DE3305470A1 - Entwicklungseinrichtung - Google Patents

Entwicklungseinrichtung

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DE3305470A1
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sleeve
toner particles
magnetic
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toner
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Fuchio Kanno
Koji Sakamoto
Wataru Yokohama Kanagawa Yasuda
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

Beschreibung
f. Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1^ und betrifft insbesondere eine Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät u.a., zum Entwickeln eines elektrostatischen, , .latenten Bildes durch eine dünne Schicht aus magnetischen - ,.erpartikeln.
ist eine Entwicklungseinrichtung bekannt, um ein elektro- ·" '-isches, latentes Bild, das auf einem das Bild tragenden
„Teil, wie einem photoempfindlichen Teil, erzeugt ist, mittels -. *-,
magnetischer Tonerpartikel zu entwickeln. Insbesondere in elektrophotographischen Kopiergeräten ist es zur Zeit üblich, magnetische Tonerpartikel zu verwenden, welche statt einer Mischung aus Toner- und Trägerpartikeln als Entwickler sowohl magnetische als auch Färbematerialien aufweisen. Wenn ein elektrostatisches, latentes Bild durch solche magnetische Tonerpartikeln zu entwickeln ist, muß zuerst eine dünne Schicht aus solchen magnetischen Tonerpartikeln gebildet werden, und dann muß eine derartige dünne Schicht
mit dem zu entwickelnden Bild in Kontakt oder näher an die-2b
ses Bild herangebracht werden.
In Fig. 1 ist eine übliche und herkömmliche Entwicklungseinrichtung dargestellt. E ine solche Entwicklungseinrich-
tung weist eine Hülse 1, welche angetrieben und dadurch 30
in der durch einen Pfeil A angezeigten Richtung gedreht wird, eine magnetische Rolle 2 mit einer Anzahl entlang deren Umfang angeordneter Magnete, und eine Schneide 3 auf' , welche an ihrem oberen Ende in der Art eines Auslegers durch einen Halter 4 gehaltert ist. Die Schneide 3 besteht aus magnetischem Material und wird infolge der durch die magnetische Rolle 2 ausgeübten magnetischen An-
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33Ü5470
-ιοί zugskräfte elastisch federnd gegen die Umfangsflache der Hülse 1 gedrückt. Das freie oder das in dem dargestellten Beispiel untere Ende der Schneide 3 ist an der Berührungslinie zwischen der Hülse 1 und der Schneide 3 in einer Richtung entgegen der Drehrichtung der Hülse .1 ausgerichtet. Wenn bei einer derartigen Ausführung magnetische Tonerpartikel der umfangsflache der Hülse 1 (in der Drehrichtung) vor der Berührungslinie zwischen der Hülse 3 und der Schneide 3 zugeführt werden, kann eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln auf der Umfangsfläche der Hülse 1 hinter der Berührungslinie erhalten werden, und somit kann eine solche dünne Schicht aus Tonerpartikeln zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes verwendet werden.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich beträchtliche Streifen in der sich ergebenden dünnen Schicht aus Tonerpartikeln ausbilden, wenn die Einrichtung nach Fig. 1 über einen längeren Zeitabschnitt verwendet worden ist. Eine der Gründe für die Ausbildung solcher Streifen ist ein lokales Ha ften oder Hängenbleiben von Tonerpartikeln an dem freien Endteil der Schneide 3. Da, wie vorstehend ausgeführt, der freie Endteil der Schneide leicht gegen die Umfangsflache der Hülse 1 gedrückt wird, können Tonerpar-
25tikel lokal an dem freien Endteil haften bleiben, welches unter Druck gleitend an der Hülse 1 anliegt. Durch solche ungleichmäßig am vorderen Ende der Schneide 3 haftengebliebenen Tonerpartikel würden sich dann Streifen in der dünnen Tonerschicht ausbilden. Eine Ausbildung solcher
30streifen ist jedoch unzweifelhaft für das Entwicklungsverfahren nachteilig.
