DE3307570A1 - Hydraulisches steuersystem fuer eine servoantriebseinheit - Google Patents

Hydraulisches steuersystem fuer eine servoantriebseinheit

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DE3307570A1
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servo
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Wesley A. 61109 Rockford Ill. Burandt
Albert L. 61111 Rockford Ill. Markunas
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    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
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    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Flugzeugindustrie gibt es eine Unzahl von Situationen, in denen hydraulisch erzeugte Kraft in Flugzeugen benötigt wird, um ein Bauteil zu betätigen. Das betätigte Bauteil kann eine Klappe oder eine andere Flugsteuerfläche sein. Die nie endende Nachfrage nach Gewichtsverminderung und Systemleistung wurde vergrößert durch die stark ansteigenden Kraftstoff kos ten und auch durch die extremeren Umgebungen, denen ein Hochleistungskampfflugzeug ausgesetzt ist.
Unter den kürzlich gemachten Fortschritten bei hydraulischen Servosystemen mit der erwünschten Gewichtsverminderung und verbesserten Leistung befindet sich eine Erfindung gemäß der US-PS 4 191 094.
Diese Patentschrift betrifft eine Servoantriebseinheit für den Betrieb einer Schubumkehrvorrichtung für ein Flugtriebwerk. Die Schubumkehrvorrichtung ist zwischen einer Ein- und einer Ausfahrstellung betätigbar und enthält einen in zwei Richtungen wirkenden Hydraulikmotor mit einer verstellbaren Taumelscheibe zur Steuerung der Verdrängung des Hydraulikmotors.. Eine Steuerung bewirkt einen Druckmittelstrom in einer von zwei Richtungen. Die Steuerkonstruktion enthält ferner einen mit der Taumelscheibe verbundenen Kolben zur Einstellung des Hydraulikmotors auf Minimum-oder I-Iaximumzustand oder irgendeinen anderen dazwischen liegenden Zustand. Ein Servoventil dient zur Einstellung der Stellung des Kolbens im Steuerzylinder. Ein Differenzflächenkolben ist antriebs- ·
mäßig mit dem Servoventil zu dessen Positionierung verbunden. Der Kolben spricht auf den Druckabfall am Hydraulikmotor in einer Richtung von dessen Betrieb an und stellt dessen Verdrängung auf den geringstmÖ1 glichen Wert für den Belastungszustand am Hydraulikmotor ein.Die Vorrichtung nach der obigen Patentschrift benötigt eine Umsteuerung des hydraulischen Drucks zu den Eingangsöffnungen des Hydraulikinotors, um dessen Drehrichtung umzusteuern. Diese Vorrichtung steuert die Drehzahl ihres Hydraulikmotors durch ein verlustreiches Auslaßventil.
Die Erfindung unterscheidet sich gegenüber der bekannten Vorrichtung dadurch, daß die Verdrängung des Hydraulikraotors zusätzlich in Abhängigkeit von der Drehzahl und Stellung des Servoantriebsausgangs gesteuert -wird, während gleichzeitig eine regenerierende hydraulische Arbeit zum Steuersystem jedes Mal dann geliefert wird, wenn durch den Ausgang der Servoantriebseinheit eine unterstützende Belastung empfangen wird. Die Erfindung unterscheidet sich gegenüber der bekannten Vorrichtung zusätzlich dadurch, daß eine Umsteuerung des Hydraulikmotors keine Umsteuerung des Hydraulikdrucks an den Öffnungen des Hydraulikmotors und kein energieverzehrendes Auslaßventil zur Steuerung der Drehzahl des Hydraulikmotors erfordert»
Der weiter entwickelte Stand der Technik ist auch in der US-PS 4 210 066 dargestellt und beschrieben, die auf eine Servoantriebseinheit gerichtet ist und einen in zwei Richtungen wirkenden Hydraulikmotor mit verstellbarer Taumelscheibe zur Steuerung der Verdrängung des Hydraulikmotors enthält. Eine Steuerkonstruktion enthält ein Ventil, das Druckmittel durch den Hydraulikmotor in einer von zwei Richtungen strömen läßt. Ein Steuerzylinder und -kolben sind mit der Taumelscheibe verbunden und stellen den Hydraulikmotor auf Minimum- oder Kaximum-Verdrängungszustände ein«,
So weit fortgeschritten sie auch ist, so sieht doch die letztere bekannte Servoantriebseinheit •noch nicht die im einzelnen bei der ersteren bekannten Servoantriebseinheit angegebenen Vorteile vor.
