DE330755C - Vorrichtung zum Einspannen von Kunstwaben in den Raehmchen - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von Kunstwaben in den Raehmchen

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DE330755C
DE330755C DE1919330755D DE330755DD DE330755C DE 330755 C DE330755 C DE 330755C DE 1919330755 D DE1919330755 D DE 1919330755D DE 330755D D DE330755D D DE 330755DD DE 330755 C DE330755 C DE 330755C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/02Construction or arrangement of frames for honeycombs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die dazu dient, Kunstwaben in den Rähmchen einzuspannen, und zwar in der bekannten Weise, daß die Wabe in einen Spalt des oberen Rahmenschenkels eingeklemmt wird. Um Rähmchen von verschiedener Breite auf dem die Vorrichtung tragenden Brettchen so festlegen zu können, daß beim Aufweiten des Spaltes einerseits das Nachgeben der zu dessen
ίο beiden Seiten befindlichen Teile des Rahmenschenkels nicht gehindert, anderseits aber das Durchreißen des Spaltes durch die beiden Enden des Rahmenschenkels vermieden wird, sind gemäß der Erfindung auf beiden Enden
ig des Brettchens Vorrichtungen zum Einklemmen der Enden des Rahmenschenkels angebracht, und zwar die eine oder beide in der Längsrichtung des Brettchens verstellbar.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι die Vorrichtung mit einem darauf sitzenden Wabenrahmen und einem in diesen eingespannten Wabenansatz in Vorderansicht, Fig. 2 die Vorrichtung mit dem Rahmen in Oberansicht und Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien 3-3 und 4-4 von Fig. 2. Die Vorrichtung besteht aus einem mittels zweier Schrauben auf einem Tisch zu befestigenden Brettchen a, auf dem einerseits der Längsmittellinie zwei feste Anschläge b und anderseits zwei drehbare Handdaumenhebel c angebracht sind, und zwar so, daß der Wabenrahmen d, der mit seinem oberen (in' der Zeichnung unteren) Schenkel d' auf das Brettchen a gesetzt und an die Anschläge b angelegt wird, zwischen diesen und den Daumen der'Hebel c eingeklemmt werden kann, indem man die letzteren rechtwinklig zum Brettchen α einstellt (s. Fig. 2 links). In der Mitte des Brettchens α ist ferner ein Flacheisenhebel e drehbar gelagert, dessen kurzer, aufwärts ragender Arm durch ein Loch des Brettchens und mit einer an seinem Ende angebrachten Schneide e' in einem Spalt des Rahmenschenkels d' greift, und dessen längerer Arm zwischen dem Brettchen α und einer an dessen Unterseite befestigten Leiste f nach vorn ragt.
Hat man den Rahmen d in der angegebenen Weise auf dem Brettchen α befestigt, so dreht man den Hebel β aus der gezeichneten Mittelstellung nach rechts oder links. Hierbei drückt seine Schneide e' die zu beiden Seiten des Spaltes befindlichen Teile des Rahmenschenkels d' auseinander, wodurch der Spalt so aufgeweitet wird, daß man den Wabenansatz g bequem einsetzen kann. Aus letzterem wird vorher an der Stelle, ari der die Schneide e. in den Spalt greift, ein entsprechendes Stückchen Wachs ausgebrochen. Nach dem Einsetzen des Wabenansatzes g in den Spalt bringt man den Hebel e in seine Mittelstellung zurück. Infolgedessen federn die beiden Teile des Rahmenschenkels d' gegeneinander, so daß sie den Wabenansatz g zwischen sich einklemmen. Hat man sieh vergewissert, daß der Ansatz g im Schenkel d' festsitzt, so dreht man die Daumenhebel c nach rechts oder links (s. Fig. 2 rechts), wobei ihre Daumen den Schenkel d' freigeben, so daß man den Rahmen d mit dem eingespannten Wabenansatz g abheben kann.
Die Anschläge δ und die Daumenhebel c sind an Leisten h angebracht, deren eine (linke)
unbeweglich und deren andere (rechte) in der Längsrichtung des Brettchens α verschiebbar und mittels Klemmschrauben i, die in Schlitzen a' des Brettchens laufen, feststellbar ist. Für den Durchgang des kurzen Armes des Hebels e sind in dem Brettchen α drei durch Schlitze miteinander verbundene Löcher k in gewissen Abständen nebeneinander angebracht, und zwar so, daß bei den beidenEndstellungen sowie bei der Mittelstellung der rechten Leiste h je eines der Löcher sich in der Mitte zwischen beiden Leisten befindet. Jfe nachdem die Vorrichtung für Rahmen von geringer, mittlerer oder großer Breite verwendet werden soll, wird die rechte Leiste h in der linken Endstellung, , der Mittelstellung oder der rechten Endstellung j festgelegt, ferner in das linke, das mittlere oder ) das rechte Loch k ein mit einer Hohlkehle ver- j sehener Zapfen I so eingesetzt, daß die Hohl- :
kehle auf der rechten Seife liegt, und der kurze Arm des Hebels e durch den die Löcher verbindenden Schlitz an den Zapfen herangeschoben, so daß dieser bei der Drehung des Hebels dessen kurzem Arm als Widerlager dient.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Einspannen von Kunstwaben in den Rähmchen durch Einklemmen der Wabe in einen Spalt des oberen Rahmenschenkels, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Enden des die Vorrichtung tragenden Brettchens («) Vorrichtungen (b, c) zum Einklemmen der Enden des Rahmenschenkels angebracht sind, und zwar die-eine (oder beide) in der Längsrichtung des Brettchens verstellbar. ':
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    8t* RBS8?BRV?S6«iti..\
DE1919330755D 1919-08-28 1919-08-28 Vorrichtung zum Einspannen von Kunstwaben in den Raehmchen Expired DE330755C (de)

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