DE3307659C2 - Tastschalter - Google Patents

Tastschalter

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DE3307659C2
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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Abstract

Der Tastschalter besteht aus einem gummielastischen, glockenförmigen Federelement (1) mit zentral angeordneter Kontaktpille, das mit seinem äußeren Rand auf einer flexiblen Leiterplatte (4) aufliegt, die mit Leiterbahnen (5) versehen ist. Gemäß der Erfindung ist die flexible Leiterplatte (4) im Bereich des glockenförmigen Federelements (1) gewölbt. Der Schalthub wird dadurch in einen Kontakthub (S2) und einen Nachlaufhub (S3) unterteilt. Dadurch ist beim Betätigen des Tastschalters eine definierte Kontaktzeit zwischen den Leiterbahnen (5) und der Kontaktpille gewährleistet.

Description

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3 4
5
10
Ausgangslage gemäß Fig.2a zurückkehrL Es besteht
somit die Möglichkeit die Federcharakteristik des Fe
derelements 1 so zu verändern, daß die resultierende
Rückstellkraft die Größe fs hat Dadurch wird die Kenn
linie des Kraftverlaufs etwas steiler, was sich durch eine
Verstärkung der Betätigungsrückmeldung vorteilhaft
bemerkbar macht.
Der Tastschalter kann auch ohne den Tastenstößel 7
verwendet werden. Die Oberseite des glockenförmigen
Federelementes 1 wird in diesem Fall zweckmäßiger
weise abgerundet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (2)