Die Vorrichtung nach der US-PS 3 302 389 ist auf eine Regelvorrichtung für eine Hydraulikübertragung der Trommelbauart gerichtet und stellt eine Lehre nach dem Stand der Technik für einen durch eine Taumelscheibe gesteuerten Hydraulikmotor dar, bei dem die Taumelscheibenstellung und daher die Motorverdrängung eine Funktion der Kotoreingangsdrehzahl, des Eingangsbefehls und der Taumelscheibenstellung ist. Diese bekannte Vorrichtung macht keine Angaben darüber, ob die Ausgangsdrehzahl und Stellung der Antriebseinheit die Stellung der Taumelscheibe steuert, was sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ergibt. .
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines elektro-hydraulischen Steuersystems für eine Servoantriebseinheit, die bewirkt, daß sich die Verdrängung des Hydraulikmotors an die tatsächlichen Belastung der Ausgangswelle der Servoantriebseinheit anpaßt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verlustfreien hydraulischen Steuersystems für eine Servoantriebseinheit, die durch eine Steuerung der Verdrängung des Hydraulikmotors einen minimalen Strom an hydraulischen Druckmittel im System bewirkt, wodurch hydraulische Arbeit zur Verwendung durch andere Einrichtungen eingespart wird. Dies alles erfolgt ohne die Verwendung von Ventilen oder anderen Öffnungen, die Energie verbrauchen und Druckverluste zwischen dem Hydrauliksystem und den angeschlossenen Hydraulikmotoren bewirken.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verlustfreien Steuersystems für eine Servoantriebseinheit
von der Art, daß das Auftreten einer Belastung an der Ausgangs-welle der Servoantriebseinheit in derselben Richtung wie derjenigen, die durch einen Eingangsbefehl.zum System befohlen wird, bewirkt, daß der Hydraulikmotor mit durch die Taumelscheibe gesteuerter veränderlicher Verdrängung als Pumpe arbeitet und hierdurch hydraulische Energie zurück in das System speist für zusätzliche nützliche Arbeit durch andere Einrichtungen.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw. 8.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Lösung der obigen Aufgaben verwendet die Erfindung ein elektro-hydraulisches Steuersystem für eine Servoantriebseinheit in einem Flugsteuersystem. Die Servoantriebseinheit enthält einen Hotor bzw. eine Pumpe mit Steuerung durch eine Taumelscheibe und mit veränderlicher Verdrängung, wobei das elektro-hydraulische Steuersystem bewirkt, daß sich die Verdrängung des Hydraulikmotors an eine in zwei Richtungen wirkende Belastung eines Verbrauchers anpaßt, der von einer mit dem Hydraulikmotor verbundenen Ausgangswelle der Servoantriebseinheit angetrieben wird. Das System der bevorzugten Ausführungsform enthält ein elektro-hydraulisches Servoventil mit einem gesteuerten Ventilelement, das ansprechend durch eine hydromechanische Einheit mit der Taumelscheibe verbunden ist und hierdurch bewirkt, daß sich die Taumelscheibe in Abhängigkeit von einem Eingangsbefehlssignal bewegt, das zu einem noch zu beschreibenden Signalsummiernetzwerk geliefert wird. Das Signalsummiernetzwerk ist seinerseits mit dem elektro-hydraulischen Servoventil elektrisch verbunden.
- 10 -
Hit der Taumelscheibe ist ein Taumelscheibenstellungswandler mechanisch verbunden, der über das Signalsunmiernetzwerk mit dem Servoventil elektrisch verbunden ist und hierdurch bewirkt, daß das bewegliche Ventilelement auf die tatsächliche Stellung der Taumelscheibe anspricht.
Eine drehzahlabhängige Wandlereinheit ist mit der Ausgangswelle der Servoantriebseinheit mechanisch und über das 3ignalsummiernetzwerk mit dem Servoventil elektrisch verbunden und bewirkt hierdurch, daß das bewegliche Ventilelement auf die Drehzahl der Ausgangswelle der Servoantriebseinheit anspricht.
Das letzte Bauteil des Systems ist eine Ausgangswellenwandlereinheit, die mit der Ausgangswelle der Servoantriebseinheit mechanisch und über das Signalsummiernetzwerk mit den Servoventil elektrisch verbunden ist und hierdurch bewirkt, daß das bewegliche Ventilelement auf die Stellung der Ausgangswelle der Servoantriebseinheit anspricht.
