DE3307747A1 - Ausgleichsschaltkreis fuer von einer aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung fuer magnetische, digitale daten erzeugte signalwellenformen - Google Patents

Ausgleichsschaltkreis fuer von einer aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung fuer magnetische, digitale daten erzeugte signalwellenformen

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Description

  • Ausgleichsschaltkreis für von einer Auf-
  • zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für magnetische, digitale Daten erzeugte Signalwellenformen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von magnetischen, digitalen Daten, und insbesondere einen Schaltkreis zum Ausgleichen der Wellenform eines Signals, welches durch eine solche Vorrichtung von einem magnetischen Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird.
  • Eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung der beschriebenen Art umfaßt einen Magnetkopf, welcher ein binär kodiertes, digitales Signal von einem Magnetband wiedergibt und das digitale Signal einem Wellenformausgleichsschaltkreis über einen Verstärker zuführt. Der Ausgleichsschaltkreis dient dazu, die Abschwächung der hochfrequenten Komponenten des Signals auszugleichen, welche-während des Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorganges auftritt. Für dieses Ausgleichen entfernt der Ausgleichsschaltkreis einen Randbereich der Wellenform des Eingangssignals, wodurch eine sogenannte "geschmälerte" Signalwellenform entsteht.
  • Das Schmälern einer Signalwellenform in dem Ausgleichsschaltkreis ist wirkungsvoll, um Interferenzen zwischen Wellenformen zu unterdrücken und damit die Interferenz, die einer Abnahme in dem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Magnetflußumkehrungen zuzuordnen ist, welche den zur Signalerfassung zur Verfügung stehenden Bereich verringert.
  • Solche Wellenformenausgleichsschaltkreise jedoch können nicht so ausgestaltet werden, daß ein Signal unterhalb einer allgemein annehmbaren Grenze geschmälert wird. Sollte das Eingangssignal auf 60% der Halbwertimpulsbreite einer einzelnen Wellenform eines Eingangssignals verschmälert werden, würde der Spitzenwert um ungefähr 40% erniedrigt werden. Eine Verschmälerung eines Eingangssignals unter dieses Verhältnis ist eine Schwierigkeit und ergibt vielmehr eine nicht ausreichende Arbeitsweise, d.h. dient nur dazu, die Spitzenwerte einzelner Wellenformen zu erniedrigen.
  • Ferner wird die Wellenform in diesem Zustand in einem so hohen Maße kompensiert, daß unerwünschte, falsche Spitzen entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Zielsetzung zugrunde, für eine Signalwellenform, die durch eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben magnetischer, digitaler Daten erzeugt wird, einen Ausgleichsschaltkreis zu schaffen, welcher eine ganz einfache Ausbildung aufweist, jedoch in wirkungsvoller Weise eine Wellenform mit irgendwelchen erwünschten Frequenz- und Phaseneigenschaften ohne eine Störung zwischen Koden bei einzelnen Wellenformen, welche in Abhängigkeit von Magnetflußumkehrungen auftreten.
  • Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, einen allgemein verbesserten Ausgleichsschaltkreis für eine Signalwellenform zu schaffen, welche von einer Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben magnetischer, digitaler Daten erzeugt wird.
  • Eine Vorrichtung zum Ausgleichen der Wellenform eines von einem magnetischen Aufzeichnungsmedium wiedergegebenen Signals,welche die vorliegende Erfindung enthält, umfaßt einen Phasenschaltkreis, welcher eine Phase eines durch ihn hindurchgehenden Signales verändert. Ein Addier- schaltkreis verarbeitet das wiedergegebene Signal, dessen Wellenform ausgeglichen werden soll. Ein erster Integrierschaltkreis integriert ein Ausgangssignal des Addierschaltkreises und ändert eine Integrationszeitkonstante von diesem. Ein zweiter Integrierschaltkreis integriert ein Ausgangssignal des ersten Integrierschaltkreises.
