DE3306728A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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DE3306728A1
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DE19833306728
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Thomas J. Parkland Fla. Metzger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/087Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding parallel to the wings

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Uerrieqelungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsworrichtung, insbesondere eine schwingungsfeste Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren oder -fenster.
  • In den letzten Jahren hat die Beliebtheit von Schiebetüren und -fenstern als Bauelement für Wohnhäuser außerordentlich schnell zugenommen. Eine typische Schiebetür dieser Art ist hierbei in einer 1,80 x 3 m breiten Wandöffnung montiert, die sich vom Fußboden bis zur Türhöhe erstreckt. Ein äußerer rechteckiger Rahmen ist hierbei derart festgelegt, daß er die Wandöffnung umgibt und Schienen oder andere Führungen an den Ober-und Unterkanten begrenzt bzw. bildet, so daß ein oder mehrere innere Rahmen, die innerhalb des Außenrahmens ruhen, verschiebbar sind.
  • Im allgemeinen sind innerhalb des Außenrahmens zwei Innenrahmen angeordnet. Jeder Rahmen kann wenigstens eine einzige Glasscheibe enthalten, und wenigstens einer der Rahmen kann horizontal verschoben werden, um die Wandöffnung zu öffnen oder zu verschließen. Jeder Schieberahmen ist typischerweise mit irgendeiner Art von Verriegelungsvorrichtung versehen, die den Innenrahmen in seiner vollständig geschlossenen Stellung festlegt und dadurch einen unbefugten Eintritt in die Baulichkeiten bzw.
  • auf das Grundstück verhindern soll. Die Verriegelungsvorrichtung ist üblicherweise innerhalb eines vertikalen Teils des inneren Verschieberahmens angeordnet, das sich nahe einem vertikalen Teil des Außenrahmens befindet, wenn die Tür vollständig geschlossen ist.
  • Eine übliche bekannte Verriegelungsvorrichtung ist versehen mit einem Riegel, der von der inneren Türseite des Innenrahmens zugänglich ist, einer Riegelöffnung, die in dem dem Außenrahmen zugekehrten Innenrahmen gebildet ist, und einem Verriegelungszapfen, der am Riegel befestigt ist, so daß er mit einem am Außenrahmen festgelegten Haken, der sich bei vollständig geschlossener Tür durch die Riegelöffnung in die Verriegelungsvorrichtung erstreckt, in Eingriff kommen kann. Der Zapfen und der Riegel haben eine einfache vertikale Bewegungsbahn, die sich normalerweise zwischen der verriegelten und der entriegelten Stellung nur über eine außerordentlich kleine Strecke erstreckt.
  • Darüberhinaus ist die bekannte Verriegelungsvorrichtung außerordentlich reibungsarm und mit wenig Trägheit versehen, so daß schon sehr kleine oder schwache Schwingungen, die von irgendeiner Seite der Tür her auf den Innenrahmen aufgebracht werden, den Riegel sowie den Zapfen aus der Schließstellung in die entriegelte Stellung bewegen. Diese nachteilige Eigenheit der üblichen bekannten Verriegelungsvorrichtung hat zu einer stetigen Steigerung solcher Delikte wie Einbruch, widerrechtliches Betreten und anderem unbefugten Eindringen in solche Wohnungen geführt, die mit die bekannten Verriegelungsvorrichtungen aufweisenden Schiebetüren oder -fenstern versehen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verrieoelungsvorrichtung für Schiebetüren oder Schiebefenster derart auszugestalten, daß sie eine wirksame, vibrationsfeste Schließcharakteristik aufweist und vom Innern einer Wohnung her leicht anzuwenden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung weist einen vibrationsfesten Verriegelungsmechanismus auf, der innerhalb der vertikalen Seite eines Verschieberahmens