DE3306787A1 - Verkaufsstand fuer kinderspielzwecke - Google Patents

Verkaufsstand fuer kinderspielzwecke

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DE3306787A1
DE3306787A1 DE19833306787 DE3306787A DE3306787A1 DE 3306787 A1 DE3306787 A1 DE 3306787A1 DE 19833306787 DE19833306787 DE 19833306787 DE 3306787 A DE3306787 A DE 3306787A DE 3306787 A1 DE3306787 A1 DE 3306787A1
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DE19833306787
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Kurt 7950 Biberach Schmalzing
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Baur & Co Suesswaren Spez GmbH
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Baur & Co Suesswaren Spez GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1222Sales kiosks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/004Show cases or show cabinets adjustable, foldable or easily dismountable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/108Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with holes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Verkaufsstand für Kinderspiel zwecke
  • Verkaufsstände für Kinderspielzwecke dieser Art sind in aller Regel in Form der bekannten Puppen-Kaufläden ausgebildet, die entweder auf einen Tisch bzw. eine andere erhöhte Auflage aufgestellt werden,oder mit einem besonderen Ständer versehen sein müssen.
  • Auf diese Weise kann zwar ein Verkaufsspiel betrieben werden. Einmal stammen aber die zu verkaufenden Waren mehr aus der Welt der Puppen als aus der Umgebung der Kinder, und die Handhabung ist völlig artders als tatsächlich beim Verkauf vollwertiger Waren. Geht es wirklich ans Verkaufen und Kaufen, müssen daher die Kinder in manchen Dingen umlenken, was zu vielerlei Schwierigkeiten und Verzögerungen in der Entwicklung führt. Dabei ist es eine verhältnismäßig knappe Zeitspanne, in der sich Kinder mit den: Verkaufen beschäftigen. Zwar beginnt es hin und wieder schon im 3. Lebensjahr, aber mit neun Jahren, in der Regel schon früher, hört das Kind mit diesem Spiel auf. Dann ist es aber auch noch zu klein, um etwa an tatsächlich vorhandenen Verkaufsstätten das Spiel weiterbetreiben zu können.
  • Die Erfindung verfolgt nun die Aufgabe, einen Verkaufsstand für Kinderspiel zwecke so zu gestalten, daß er einerseits möglichst einfach und preiswert, aber auch so vielseitig ausgestaltet und leicht zu handhaben und zu bedienen ist, daß sehr unterschiedliche und vielfältig variierbare Verkaufsvorgänge geübt werden können.
  • Ein Verkaufsstand dieser Art ist gekennzeichnet durch die Ausbildung als von Kindern im Verkaufsspielalter begehbare, insbesondere im Kinderzimmer aufstellbare Marktbude, die durch einzelne überwiegend lösbar zusammengefügte oder wenigstens teilweise durch Stabkonstruktionen ausgesteifte Scheiben gebildet ist, in einer Wand eine Zugangsöffnung, in mindestens einer weiteren Wand eine Offnung für Verkaufsvorgänge und ferner Auflageplatten zum Feilhalten von für Spiel-Verkaufszwecke geeigneten Waren aufweist.
  • Da in der Regel nur ein Kind Verkäufer spielt, kommt man mit Buden aus, die unter 1.80 m hoch sind und eine Breite von weniger als 1 m haben. Da diese Bude hier aus den verschiedenartigen Einzelelementen lösbar zusammengesetzt ist, kann man sie leicht in sehr begrenzten Räumen sei es im Kinderzimmer, im Flur, im Spielkeller oder dgl. zusammensetzPn und nach der Demontage auch wieder entfernen. Sie läßt sich gar unzerlegt durch die meisten Zimmertüren transportieren.
  • Bei den kleinen Abmessungen der Bauteile seind dies Vorgänge, die auch von den Kindern selbst etwa mit Hilfe eines Erwachsenen bewerkstelligt werden können.
  • Zum Verkaufsspiel kommen also Montage- und Demontagevorgänge wie auch komplette Umzüge mit Mobiliar und Inventar.