  • Ein Koeffizientenschaltkreis stellt den Pegel eines Ausgangssignals des zweiten Integrierschaltkreises ein und liefert ein Ausgangssignal von diesem an den Addierschaltschaltkreis. Der Addierschaltkreis verarbeitet das wiedergegebene Signal und das Ausgangssignal des Koeffizientenschaltkreises.
  • Gemäß der Erfindung schmälert bei einer Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung für magnetische, digitale Daten ein Wellenformausgleichsschaltkreis ein von einem magnetischen Aufzeichnungsmedium wiedergegebenes Signal, um eine Wellenform des Signals zu korrigieren. Die Verstärkung und die Phase sind festgelegte Variable während der Aufzeichnung und der Wiedergabe des digitalen Signals, so daß das wiedergegebene Signal bei irgendwelchen erwünschten Frequenz- und Phaseneigenschaften ausgeglichen werden kann, ohne Störung zwischen Koden zwischen einzelnen Wellenformen, welche bei Magnetflußumkehrungen auftreten Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Wiedergabesystems einer herkömmlichen Vorrichtung für die Aufzeichnung und Wiedergabe magnetischer, digitaler Daten, Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen Wellenformausgleichsschaltkreises, Fig. 3a-3c grafische Darstellungen von Wellenformen, die die Arbeitsweise des Ausgleichsschaltkreises gemäß Fig. 2 darstellen, Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Wellenformausgleichsschaltkreises nach der Erfindung, Fig. 5 ein Schaltkreisdiagramm, welches eine praktische Ausführung des Ausgleichsschaltkreises gemäß Fig. 4 zeigt, Fig. 6a-6d grafische Darstellungen, die eine Frequenzkennlinie, eine Phasenkennlinie bzw. eine Frequenzkennlinie eines Teils des Ausgleichsschaltkreises darstellen, Fig. 7 eine grafische Darstellung einer Frequenzkennlinie, welche bei einem Wellenformausgleichsschaltkreis erforderlich ist, und Fig. 8-11 Blockdiagramme verschiedener Abwandlungen des Wellenformausgleichsschaltkreises gemäß Fig. 4.
  • Während der Ausgleichsschaltkreis nach der Erfindung für eine Signalwellenform, welche von einer Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben, magnetischer, digitaler Daten erzeugt wird, in einer Vielzahl physikalischer Ausführungsformen in Abhängigkeit von den Umgebungsverhältnissen und den Verwendungsanforderungen vorliegen kann, wurde eine beträchtliche Anzahl der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen hergestellt, geprüft und verwandt, und sie haben alle eine in höchstem Maße zufriedenstellende Arbeitsweise gezeigt.
  • Zur Verständniserleichterung der Erfindung wird kurz auf eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben magnetischer, digitaler Daten, insbesondere deren Wiedergabesystem, welches in Fig. 1 gezeigt ist, bezug genommen. Ein Magnetband 10 trägt ein binär kodiertes, digitales Signal, welches durch eine Modulo-2-Summe (Berechnung mit exklusivem ODER-Tor) von digitalen Daten in einem Bit eines erwünschten Binärkodes und digitalen Daten in einem anderen Bit zwei Bits davorliegend erzeugt worden sein kann. Ein Magnetkopf 12 befindet sich während der Wiedergabe in Betrieb, um das digitale Signal von dem Magnetband 10 wiederzugeben. Aufgrund der sich aus der Wicklungsweise des Kopfes 12 ergebenden Eigenheit erscheint die wiedergegebene Signalwellenform als ein positiver Impuls, wenn sich der Magnetfluß vom Negativen zum Positiven umkehrt, während die Signalwellenform als ein negativer Impuls erscheint, wenn sich der Magnetfluß vom Positiven zum Negativen umkehrt. Ein solches Signal wird von einem Wiedergabeverstärker 14 verstärkt und anschließend mit einem Wellenform-Ausgleichsschaltkreis 16 verarbeitet.
  • Der Ausgleichsschaltkreis 16 gleicht die Abschwächung der hochfrequenten Komponenten aus, welche während des Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorganges aufgetreten ist, wobei das Signal in ein 3-Pegel-Signal umgewandelt wird, welches auf dem Teilansprechsystem basiert.