Das Signalsummiernetzwerk enthält einen ersten Summierkreis, der das Eingangsbefehlssignal und auch das von der Ausgangswellenstellungswandlereinheit gelieferte Eingangssignal für die Stellung der Ausgangswelle der Servoantriebseinheit empfängt.
Der erste Sumraierkreis hat ein Ausgangssignal, das einen Drehzahlbefehl darstellt. Dieses Signal wird zu einem Ein^an^ eines zweiten Summierkreises geliefert, der ein weiteres Eingangssignal aufweist, das auf die tatsächliche Drehzahl anspricht, die von der auf die Drehzahl ansprechenden Uandlereinheit geliefert wird.
Der zweite Summierkreis hat ein Ausgangssignal, das auf den Taumelscheibenstellungsbefehl anspricht. Das Aus ;;ans signal
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des zweiten Summierkreises wird zu einem dritten Suramierkreis geliefert und stellt für diesen einen Eingang dar. Der dritte Summierkreis hat ein weiteres Eingangssignal, das die tatsächliche Taumelscheibenstellung darstellt, die von der elektrisch angeschlossenen Taumelscheibenstellungswandlereinhe.it empfangen wird.
Der dritte Summierkreis hat ein Ausgangssignal, das zum Servoventil geliefert wird. Die Stromcharakteristik dieses Ausgangssignals bewirkt eine Bewegung des mit der Taumelscheibe ansprechend verbundenen Servoventils und hierdurch eine Änderung der Motorverdrängung. Diese Änderung ermöglicht eine Anpassung der Motorverdrängung an die Belastung als kombinierte Funktion des Eingangsbefehlssignals, der Taumelscheibenstellung und der Drehzahl sowie Stellung der Ausgangswelle der Gervoantriebseinheit.
Inifolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung -beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des
.elektro-hydraulischen Steuersystems für die Servoantriebseinheit, wobei gewisse Bauteile im Längsschnitt dargestellt sind;
Fig. 2 bis 8 graphische Darstellungen der Be
triebscharakteristiken der verschiedenen Summierkreiskomponenten des Signalsummiernetzwerks von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die bevorzugte und beste Ausführungsform der Erfindung .
JJUYbVU
Ein Steuersystem für eine Servoantriebseinheit besteht aus den folgenden G-rundkonponenten, deren Punktion in einzelnen beschrieben wird.
In der Mitte von Fig. 1 befindet sich ein Hydraulikmotor mit veränderlicher Verdrängung, der als Axialkolbenmotor ausgebildet ist. Ein derartiger Motor hat eine Reihe von Kolben 11 in einer Reihe von Längsbohrungen in einem Zylinderblock 12, der mit einer .Ausgangswelle 13 verbunden ist. Ein Ventilblock 12a, der Teil des Hydraulikmotors ist, hat zwei Öffnungen 16,17, von denen die eine öffnung 17 unter Druck stehendes Druckmittel von einer Lieferöffnung 60 empfängt, während die andere Öffnung 16 mit einer Rücklauföffnung 50 verbunden ist.
Die vorliegende Servoantriebseinheit dient zum stufenlosen Verstellen einer Taumelscheibe 18, wodurch deren Winkel geändert wird. Hierdurch wird die Verdrängung der Kolben 11 verändert und bewirkt, daß sich der Ausgang des trydraulikmotors an eine von der Ausgangswelle 13 aufgenommene und in zwei Richtungen wirkende Belastung durch einen Verbraucher 29 anpaßt.
Im Gegensatz zu früheren Lösungen, die eine Umsteuerung des Hydraulikmotors durch alternatives Zuführen des Druckmittels zwischen den Öffnungen des Ventilblocks bewirkten, behält die Erfindung dieselben Liefer- und Rücklaufdrucköffnungen auf dem gesamten Bereich des Betriebs der Servoantriebseinheit bei.
Die Umsteuerung des Hydraulikmotors 10 erfolgt bei der Erfindung durch die Bewegung der Taumelscheibe 18 aus beispielsweise der dargestellten Stellung in eine senkrechte oder Null-Winkelstellung und danach gemäß der Zeichnung nach rechts.