  • Um vor allem Montage und Demontage zu erleichtern, sollten Rückwand und/oder Dach als einstückige großflächige Platten ausgebildet werden und die Seiten-und Frontteile integriert verbinden. Da diese tragenden Teile keine sonderlichen Querkräfte auszuhalten haben, können sie aus dünnen Platten wie Sperrholz u.
  • dgl. bestehen und sind ebenso leicht zu handhaben wie die anderen Wandteile.
  • Dabei empfiehlt es sich, wenigstens die Seitenteile durch Rahmenkonstruktionen zu bilden, deren beplankte Randteile freigehaltene Wandöffnungen umschließen.
  • So lassen sich die Seitenteile mit wenigstens den Dach-und Frontteilen, insbesondere auch mit der Rückwand, durch leicht lösbare Kupplungen wie Steckverbindungen zusammenschließen. Bei den meisten Kupplungsstellen, vor allem am Dach, können auch zusätzliche Sicherungen entfallen. Ggf. lassen sich aber auch Klemmkupplungen u. dgl. einsetzen.
  • Während die Seitenwände über die Rückwand unmittelbar zu verbinden sind, können sie in der Frontebene oben und unten durch zwei getrennte ausgesteifte Scheiben, insbesondere beplankte Frontrahmen, verbunden sein. Auf diese Weise wird das Zusammensetzen der Bude erleichtert und eine besonders große Frontöffnung ermöglicht.
  • Dabei können in einer Frontöffnung mehrere Auflageplatten für Auslage und Verkauf vorgesehen und mit ihren Enden auf Auflageflächen, insbesondere Leitersprossen, der Seitenteile sitzen. Bei der geringen Breite der Bude ist es ohne weiteres möglich, die ganzen Lasten unmittelbar auf die Seitenteile abzugeben. Man hat dann wesentlich größere Freiheit in der Gestaltung der Auslagen in der Frontöffnung.
  • In Höhe dieser Frontöffnung können auch vor der Rückwand innen weitere Auflageplatten vorgesehen und vorzugsweise ebenfalls an Auflageflächen der Seitenteile abgestützt sein. Der "Käuferi' hat also das ganze Angebot von der Frontöffnung her im Blickfeld, ob man nun an einer Seitenwand noch weitere Auslagen anbringt und/oder eine andere Wandöffnung vorsieht. Eine zusätzliche Uffnung verbessert jedenfalls die Kommunikationsmöglichkeiten und die Vielseitigkeit der Verkaufsvorgänge.
  • Da die Bude in aller Regel auf ebenen Böden, insbesondere im Hause aufgestellt wird, kann ein Fußboden grundsätzlich entfallen. Die in einer Seitenwand vorgesehene Zugangsöffnung braucht daher auch unten nur durch einen einzigen Schwellenstab begrenzt zu werden, und die Seitenwand wird durch seitliche Leiterrahmen hinreichend ausgesteift. Wenn dann nur der untere Teil der Zugangsöffnung durch eine Schwenktür verschließbar ist, dann dient der obere Teil immer noch verschiedenen schon erwähnten Zwecken. Die Tür kann aufschlagen, nach Bedarf aber auch pendeln.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Höhe der Zugangsöffnung um mehr als 50 größer als die Tiefe der Bude und etwa gleich deren Breite auszubilden. Dabei kann die Höhe der Bude um weniger als 20 % größer sein als die Höhe der Zugangsöffnung.
  • Deren Höhe dürfte jedenfalls mit 1.50 m bis 1.60 m hinreichend groß bemessen sein, um einerseits den notwendigen Bewegungsraum n der Bude zu schaffen, andererseits aber die Aufstellmöglichkeiten zu verbessern.