  • Bei Signalpegeln entsprechend +1, 0 und -1 wird das Signal einem Taktimpuls-Wiedergewinnungsschaltkreis und einem automatischen Schwellensteuerschaltkreis 20 zugeführt.
  • Der Taktimpuls-Wiedergewinnungsschaltkreis 18 erzeugt ein Taktsignal CLK in Abhängigkeit von Taktsignaldaten, die aus dem Ausgangssignal des Ausgleichsschaltkreises 16 erhalten worden sind. Die Schwellensteuerung 20 kann das Ausgangssignal des Ausgleichsschaltkreises 16 zu dem ursprünglichen binärkodierten Digitalsignal unter Steuerung durch das Taktsignal CLK verarbeiten, welches dem Taktimpulswiedergewinnungsschaltkreis 18 zugeführt wird. Für diesen Zweck wandelt die Schwellensteuerung 20 das 3-Pegelsignal zurück in ein Binärsignal um, in dem die Signalpegel +1 und -1 beide als +1 und der Signalpegel O zu 0 bestimmt werden. Während einer solchen Identifizierung der Signalpegel erzeugt die Schwellensteuerung 20 eine Steuerspannung, welche eine geeignete Zeitkonstante aufweist und irgendeiner Amplitudenänderung bei dem wiedergegebenen Signal gut folgt, wodurch ein optimaler Schwellenwert eingestellt wird, mit dem die Signalpegel verglichen werden. Das binärkodierte Digitalausgangssignal von der Schwellensteuerung 20 wird einer Ausgangsklemme 22 zugeführt.
  • Bisher wurde der Wellenform-Ausgleichsschaltkreis 16 durch einen Ausgleichsschaltkreis von der Art eines Kosinus-Ausgleichsschaltkreises gebildet, wie z.B. der in Fig. 2 dargestellte. Das über eine Eingangsklemme 24 des Ausgleichsschaltkreises einlaufende Signal wird über einen Anpassungswiderstand 26 einem Verzögerungselement 28 zugeführt, welches eine Verzögerungszeit t aufweist. Gleichzeitig wird das Eingangssignal an eine Verstärkungssteuerung 30 gekoppelt. Das Ausgangssignal des Verzögerungselementes 28 wird einem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers (op amp) 32 geführt. Wenn dieses als Zeitfunktion f(t) ausgedrückt wird, kann das Eingangssignal an der Eingangsklemme 24 durch (fest) + t ) dargestellt werden. Da der nicht-invertierende Eingangsanschluß des op amp 32 offen ist, wird das Signal f(t) von dem op amp 32 zurückgeschickt, um durch das Verzögerungselement 28 hindurchzugehen und es erscheint als ein reflektiertes Signal f(t - 1f ). Dieses Signal f (t - t ) wird zu dem Eingangssignal f(t +'kr) an dem Verknüpfungspunkt zwischen dem Anpassungswiderstand 26 und dem Verzögerungselement 28 addiert.
  • Es sei angenommen, daß das Signal f (t) beispielsweise eine einzelne Wellenform gemäß Fig. 3a darstellt. Dann weist das Eingangssignal f(t + t ) eine durch gestrichelte Linienführung in Fig. 3b dargestellte Wellenform auf, während das reflektierte Signal f(t - f ) eine in der gleichen Zeichnung durch die Punkt-Strich Linie dargestellte Wellenform hat. Die Summe der Signale f(t +t ) und f(t - t ) die an dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 26 und dem Verzögerungselement 26 auftreten, d.h. f(t + t ) + f(t - t ), wird mit K/2 in bezug auf die Amplitude durch die Verstärkungssteuerung 30 multipliziert, so daß diese mit einer solchen Wellenform vorliegt, wie es mit durchgezogener Linienführung in Fig. 3b dargestellt ist. Das Summensignal wird an einen invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 32 gegeben.
