DE3306273C2 - Vorrichtung mit zwei relativ zueinander drehbaren Körpern aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung mit zwei relativ zueinander drehbaren Körpern aus KunststoffInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung mit zwei relativ zueinander drehbaren Körpern aus Kunststoff hat einen rahmenartigen, eine Öffnung umschließenden ersten Körper, in den ein zweiter Körper eingebaut ist. Der zweite Körper hat in seinen beiden seitlichen Stirnwänden je ein Lagerauge, das mit je einem am ersten Körper angebrachten Lagerzapfen zum Eingriff zu bringen ist. Vom Lagerauge aus erstreckt sich eine Ausnehmung in der Stirnwand zu deren Hinterkante, so daß der zweite Körper auf die Lagerzapfen aufschiebbar ist. Das Lagerauge ist auf einem der Ausnehmung gegenüberliegenden Bogen von über 180° kreisförmig ausgebildet und von einer zur bogenförmigen Lagerfläche beabstandeten, dem Bogenverlauf folgenden Federklammer aus Stahl umgeben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit zwei relativ zueinander drehbaren Körpern aus Kunststoff,
von denen der erste Körper ein rahmenartiges, eine öffnung umschließendes Gehäuse mit zwei Lagerzapfen
bildet und von Jenen der zweite Körper zwei gegenüberliegende, quer zu den Lagerzapfen angeordnete
Stirnflächen aufweist, in welchen je ein Lagerauge angeordnet ist und wobei der zweite Körper auf den am
(Gehäuse-)Körper angebrachten Lagerzapfen um die Lagerungsachse verschwenkbar aufgenommen ist, das
Lagerauge über einen Bogen von mehr als 180" kreisförmig
ausgebildet ist, auf dem restlichen Bogenabschnitt offen sowie über eine Ausnehmung in der Stirnfläche
von deren Hinlerkante her zugänglich ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 22 24 879 bekannt Bei dieser Vorrichtung handelt
es sich um einen Fahrzeugwindabweiser. Derartige Vorrichtungen sind aber auch zur Frischluftzufuhr für
Kraftfahrzeuge von Interessen, die in das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen eingebaut werden und bei
denen ein eine Luftzufuhröffnung umschließendes rahmenartiges Gehäuse aus Kunststoff und ein aus Kunststoff
gefertigter, an seiner Frontseite mit Luftauslaßschlitzen sowie Luftleitflächen versehener Luftleitkörper
vorgesehen sind, der an zwei gegenüberliegenden seitlichen Stirnwänden oder -flächen auf am Gehäuse
angebrachten Lagerzapfen drehbar gelagert und in der Luftzufuhröffnung um die Lagerungsachse verschwenk-
IS bar ist. Hierbei bestehen die Lagerzapfen wie auch die
auf diesen gleitenden Flächen der Lageraugen aus Kunststoff, was verschiedene Nachteile mit sich bringt
Der Luftleitkörpcr soll auf den Lagerzapfen mit einem gewissen Zwang drehbar sein, um eine gewünschte Lage
einhalten zu können. Durch den Abrieb bei der Drehbewegung, der bei einer Lagerung von Kunststoff auf
Kunststoff unvermeidbar ist, wird jedoch mit der Zeit die Lagerung lockerer, d. h, die gewünschte Lage des
Luftleitkörpers kann nicht mehr eindeutig eingehalten werden. Hierbei macht sich auch der Wärmeeinfluß geltend,
der ein Nachlassen der Klemmwirkung zwischen Lagerauge und Lagerzapfen zur Folge hat Ferner sind
in der Fertigung, um ein strenges Drehen des Luftleitkörpcrs
auf den Lagerzapfen zu bewirken, bei einer
jo Lagerung von Kunststoff auf Kunststoff die Toleranzen auf wenige '/κ» mm zu beschränken, was äußerst
schwierig ist.
