom- III- Isopolybasen bestehenden Gerbstoffteilchen eine kritische Größe dar. Übernimmt man einerseits die bewährten technischen Regeln der Herstellung von Isopolybasen des Chrom-III mit hinreichender Gerbwirkung und würde diese mit solchen komplexaktiven Substanzen kombinieren, die eine erhebliche Vergrößerung von Masse und Volum des resultierenden Chrom-III-Komplexes mit sich bringen, so kann die Gerbwirkung nach den herrschenden Vorstellungen nur negativ beeinflußt werden.
  • Die komplexaktiven Reduktionsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung gehören zu der Klasse der reduzierenden Kohlehydrate, insbesondere der Gruppe, gebildet aus Glucose (Industriezucker), Sorbit, Glycerin, Stärke, Dextrin, Cellulose und Derivate, Melasse sowie der Sulfitablauge bzw.
  • Ligninsulfonsäure und deren Salze, des Thiosulfats in Form der Salze, insbesondere der Natrium- oder Ammoniumsalze. Wie ersichtlich, handelt es sich um in industriellem Maßstab bereits zur Verfügung stehende, relativ wohlfeile, komplexbildende Substanzen mit reduzierendem Charakter.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Quantitäten liegen beträchtlich unterhalb der für die Chrom-VI-Reduktion angewendeten Mengen.
  • Das Redoxpotential der erfindungsgemäß einzusetzenden, mit Chrom-III- Verbindungen zur Komplexbildung geeigneten Substanzen mit reduzierendem Charakter liegen deutlich unter dem, das bei dem vorhandenen System eine Redoxreaktion auslösen könnte.
  • Im allgemeinen liegt die Menge der einzusetzenden, zur Komplexbildung geeigneten Substanzen mit reduzierendem Charakter bei 50 bis 150 Gew.-%, vorzugsweise 70 bis 120 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des Cr203 in den eingesetzten Chromverbindungen. Die zur Komplexbildung geeigneten Substanzen können für sich oder auch in Kombination angewendet werden. Die Menge der eingesetzten Chrom-III-Verbindungen -berechnet auf der Grundlage des der Ghrom-III-Verbindung entsprechenden Cr203-Gehalts - liegt im allgemeinen bei 3 biS 6 Gew.-%, bezogen.auf das Blößengewicht. Die Gerbbrühen (Flotten) machen in der Regel 50 bis 100 Gew.-%, bezogen auf das Blößengewicht, aus.
  • Erfindungsgemäß werden von Anfang an nur Chrom-III-Verbindungen (d.h. keine Chrom-VI-Verbindungen) eingesetzt und es wird ebenfalls von Anfang an die Wechselwirkung mit den genannten, zur Komplexbildung geeigneten Substanzen herbeigeführt. Die erfindungsgemäß anzuwendenden Chrom-Gerbbrühen können noch weitere7 nichtchromhaltige, die Gerbung fördernde Bestandteile enthalten (vgl. F. Stather loc.cit.).
  • Da bekanntlich der Reaktionsverlauf über den Zustand der in der Gerbflotte vorhandenen gerbaktiven Chromverbindungen entscheidet, sind die erfindungsgemäß gebildeten Chrom-III-Isopolybasen nicht identisch und offensichtlich auch wirkungsmäßig nicht äquivalent mit denen des Standes der Technik, z.B. mit den aus der Reaktion von Chrom-VI-Verbindungen mittels der genannten Reduktionsmittel hervorgegangen und unmittelbar verwendeten Chrom-III-Isopolybassen.
  • Man beobachtet als Ergebnis des Verfahrens - ganz gegen die Erwartungen - eine relativ einheitliche Diffussion der Chromsalze über den ganzen Querschnitt der Haut. Die Ausbildung vori Zonen unterschiedlicher pH-Werte wird vermieden. Es entsteht kein Narbenzug, sofern er nicht vom wäscher her bereits vorgezeichnet ist. Ein vom Asche her vorgezeichneter Narbenzug, der sich erfahrungsgemäß bei der Chromgerbung des Standes der Technik eher verstärkt, wird bei Anwendung der zur Komplexbildung geeigneter Substanzen zurückgedrängt.