- 13 -
Ein drehzahlahhängiger Wandler 15 ist mit einer Ausgangswelle 13 verbunden. Der Wandler 15 liefert ein elektrisches Signal auf einer Leitung 77, das die tatsächliche Drehzahl der Ausgangswelle 13 darstellt.
Am rechten Ende der Ausgangswelle 13 ist über ein Zahnrad 57 und eine Welle 56 ein Ausgangswellenstellung-Wandler 55 angeschlossen. Der Wandler 55 liefert ein Signal an der Leitung 75, das der tatsächlichen Stellung der Ausgangswelle 13 unmittelbar proportional ist. Die Wandler 15,24 und 55 sind herkömmliche Einheiten und stellen kein neuartiges Merkmal der Erfindung dar.
In der oberen linken Ecke von Fig. 1 ist ein elektro^hydraulisches Servoventil 30 über Leitungen 52,53 mit einer durch die Taumelscheibe gesteuerten Kolbeneinheit 25 hydraulisch verbunden. Innerhalb der Kolbeneinheit 25 befindet sioh ein Kolben 27, der an einer Kolbenstange 28 befestigt und in einer Kolbenhülse 26 bewegbar ist. Am rechten Ende der Kolbenstange 28 befindet sich ein Kugelgelenk 21, das die Kolbenstange 28 mit einem Taumelscheibensteuerarm 19 mechanisch verbindet, der mit der Taumelscheibe 18 einstückig verbunden ist.
Am unteren Ende der Taumelscheibe 18 befindet sich ein Kugelgelenk 22, das die Taumelscheibe 18 mit einer Stange 23 verbindet, die den Taumelscheibenstellung-Wandler 24 betätigt. Die Bewegung der Stange 23 bewirkt das Auftreten eines Signals an der Leitung 75, das der Stellung der Taumelscheibe 18 unmittelbar· proportional ist.
Das Servoventil 30 enthält einen Ventilkörper 31 und ein gesteuert bewegbares Ventilelement 32. Dieses Servoventil ist von herkömmlicher Bauweise und spricht auf Signale an, die
J JU / 3 / U
auf einer Leitung 82 zu Wicklungsdr lint en 39 bis 42 geliefert werden und ein Schwenken eines Ankers 35 um einen Drehpunkt · 38 bewirken. Die Schwenkbewegung des Ankers um den Drehpunkt 38 bewirkt eine gekrümmte Bewegung eines biegsamen Ankerfortsatzes 43, der in einen nicht bezeichneten Einschnitt im Ventilelement 32 eingreift und dieses hierdurch nach rechts oder links in Fig. 1 bewegt. Die Bewegung des Ventilelements 32 bewirkt eine Lieferung von unter Druck stehendem Druckmittel zu irgendeiner Seite des Kolbens 27 in herkömmlicher Weise von einer Lieferöffnung 50 über eine Zweigleitung 51 und eine Leitung 52 oder 53.
An der oberen rechten Ecke von Fig. 1 befindet sich ein gestrichelt' dargestelltes Signalsummiernetzwerk 70. Das Signalsummiernetzwerk 70 enthält erste, zweite und dritte Signalsummierkreise 71,72 bzw. 73. Die Signalsummierkreise sind herkömmliche Operationsverstärker mit jeweils einem Verstärkungsfaktor, Begrenzungen und einer Kompensation entsprechend dem zur Verarbeitung hierzu gelieferten Signal.
Der erste Summierkreis 71 empfängt ein Befehlssignal A, das über die Leitung 74 vom Flugzeugpiloten geliefert wird, vergl. Fig. 2. Der erste Summierkreis 71 empfängt gleichzeitig ein Antriebseinheitstellungssignal B, das über die Leitung 75 vom Ausgangswellenwandler 55 geliefert wird, vergl. Fig. 3.
Der erste Summierkreis 71 hat ein Ausgangssignal, das einen · Drehzahlbefehl darstellt, der über die Leitung 76 als Eingang zum zweiten Signalsummierkreis 72 geliefert wird, vergl. Fig. 4. Der zweite Signalsummierkreis 72 empfängt gleichzeitig über die Leitung 77 ein weiteres Eingangssignal D, das die tatsächliche Drehzahl der Ausgangsv/elle darstellt, die über die Leitung 77 vom drehzahlabhängigen ./analer 15 geliefert wird, vergl. Fig. 5,
Der zweite Summierkreis 72 liefert ein Ausgangssignal E an der Leitung 78» das den Taumelscheibenstellungsbefehl darstellt, vergl. Fig. 6. Das Ausgangssignal E des zweiten Signalsummierkreises liefert über die Leitung 78 einen Eingang zum dritten Signalsummierkreis 73. Der dritte Signalsummierkreis empfängt gleichzeitig über die Leitung 79 von Taumelscheibenstellungswandler 24 ein Eingangssignal F, vergl. Fig. 7.