  • Als Ergebnis liefert der Operationsverstärker 32 ein Ausgangssignal f(t) - {K2Ff(t + T)J T f(t - t)} ~, dessen Wellenform in Fig. 3c dargestellt ist. In der Fig. 3c läßt sich erkennen, daß die Wellenform des Ausgangssignals des Operationsverstärkers 32 eine sogenannte verschmälerte Fassung der Eingangswellenform darstellt, deren Randbereich nunmehr nicht vorliegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 32 wird einer Ausgangsklemme 34 zugeführt.
  • Somit ist die Verschmälerung der Eingangswellenform erfolgreich, um eine Störung zwischen Wellen zu unterdrücken, wodurch eine Störung aufgrund einer Abnahme des Flußumkehrintervalls verringert wird, welche den Bereich zur Signalerfassung verringern würde. Jedoch ist der aus dem Stand der Technik bekannte Wellenform-Ausgleichsschaltkreis nicht vollkommen zufriedenstellend aufgrund der vorhergehend erörterten Probleme.
  • Es wird nun auf die Fig. 4 bis 7 bezug genommen, um im einzelnen einen Wellenformausgleichsschaltkreis zu be- schreiben, der die Erfindung aufweist, welche eine bemerkenswerte Lösung für jene Probleme darstellt.
  • Es wird auf die Fig. 4 und 5 bezug genommen, die einen Ausgleichsschaltkreis in der Form eines Blockdiagrammes und eine praktische Ausführung als Schaltkreisdiagramm zeigen. Der Ausgleichsschaltkreis weist eine Eingangsklemme 40 auf, an die ein Eingangssignal Vi gelegt wird, welches ein Signal sein kann, welches durch die Wiedergabe eines Digitalsignals mittels eines Magnetkopfes (dieser ist nicht dargestellt) von einem Magnetband erhalten wird. Das Eingangssignal V. wird an einen primären Phasenschaltkreis 42 gekoppelt, welcher eine Übertragungsfunktion G1(s) aufweist. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, besteht der primäre Phasenschaltkreis 42 aus einem Widerstand 420 mit einem Widerstandswert R1, einem veränderbaren Widerstand 422 mit einem Widerstandswert VR1, einem Kondensator 424 (Kapazität C1) welcher mit dem veränderbaren Widerstand 422 als Integrationsschaltkreis zusammenarbeitet, einem Operationsverstärker 426 und einem Widerstand 428, der einen Widerstandswert R2 aufweist und zwischen einem Ausgangsanschluß und einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 426 verbunden ist. Das über die Eingangsklemme 40 eingegebene Signal V. wird dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 426 über den Widerstand 420 und einem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 426 über den veränderbaren Widerstand 422 zugeführt.
  • Die Übertragungsfunktion G1(s) des primären Phasenschaltkreises 42 ergibt sich somit zu: s (s) = 1 1/T1 (1) 1 s + 1tT wobei sich für die Integrationszeitkonstante ergibt T1 VR3 . C3.
  • Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 426 in dem primären Phasenschaltkreis 42 wird einem Integrationsschaltkreis 44 zugeführt, welcher eine Übertragungsfunktion G2(s) aufweist. Der Integrationsschaltkreis 44, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt einen veränderbaren Widerstand 440 mit einem Widerstandswert VR2 und einen Kondensator 442, welcher mit einem Anschluß an Masse liegt und mit seinem anderen Anschluß mit der Verbindung zwischen dem veränderbaren Widerstand 440 und einem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 46 verbunden ist. Der Kondensator 442 hat eine Kapazität C2 Die Übertragungsfunktion G2 (s) ergibt sich zu: G2(s) - 1 + sT2 (2) mit der Integrationszeitkonstanten T2 = VR2 C2.