einer Schiebetür oder eines Schiebefensters angeordnet ist. Wenn der Riegel des Verriegelungsmechanismus in die Schließstellung gebracht ist, erstreckt sich ein Sicherheitsbolzen von einem Ende des vertikalen Teils des Innenrahmens durch eine Sicherheitsbolzenbohrung in einem horizontalen Teil des umgebenden Außenrahmens. Am Sicherheitsbolzen ist ein Schiebeteil befestigt, daß sich innerhalb des Innenrehmens zu einem Riegelmechanismus hinerstre-ckt, der beispielsweise auf Hüfthöhe angeordnet sein kann. Der Riegelmechanismus ist versehen mit einer durch den Rahmen begrenzten Riegelöffnung, einem Schließzapfen, der sich vom Schiebeteil zur Riegelöffnung erstreckt, einem verschieblich am Schließzapfen angeordneten Knopf und einer Schraubfeder, die den Schließzapfen zwischen dem Knopf und dem Schiebeteil umgibt, so daß der Knopf durch ein weiteres bzw. breiteres Teil der Riegelöffnung gedrückt wird, wenn sich das Schiebeteil in der Verriegelungstellung befindet. Der Knopf ist durch eine mit 6 einer Ausnehmung versehene breitere bzw. weitere Kante umgeben, die verhindert, daß der Knopf vollständig durch die Riegelöffnung hindurch geht, wenn der Mechanismus verriegelt ist. Der Knopf kann niedergedrückt und sodann ins Innere des Rahmens bewegt werden, um den Schließzapfen zu bewegen und ihn in die Entriegelungsstellung zu verschieben. Ein schmaleres Teil der Riegelöffnung gibt Zugang zu dem Knopf, wenn das Schiebeteil erneut bewegt und verriegelt werden soll. Da der Knopf in dem breiterem Teil der Riegelöffnung ruht, wenn der Mechanismus verriegelt ist, widersteht er auch in ausreichender Weise solchen Schwingungen, die bei den bekannten Verriegelungsmechanismen von außerhalb der Tür aufgebracht werden und das unerwünschte Entriegeln der Tür bewirken.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in: Fig. 1 die in einem inneren Schieberahmen angeordnete Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung in entriegelter Stellung in aufgeschnittener Seitenansicht und Fig. 2 in teilweise geschnittener Vorderansicht; Fig. 3 die in. der Verriegelungsstellung befindliche Vorrichtung im Schnitt und-Fig. 4 in teilweise geschnittener Vorderansicht.
  • Wie aus Fig. 4 und 2 ersichtlich, ist eine Glasscheibe 12 in einem Rahmen 20 angeordnet, der ein horizontales Oberteil 22, ein horizontales Bodenteil 24 und zwei gegenüberliegende vertikale Seitenteile 26 aufweist. Den Rahmen 20 umgibt ein Außenrahmen 30, der typischerweise an einem aufrechtstehenden Bauelement, beispielsweise einer Wand, festgelegt ist. Der Außenrahmen 30 umfaßt ein horizontales Oberteil 32, ein horizontales Bodenteil 34 sowie ein vertikales Seitenteil 36, dem ein nicht näher dargestelltes vertikales Seitenteil im Abstand gegenüberliegt. Der Außenrahmen 30 trägt bzw. lagert und umschließt den Rahmen 20, so daß das horizontale Oberteil 22 des Innenrahmens 20 entlang dem horizontalen Oberteil 32 des Außenrahmens 30 verschiebbar ist und außerdem das horizontale Bodenteil 24 des Rahmens 20 entlang dem horizontalen Bodenteil 34 des Außenrahmens 30 verschoben werden kann. Wenn die Schiebetür 10 oder das Schiebefenster geschlossen ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, schlägt das vertikale Seitenteil 26 des Innenrahmens 20 an das vertikale Seitenteil 36 des Außenrahmens 30 an. Die Länge der Teile 22, 24 ist typischerweise sehr viel kleiner als diejenige der Teile 32, 34 des Außenrahmens 30, so daß der Innenrahmen 20 derart verschoben werden kann, daß eine beträchtlich große Öffnung zwischen den vertikalen Seitenteilen 26, 36 der Rahmen 20, 30 gebildet wird. In den Teilen 22, 24, 32 und 34 der Rahmen 20, 30 kann im übrigen jede konventionelle bekannte Anpassung vorgesehen werden, um eine verschiebbare Lagerung zu schaffen.