  • Die Meßausbeute wird verbessert. Min erhält ferner ein feineres Narbenkorn als bisher.. Weiter stellt man eine wesentlich verbesserte Chromauszehrung fest. Sie liegt z.B.
  • erfindungsgemäß im allgemeinen im Bereich von 1 - 2 g/l.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen, zur Komplexbildung geeigneter Substanzen ermöglicht ferner einen höheren End-pH-Wert der Brühen.
  • Während man üblicherweise einen End-pH-Wert von 4,0 nicht überschreiten sollte, um Ausflockungen zu vermeiden, können bei Anwendung der erfindungsgemäßen zur Komplexbildung geeigneten Substanzen pH-Werte von 4,2 - 4,5 eingestellt werden, ohne daß es zu Ausfiockungen kommt.
  • Die verbesserte Chromauszehrung ermöglicht ferner eine Verminderung des Chromadgebots. Während bei der konventionellen Chromgerbung als Richtwert etwa 8 - 10 Gew.-% eines 24 %igen en basischen Chromsulfats eingesetzt werden, ist es bei Anwendung der erfindungsgemäß einzusetzenden komplexbildenden Substanzen möglich, bei Anwendung von nur 5 - 6 Gew.-% Chromgerbstoff, einen Chromoxidgehalt von 3,5 -4,5 Gew.-% im Leder zu erhalten. Bei diesen Chromoxidgehalten wird ein kochgares Leder erhalten.
  • Die verbesserte Chromauszehrung wird erreicht, obwohl man von geringeren Dosierungen an Chromverbindungen ausgeht, weil man durch Komplexbildung einen höheren Basifizierungsgrad erzielt.
  • Probleme hinsichtlich der Durchgerbung werden nach den vorliegenden Beobachtungen vermieden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind sowohl handelsübliche Chrom-III-Gerbstoffe, z.B. auf Basis ChromosalR*, ChromitanQR** basischer Chrom-III-Sulfate als auch seibstabstumpfende Chrom-III- Gerbstoffe alleine oder in Kombination geeignet.
  • Einen Überblick über übliche Chrom-III-Gerbstoffe, die auch zur erfindungsgemäßen Anwendung geeignet sind, findet sich in den Firmenschriften "Taschenbuch für den Lederfachmann", 2. Auflage, BASF AG, Ludwigshafen und "Gerben - Farben -Zurichten", 4. Auflage, Bayer AG, Sparte Farben, 5090 Leverkusen.
  • Besonders hervorgehoben sei die Anwendung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens zur Gerbung. gespaltener Blößen.
  • * (Produkt der Bayer AG) ** (Produkt der BASF AG) Durchführung des Verfahrens Vorbereitung der Chromgerbung Die in üblicher Weise gekälkten und gebeizten Bloßen werden zunächst gepickelt. Die hierbei angewendete Flottenlänge beträgt bei Großviehhäuten ca. 50 %, bei Kleintierfellen 80 -100 % jeweils bezogen auf das Blößengewicht. In dieser Pickelbrühe wird üblicherweise auch die nachfolgende Chromgerbung durchgeführt.
  • Zur Vermeidung einer Säureschwellung werden je nach Flottenlänge zwischen 4 und 8 Gew.-% Kochsalz oder Natriumsulfat zugegeben und ca. 20 Minuten bewegt. Die Dichte der Brühe soll dann mindestens 50° Beaumé betragen. Anschließend erfolgt die Sauerstellung der Blößen, zu der vorteilhaft eine Kombination von Säuren, vorzugsweise Ameisensäure und Schwefelsäure, verwendet wird.