  • Der Integrationsschaltkreis 44 liefert ein Eingangssignal mit einem solchen Verlauf, daß es im wesentlichen im niederen Frequenzbereich flach bleibt, jedoch im Bereich hoher Frequenzen oberhalb einer speziellen Abschneidefrequenz abgeschwächt wird, welche durch die Integrationszeitkonstante T2 bestimmt wird. Der Ausgang des Integrators 44 wird einer Impedanzumwandlung an dem Operationsverstärker 46 ausgesetzt, welcher die Funktion eines Spannungsfolgers hat. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 46 wird in einem Addierschaltkreis 48 behandelt, damit von jenem ein Ausgangssignal von einem Koeffizientenschaltkreis 50 subtrahiert wird. Der Ausgang des Addierschaltkreises 48 wird ferner einem Integrationsschaltkreis 52 zugeführt, dessen Übertragungsfunktion G3(s) ist. Das Ausgangssignal des Integrationsschaltkreises 52 wird über einen weiteren Integrationsschaltkreis 54, der eine Übertragungsfunktion F4(s) aufweist, dem Koeffizientenschaltkreis 50 zugeführt, während es an einer Ausgangsklemme 56 als ein Ausgangssignal VO geführt wird.
  • Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist der usgang des Operationsverstärkers 46 mit einem Widerstand 482 mit einem Widerstandswert R3 verbunden, welcher wiederum mit einem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 580 verbunden ist. Eine Parallelschaltung aus einem veränderbaren Widerstand 484 mit einem Widerstandswert VR3 und einem Kondensator 52 mit einer Kapazität C3 ist zwischen einem Ausgang und dem 3 invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 480 verbunden. Man sieht, daß der Operationsverstärker 480, der Widerstand 482 und die erwähnte Widerstand-Kondensator-Parallelschaltung den Addierschaltkreis 48 und den Integrationsschaltkreis 42 in Kombination bilden. Deshalb kann die Übertragungsfunktion G3(s) des Integrationsschaltkreises 52 ausgedrückt werden durch VR3 1 G3 (s) = R3. 1 + s.T3 (3) 3 Mit der Integrationszeitkonstanten T3= VR3 * C3.
  • Ferner ist ein Widerstand 540 zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 480 und einem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 58 verbunden und weist einen Widerstandswert R4 auf. Ein Kondensator 542 mit einer Kapazität C4 ist mit einem Anschluß mit Masse und mit dem anderen Anschluß mit der Verbindung zwischen dem Widerstand 540 und dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 58 verbunden. Der Widerstand 540 und der Kondensa- tor 542 dienen in Kombination als Integrationsschaltkreis 54. Ein Ausgang des Operationsverstärkers 58 ist mit dessen nicht-invertierenden Eingang und mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 580 über einen veränderbaren Widerstand 500 mit einem Widerstandswert von VR4 verbunden. In diesem Schaltkreis dient der Operationsverstärker 58 als ein Spannungsfolger, während- der veränderbare Widerstand 500 zusammen mit dem Widerstand 482 den Koeffizientenschaltkreis 50 bildet. Deshalb kann die Übertragungsfunktion G4(s) des Integrationsschaltkreises 54 und die Übertragungsfunktion K des Koeffizientenschaltkreises 50 durch die folgenden Gleichungen dargestellt werden: G4(s) = 1 + (4) 4 mit der Integrationszeitkonstanten T4 = R4 C4, und R3 (5) VR4 Aus dem Vorhergehenden folgt, daß die Übertragungsfunktion G (s) des gesamten Ausgleichsschaltkreises, der in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, erhalten wird als: mit G4(s) (s) Gleichung 6 gibt die Mittenfrequenz fO, Q und die Verstärkung A bei der Mittenrequenz f0 wie folgt: mit R1 1 R2 Die mit dieser Ausführungsform erzielbare Frequenzcharakteristik ist durch die durchgezogene Kurve I in Fig. 6a dargestellt, welche durch die Gleichungen (7) bis (9) erhalten wird. Für die Halbwertsimpulsbreite ergibt sich 1/(VR3 C3). In Fig. 6a bedeutet fL eine Abschneidefrequenz, die durch die Integrationszeitkonstante T4 bestimmt ist und gleich einer Abschneidefrequenz fL der Frequenzcharakteristik des Integrationsschaltkreises 54 ist, die in Fig. 6c angegeben ist. Die Frequenzcharakteristikkurve I bleibt bei dieser Ausführungsform im wesentlichen im Bereich niederer Frequenzen unterhalb des Abschneidepegels # fL flach und ihre Verstärkung A' ergibt sich durch mit K' = VR3 /R3, k = K'K + 1 und G2(s) = 1.