  • Wie aus der Zeichnung näher ersichtlich, ist innerhalb des vertikalen Seitenteils 26 des Innenrahmens 20 eine Verriegelupgsvorrichtung 40 angeordnet, um das wirksame Verriegeln mit einem Haken 37, der sich vom vertikalen Seitenteil 36 des Außenrahmen 30 erstreckt, sowie einer im horizontalen Oberteil 32 des Außenrahmens 30 gebildeten Sicherheitsbolzenbohrung 38 zu gewährleisten. Die Verriegelungsvorrichtung 40 umfaßt ein Schiebeteil 42, das vertikal innerhalb des vertikalen Seitenteils 26 des Innenrahmens 20 verschiebbar ist, einen oberhalb des Schiebeteils 42 vorgesehenen Sicherheitsbolzen 441 einen Verriegelungszapfen 48, der sich vertikal von dem Schiebeteil 42 unterhalb des Sicherheitsbolzens 44 erstreckt, und einen Riegel 50, der zur Betätigung des Schiebeteils 42 dient, wenn das vertikale Seitenteil 26 des Innenrahmens 20 an das vertikale Seitenteil 36 des Außenrahmens 30 anschlägt.
  • Wenn sich die Verriegelungsvorrichtung 40 in der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 und 4 befindet, erstreckt sich der Sicherheitsbolzen 44 durch die Bolzenbohrung 38 hindurch-, die in der Unterseite des horizontalen Oberteils 32 des Außenrahmens 30 nahe dessen vertikalem Seitenteil 36 gebildet ist. Der Haken 37 ist am vertikalen Rahmenseitenteil 36 befestigt und- erstreckt sich durch eine im Rahmenseitenteil 26 gebildete Hakenöffnung 46 hindurch in dieses vertikale Rahmenseitenteil 26. Der Verriegelungszapfen 48, der ein Teil des Verschiebeteils 42 bildet, erstreckt sich derart, daß er mit dem Haken 37 in Eingriff steht und im Zusammenwirken mit dem die Bolzenbohrung 38 durchsetzenden Sicherheitsbolzen 44 eine Verschiebebewegung des Innenrahmens 20 innerhalb des Außenrahmens 30 verhindert.
  • In der Seite des vertikalen Seitenteils 26 des Innenrahmens 20 ist eine Riegelöffnung 52 gebildet, die den Zugang zum Riegelmechanismus 50 ermöglicht. Hierbei ist am Schiebeteil 42 ein Riegel- bzw. Schließzapfen 56 befestigt, der sich durch das vertikale Seitenteil 26 hindurch zur Riegelöffnung 52 erstreckt.
  • Am Schließzapfen 56 ist beweglich ein Riegelknopf 60 festgelegt; weiterhin umgibt eine Feder 58 den Schließzapfen 56 zwischen dem Riegelknopf 60 und dem Schiebeteil 42. Die Feder 58 ist zusammengedrückt, so daß sie auf den Riegelknopf 60 und das Schiebeteil 42 eine entsprechende Kraft ausübt und-demgemäß diese beiden Bauteile voneinander entfernt gehalten werden. Ein Mittelsegment 54 der Riegelöffnung 52 ist verbreitert ausgebildet, so daß sich ein erhabenes Teil 61 des Riegelknopfes 60 unter der Kraft der Feder 58 durch die Riegelöffnung 52 hindurch erstrecken kann. Das verbreiterte Mittelsegment 54 der Riegelöffnung 52 ist derart angeordnet, daß das erhabene Knopfteil 61 sich in dieses Segment 54 lediglich dann erstrecken kann, wenn die Verriegelungsvorrichtung 40 verriegelt ist. Das das verbreiterte Mittelsegment 54 umgebende, schmaler ausgebildete überwiegende Teil der Riegelöffnung 52 verhindert eine nach unten erfolgende Bewegung des Riegelknopfes 60 und des Schiebeteils 42, die andernfalls die Verriegelungsvorrichtung entriegeln würde. Die Kraft der Feder 58 hält das erhabene Knopfteil 61 innerhalb des verbreiterten Mittelsegmentes 54, und zwar so lange, bis der Benutzer des Schiebefensters oder der Schiebetür 10 den Riegelknopf 60 bis hinter das Niveau bzw.