  • Die Säuredosierung ist auf die Stärke des Blößenmaterials abzustimmen. Angestrebt wird ein End-pH-Wert der Pickelbrühe von ca. 3,5 - 4,0 und ein BlöRenschnitt, der mit Bromkresol-grün-lösung keine Blaufärbung mehr aufweist.
  • Die Chromgerbung erfolgt in der Pickelbrühe. Zunächst gibt man in der Regel die gerbenden Chrom-III-Verbindungen der Pickelbrühe zu und bewegt bei ca. 250 C etwa 1 Stunde lang (RAhrgeschwindigkeit im Gerbfaß ca. 8 tkndrehungen IMinute). Üblicherweise verwendet man 7 - 10 Gew.-% an gerbenden Chrom-III-Verbindungen, bezogen auf das Blößengewicht. Infolge der bei dem vorliegenden Verfahren eintretenden Komplexierung und damit verbesserten Cnromaufnahme kommt man erfindungsgemäß mit 4 -6 Gew.-% an gerbenden Chrom-III-Verbindungen aus. Nach ca. 1 Stunde Laufzeit setzt man die zur Komplexierung geeigneten Substanzen mit reduzierendem Charakter zu und bewegt ca. 1 weitere Stunde. Anschließend erfolgt das Abstumpfen, vorzugsweise mit calcinierter Soda. Das Abstumpfen sollte derart durchgeführt werden, daß in der Flotte ein End-pH-Wert von über 4, als Richtwert ca. 4,2 erreicht wird, da die Chromaufnahme entscheidend abhängig von der Art der Basifizierung ist. Von erheblichem Einfluß ist auch die Badtemperatur. Sie sollte sich im Verlauf der Chrcmgerbung (infolge der Bewegungswärme) auf ca. 400C erhöhen. Die Zugabe der Soda-Lösung sollte im Verlauf von ca. 1 Stunde erfolgen. Nach einer weiteren Bewegungsphase von ca.-5 Stunden ist bei zweckmäßiger pH- und Temperaturführung das Optimum der Chrcmauszehrung erreicht. Nach Durchführung der Kochprobe schlägt man die Leder auf einen Bock und läßt sie über Nacht liegen.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die angegebenen Prozentzahlen beziehen sich auf Gew.-%.
  • Das Blößengewicht ist jeweils als Bezugspunkt (100 %) fur die folgenden Prozentangaben der Rezepturen zu setzen.
  • Beispiel 1: Chromgerbung von Schuhoberleder Ausgangsmaterial: Entkälkte und gebeizte Großviehhautblößen aus Kuhhäuten, Spaltstärke 2,0 mm, Blößengewicht 1000 kg.
  • Pickel (Faß): 50,0 % Wasser, 250C 4,0 % Kochsalz 20 Minuten bewegen, Dichte 5,00 Be 0,8 % Ameisensäure 85 %ig techn. 1:10 verdünnt zugeben, 1 Stunde laufen lassen-0,8 % Schwefelsäure konz. 1:10 verdünnt zugeben, 1 Stunde laufen lassen, End-pH der Pickelbrühe 3,5.
  • Blößenschnitt geprüft mit Bronikresolgrünlösung (BKG-Lösung) einheitlich gelb, pH 3,5 Chromgerbung (Faß): erfolgt in der Pickelbrühe 5,0 % Basisches Chrom-III-Sulfat mit 26,0 % Cnromoxid, wie z.B. Chromosal R (Produkt Bayer AG), Chromitan R (Produkt der BASF) 1 Stunde bewegen 1 0 % Natriumthiosulfat 1 Stunde weiter laufen lassen Abstumpfen (Faß): 0,7 % Soda calziniert, 1:20 gelöst im Verlauf von einer Stunde zugeben, 5 Stunden weiter laufen lassen.
  • Der End-pH der Chrombrühe ist 4,0. Die Leder sind kochgar.