Gemäß der Erfindung sollen daher die Nachteile der herkömmlichen Einrichtung überwunden werden, und es soll eine SBEntwicklungf.einrJchtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes mit Hilfe von magnetischen Tonerpartikeln geschaffen werden, mit welcher eine dünne Schicht aus
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magnetischen Tonerpartikeln auf ein elektrostatisches, latentes Bild aufgebracht werden kann, ohne daß sich Streifen bilden. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, mit welcher ein elektrostatisches, latentes Bild mit Hilfe magnetischer Tonerpartikel mit einem höheren Wirkungsgrad entwickelt werden kann, und welche darüber hinaus eine lange Lebensdauer und eine gleichbleibende Wirksamkeit hat. Darüber hinaus soll eine Entwicklungseinrichtung mit einem magnetischen Tonerpulver geschaffen werden, bei welcher sich keine Tonerfilmbildung (toner
filming) ergibt. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer
Entwicklungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprücfre.n angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführung sformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer üblichen, ,herkömmlichen Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes mit Hilfe von magnetischem Tonerpulver;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der magnetisches Tonerpulver verwendenden Entwicklungseinrichtung, anhand welcher der Grundgedanke einer
Ausführungsform der Erfindung erläutert wird, 3Q um die Ausbildung von Streifen in der dünnen
Schicht aus magnetischen Tonerpartikeln, die
für den Entwicklungsvorgäng verwendet werden, zu verhindern, wobei eine Schneide parallel zu der Drehachse einer Hülse bewegt wird;
Fig. 3 eine .schematische Darstellung einer Ausführungs-
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ο ö υ ο 4 / U
form der Erfindung, die entsprechend dem in
Fig. 2 dargestellten Grundgedanken ausgeführt ist;
Fig. 4 einen Teil einer Vorderansicht der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die entsprechend dem in Fig. 2 wiedergegebenen Grundgedanken
ausgeführt ist;
Fig. 6 einen Teil einer Vorderansicht der in Fig. 5
dargestellten Ausführungsform; 15
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung, die entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Grundgedanken ausgeführt ist;
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Fig. 8 einen Teil einer Vorderansicht der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 9 einen Teil einer Draufsicht der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Kurvendarstellung der gewünschten Entwicklungskenndaten für flächige Bilder, wie Abbildungen, was durch die gestrichelte Linie wiedergegeben ist, und für linienförmige Bilder,
wie Zeichen, was durch die ausgezogene Linie wiedergegeben ist, wobei auf der Abszisse der Bildschwärzungsgrad eines Vorlagenbildes und auf der Ordinate der Bildschwärzungsgrad eines wiedergegebenen Bildes aufgetragen sind;
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Fig. 11 eine schematische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung, weJ ehe eine leitende Bürste aufweist;
Fig. 12 und 13 Teile von Schnittansichten einer zusammengesetzten Hülse und eines photoempfindlichen Teils in der Entwicklungsstation der in Fig. 11 wiedergegebenen Einrichtung, wobei dies zur Erläuterung der Unterschiede beim Entwickeln von
flächenhaften und linienförmigen latenten Bilder benutzt wird;
Fig. 14 und 15 Teile von Schnittansichten der zusammengesetzten-Hülse der in Fig1. 11 wiedergegebenen
Entwicklungseinrichtung;
Fig. 16 eine schematische Darstellung, in welcher der Grundgedanke einer anderen Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist, bei welcher das
freie Ende der Schneide in der Mitte zwischen zwei benachbarten magnetischen Polen angeordnet ist;
Fig. 17 eine Kurvendarstellung der Tonerpulver-Transportkenndaten der Hülse, wobei auf der Abszisse die Zeit T in Minuten und auf der Ordinate die Tonertransportmenge W. aufgetragen ist, wobei die ausgezogene Linie den Fall einer ortsfesten magnetischen Rolle und die gestrichelte Linie den