  • So erhält man A1 = T (11) k Man sieht aus Gleichung (9), daß der Frequenzgang I einer fortschreitenden Änderung ausgesetzt ist, wenn die Zeitkonstante T2 größer wird, wie es durch die gestrichel, Linienführung II und eine Strich-Punkt-Linie III in Fig. 6a gezeigt ist. Die in Fig. 6d gezeigten Kurven stellen eine fortschreitende Änderung der Charakteristik der Übertragungsfunktion Go(s) in Übereinstimmung mit der Integra tionszeitkonstanten T2 dar. Der Widerstandswert VR4 des veränderbaren Widerstandes 500 kann eingestellt werden 7 um, wie man aus Gleichung (7) entnehmen kann, die Mittenfrequenz f zu verändern, wie es erwünscht sein kann, um eine gewisse Frequenzcharakteristik für Ausgleichszwecke einzustellen. Eine andere Möglichkeit für eine solche veränderbare Mittenfrequenz fg besteht darin, entweder einen der Widerstände 540 und Kondensatoren 486 und 542 so auszubilden, daß der Widerstandswert R4 oder die Kapazitäten C3 oder C4 gesteuert bzw. eingestellt werden können.
  • Wenn man die Mittenfrequenz fO veränderbar macht, so wird Q auch veränderbar, wie es aus der Gleichung (8) folgt, wobei Q über den Widerstandswert VR3 des veränderbaren Widerstandes 484 aufgrund der unveränderten Bandbreite durch Verwendung eines vorbestimmten Wertes für die Frequenz fg einstellbar ist, wie es erwünscht ist.
  • Die der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform zueigene Phasencharakteristik ist in Fig. 65 angegeben.
  • Die Kurve zeigt, daß die Phasencharakteristik so bestimmt werden kann, daß eine Linearität in einem erwünschten Frequenzbereich erzielt wird.
  • Auf diese Weise sind die Widerstandswerte VR1, VR2, VR3 und VR4 der veränderbaren Widerstände 422,440,484 und 500 frei für eine Einstellung, um irgendeine erwünschte Frequenz-und Phasencharakteristik zu erzielen, welche für den Ausgleich optimal sind.
  • Es sei angenommen, daß die auszugleichende Ausgleichscharakteristik, welche zum Ausgleichen der Wellenform eines wiedergegebenen Signals erforderlich ist, dargestellt wird durch G(s), dann wird diese Charakteristik G(s) ausgedrückt durch: G(s) = R(s) G(s) = R(s) | (12) worin R(s) die Ubertragungsbandbreite ist, welche zur Übertragung eines wiedergegebenen Signals ohne Störung zwischen den Koden erforderlich ist, und worin H(s) die Charakteristik eines Signals ist, welches durch Aufzeichnen und Wiedergeben eines Digitalsignals mittels eines Magnetkopfes und eines Magnetbandes erhalten wird.