  • l Der Chromoxidgehalt der Restbrühe beträgt 1,27 g Cr2O3/. Bei einer Vergleichsgerbung ohne Zusatz von Natriumhiosulfat l wurde ein Chromoxidgehalt der Restbrühe von 2,38 g/ gefunden.
  • Durch cen Zusatz von Natriumthiosulfat konnte die Cnrcmauszehrung tiT 53,0 % verbessert werden.
  • Beispiel 2: Chromgerbung von Möbelleder Ausgangsmaterial: Entkälkte und gebeizte Bullenblößen, Spaltstärke 1,2 mm, Blößengewicht 1000 kg.
  • Pickel: (Gerbmaschine) 50,0 5o Wasser, 200C 4,0 % Kochsalz 20 Minuten bewegen, Dichte 5,5° Bé 0,5 % Ameisensäure 85 %ig 1:10 verdünnt zugeben, 1 Stunde bewegen 0,5 % Schwefelsäurelösng, , 1:10 verdünnt zugeben, 1 Stunde weiter laufen lassen pH-Wert der Flotte 3,8 Prüfung des Blößenschnitts mit Bromkresolgrünlösung einheitlich olivgrün gefärbt pH 4,0.
  • Chromgerbung: (Gerbmaschine) in der Pickelbrühe 4,0 % selbstabstumpfendes, basisches Chromsulfat mit 21,0 % Cr2O2 (wie z.B. Baychrom R (Produkt der Bayer AG) 1 Stunde bewegen 0,3 % Melasse 1,0 % Carboxylmethylcellulose 1 Stunde weiter laufen lassen 0,2 % Soda calz. 1:20 gelöst im -Verlauf von 1 Stunde zugeben 5 Stunden weiter laufen lassen Der pH-Wert der Chrombrühe beträgt am Ende der Gerbung , 2.
  • Die Leder sind kochgar. Der Chrcmoxidgehalt der Rest brühe beträgt 0,37 g Cr203 Beispiel 3: Chromgerbung von Kalbfellen Ausgangsmaterial: Entkälkte und gebeizte Kalbsblößen Blößengewicht: 1000 kg Pickel (Mischer): 50,0 % Wasser, 200C 5,0 % Natriumsulfat 20 Minuten bewegen, Dichte 6,0° Be 0,4 % Ameisensäure 85 %ig techn.
  • 1:10 verdünnt zugeben 1 Stunde bewegen 0,4 % Schwefelsäure konz., 1:10 verdünnt 1 Stunde weiter laufen lassen Prüfung des Blößenschnitts mit BKG -(Bromkresolgrün)-Lösung einheitlich olivgrün = pH 4,0 gefärbt Gerbung (Mischer): in der Pickelbrühe 5,0 % Basisches Chrom-III-Sulfat mit 26 % Chromoxid (wie z.B. Ohromosal Chromitan BR) zugeben 1 Stunde laufen lassen 0,3 % Sorbit 1,0 % Pfropfpolymerisat auf Basis Acryl-bzw. Methacrysäure sowie deren Ester (PLEX 4912DR Produkt der Röhm GmbH) 1 Stunde weiter laufen lassen Abstumpfen (Mischer): 0,7 % Soda calz. 1:20 gelöst, im Verlauf vo 1 Stunde zugeben 5 Stunden weiter laufen lassen End-pH der Cnrcmbrühe 3,9. Die Leder haben einen feinen Narben, keinen Narbezug und sind kochgar. Der Chrotnoxidgehalt der Restbrühe beträgt 1,47 g Cr203/ /l.
  • In Bezug zu einer Vergleichsgerbung ohne Maskierungsmittel hat sich die Chromauszehrung um 49 % verbessert.
  • Beispiel 4: Chromgerbung von Bekleidungsleder Ausgangsmaterial: entkälkte und gebeizte Ziegenblößen Blößengewicht: 1000 kg Pickel (Gerbfaß): 100,0 % Wasser, 250C 8,0 % Salz 20 Minuten bewegen, 8 Upm, Dichte 50 Be 0,3 % Ameisensäure 85 %ig techn.