Um diese Probleme zu lösen, wurden u. a. Reibungsfilze, O-Ringe und Bremsnocken verwendet. Auch eine
J5 Aufweitung des Lagerbolzens von innen durch Federkraft
wurde versucht Alle diese Maßnahmen waren z. T. in ihrer Wirkung unbefriedigend oder erforderten einen
hohen Konstruktions- und Montageaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die im speziellen Fall für eine Frischluftdüse mit einem L.uftleitkörper geschilderten, für relativ zueinander drehbare Kunststoffkörper jedoch allgemein gültigen Nachteile nicht aufweist, die also bei einfacher Herstellung kein Nachlassen in der Klemmwirkung an der Lagerung zeigt, bei der ein Antrieb an den Lagerstellen auf ein Minimum vermindert bzw. ausgeschaltet wird und die darüber hinaus einen einfachen Zusammenbau ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die im speziellen Fall für eine Frischluftdüse mit einem L.uftleitkörper geschilderten, für relativ zueinander drehbare Kunststoffkörper jedoch allgemein gültigen Nachteile nicht aufweist, die also bei einfacher Herstellung kein Nachlassen in der Klemmwirkung an der Lagerung zeigt, bei der ein Antrieb an den Lagerstellen auf ein Minimum vermindert bzw. ausgeschaltet wird und die darüber hinaus einen einfachen Zusammenbau ermöglicht.
so Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß an jeder mit dem Lagerzapfen
zur Anlage kommenden Fläche das Lagerauge von einer zu dieser radial beabstandeten, dem Kreisbogenverlauf
folgenden Federklammer umschlossen ist.
Der zweite Körper, d. h., um im konkreten Beispiel zu
bleiben, der Luftleitkörper, der vorzugsweise aus dem Kunststoffmaterial ABS/PC hergestellt wird, ist durch
die in seinen seitlichen Stirnflächen vorgesehenen, vom Lagerauge bis jeweils zur Stirnflächenhinterkante sich
erstreckenden Ausnehmungen auf einfachste Weise in das die Luftzufuhröffnung umschließende Gehäuse von
vorne her cinsetzbar, und die das Lagerauge umschließende
Federklammer übt einen Druck auf das das Lagerauge umgebende Kunststoffmaterial aus. Diese Fe-
b5 derklammcr, die eine gewisse Vorspannung aufweist,
gehärtet und angelassen ist, verhindert ein Nachlassen der Klemmwirkung von Lagerauge gegen Lagerzapfen
unter Wärmeeinfluß durch Ermüden des Kunststoffs
und läßt größere Toleranzen an den Lagerteilen zu, was die Fertigung vereinfacht Innerhalb gewisser Toleranzen
werden Materialschrumpfungen der aus Kunststoff bestehenden Lagerelemente, die die Drehkräfte bestimmen,
durch die Nachspannung der Federklammer, insbesondere bei Verwendung von Federstahl für diese,
kompensiert.
Der Bogen des Lagerauges, der sich über mehr als 180°, vorzugsweise über etwa 210° erstreckt, muß so
ausgebildet sein, daß er mit Vorspannung noch eine Montage am Lagerzapfen ermöglicht, daß aber anschließend
ein ausreichend fester Sitz auf dem Lagerzapfen gegeben ist, um die gewünschte Lage des zweiten
Körpers (Luftleitkörper) zum ersten Körper (Gehäuserahmen) einhalten zu können. Um den Abrieb an
den Lagersteilen auf ein Minimum herabzusetzen, erhalten die Lagerzapfen eine metallische Oberfläche, die
zweckmäßig von einer auf die Zapfen gepreßten Messinghülse gebildet wird
Die in den seitlichen Stirnwänden des Luftleitkörpers ausgebildeten Ausnehmungen erhalten vorzugsweise
eine Keilform derart, daß ihre lichte Weite an der Hinterkante der Stirnwand größer ist als an der Übergangsstelle
in das Lagerauge, so daß also diese Übergangsstelle auch eine gegenüber dem Durchmesser des Lagerauges
etwas geringere lichte Weite hat.
Die Enden der das Lagerauge umschließenden Federklammer erhalten eine von der Ausnehmung weg gerichtete
Abbiegung, d. h. die Federklammer ähnelt einem großen Omega (Ω).