  • die Höhe der Riegelöffnung 52 niederdrückt und sodann den Riegelknopf 60 entlang der Riegelöffnung 52 nach unten bewegt, wobei dann der Verriegelungszapfen 48 vom Haken 37 gelöst und der Sicherheitsbolzen 44 aus der Bolzenbohrung 38 entfernt wird. Ein unteres Teil 63 des Riegelknopfes 60 umgibt das erhabene Knopfteil 61 und verhindert, daß der Riegelknopf 60 durch die Riegelöffnung 52 hindurch ausgeworfen wird.
  • Wenn sich die beschriebene Verriegelungsvorrichtung 40 in der entriegelten Stellung gemäß Fig. 1 und 2 befindet, ist der Riegelknopf 60 bis unter das Niveau der Riegelöffnung 52 niedergedrücktiund das Schiebeteil 42 ist entsprechend abgesenkt bzw.
  • nach unten verschoben. Ein Teil der Riegelöffnung 52 unterhalb des verbreiterten Mittelsegmentes 54 ermöglicht es dem Benutzer, den Riegelknopf 60 zu erreichen, um das Schiebeteil 42 anheben bzw. hochschieben und den Riegelknopf 60 lösen zu können, wenn die Schiebetür 10 bzw. das Schiebefenster erneut verriegelt werden soll. Ein innerhalb des vertikalen Seitentei-ls 26 des Innrahmens 20 vorgesehenes Riegelgehäuse 62 verhindert eine nach unten er-folgende Bewegung des Regelknopfes 60 und des Schiebeteils 42 bis auf das Niveau unterhalb der Riegelöffnung 52, so daß der Benutzer stets den Riegelknopf 60 erreichen kann. In der entriegelten Stellung kann der Benutzer den Innenrahmen 20 entlang des Außenrahmens30 verschieben, so daß das vertikale Seitenteil 26 des Innenrahmens 20 sich vom vertikalen Seitenteil 36 des Außenrahmens30 löst.
  • Mit der beschriebenen Verriegelungsvorrichtung ergeben sich nach alledem wesentliche Vorteile und Verbesserungen gegenüber den bekannten Verriegelungsvorrichtungen, da sie nicht nur leicht gehandhabt werden kann, sondern auch eine wirksame Verhinderung des unfreiwilligen Lösens der Verriegelung, hervorgerufen durch Rahmenschwingungen, bietet. Durch die beschriebene Vorrichtung ist daher ein hauptsächlicher Anlaß für häufige Einbrüche, die durch die beschriebenen Nachteile- der bekannten Vorrichtungen möglich waren, beseitigt. Bei der beschriebenen Vorrichtung ist außerdem die Anzahl der beweglichen Teile sowie die Anzahl der zur Montage dieser Teile erforderlichen Schritte entscheidend verringert, weshalb auch die Montagekosten reduziert und die Häufigkeit einer falschen Montage verringert werden.
  • In einer nicht näher dargestellten abgewandelten Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung ist es auch möglich, den Verschiebemechanismus in einer nach unten erfolgten Ausrichtung anzuordnen, so daß das Schiebeteil 42 nicht durch den von einem Benutzer ausgeübten Druck, sondern durch die Schwerkraft in die Verriegelungsstellung gezogen wird, wenn das Rahmenseitenteil 26 an das vertikale Seitenteil 36 des Außenrahmens 30 anschlägt.