  • 1:10 verdünnt zugeben 1 Stunde drehen 0,4 % Schwefelsäure konz. 1:10 verdünnt zugeben, 1 Stunde weiter laufen lassen, pH-Wert der Pickelbrühe 3,8 Prüfung mit BKG-Lösung Schnitt grün, pH 4,5 Chromgerbung (Cerbfaß): in der Pickelbrühe 5,0 % Selbstabstumpfendes Chrom-III-Salz, wie z.B. Baychrom AR Bayer AG 2,0 % wäßrige Methacrylat-Polymerlösung auf Basis Natol pR (Produkt der Röhm GmbH) 2 Stunden bewegen Während dieser Zeit erwärmt sich die Gerbbrühe auf 400C. Die Erwärmung ist notwendig, damit die Selbstbasifizierung ablaufen kann.
  • Sobald die Badtemperatur von 40°C erreicht ist, muß man noch 5 Stunden bei 8 Upm weiter laufen lassen. Hierbei stellt sich ein End-pH-Wert der Brühe von 4,0 ein. Nach Beendigung der Laufzeit werden die wet-blu auf Kochgare geprüft. Die Cerbbrühe weist am Ende der Chromgerbung einen Chromoxidgehalt von 502 mg Cr2O3l auf. Die Brühe eines Vergleichs versuchs ohne Maskierungsmittel 770 mg Durch Zugabe des Maskierungsmittels wurde die Chromauszehrung um 65 % verbessert.
  • Beispiel 5: Chromgerbung von Handschuhleder Ausgangsmaterial: Entkälkte und gebeizte Lamtnblößen Blößengewicht: 500 kg Pickel (Mischer): 80,0 % Wasser, 25°C 6,0 % Kochsalz 20 Minuten bewegen, Dichte 5,00 Be 0,3- % Ameisensäure 85 %g, techn.
  • 1 Stunde bewegen 0,3 % Schwefelsäure konz. 1:10 verdünnt zuget 1 Stunde weiter laufen lassen pH-Wert der Pickelbrühe 3,5 Blößenschnitt :nit BKG-Lösung, einheitlich olivgrün gefärbt = 4,0 Chromgerbung (Mischer): in der Pickelbrühe 5,0 % Chrom-III-Gerbstoff mit 26 ,0 Chromoxid, wie z.B. Chromosal BR, Chromitan 1 Stunde bewegen 1,0 % Industriezucker, ungelöst zugeben, 1 Stunde weiter laufen lassen Abstumpfen (Mischer): 0,7 % Soda calz., 1:20 gelöst, im Verlauf von 1 Stunde zugeben 5 Stunden weiter laufen lassen Der End-pH-Wert der Chrombrühe beträgt 4,2. Die Leder sind kochgar.
  • Sie haben ein feines Narbenkorn und zeigen keinen Seitenzug auf.
  • Der Chromoxidgehalt der Rest brüche 1556 mg Cr203.
  • Im Verhältnis zu einem Vergleichsversuch ohne Mäskierungsmittelzusatz' konnte die Chromauszehrung um 38 % verbessert werden. Rhnliche Ergebnisse erhält man auch, wenn man anstelle von Industriezucker, Melasse, Glucose oder Rohrzucker verwendet.
  • Beispiel 6: Chromgerbung von Schaffellen Ausgangsmaterial: Entkälkte und gebeizte Schafblößen Blößengewicht: 500 kg Pickel (Faß): 100,0 % Wasser, 25°C 8,0 % Kochsalz 20 Minuten bewegen, Dichte 5,0 Be 0,4 % Ameisensäure techn. 85 %ig, 1:10 verdünnt zugeben, 1 Stunde bewegen 0,4 % Schwefelsäure konz. 1:10 verdünnt zugeben 1 Stunde weiter laufen lassen Blößenschnitt mit BKG-Lösung prüfen.