Der dritte Signalsummierkreis 73 hat ein Ausgangssignal G, das durch einen herkömmlichen Stromtreiber 81 über die Leitung 82 zum elektro-hydraulischen Servoventil 30 geliefert wird. Das Ausgangssignal G des dritten Signalsummierkreises hat eine Stromcharakteristik, die bewirkt, daß das mit der Taumelscheibe ansprechend verbundene Servoventil .30 die Taumelscheibe bewegt. Hierdurch ändert sich die Verdrängung des Hydraulikmotors und paßt sich an die Belastung •des durch die Ausgangswelle 13 angetriebenen Verbrauchers 29 an.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das Steuersystem nach der Erfindung bewirkt» daß sich der Hydraulikmotor mit veränderlicher Verdrängung an die Belastung durch einen Verbraucher anpaßt als kombinierte Funktion des Eingangsbefehls, der Taumelscheibenstellung und der Drehzahl der Ausgangswelle der Servoantriebseinheit.
Wenn auch die Erfindung in Verbindung mit der erläuterten speziellen Ausführungsform dargestellt und beschrieben ist, liegt ein Ersetzen der beschriebenen hydraulischen Bauteile durch elektrische Bauteile im Rahmen der Erfindung.

Claims (10)

  1. • · β
    Patentanwälte BEETZ & PARTNER Steinsdorf sie 10,8000 München 22 572-34.725P 3. März 1983
    Sundstrand Corporation Rockford, Illinois 6 1Io1, V.St.A.
    Hydraulisches Steuersystem für eine Servoantriebseinheit
    PATENTANSPRÜCHE:
    v1. Elektro-hydraulisches Steuersystem für eine Servoantriebseinheit,
    - mit einem Hydraulikmotor, der durch eine Taumelscheibe steuerbar ist und eine veränderliche Verdrängung aufweist,
    - wobei das Steuersystem bewirkt, daß sich die Verdrängung an die Belastung durch einen Verbraucher anpaßt, der von einer mit dem Hydraulikmotor verbundenen Ausgangswelle antreibbar ist,
    gekennzeichnet
    durch eine elektro-hydraulische Servoeinrichtung (30) mit einer bexveglichen Einrichtung (32), die ansprechend mit der Taumelscheibe (18) verbunden ist und diese in Abhängigkeit von einem Eingangsbefehlssignal (A) bewegt, das von einer mit der Servoeinrich-• tung (30) elektrisch verbundenen Signalsummierein-
    richtung (70) geliefert wird,
    - wobei mit der Taumelscheibe (18) ein Taumelscheiben-Stellungswandler (24) mechanisch verbunden ist, der über die Signalsummiereinrichtung (70) mit der Servoeinrichtung (30) elektrisch verbunden ist und hierdurch bewirkt, daß die bewegliche Einrichtung (32) auf die tatsächliche Stellung der Taumelscheibe (18) anspricht, und
    - durch eine auf eine Drehzahl ansprechende Einrichtung (15), die mit der Ausgangswelle (13) mechanisch und über die Signalsuramiereinrichtung (70) mit der Servoeinrichtung (30) elektrisch verbunden ist und hierdurch bewirkt, daß die bewegliche Einrichtung (32) auf die Drehzahl der Ausgangswelle (13) anspricht,
    - wobei sich die Verdrängung'des Hydraulikmotors (10) als kombinierte Funktion des Eingangsbefehlssignals (A), der Taumelscheibenstellung und der Ausgangswellendrehzahl der Servoantriebseinheit an.die Belastung durch den Verbraucher (29) anpaßt.
  2. 2. Steuersystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die bewegliche Einrichtung ein Ventilelement (32) ist.
  3. 3. Steuersystem nach Anspruch 2, ' . dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hydraulikmotor (10) ein Hubkolbenmotor ist.
  4. 4. Steuersystem nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Taumelscheibe (18) betätigbar ist zur Erzeugung einer Änderung der Hublänge des Hydraulikmotors (10) und zu dessen Umsteuerung.