Fall einer sich in derselben Richtung wie die Hülse drehenden, magnetischen Rolle wiedergibt;
Fig. 18 eine Kurvendarstellung, welche die Beziehung zwischen der Stelle des freien Endes der Schneide
oder des zwischen dem freien Ende der Schneide und einem Magnetpol ausgebildeten Winkel θ und
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der Tonertransportmenge W. wiedergegeben ist,
wenn mit der in Fig. 16 dargestellten Anordnung gemessen worden ist;
Fig. 19 eine schematische Darstellung der Magnetfeld-Verteilung eines U-förmigen Magneten;
Fig. 20 eine schematische Darstellung der Anordnung des freien Endes der Schneide bezüglich des gemäß der Erfindung ausgeführten, U-förmigen Magne
ten;
Fig. 21 bis 23 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Entwicklungseinrichtung gemäß der
!5 Erfindung, bei welchen das freie Ende der Schnei
de in der Mitte zwischen zwei benachbarten Magnetpolen angeordnet ist;
Fig. 24 eine schematisehe Darstellung der Lagebeziehung zwischen einer Hülse und einer Schneide;
Fig. 25 eine Kurvendarstellung, in welcher die Beziehung zwischen der Tonertransportmenge W, und der vertikalen Stellung y des Haltepunktes der Schneide mit der horizontalen Stellung χ des
Haltepunkts der Schneide als Parameter dargestellt ist;
Fig. 26 eine schematische Darstellung einer weiteren go Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ent
wicklungseinrichtung welche zum Halten der Schneide einen schwenkbaren Haltearm aufweist;
Fig. 27 eine schematische Darstellung noch einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Ent
wicklungseinrichtung;
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1FIg. 28 eine Kurvendarstellung der Zunahmekenndaten
einer Tonerschichtbildung, wobei auf der Abszisse die Zeit T in Minuten und auf drr Ordinate d\r Tonerschichtbildungsmenge aufgetragen £,ind, und wobei die ausgezogene Kurve für eine 0,0 5mm
dicke Schneide und die gestrichelte Kurve für eine 0,9mm dicke Schneide gilt;
Fig. 29 eine schematische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ent
wicklungseinrichtung;
Fig. 30 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ent-Wicklungseinrichtung, welche eine zweiteilige
. Schneide aufweist, und
Fig. 31 bis 33 verschiedene Ausführungsformen der zweiteiligen Schneide,die in der erfindungsgemäßen Ent-Wicklungseinrichtung zu verwenden ist.
Entsprechend dem Grundgedanken einer Ausführungsform der Erfindung wird in Fig. 2 die Schneide 3 parallel zu der Drehachse der Hülse 1 bewegt. Wie durch einen mit zwei Spitzen
25versehenen Pfeil B angezeigt ist, kann die Bewegung der Schneide 3 umgekehrt werden, oder sie kann alternativ hierzu auch nur in einer Richtung erfolgen, wie später noch beschrieben wird. Wenn die Schneide 3 auf diese Weise bewegt wird, kann verhindert werden, daß Tonerpartikel an dem
30freien Ende der Schneide 3 haften bleiben, und folglich können sich keine nennenswerten Streifen in der dünnen Schicht aus Tonerpartikeln ausbilden.
Anhand von Fig. 3 und 4 wird nunmehr eine Ausführungsform der gemäß dem vorstehend angeführten Grundgedanken ausgeführten Entwicklungseinrichtung beschrieben. Wie dargestellt, weist die Entwicklungseinrichtung die Hülse 1, welche
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angetrieben und dadurch in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung gedreht wird, die Magnetrolle 2, die im Innern der Hülse 1 angeordnet und mit einer Anzahl entlang ihres Umfangs angeordneter, magnetischer Pole versehen ist, und die Schneide 3 auf' , deren freies oder unteres Ende gegen die Umfangsflache der Hülse 1 gedrückt wird. Die Entwicklungseinrichtung weist auch ein Kunststoffrohr 10 auf, an welchem das obere Ende der Schneide 3 befestigt ist. Eine Wicklung 5 ist im Innern des Kunststoffrohrs 10 vorgesehen. Ein Magnetstab 6 erstreckt sich durch das Rohr 10, und die Wicklung 5 und ihre beiden Enden sind an Haltern
9 (von denen nur ein Halter 9 dargestellt ist) befestigt. Eine Schmiermittelschicht 7 ist in dem Spalt zwischen dem Magnetstab 6 und der Wicklung 5 vorgesehen, so daß die Wicklung 5 und somit-*das Rohr 10 sich entlang des Stabes 6 bewegen können. Eine Haltefeder 8 ist vorgesehen, um die Bewegung des Rohrs 10 zu begrenzen.