  • Schnitt soll einheitlich olivgrün sein.
  • sein. Was einem pH von 4,0 entspricht.
  • Chromgerbung (Faß): in der Pickelbrühe 5,0 % Chrom-III-Gerbstoff mit 26 % Cr20 wie z.B. Chromosal BR, Chromitan 1 Stunde bei 8 Upm bewegen 0,5 % Harnstoff 0,5 % Industriezucker 0,5 % Natriumthiosulfat zugeben, 1 Stunde weiter laufen lassen 0,8 % Soda calz., 1:20 gelöst im Verlauf von 1 Stunde zugeben 5 Stunden weiter laufen lassen Wet blues sind am Ende der Chromgerbung kochgar. Die Restflotte enthält 1230 mg Cr2046 diejenige einer Vergleichsgerbung ohne Miskierungsmittel l 1938 mg Cr2O3/.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Chromgerbung von Blöße Patenansprüche 1. Verfahren zur Chromgerbung von entkälkten und gebeizten Blößen mittels Cnrcm-III-Verbindungen im Einbadverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Blößen mit einer wäßrigen Brühe behandelt, die von Anfang an Chrom-III-Verbindungen enthält, in Kombination mit zur Komplexbildung mit den vorhandenen Chrom-III-Verbindungen geeigneten Substanzen mit reduzierendem Charakter, wobei die Menge der Chrom-III-Verbindungen - berechnet auf der Grundlage des der Chrom-III-Verbindung entsprechenden Crz03-Gehalts - 3 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Blößengewicht, ausmacht, und die Flotte gegebenenfalls noch weitere, bekannte nicht-chromhaltige, die Gerbung fördernde Bestandteile enthalten kann.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Komplexbildung mit den vorhandenen Chrom-III-Salzen geeigneten Substanzen mit reduzierendem Charakter Kohlehydrate darstellen.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Komplexbildung mit den vorhandenen Chrom-III-Salzen geeigneten Substanzen mit reduzierendem Charakter aus der Gruppe, gebildet aus Glucose, Sorbit, Glycerin, Stärke, Dextrin, Cellulose und Cellulosederivate, Melasse, Sulfitablauge ausgewählt sind.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Komplexbildung mit den vorhandenen Chrom-III-Salzen geeigneten Substanzen mit reduzierendem Charakter aus der Gruppe schwefelhaltiger Verbindungen, vorzugsweise der Salze der Thioschwefelsäure oder der Ligninsulfonsäure ausgewählt sind.
  5. 5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Chrom-III-Verbindung basisches Chrom-III- Sulfat verwendet wird.
  6. 6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Chrom-III-Verbindungen selbstbasifizierende, handelsübliche Chromverbindungen verwendet werden.
  7. 7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Chrom-III-Verbindung Chrom-III-Sulfat verwendet wird.
  8. 8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Komplexbildung mit den vorhandenen Chrom-III-Verbindungen geeigneten Substanzen in Mengen von 70 bis 120 Gew.-%, bezogen auf Cr203 in den vorhandenen Chromverbindungen, eingesetzt werden.
  9. 9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Komplexbildung mit den vorhandenen Chrom-III-Verbindungen geeigneten Substanzen in Mengen von 0,3 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Blößengewicht, eingesetzt werden.
  10. 10. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte zu 50 bis 100 Gew.
    bezogen aufdas Blößengewicht, angewendet wird.
  11. 11. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie während 6 bis 9 Stunden durchgeführt werden.
  12. 12. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Flotte im Bereich von 3,5 bis 4,5, vorzugsweise 3,8 bis 4,2, liegt.
  13. 13. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man zu Beginn des Verfahrens bei Raumtemperatur arbeitet und im Verlauf des Verfahrens Erwärmung als Folge der Bewegungswärme auf ca. 400C zugelassen wird.
  14. 14. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß von gespaltenen Blößen ausgegangen wird.