    • ft · ·■· · β ·
  5. 5. Steuersystem nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine hydromechanische Einrichtung (26,27) das Ventilelement (32) mit der Taumelscheibe (18) verbindet, wodurch die. Taumelscheibe (18) ansprechend mit dem Ventilelement (18) verbunden ist und hierdurch auf das Eingangsbefehlsignal (A) anspricht.
  6. 6. Steuersystem nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die hydromechanische Einrichtung (26,27) einen Kolben (27) aufweist, der mit der Taumelscheibe (18) unmittelbar mechanisch verbunden ist.
  7. 7. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Signalsummiereinrichtung (70) einen Signalsummierkreis (72) aufweist mit einem dem Eingangsbefehlssignal (A) proportionalen Drehzahlbefehlseingangssignal (C) und mit einem von der auf die Drehzahl ansprechenden Einrichtung (15) gelieferten Tatsächlich-Drehzahlbefehlseingangssignal (D), daß der Signalsummierkreis (72) ein den Taumelscheibenstellungsbefehl v/iedergebendes Aus gangs signal (E) liefert, das einen Eingang zu einem weiteren Signalsummierkreis (73) darstellt, der ein weiteres Eingangssignal (F) aufweist, das die tatsächliche Taumelscheibenstellung darstellt und vom elektrisch angeschlossenen Taumelscheibenstellungswandler (24) empfangen wird, und
    - daß der weitere Signalsummierkreis (73) ein zur Servoeinrichtung (30) geliefertes Ausgangssignal (G) aufweist, dessen Stromcharakteristik bewirkt, daß die Servoeinrichtung (30) eine Bewegung der Taumelscheibe (18) und hierdurch eine Veränderung der Verdrängung
    des Hydraulikmotors (10) zur Anpassung an die Belastung durch den Verbraucher (29) bewirkt.
  8. 8. Elektro-hydraulisches Steuersystem für eine Servoantriebseinheit,
    - mit einem Hydraulikmotor, der durch eine Taumelscheibe steuerbar ist und eine veränderliche Verdrängung aufweist,
    - wobei das Steuersystem bewirkt, daß sich die Verdrängung an die Belastung durch einen Verbraucher anpaßt, der von einer mit dem Hydraulikmotor verbundenen Ausgangswelle antreibbar ist,
    gekennzeichnet
    - durch eine elektro-hydraulische Servoeinrichtung (30) mit einer beweglichen Einrichtung (32), die ansprechend mit der Taumelscheibe (18) verbunden ist und diese in Abhängigkeit von einem Eingangsbefehlssignal (A) bewegt, das von einer mit der Servoeinrichtung (30) elektrisch verbundenen Signalsumniiereinrichtung (70) geliefert wird,
    - wobei mit der Taumelscheibe (18) ein Taumelscheibenstellungswandler (24) mechanisch verbunden ist, der über die Signalsummiereinrichtung (70) mit der Servoeinrichtung (30) elektrisch verbunden ist und hierdurch bewirkt, daß die bewegliche Einrichtung (32) auf die tatsächliche Stellung der Taumelscheibe (18) anspricht,
    - durch eine auf eine Drehzahl ansprechende Einrichtung (15), die mit der Ausgangswelle (13) mechanisch und über die Signalsummiereinrichtung (70) mit der Servoeinrichtung (30) elektrisch verbunden ist und hierdurch bewirkt, daß die bewegliche Einrichtung (32) auf die Drehzahl der Ausgangswelle (13) anspricht, und
    - durch einen Ausgangswellenstellungswandler (55)» der mit der Ausgangsv/elle (13) mechanisch und über die Signalsummiereinrichtung (70) mit der Servoeinrichtung (30) elektrisch verbunden ist und hierdurch bewirkt, daß die bewegliche Einrichtung (32) auf die Stellung der Ausgangswelle (13) anspricht,
    - wodurch sich die Verdrängung des Hydraulikmotors (10) als kombinierte Funktion des Eingangsbefehlssignals (A), der Taumelscheibenstellung und der Drehzahl sowie der Stellung der Ausgangszeile (13) der Servoantriebseinheit an die Belastung durch den Verbraueher
    (29) anpaßt.
  9. 9. Steuersystem nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die bewegliche Einrichtung (32) ein Ventilelement ist.
  10. 10. Steuersystem nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hydraulikmotor (10) ein Hubkolbenmotor ist.
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