  • Es wird auf die Fig. 7 bezug genommen, in der die durch die Gleichung (12) angegebene Beziehung grafisch dargestellt ist. Die Strich- Punkt-Linie IV in Fig. 7 stellt die ideale Tiefpass-Charakteristik für eine Abschneidefrequenz f1 (Kreisfrequenz kll 2 ~1). Die ideale Tiefpass-Charakteristik IV wird eine sinusoidale Dämpfungscharakteristik als Übertragungscharakteristik, welche praktisch gesehen eine störende Wechselwirkung zu Null werden läßt. Wo das Verhältnis einer Kreisfrequenz #x zu der Kreisfrequenz #1, welches in Fig. 7 gezeigt ist nämlich 6Ex/oo1 als eine Konstante K1 angenommen wird, wird eine volle Kosinus-Dämpfung -Charakteristik erhalten, wenn K1 = 1 ist. Dies wird in hohem Maße für die Grundbandbreite-Übertragung verwendet. Bezüglich der Kreisfrequenz W1 wird die Übertragungsbandbreite R(s) auf die sinusoidale Charakteristik abgeschnitten. Mit der Bedingung K1< 1 kann die Bandbreite R(s) wegen der Abnahme der Kreisfrequenz c3 schmaler gemacht werden, während die Dämpfungs -Charakteristik scharf anwächst, so daß ein Überschwingen bei einer einzelnen Wellenform erheblich wird, welches bei der Flußumkehr während der Wiedergabe auftritt. Dennoch wird keine Störung zwischen den Koden zwischen unterschiedlichen Spitzenpegeln beobachtet. Die Summe der Winkelfrequenzen fiJ1 1 und QJx ist x hier # 2 Somit wird die Bandbreite R(s) oder der Koeffizient K1 durch die Signalcharakteristik H(s) bestimmt und dies bestimmt wiederum die Ausgleichscharakteristik G(s) aufgrund der Gleichung (12). Es ergibt sich, daß die Ausgleichscharakteristik durch Aufstellen einer Beziehung G (s) = G(s) mittels Gleichung (6) erhalten wird. Die Phasencharakteristik, welche durch die in Fig. 7 gezeigte Beziehung geschaffen wird, muß von einer Übertragungsstörung bis zu der Kreisfrequenz C3 frei sein, so lange K1 = 1ist, und dieses wird ohne weiteres in übereinstimmung mit der Erfindung erreicht. Dies trägt in hohem Maße zu einer Verbesserung des für die Signalerfassung erforderlichen Abstandes bei.
  • Zusammenfassend sieht man, daß die Erfindung einen Wellenformausgleichsschaltkreis angibt, bei dem sowohl die Verstärkung als auch die Phase einstellbar sind, um die erwünschte Frequenz- und Phasencharakteristik ohne weiteres zu erhalten, so daß, wenn das Eingangssignal eine einzelne Welle ist, ihre Halbwertimpulsbreite ungefähr 1/3 bis 1/4 ohne irgendeine wesentliche Abnahme des Spitzenwertes schmaler gemacht werden kann.Zusätzlich kann die Wellenform optimal ausgeglichen werden ohne Störung zwischen den Koden zwischen einzelnen Wellenformen während der Flußumkehrungen selbst bei irgendeiner erwünschten Bedingung, bei der K1 < 1 ist, damit eine Anpassung an irgendwelche Wiedergabecharakteristiken erhalten wird. Ferner können dort, wo ein Magnetkopf mehrere Spuren aufweist und binär kodierte Digitalsignale spurweise aufgezeichnet und wiedergegeben werden sollen, die unterschiedlichen Wiedergabecharakteristiken der verschiedenen Spuren ohne weiteres ausgeglichen werden bzw. eine Anpassung an diese erfolgen. Dies sorgt für einen Ausgleich der Zerstörung von Charakteristiken, welche von der immer weiter zunehmenden Spurdichte herkommt.
  • Verschiedene Abwandlungen sind für den Durchschnittsfachmann möglich, nachdem er die Lehre der vorliegenden Offenbarung aufgenommen hat, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Beispielsweise, wie es Fig. 8 zeigt, kann die Übertragungsfunktion Go(s) der Gleichung (6) dadurch erhalten werden, daß die Stellung des binären Phasenschaltkreises 42 und des Integrationsschaltkreises 44, wie sie Fig. 4 und. 5 zeigt, umgekehrt werden. Der Integratorschaltkreis 44 kann sogar weggelassen werden, wie es Fig. 9 zeigt. Ferner kann gemäß Fig. 10 die Eingangsklemme 40 direkt mit dem Addierschaltkreis 48 verbunden werden und der primäre Phasenschaltkreis 42 kann zwischen dem Integrationsschaltkreis 52 und eine Ausgangsklemme 56 geschaltet werden. Ferner kann, wie es Fig. 11 zeigt, der Integrationsschaltkreis 44 zwischen den primären Phasenschaltkreis 42 und die Ausgangsklemme 56 in Fig. 10 geschaltet werden.