  • Um die Einordnung in die Umgebung der Kinder zu erleichtern, sollten wenigstens ihre Außenteile an Seiten- und Vorderwand aus Holz, insbesondere aus hellem Holz wie Birke, Esche oder Fichte bestehen. Kinder im Einschulalter haben zu hellen Hölzern dieser Art besondere Beziehung, sie werden auch vornehmlich für Kindermöbel eingesetzt. Die Beziehung zur Marktbude, die ja im Freien aufgestellt ist, wird zudem verbessert, wenn die Holzbeplankung ineinandergefugte lotrecht angeordnete Bretter aufweist.
  • Die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Verkaufsstandes für Kinderspiel zwecke, Fig. 2 eine Seitenansicht von rechts unten in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine Vorderansicht von links unten in Fig.1, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit Rahmengerüst ohne Außenbeplankung Fig. 5 die Einzelteile dieses Rahmengerüstes in Richtung der drei Raumachsen auseinandergezogen und Fig. 6 einen beispielsweise mit Auslagen versehenen Verkaufsstand gemäß Fig. 1 aus einer anderen räumlichen Perspektive.
  • Die dargestellte und auf die Größe von Kindern im Verkaufsspielalter von 3 bis 9 Jahren abgestellte Verkaufsbude hat als tragende Teile zwei ebene Rechteckplatten, die Rückwand 1 und die ein Pultdach bildende Dachplatte 2. Da ein Boden entfällt, ist die Bude lediglich durch Seitenteile 3, 4 und einen Frontteil 5 ergänzt. Dabei handelt es sich um durch lotrechte Bretter ausgeplankte Rahmenkonstruktionen. So ist der Rahmen 41 für den Seitenteil 4 durch einen Außenrahmen aus zwei seitlichen Pfosten 6, 7, einem unteren Auflage-Rahmenstab 8 und einem Dachplatten-Träger 9 gebildet. Im Außenrahmen sind noch zwei waagerechte Riegel 10, 11 eingezogen. Durch vom Riegel 10 nach unten und oben erstreckte Zwischenstäbe 12, 13 mit Sprossen 14, 15 werden aussteifende Leitern gebildet, die zudem ein Ende von Auflageplatten 16 bzw. 17 für verschiedenartige Auslagen bilden.
  • Die anderen Enden der Auflageplatten 16, 17 liegen auf den gleich ausgebildeten Sprossen 14, 15 der Seitenwand 3, deren Rahmenkonstruktion 31 sich von der vorbeschriebenen Konstruktion 41 nur dadurch unterscheidet, daß der Riegel 101 zur Bildung einer türöffnung 18 unterbrochen ist und der Zwischenstab 13 durch einen über die ganze Höhe der Uffnung 18 hindurchgeführten Stab 13 ersetzt ist, wobei der Auflage-Rahmenstab 81 als Türschwelle dient.Die Tür 19 ist hier wieder durch einen beplankten Rechteckrahmen 20 gebildet.
  • Frontseitig sind die beiden Seitenteile 3 und 4 durch einen oberen Frontrahmen 21 und einen unteren Frontrahmen 22 verbunden. Zur Kupplung der Seitenteile 3 und 4 mit der Dachplatte 2 dienen Steckzapfen 23 in den Seitenteilen und Bohrungen 24 in der Dachplatte.
  • Ebenso werden die Frontrahmen 21, 22 mittels Steckbolzen 25 und Bohrungen 26 zwischen den Seitenteilen eingefügt. Die Rückwand 1 kann dann in beliebiger Weise ebenfalls über Steckverbindungen oder andere leicht und schnell lösbare Kupplungen an die Seitenteile angeschlossen werden.
  • Die einzelnen Rahmenteile sowie an den seitlichen Kanten der Bude vorgesehenen Stäbe werden mit lotrecht angeordneten, mittels Feder und Nut ineinandergefugten Brettern 27 aus hellem Holz wie Esche, Birke oder auch Kiefer, vornehmlich aber Fichte, beplankt.
  • Es können auch folienbeschichtete Bauteile zum Einsatz kommen, aber nach Möglichkeit sollte der ganze Korpus mit Ausnahme der Rückwand voll aus Holz bestehen. Auch die Verbindungselemente, vornehmlich Steckkupplungen, können im wesentlichen aus Holz bestehen.