Wenn bei dieser Ausführung ein Wechselstrom der Wicklung zugeführt wird, wird die Wicklung 5 zusammen mit dem Rohr
10 ΐη. der durcheinen Pfeil B angezeigten Richtung in Schwingung versetzt, so daß auch die^ Schneide 3 auf die gleiche Weise in Schwingung versetzt wird. Folglich bewegt sich die Schneide 3 parallel zu der Drehachse der Hülse 1 vor und zurück, wobei der Anlagedruck bezüglich der Hülse 1 erhalten bleibt. Wenn die Schneide 3 aus einer 50 bis 100 Mikron dicken Blattfeder hergestellt wurde und ein Wechselstrom mit 300Hz an die Wicklung 3 angelegt wurde, um die Schneide 3 mit einer Amplitude von etwa 0,5mm in Schwingung zu versetzen, wurde festgestellt, daß keine Tonerpartikel an der Schneide 3 haften bleiben.
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung dargestellt, in welcher das obere Ende der Schneide 3 fest an einem verschiebbaren Teil 11 angebracht ist, welches durch eine
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-Μ Ι Schiene 13 verschiebbar gehaltert ist, die parallel zu der Drehachse der Hülse 1 angeordnet ist. Ferner ist eine mit einem Einschnitt versehene Kurvenscheibe 12 vorgesehen, welche mit einer endlosen Nut in Form einer sinusförmigen Kurve versehen ist und welche' über dem verschiebbaren Teil 11 so angeordnet ist, daß ein Stift 14, welcher von dem verschiebbaren Teil vorsteht, in den Einschnitt der Kurvenscheibe 12 eingreift. Wenn bei dieser Ausführung die mit einem Einschnitt versehene Kurvenscheibe angetrieben und da-
1^ durch gedreht wird, führt das verschiebbare Teil 11 eine Hin- und Herbewegung in der Richtung B aus, und folglich bewegt sich die Schneide 3 parallel zu der Drehachse der Hülse 1 vor und zurück; wobei der Anlagedruck zwischen dem freien Ende der Schneide 3 und der Hülse 1 erhalten
1^ bleibt. Verglichen mit der vorherigen Ausführungsform ist bei dieser- Ausführungsform die Frequenz niedriger, dafür aber kann leichter eine größere Amplitude erhalten werden. Es hat sich herausgestellt, daß diese erfindungsgemäße Ausführung ebenso wirksam ist,zu verhindern, daß Tonerpartikel haften oder hängen bleiben.
In Fig. 7 bis 9 ist noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung dargestellt« In dieser Ausführungsform ist statt der plattenförmigen Sehne ide 3, wie sie in den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet ist, ein endloses Band 3' verwendet, das magnetische und elastische Eigenschaften aufweist und sich zwischen einer Art Riemenscheiben 15 und erstreckt. Die Riemenscheibe 16 ist an ihrem oberen und unteren Ende mit einem Paar Flanschen versehen, zwischen welchen das Band 31 hindurchläuft, und eine solche Riemenscheibe 16 ist an jedem Ende der Hülse 1 angeordnet, obwohl von ihnen in den Zeichnungen nur eine dargestellt ist. Folglich wird der untere Teil des Bandes 3' zwischen den zwei Riemenscheiben 16 gegen die Hülse 1 gedrückt. Ferner ist eine Führung 17 vorgesehen, um das Vorwärtsbe-
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O J U O H J U
^ wegen des Bandes 31 zwischen den Endriemenscheiben 16 zu lenken, so daß die Bewegungsbahn des Bandes 31 durch die zwei mit Flanschen versehenen Riemenscheiben 16 und die Führung 17 genau festgelegt ist, damit das Band 31 die ge- ^ wünschte Funktion ausführen kann, welche bezüglich der Schneide 3 in jeder der vorbeschriebenen Ausführungsformen erwartet wird. In dieser Ausführungsform wird das Band 3' nur in einer vorbestimmten Richtung vorwärtsbewegt, und eine derartige Bewegung in einer Richtung ist vorzuziehen, da das Band 3' wirksam durch eine Reinigungseinrichtung 18 gereinigt werden kann, die mit einem gewissen Druck an dem Band 31 anliegt.
Beim Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes
I^ mit entgegengesetzt-geladenem Tonerpulver werden in Abhängigkeit, davon, ob das zu entwickelnde Bild ein linienförmiges Bild, wie beispielsweise ein Zeichen, oder ein flächenhaftes Bild, wie beispielsweise eine Abbildung ist, unterschiedliche Entwicklungskenndaten gefordert. In Fig.