Der radiale Abstand von der Anlagefläche des Lagerauges wird gleich der in radialer Richtung gemessenen
Federstärke gewählt und liegt etwa im Bereich von 1,0—1, 5 mm, so daß das Kunststoffmaterial durch die
Kraft der Feder noch verformbar ist Die axiale Breite der Federklammer entspricht der Stärke der Stirnwand.
Zusammengefaßt werden durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung u. a. die folgenden Vorteile erreicht:
— die eingebauten, vorgespannten Federklammern bewirken ein selbsttätiges Nachstellen an der Lagerung,
so daß ein Nachlassen der Klemmwirkung durch Wärmeeinfluß verhindert wird;
— die Federklamniem verhindern auch ein auf Ermüden
des Kunststoffs beruhendes Nachlassen der Klemmwirkung;
— die Federklammern üben einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf die Lagerzapfen aus, se daß über
einen sehr langen Zeitraum eine einwandfreie Einstellung des zweiten, zum ersten Körper relative
drehbaren Körpers gewährleistet ist;
— die Fertigungstoleranzen können etwas großzügiger als bei reiner Lagerung Kunststoff auf Kunststoff
ohne Federklammern gewählt werden;
— durch die metallische Lagerfläche an den Lagerzapfen wird der Abrieb stark vermindert bzw. ganz
ausgeschaltet.
wählte Anordnung zur Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuge weist ein rahmenartiges Gehäuse 1 mit Lagerzapfen
2 auf, das aus Kunststoff gebildet ist und eine Luftzufuhröffnung 3 umschließt In diese Luftzufuhröffnung 3
ist ein Luftleitkörper 4 eingesetzt, der an seiner Frontseite mit Luftauslaßschlitzen S sowie Luftleitflächen 6
versehen ist Der Luftleitkörper 4 besteht aus Kunststoff (ABS/PC) und hat einen im großen und ganzen
rechteckigen Querschnitt, wie F i g. 2 erkennen läßt wobei die lange Achse lotrecht, die kurze Achse waagerecht
liegt Der Schnittpunkt der beiden Achsen liegt auf der Lagerungsachse, um die der Luftleitkörper 4 drehbar
ist, der zwei einander gegenüberliegende Stirnwände 7 hat, die durch die Luftleitflächen 6 verbunden sind.
is in jeder der Stirnwände 7 ist ein Lagerauge 8 ausgebildet,
das auf einem zur Frontseite des Luftleitkörpers hin gelegenen Bogen von etwa 210° kreisförmig ausgebildet
ist. Auf dem restlichen Bogenabschnitt ist das Lagerauge offen und geht in eine zur Hinterkante der
Stirnwand 7 offene Ausnehmung 9 über. Die kreisbogenförmige, mit dem Lagerzapfen 2 zur Anlage kommende
Fläche des Lagerauges 8 ist von einer zu dieser Fläche radial beabstandeten Federklammer 10 umgeben,
die dem K reisbogen verlauf folgt und deren Enden 11 eine vom Lagerauge 8 weg gerichtete Abbiegung
aufweisen, d. h. die Federklammer 10 hat etwa die Gestalt eines Omega (Ω). Die lichte Weite der Ausnehmung
9 an der Hinterkante der Stirnwand 7 ist größer als diejenige an der Übergangsstelle der die Ausnehmung
begrenzenden Kanten in die Kante des Lagerauges 8, dessen Durchmesser eng dem Durchmesser der
Lagerzapfen 2 angepaßt ist. Bei Einsetzen des Luftleitkörpers 4 in die öffnung 3 erfolgt somit zwischen Lagerauge
8 und Lagerzapfen 2 ein Rasteingriff.
Die axiale Breite der Federklammer 10 entspricht der Stärke der jeweiligen Stirnwand 7. Die Federklammer
10 hat zu der das Lagerauge 8 umschließenden kreisbogenförmigen, aus Kunststoff bestehenden Anlagefläche,
die auf den Lagerzapfen 2 ruht, einen Abstand, der etwa gleich der in radialer Richtung gemessenen Materialstarke
der Federklammer ist und· vorzugsweise 1,0—1,5 mm beträgt. Damit ist die Federklammer 10 in
der Lage, einen Druck auf den von ihr umschlossenen Ringabschnitt auszuüben, der über einen langen Zeit-
raum einen einwandfreien Sitz am Lagerauge 2 gewährleistet.