  • Da der wesentliche Grundgedanke darin liegt, die Integrationszeitkonstanten T1, T2 und T3 zu verändern, können die veränderbaren Widerstände 422, 440 und 484 durch feste Widerstände ersetzt werden, wenn die Kondensatoren 424,442 und 486 mit veränderbaren Kapazitäten versehen sind.
  • Der Koeffizientenschaltkreis 50 kann einen veränderbaren Subtraktionskreis oder einen Verstärker mit verderbarem Verstärkungskoeffizienten statt des Widerstandes 500 umfassen, obgleich ein fester Widerstand statt des Widerstandes 500 erforderlich ist, welcher mit dem Rechenschaltkreis 48 zu verbinden ist. Ferner kann der Koeffizientenschaltkreis 50 mit einem festen Koeffizienten versehen sein.

Claims (8)

  1. Ausgleichsschaltkreis für von einer Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung für magnetische, digitale Daten erzeugte Signalwellenformen.
    Patentansprüche Vorrichtung zum Ausgleichen der Wellenform eines von einem magnetischen Aufzeichnungsmedium wiedergegebenen Signals, g e k e n n z e i c h n e t , durch einen Phasenschaltkreis (#2) zum Verändern einer Phase eines durch ihn hindurchgehenden Signals, einen Addierschaltkreis (#8) zur Verarbeitung des wiedergegebenen Signals, dessen Wellenform ausgeglichen werden soll, durch einen ersten Integra tionsschaltkreis (52) zum Integrieren eines Ausgangssignals des Addierschaltkreises (48) und zum Verändern dessen Inte- grationszeitkonstante, einen zweiten Integrationsschaltkreis (54) zum Integrieren eines Ausgangssignals des ersten Integrationsschaltkreises (52), und einen Koeffizientenschaltkreis (50) zum Einstellen des Pegels eines Ausgangssignals des zweiten Integrationsschaltkreises (54) und zur Abgabe eines Ausgangssignals an den Addierschaltkreis (48), wobei der Addierschaltkreis (48) das wiedergegebene Signal und das Ausgangssignals des Koeffizientenschaltkreises (50) verarbeitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Eingangsklemme (40) und eine Ausgangsklemme (56) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Eingangsklemme (40) unmittelbar mit dem Phasenschaltkreis (44) und dessen Ausgangsanschluß mit dem ersten Integrationsschaltkreis (52) verbunden ist, und daß das wiedergegebene Signal erzeugt und verarbeitet wird, während es durch den Phasenschaltkreis, den Addierschaltkreis (48) und den ersten Integrationsschaltkreis (52) in dieser Reihenfolge hindurchgeht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Eingangsanschluß (40) direkt mit dem Addierschaltkreis (48) und dessen Ausgang mit dem Phasenschaltkreis (42) verbunden ist und daß das wiedergegebene Signal erzeugt und verarbeitet wird, während es durch den Addierschaltkreis (48), den ersten Integrationsschaltkreis (52) und den Phasenschaltkreis (42) in dieser Reihenfolge hindurchgeht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein dritter Integrationsschaltkreis (44) vorgesehen ist, welcher direkt mit dem Phasenschaltkreis (42) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Ei-ngangsanschluß (40) und ein Ausgangsanschluß (56) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Eingangsanschluß (40) unmittelbar mit dem Phasenschaltkreis--(42) und dessen Ausgang mit dem ersten Integrationsschaltkreis. verbunden ist und daß das wiedergegebene Signal erzeugt und verarbeitet wird, während es durch den Phasenschaltkreis (42), den dritten Integrationsschaltkreis (44), den Addlerschaltkreis (48) und den ersten Integrationsschaltkreis (52) in dieser Reihenfolge hindurchgeht.
  8. 8 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Eingangsklemme (40) unmittelbar mit dem Addierschaltkreis (48).und dessen Ausgangsklemme mit dem dritten Integrationsschaltkreis (52) verbunden ist und daß das wiedergegebene Signal erzeugt und verarbeitet wird, während es durch den Addierschaltkreis (48), den ersten Integrationsschaltkreis (52), den Phasenschaltkreis (42) und den dritten Integrationsschaltkreis (44) in dieser Reihenfolge hindurchgeht.
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