  • Weiterhin ist es auch möglich, die beschriebene Vorrichtung konstruktiv derart abzuwandeln, daß sie mit sich gleichzeitig nach oben und nach unten bewegenden Schiebeteilen mit entsprechenden Doppelhaken, Verriegelungszapfen und Sicherheitsbolzen versehen ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Verriegelungsvorrichtung Patentansprüche 1. Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für ein Schiebenester oder eine Schiebetür, mit einer inneren transparenten Scheibe, die an einem rechteckigen Innenrahmen befestigt istf und einem den Innenrahmen umgebenden rechteckigen Außenrahmen, der an einer Wand festlegbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung innerhalb einer Seite des Innenrahmens angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungsvorrichtung (40) versehen ist'mit einem Schiebeteil (42), einem Riegel (50), mittels dem das Schiebeteil (42) bewegbar und verriegelbar ist, einem am Schiebeteil (42) festgelegten Sicherheitsbolzen (44), der zur Verriegelung der beiden Rahmen (20,30) miteinander in den Außenrahmen (30) erstreckbar ist, daß der Innenrahmen (20) nahe dem Riegel (50) eine Riegelöffnung (52) begrenzt, die ein verbreitertes Verriegelungssegment (54) sowie ein schmaler ausgebildetes, benachbart angeordnetes Entriegelungssegment umfeßt, daß der Riegel (50) einen Schließzepfen (56)einen Riegelknopf (60) und eine Riegelfeder (58) aufweist) wobei der Schließzapfen (56) mit dem Schiebeteil (42) gekuppelt ist und sich hiervon zur Riegelöffnung (52) erstreckt, während der Riegelknopf (60).verschiebbar an der RiegelöffNung (56) angeordnet ist und ein erhabenes Knopfteil (61) sowie ein unteres Knopfteil (63) begrenzt, daß die Riegelfeder (58) den Schließzapfen (56) zwischen dem Riegelknopf (60) und dem Schiebeteil (42) umgibt, so daß sich das erhabene Knopfteil (61) durch das Verriegelungssegment (54) der Riegelöffnung (52) erstreckt, wenn der Riegelknopf (60) derart betätigt ist, daß sich das Schiebeteil (42) bewegt und der Sicherheitsbolzen (44) mit dem Außenrahmen (30) in Eingriff kommt, wobei die Riegelfederf (58) das erhabene Knopfteil (61) in dem Verriegelungssegment (54) der Riegelöffnung (52) hält, bis der Riegelknopf-(60) niedergedrückt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Außenrahmen (30) zusätzlich einen Haken (37) aufweist, der sich vom Außenrahmen (30) nach innen erstreckt und beim Schließen des Schiebefensters bzw. der Schiebetür (10) mit der Verriegelungsvorrichtung (40) in Eingriff bringbar ist, und daß das Schiebeteil (42) zusätzlich einen Verriegelungszapfen (48) aufweist, der mit dem Haken (37) in Eingriff bringbar ist, wenn der Sicherheitsbolzen (44) mit dem Außenrahmen (30) in Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das untere Knopfteil (63) größer ist als das erhabene Knopfteil (61) um zu verhindern, daß sich der Riegelknopf (60) durch die Riegelöffnung (52) hindurch aus dem Innenrahmen (20) herausbewegt.
  4. 4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch.
    g e k e n n z e i c h n e t , daß der Riegel (50) zusätzlich ein zwischen dem Schiebeteil (42) und der Riegelöffnung (52) angeordnetes Riegelgehäuse (62) aufweist, das den Riegelknopf (60) umgibt und entsprechende Schlitze bzw. Öffnungen zum Durchlaß des Riegelbolzens bzw. Schließzapfens (56) zwischen dem Riegelknopf (60) und dem Schiebeteil (42) aufweist, wobei das Riegelgehäuse (62) derart ausgestaltet ist, daß es ein Darüberhinausbewegen desRiegelknopfes (60) und des Schiebeteils (42) über die Riegelöffnung (52) hinaus innerhalb des Innenrahmens (20) verhindert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche -l bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innenrahmen (20) eine Hakenöffnung (46) zur Aufnahme des Hakens. (37) innerhalb des Innenrahmens (20) nahe dem Verriegelungszapfen (48) begrenzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036250A1 (de) * 1990-11-14 1992-05-21 Weidtmann Wilhelm Kg Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036250A1 (de) * 1990-11-14 1992-05-21 Weidtmann Wilhelm Kg Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl.

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