Um einen Abrieb an der von dem Ringabschnitt aus Kunststoff umschlossenen Fläche des Lagerzapfens 2 zu
vermeiden bzw. auf ein Minimum zu beschränken, wird diese Außenfläche des Lagerzapfens aus einem Metall
gebildet, wozu entweder eine Messinghülse auf den aus Kunststoff mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildeten
Lagerzapfen aufgesetzt oder dieser ganz aus Metall, vorzugsweise Messing, gefertigt ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der als Beispiel eine Anordnung zur t>o
Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuge dargestellt ist, erläutert Es zeigt
F i g. 3 die rahmenartige Öffnung des (abgebrochen μ
dargestellten) Gehäuses des Luftleitkörpers;
Claims (8)
1. Vorrichtung mit zwei relativ zueinander drehbaren Körpern aus Kunststoff, von denen der erste
Körper ein rahmenartiges, eine öffnung umschließendes
Gehäuse mit zwei Lagerzapfen bildet und von denen der zweite Körper zwei gegenüberliegende,
quer zu den Lagerzapfen angeordnete Stirnflächen aufweist, in welchen je ein Lagerauge angeordnet
ist und wobei der zweite Körper auf den am ersten (Gehäuse-)Körper angebrachten Lagerzapfen
um die Lagerungsachse verschwenkbar aufgenommen ist, das Lagerauge über einen Bogen von
mehr als 180° kreisförmig ausgebildet ist, auf dem restlichen Bogenabschnitt offen sowie über eine
Ausnehmung in der Stirnfläche von deren Hinterkante her zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder mit dem Lagerzapfen (2) zur Anlage kommenden Fläche das Lagerauge von
einer zu dieser radial beabstandeten, dem Kreisbogenverlauf folgenden Federklammer (10) umschlossen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogen des Lagerauges (8) sich über etwa 210° erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Ausnehmung (9)
an der Hinterkante der Stirnfläche (7) größer ist als an der Übergangsstelle in das Lagerauge (8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (It) der Federklammer (10)
eine von der Ausnehmung (9) bzw. dem Lagerauge (8) weg gerichtete Abbiegung aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand
der Federklammer (10) von der Anlagefläche des Lagerauges (8) gleich der in radialer Richtung gemessenen
Federstärke ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (10)
eine der Wandstärke der Stirnwand (7) gleiche axiale Breite hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (2) mit einer metallischen
Außenfläche versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Außenfläche von einer
auf den Lagerzapfen gepreßten Messinghülse gebildet ist.
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DE19833306273 DE3306273C2 (de) | 1982-11-24 | 1983-02-23 | Vorrichtung mit zwei relativ zueinander drehbaren Körpern aus Kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3306273A1 DE3306273A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3306273C2 true DE3306273C2 (de) | 1984-11-29 |
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ID=25808482
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---|---|---|---|
DE19833306273 Expired DE3306273C2 (de) | 1982-11-24 | 1983-02-23 | Vorrichtung mit zwei relativ zueinander drehbaren Körpern aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3306273C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19511652B4 (de) * | 1994-04-15 | 2004-01-15 | Volkswagen Ag | Luftausströmer für den Innenraum eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (3)
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DE4038551C1 (en) * | 1990-12-04 | 1992-06-04 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft | Pivot bearing for door lock setting drive in motor vehicle - |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2224879C3 (de) * | 1972-05-20 | 1979-03-01 | Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co, 8031 Stockdorf | Lagervorrichtung für den Windabweiser eines Fahrzeuges mit Schiebedach |
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1983
- 1983-02-23 DE DE19833306273 patent/DE3306273C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19511652B4 (de) * | 1994-04-15 | 2004-01-15 | Volkswagen Ag | Luftausströmer für den Innenraum eines Fahrzeugs |
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DE3306273A1 (de) | 1984-05-24 |
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