  15. 15. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als gerbungsfördernde Bestandteile an sich bekannte Acrylatdispersionen eingesetzt werden.
DE19833308087 1983-03-08 1983-03-08 Verfahren zur chromgerbung von bloessen Withdrawn DE3308087A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308087 DE3308087A1 (de) 1983-03-08 1983-03-08 Verfahren zur chromgerbung von bloessen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308087 DE3308087A1 (de) 1983-03-08 1983-03-08 Verfahren zur chromgerbung von bloessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3308087A1 true DE3308087A1 (de) 1984-09-27

Family

ID=6192786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308087 Withdrawn DE3308087A1 (de) 1983-03-08 1983-03-08 Verfahren zur chromgerbung von bloessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3308087A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554217A1 (de) * 1992-01-28 1993-08-04 Ciba-Geigy Ag Wässrige Zusammensetzung zum Vorgerben von Hautblössen
EP0554216A1 (de) * 1992-01-28 1993-08-04 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Pickeln und Vorgerben von Hautblössen
CN103060488A (zh) * 2012-12-26 2013-04-24 四川亭江新材料股份有限公司 一种环保型坯革生产方法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554217A1 (de) * 1992-01-28 1993-08-04 Ciba-Geigy Ag Wässrige Zusammensetzung zum Vorgerben von Hautblössen
EP0554216A1 (de) * 1992-01-28 1993-08-04 Ciba-Geigy Ag Verfahren zum Pickeln und Vorgerben von Hautblössen
US5360453A (en) * 1992-01-28 1994-11-01 Ciba-Geigy Corporation Process for pickling and pretanning raw hides
US6251414B1 (en) 1992-01-28 2001-06-26 Tfl Ledertechnik Gmbh & Co. Kg Aqueous formulation for pretanning raw hides
CN103060488A (zh) * 2012-12-26 2013-04-24 四川亭江新材料股份有限公司 一种环保型坯革生产方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3924523B1 (de) Lederhilfsmittel für die wasserwerkstatt
DE3308087A1 (de) Verfahren zur chromgerbung von bloessen
DE2626429A1 (de) Verfahren zum gerben von haeuten
EP1029930B1 (de) Gerbverfahren
DE2424300C3 (de) Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür
DE2739844C3 (de) Verfahren zum Chromgerben
DE827225C (de) Verfahren zur Herstellung von Leder
DE1244332B (de) Verfahren zum Schnellgerben mittelschwerer oder schwerer Leder
DE1288233B (de) Verfahren zum Schnellgerben von mittelschweren oder schweren Haeuten
DE1494841C3 (de) Verfahren zum Schnellgerben von Häuten
DE685744C (de) Verfahren zum Fixieren von Gerbstoffen im Leder
DE1284028C2 (de) Verfahren zum schnellgerben von haeuten
DE487670C (de) Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen mit Hilfe von Eisenverbindungen
DE1494839C3 (de) Verfahren zum Schnellgerben von Ledern
AT207497B (de) Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Leder und Pelzfellen
DE2424301B2 (de) Verfahren zum chromgerben und gerbmischung dafuer
DE3306374A1 (de) Verfahren zum gerben von haeuten mit einem hochbasischen chromgerbstoff
DE2131015C3 (de) Schnellgerbiingsverfahren zur Herstellung vegetabilisch gegerbter Leder
DE1264678B (de) Verfahren zum Behandeln von Leder
DE3636002A1 (de) Verbessertes verfahren zur chromgerbung von bloessen
AT163182B (de) Verfahren zur Herstellung von Leder
DE1494829C2 (de) Verfahren zum Schnellgerben
DE1769983C (de) Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von mit basischen Metallsalzen gegerbten Fellen oder Häuten
DE334004C (de) Verfahren zum Gerben mittels Salzloesungen des dreiwertigen Eisens
EP2028279A2 (de) Methode zur Behandlung von Tierhäuten mit Aluminiumverbindungen.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination