DE3305506A1 - Betaetigungszylinder mit steuerung - Google Patents

Betaetigungszylinder mit steuerung

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DE3305506A1 DE19833305506 DE3305506A DE3305506A1 DE 3305506 A1 DE3305506 A1 DE 3305506A1 DE 19833305506 DE19833305506 DE 19833305506 DE 3305506 A DE3305506 A DE 3305506A DE 3305506 A1 DE3305506 A1 DE 3305506A1
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Clemens Dipl.-Ing. 4322 Sprockhövel Ryzner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Betätigungszylinder mit Steuerung
  • Die Erfindung betrifft einen Betätigungszylinder, dessen Kolbenstange mit einem beidseitig mit Druckmedium beaufschlagbaren Kolben verbunden ist, dessen Hin- und Herbewegung durch eine Steuereinrichtung steuerbar ist.
  • Betätigungszylinder dieser Art werden auf verschiedenen Gebieten eingesetzt, beispielsweise für Verpreß- und Injektionspumpen im Tief- und Bergbau. Die Steuerung für die Hin- und Herbewegung der Kolbenstange wird von einer vom Betätigungszylinder getrennten Steuereinrichtung ausgeführt, die wiederum, beispielsweise elektrisch, betätigt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungszylinder der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß er mit der Steuerung eine Einheit bildet und die Steuereinrichtung mit dem Arbeitsmedium des Betätigungszylinders betätigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die mit der Kolbenstange teleskopartig zusammenwirkende Schaltstange und die im Zylinder angeordnete Steuereinrichtung ergibt sich eine Einheit von Steuerung und Betätigungszylinder bei kompakter Bauweise, wobei das im Zylinder vorhandene Druckmedium zum Betätigen der Steuereinrichtung verwendet werden kann, so daß kein Fremdmedium erforderlich ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Betätigungszylinders mit einem Teilschnitt der Steuereinrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie 1-1 in Fig. 1, und ig. 3 eine abgewande-}-te Ausführungsform.
  • und 4 -Zwischen zwei Deckeln 2 und 3 ist ein Zylinderrohr 1 mittels Schrauben 4 eingespannt, in welchem ein Kolben 5 mit daran befestigter Kolbenstange 6 verschiebbar ist. Der Kolben 5 ist beidseitig mit Druckmedium beaufschlagbar, wobei die Hubkraft der Kolbenstange durch die Stirnfläche des Kolbens 5 einschließlich der Kolbenstangenfläche bestimmt ist, während die Rückhubkraft durch die Ringfläche bestimmt ist, die sich aus der Differenz zwischen Kolbenfläche und Kolbenstangenfläche ergibt. Der Betätigungszylinder ist mit weiteren, an sich bekannten Bauteilen, wie Abdichelementen an Kolbenstange und Kolben, versehen.
  • Die Kolbenstange 6 ist vom innenliegenden Ende her mit einer Längsbohrung 7 versehen, deren Länge etwa der Hublänge der Kolbenstange entspricht und die zur Aufnahme einer Schaltstange 8 dient, die im oberen Deckel 2 verschiebbar geführt ist.
  • Die Schaltstange 8 ist im Bereich des oberenDeckels 2 von einer Vorsteuerhülse 9 umgeben, die relativ zur Schaltstange verschiebbar ist und von dieser über Ringschultern 10 relativ zu einer Steuermuffe 11 verstellt werden kann.
  • Die Steuermuffe 11 ist auf dem Außenumfang mit in einem Abstand voneinander angeordneten Ringnuten 12,13 und 14 versehen, die über radiale Bohrungen mit zugeordneten Ringnuten auf dem Innenumfang der Steuermuffe in Verbindung stehen.
  • Auf dem Außenumfang der Vorsteuerhülse 9 ist eine verbreiterte Ringnut 15 ausgebildet, die in der dargestellten Schaltstellung die beiden Ringnuten 12 und 13 miteinander verbindet, während in der anderen Schaltstellung die Ringnuten 13 und 14 miteinander verbunden werden. Die Vorsteuerhülse 11 mit Steuermuffe 15 hat somit eine 3-Wege-Charakteristik bei zwei Schaltstellungen.
  • Das Druckmedium wird im unteren Deckel 3 bei 16 zugeführt, gelangt über die Bohrung 17 auf die Unterseite des Kolbens 5 und über ein zwischen den beiden Deckeln angeordnetes Verbindungsrohr 18 in eine Hauptsteuerkammer 19, die im oberen Deckel 2 sich quer zur Längsachse des Betätigungszylinders erstreckt und in der ein Hauptsteuerschieber 20 verschiebbar ist. Von der Hauptsteuerkammer 19 gelangt das Druckmedium über eine Bohrung 21 auf die Oberseite des Kolbens 5. Der Kolben mit Kolbenstange 6 bewegt sich somit aus der dargestellten Stellung nach unten.
  • Gleichzeitig liegt das bei 16 zugeführte Druckmedium über nicht dargestellte Leitungen im oberen Deckel 2 an der Ringnut 12 an. Die Ringnut 13 ist über eine nicht dargestellte Leitung mit der Steuerkammer 22 auf der durch einen O-Ring 23 abgedichteten großen Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers 20 verbunden, die in diese bei 24 mündet. Das Druckmedium liegt damit über die Ringnuten 15 und 13 auf der großen Stirnfläche des Hauptsteuerschiebers 20 an, der damit gegen die Kraft einer Feder 25 und gegen den auf seiner kleineren Stirnfläche anliegenden Druck sicher in der dargestellten Schaltstellung gehalten wird.
  • Die Kolbenstange 6 erfaßt gegen Hubende über einen in das Ende der Längsbohrung 7 eingeschraubten Mitnehmerring 26 eine am freien Ende der Schaltstange 8 angebrachte Mitnehmermutter 27, so daß bei der restlichen Hubbewegung der Kolbenstange 6 die Schaltstange 8 mitgenommen und über die obere Ringschulter 10 die Vorsteuerhülse 9 nach unten verstellt wird, wobei die Ringnut 13 mit der Ringnut 14 verbunden wird, die über eine nicht dargestellte Leitung im Deckel 2 mit der ebenfalls nicht dargestellten Rücklaufleitung des Betätigungszylinders in Verbindung steht. Die Rücklaufleitung kann etwa parallel zu dem in Fig. 2 senkrecht zur Längsachse liegenden Abschnitt der Bohrung 21 im oberen Deckel 2 ausgebildet sein. Sie mündet bei 28 in die Hauptsteuerkammer 19. Nach Unterbrechung der Verbindung zwischen den Ringnuten 12 und 13 und Verbindung der letzteren mit der Ringnut 14 wird über 13,24 die Steuerkammer 22 mit der Rücklaufleitung verbunden, so daß der Hauptsteuerschieber 20 entlastet und durch den in der Hauptsteuerkammer 19 anliegenden Druck und die Druckfeder 25 nach rechts in Fig. 1 verschoben wird. Die Mündung des Verbindungsrohres 18 wird dabei abgesperrt, während die beiden Bohrungen 21,28 über die Hauptsteuerkammer 19 miteinander verbunden werden. Damit liegt auf der Oberseite des Kolbens 5 der Druck der Rücklaufleitung an, so daß das auf der Unterseite des Kolbens 5 anliegende Druckmedium die Kolbenstange 6 wieder in den Zylinder zurückdrückt.
  • Die Schaltstange 8 ist am oberen Ende mit einem doppelt konisch ausgebildeten Schaltstück 29 versehen, das in der dargestellten Stellung mit der Unterseite auf der Oberseite von zwei diametral gegenüberliegenden Schaltbolzen 30 anliegt, deren Eingriffsabschnitt entsprechend dem Konus des Schaltstückes 29 beidseitig abgeschrägt ist. Die beiden Schaltbolzen 30 sind jeweils über eine Feder 31 in einem im oberen Deckel 2 eingeschraubten Einsatzstück 32 abgestützt.
  • Wenn die Kolbenstange 6 gegen Ende der Hubbewegung die Schaltstange 8 mitnimmt, werden zunächst die beiden Schaltbolzen 30 auseinandergedrückt, worauf nach einem entsprechenden Hub der Schaltstange die Oberseite des doppelt konischen Schaltstückes 29 auf der schrägen Unterseite der Schaltbolzen 30 anliegt,die durch die Federn 31 wieder nach innen gedrückt werden. Dabei nimmt die obere Ringschulter 10 nach Überwindung der Distanz zur Vorsteuerhülse 9 diese mit zum Umschalten der Verbindung zwischen den Ringnuten 12 bis 14.
  • Bei der Rückhubbewegung der Kolbenstange 6 wird gegen Ende der Hubbewegung die Schaltstange 8 durch Anlage der Mitnehmermutter 27 an der Kolbenstange zurückgeschoben, wobei die umgekehrten Umschaltvorgänge ablaufen, die Steuerkammer 22 über 12,13,24 wieder mit Druckmedium beaufschlagt und die Bohrung 21 über die Hauptsteuerkammer 19 wieder mit der Zufuhrleitung für Druckmedium verbunden werden. Der Kolben 5 wird damit wieder auf der Oberseite mit Druckmedium beaufschlagt.
  • Die Vorsteuerhülse 9 und die Schaltbolzen 30 sind mit Entlastungsbohrungen 33 versehen.
  • Die Schaltbolzen 30 bilden mit dem Schaltstück 29 eine Stabilisierungseinrichtung bei den Umschaltvorgängen. Solange die Kolbenstange 6 ständig gegen positive Widerstände arbeitet, können die Umschaltvorgänge ohne Störungen ablaufen. Treten aber in den Umschaltstellungen wechselnde Bealstungen oder negative Widerstände auf, so könnten die Umschaltvorgänge dadurch gestört werden, daß die Kolbenstange in den Endstellungen zu flattern beginnt, weil die Vorsteuerhülse 9 keine stabile Lage einnehmen kann. Dies wird durch die Schaltbolzen 30 verhindert, die über das doppelt konische Schaltstück 29 die Schaltstange 8 und damit die Vorsteuerhülse 9 in die Steuerstellung drücken und sie in dieser auch sicher halten, bis eine Umschaltung durch die Kolbenstange 6 erfolgt. Die beiden Schalter 10 an der Schaltstange 8 haben einen Abstand voneinander, der größer als die Länge der Vorsteuerhülse 9 ist, so daß in der dargestellten Stellung zunächst die Schaltbolzen 30 verschoben werden, bevor die Schaltstange die Vorsteuerhülse 9 verstellt.
  • Bei der beschriebenen Bauweise bildet der Betätigungszylinder mit Steuerung eine Einheit, die lediglich mit einem Anschluß 16 für Druckmedium und einem (nicht dargestellten) Rücklaufanschluß versehen ist. Die Steuerung arbeitet selbsttätig ohne Fremdmedium, wobei die mechanische Stabilisierungseinrichtung 29, 30 stabile Steuerstellungen unabhängig von wechselnden Belastungen an der Kolbenstange gewährleistet. Die Bauweise eignet sich insbesondere für hydraulisch betätigte Linearmotoren.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. So kann die als Rastanordnung ausgebildete Stabilisierungseinrichtung 29,30 in abgewandelter Form ausgebildet sein, wie auch die Elemente der Vorsteuerung 9,11 und der Hauptsteuerung 19,20 eine andere Ausgestaltung haben können. Es ist auch möglich, die haydraulisch arbeitende Vorsteuerung durch eine mechanische Vorsteuerung zu ersetzen, bei der die Schaltstange über ein mechanisches Elemente den Hauptsteuerschieber verstellt.
  • Die beschriebene Steuereinrichtung kann auch bei einem Betätigungszylinder Anwendung finden, der anstelle einer Kolbenstange mit einem langgestreckten Kolben versehen ist, der beispielsweise über eine Zahnstange ein Ritzel zum Verschwenken einer Klappe betätigt. Dabei kann die Schaltstange 8 in der Längsbohrung 7 abgedichtet sein, so daß sich eine Differenzfläche auf den beiden Kolbenseiten ergibt. Auch bei der beschriebenen AusfLhrungsform ist es möglich, den Mitnehmerring 26 geschlossen auszubilden und gegenüber der Schaltstange abzudichten.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Schaltbolzen 30 direkt auf einen als Schaltstück 29 ausgebildeten Abschnitt der Vorsteuerhülse 9 einwirkt. Auf diese Weise wird eine Verkürzung der Bau länge erreicht und die Steuereinrichtung wird stabiler.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist der Betätigungszylinder als Druckübersetzer ausgebildet. Zu diesem Zweck ist die Anschlußbohrung 16 im unteren Deckel 3 durchgebohrt und mit zwei Rückschlagventilen 34 und 35 versehen. Bei Druckbeaufschlagung der Anschlußbohrung 16 mit einem Druck P1 kann an der gegenüberliegenden Anschlußbohrung 36 beim Hinhub des Kolbens 6 ein Druck P2 = P1 . Kolbenfläche/Ringfläche abgenommen werden. Bei dieser Ausführungsform ist das offene Ende des Zylinders mit einer Abdeckkappe 37 versehen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen können für pneumatische und hydraulische Arbeitsmedien eingesetzt werden.
  • Fig.. 4 zeigt eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II.
  • Im übrigen sind in den Figuren 3 und 4 die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 verwendet.

Claims (7)

  1. Betätigungszylinder mit Steuerung ANSPROCHE Lyl. Betätigungszylinder, dessen Kolbenstange mit einem beidseitig mit Druckmedium beaufschlagbaren Kolben verbunden ist, dessen Hin- und Herbewegung durch eine Steuereinrichtung steuerbar ist, dadurch geken nn zeichnet, daß die Kolbenstange (6) mit einer Längsbohrung (7) versehen und relativ zu einer Schaltstange (8) verschiebbar ist, die in diese Längsbohrung eingreift, daß die Schaltstange (8) im- Zylinder verschiebbar geführt und über Anschläge durch die Kolbenstange (6) verstellbar ist, und daß im Zylinder eine durch die Schaltstange (8) umschaltbare Steuereinrichtung (9,11,20) für die Beaufschlagung des Kolbens (5) mit Druckmedium angeordnet ist.
  2. 2. Betätigungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6) am innenliegenden Ende der Längsbohrung (7) mit einem Mitnehmerring (26) und die Schaltstange (8) am freien Ende mit einem Mitnehmer (27) versehen ist.
  3. 3. Betätigungszylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Deckel (2) des Zylinders angeordnete Steuereinrichtung eine Vorsteuereinrichtung (9,11) und eine Hauptsteuereinrichtung (19,20) umfaßt.
  4. 4. Betätigungszylinder nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuereinrichtung eine durch die Schaltstange (8) verstellbare Vorsteuerhülse (9) mit einer Umfangsnut (15) aufweist, der Steuerkanäle (12,13,14) gegenüberliegen.
  5. 5. Betätigungszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuereinrichtung einen Hauptsteuerschieber (20) mit 3-Wege-Charakteristik aufweiset, der über Steuerleitungen durch den von der Vorsteuereinrichtung gelieferten Druck umschaltbar 4st.
  6. 6. Betätigungszylinder nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zylinderdeckeln (2,3) ein Verbindungsrohr (18) für die Zufuhr von Druckmedium angeordnet ist.
  7. 7. Betätigungszylinder nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltstange (8) oder an der Vorsteuerhülse (9) eine Rasteinrichtung (29,30) zum Stabilisieren der Steuerstellungen vorgesehen ist.
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