  • Die Türöffnung 18 mit dem oberen, noch etwas verbreiterten Teil der Zugangsöffnung, die gegenüber im Seitenteil 4 angebrachte tiffnung 28 und vor allem die besonders hoch und großflächige Frontöffnung 29 ermöglichen aus dem schmalen Innenraum der Bude heraus Gespräche und "Verkaufsverhandlungen" nach allen drei Richtungen. Dabei kann das ganze Verkaufsangebot auf den Auflageplatten 16 und 17 ausgebreitet werden und ist daher mit einem Blick zu erfassen, wie dies vor allem Fig. 6 erkennen läßt, wo beispielsweise Süßwaren 31, kleine Spielzeuge 32 und Bedarfsartikel 33 in grosser Vielfalt gemischt dargeboten werden. Auch an der Außenfläche der Bude sind verschiedenartige Artikel aufgehängt.

Claims (11)

  1. Verkaufsstand für Kinderspiel zwecke Ansprüche Öl; Verkaufsstand für Kinderspielzwecke, gekennzeichnet durch die Ausbildung als von Kindern im Verkaufsspielalter begehbare insbesondere im Kinderzimmer aufstellbare Marktbude, die durch einzelne überwiegend lösbar zusammengefügte oder wenigstens teilweise durch Stabkonstruktionen ausgesteifte Scheiben (1-5) gebildet ist, in einer Wand (3) eine Zugangsöffnung (18), in mindestens einer weiteren Wand (5) eine oeffnung (29) für Verkaufsvorgänge und ferner Auflageplatten (16,17) zum Feilhalten von für Spiel- Verkaufszwecke geeigneten Waren aufweist.
  2. 2. Verkaufsstand nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, daß Rückwand (1) und/oder Dach (2) als einstückige großflächige Platten ausgebildet sind und Seiten- ur.d Frontteile (3-5) integriert verbinden.
  3. 3. Verka-ufsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seitenteile (3, 4) durch Rahmenkonstruktionen gebildet sind, deren keplankte Randteile freigehaltene Wandöffnungen (18, 28, 29) umschließen.
  4. 4. Verkaufsstand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3, 4) mit wenigstens dem Dach (2) und Frontteilen (21, 22), insbesondere auch mit der Rückwand (1), durch leicht lösbare Kupplungen wie Steckverbindungen (25, 26) zusammengeschlossen sind.
  5. 5. Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch cekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4) in der Frontebene oben und unten durch zwei getrennte ausgesteifte Scheiben, insbesondere beplankte Frontrahmen (26), verbunden sind.
  6. 6. Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Frontöffnung (29) vorgesehene Auflageplatten (26) für Auslage und Verkauf mit ihren Enden auf Auflageflächen, insbesondere Leitersprossen (14), der Seitenteile (3, 4) sitzen.
  7. 7. Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Frontöffnung (29) vor der Rückwand (1) innen weitere Auflageplatten (27) vorgesehen und vorzugsweise ebenfalls an Auflageflächen der Seitenteile (3, 4) abgestützt sind.
  8. 8. Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Seitenwand (3) vorgesehene Zugangsöffnung (18) unten durch einen einzigen Schwellenstab (81) begrenzt und die Seitenrand (3) durch seitliche Leiterrahmen (14, 15) ausgesteift ist.
  9. 9. Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur der untere Teil der Zugangsöffnung (18) durch eine Schwenktür (19) verschließbar ist.
  10. 10. Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zugangsöffnung (18) um mehr als 50 % größer ist als die Tiefe der Bude und etwa deren Breite entspricht.
  11. 11. Verkaufsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ihre Außenteile massiv aus Holz, insbesondere aus hellem Holz wie Birke, Esche oder Fichte bestehen.
    12; Verkaufsstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbeplankung ineinander gefugte lotrecht angeordnete Bretter (27) aufweist.
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