1 2 Druckpunktes der negative Kraftsprung stärker und da-Patentansprüche: mit die Betätigungsrückmeldung deutlicher ist. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand
1. Tastschalter mit einem gummielastischen, glok- der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
kenförmigen Federelement, das Innen eine Konakt- 5 Fig. 1 die schematische Darstellung eines Tastschalpille oder dergleichen hat, die sich oberhalb von auf ters herkömmlicher Art im Querschnitt
einer Leiterplatte angeordneten Gegenkontakten F i g. 2a die schematische Darstellung eines Tastschalbefindet, und dessen Tastenhub aus einem Schalthub ters der hier beschriebenen Art im Querschnitt
und einem Nachlaufhub besteht dadurch ge- F i g. 2b und 2c den Tastschalter der F i g. 2a in unterkennzeichnet, daß die Leiterplatte (4) und die 10 schiedlichen Betätigungsphasen,
darauf befindlichen Gegenkontakte (Leiterbahnen Fig.3 das Weg-Kraft-Diagramm des Tastschalters 5) ilexibel sind, daß die Leiterplatte (4) im gesamten gemäß F i g. 2a bis 2c.
Bereich des glockenförmigen Federelementes (1) Fig. 1 zeigt einen handelsüblichen Tastschalter im
aufgewölbt (4a) ist und daß sich unter der Leiterplat- Querschnitt Ein glockenförmiges Feder element 1 liegt
te (1) eine biegesteife Unterlage (6) befindet 15 mit seinem äußeren Rand 2 auf einer flexiblen Leiter-
2. Tastschalter nach Anspruch 1, bei dem das glok- platte 4 auf, die plan auf einer biegesteifen Unterlage 6 kenförmige Federelement einen Druckpunkt hat, ruht Die Leiterplatte 4 ist mit Leiterbahnen 5 versehen, dadurch gekennzeichnet daß die flexible Leiterplat- Das Federelement 1 hat im Zenit der Kuppel eine te (4) so hoch aufgewölbt (4a) ist, daß sich die Kon- Kontaktpille 3 aus elektrisch leitfähigem Material, vortaktpille £»3 oder dergleichen und die Gegenkontak- 20 zugsweise Silikonkautschuk. Auf dem glockenförmigen te (Leiterbahnen 5) erst nach dem Oberschreiten dss Federelement sitzt lose ein Tastenstöße! 7 auf, der in Druckpunktes des glockenförmigen Federelementes einer Führungsplatte 8 vertikal verschiebbar gelagert (1) berühren. ist
Bei dieser Ausführung erfolgt die Kontaktgabe zwi-
25 sehen der Kontaktpille 3 und den Leiterbahnen 5 erst
am Ende des Schalthubes 51. Dieses kann zu so kurzen Kontaktzeiten fühisn, daß keine sichere Auswertung
Die Erfindung geht aus von einem Tastschalter ge- gewährleistet ist
maß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die F i g. 2a bis 2c zeigen einen Tastschalter, der das
Solche Tastschalter sind bereits bekannt (DE-OS 30 gleiche Federelement 1 verwendet, wie es zu Fig. 1 30 32 557); bei ihnen hat sich gezeigt daß eine Kontakt- beschrieben wurde. Der Unterschied besteht in der Auszeitverlängerung die Funktionssicherheit erhöht Dies bildung der flexiblen Leiterplatte 4. Diese ist im Innenwird dort durch einen Nachlauf im Hub des gummiela- bereich des glockenförmigen Federelements 1 tellerförstischen Federelementes im Anschluß an die eigentliche mig gewölbt In der Mitte der Wölbung 4a sind auf der Kontaktgabe erreicht Das verwendete Federelement 35 Oberseite die Leiterbahnen 5 aufgebracht. Durch die ist in der Herstellung jedoch relativ aufwendig. Bekannt Wölbung 4a ist der Schalthub S i in einen Kontakthub ist auch bereits ein Folienschalter bei dem unterhalb 52 und einen Nachlaufhub 53 unterteilt
einer gewölbten oberen Folie eine auf einer planen Un- Wie das Weg-Kraft-Diagramm der F i g» 3 zeigt, enterlagen aufliegende Folie angeordnet ist (DE-OS det der Kontakthub 52 jenssits de;: Kulminationspunk-30 25 024). Die gewölbte Folie hat innen eine Kontakt- 40 tes & an dem der negative Kraftsprung erfolgt, d. h„ schicht. Die Gegenkontakte sind dort auf flachen elasti- vom Punkt & ab wird durch das Einknicken der Federschen Ausbuchtungen in der unteren Folie aufgebracht elementkuppel der über den Tastenknopf 7 spürbare Die flachen Ausbuchtungen dienen zur Sicherung der Widerstand plötzlich geringer. Unmittelbar nach diesem Kontaktgabe bei nichtzentrischer Betätigung des Fo- als Rückmeldung der Betätigung empfundenen negatilienschalters, indem sie ausgleichend nachgeben und da- 45 ven Kraftsprung berührt die Kontaktpille 3 die Leiterdurch für eine Kontaktgabe aller Gegenkontakte sor- bahnen 5 auf der tellerförmigen Wölbung 4a. Diesen gen. Ein Nachlauf wird nicht erreicht, da die Ausbuch- Zeitpunkt zeigt F i g. 2b. Während des Nachlaufhubes tungen einerseits zu flach sind und andererseits nie alle 53 bis zur Anschlaglage, in der die Mitte der tellerförgleichzeitig und gleichmäßig betätigt werden. migen Wölbung 4a gemäß F i g. 2c auf der Unterlage 6
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem 50 aufliegt ist bei zunehmendem Druck die Kontaktgabe Tastschalter der eingangs genannten Art die Nachlauf- zwischen der Kontaktpille 3 und den Leiterbahnen 5 eigenschaft ohne Verwendung eines entsprechend auf- cesichert.
wendigen Federelements zu gewährleisten. Diese Auf- Die Zunahme des Kontaktdruckes ergibt sich gemäß
gäbe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen- F ig. 3 aus der während des Nachlaufhubes 53 auf den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel ge- 55 Druck beanspruchten tellerförmigen Wölbung 4a. Die löst. der Tastenknopf 7 entgegen wirkende Kraft hat den
Dadurch lassen sich vorteilhafterweise handelsübli- strich-punktierten Verlauf und am Ende des Schalthuche Federelemente ohne Nachlaufeigenschaft verwen- bes 51 die Größe fL. Sie überlagert sich mit der durch den, da durch die Wölbung der flexiblen Leiterplatte die das Einknicken der Kuppel abnehmenden Federkraft Kontaktgabe bereits nach etwa dem halben Tastenhub 60 des Federelements 1, die dem strichlinierten Verlauf erfolgt, eine definierte Kontaktzeit gesichert ist und die folgt und am Ende des Schalthubes 51 nur noch die Kontaktgabe am Ende des Tastenhubes im Kraftschluß Größe fs hat. Durch die Überlagerung der beiden Kraftendet. Weiterhin kann wegen der Rückstellwirkung der komponenten //. und /5 ergibt sich im Bereich des Nach-Leiterplattenwölbung die Rückstellkraft des Federele- laufhubes 53 der ausgezogene Kurvenverlauf mit einer mentes im gedrückten Zustand verringert oder ganz auf 65 Rückstellkraft fR am Ende des Schalthubes 51. Diese ist sie verzichtet werden. Die Kennlinie des Kraftverlaufs erheblich größer als notwendig, damit das deformierte beim Betätigen des Tastschalters kann dadurch steiler Federelement 1 gemäß F i g. 2c bei nachlassendem ausgebildet werden, so daß bei Vorhandensein eines Druck auf den Tastenknopf 7 selbsttätig wieder in die
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