10 ist eine Kurvendarstellung für die gewünschten Entwicklungskenndaten für die linienförmigen und flächenhaften Bilder dargestellt. In der Kurvendarstellung ist auf der Abszisse der Bildschwärzungsgrad eines Vorlagenbildes pder eines zu entwickelnden Bildes und auf der Ordinate ist der Bildschwärzungsgrad einer Kopie oder eines entwickelten Bildes aufgetragen. Für das mit L. bezeichnete flächenhafte Bild ist eine etwa unter 4 5° verlaufende Kennlinie gewünscht, welche ein Verhältnis von eins zu eins im Bildschwärzungsgrad zwischen Vorlagen- und entwickeltem Bild anzeigt.
Andererseits wird für das mit L_ bezeichnete linienförmige Bild die steilere Kennlinie gefordert, welche einen niedrigeren Schwärzungsgrad anzeigt oder das ein trübes bzw. verschleiertes Bild in einen höheren Schwärzungsgrad oder ein dunkleres Bild entwickelt werden kann. Die sogenannte Kanteneffekt-Erscheinung ist ausgenutzt worden, um einen solchen höheren Bildschwärzungsgrad für linienförmige
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tüder zu erhalten, üblicherweise ist ein solcher Kanten-,. ifjkt für den Entwickler, der Toner und Trägerpartikel enthält;, für ausreichend gehalten worden. Jedoch bei einem magnetischen .Tonerentwickler ohne Trägerpartikel kann üblicherweise ein ausreichender Kanteneffekt nicht erhalten werden.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen ist in Fig. eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung dargestellt, welche die gewünschten Entwicklungs-
-■«.- kenndaten aufweisen kann, wie sie in Fig. 10 dargestellt ~.„nd. Ein photoempfindliches Teil 29 in Form eines Endlosvies weist einen elektrisch leitenden Träger 32 und eine .: -^m Träger 32 ausgebildete, photoleitfähige Schicht 31 auf; es verläuft um eine Rolle 30a, die angetrieben wird, um es in der durch-Pfeile angezeigten Richtung mit konstanter Geschwindigkeit vorwärtszubewegen. Die erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung ist unter dem photoempfindlichen Band 29 angeordnet und weist ein zusammengesetztes Hülsen- oder tonertragendes Teil 21 auf, welches angetrieben wird und dadurch in der durch den Pfeil angezeigten Richtung gedreht wird, wodurch es sich auf der Außenfläche des photoempfindlichen Bandes 29 abrollt. Die zusammengesetzte Hülse 21 weist eine innere Hülse 24 aus einem elektrisch leitenden Material, eine äußere Hülse 23, die auseinem elektrisch isolierenden Material auf der inneren Hülse ausgebildet ist, und eine Anzahl nichtgeerdeter Elektroden 22 aus einem elektrisch leitenden Material auf ,die in der äußeren Umfangsflache der äußeren Hülse 23 eingebettet und entlang der Außenfläche verteilt sind. Diese nicht geerdeten Elektroden 22 sind elektrisch voneinander isoliert. Im Innern der zusammengesetzten Hülse 21 und koaxial zu ihr ist eine magnetische Rolle 25 angeordnet, welche in der dargestellten Ausführungsform so angetrieben wird, daß sie sich in der durch den Pfeil angezeigten Richtung dreht, obwohl die magnetische Rolle 25 auch so angetrieben werden kann, daß sie sich in der entgegengesetzten Richtung dreht oder ortsfest gehalten wird. Eine negative
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Vorspannung wird von einer Spannungsquelle E1 aus an die leitende innere Hülse 24 angelegt.
Rechts von der zusammengesetzten Hülse 21 ist in Fig. 11 ein Behälter 26 zum Unterbringen einer (bestimmten) Menge von magnetischen Tonerpartikeln 26a angeordnet; diese Tonerpartikel 26a werden der Umfangsflache der zusammengesetzten Hülse 21 von dem Behälter 26 aus zugeführt. Bezüglich der Drehrichtung der zusammengesetzten Hülse 21 ist nach dem Behälter 26 eine Rakelschneide 27 angeordnet, deren oberes Ende an einem (nicht dargestellten) Gehäuse gehalten ist und deren unteres oder freies Ende gegen die Umfangsflache der zusammengesetzten Hülse 21 gedrückt wird. Noch ein Stück hinter der Rakelschneide 27 rollt sich die zusammengesetzte Hül'se 21 an dem photoempfindlichen Band 29 ab, wodurch der Entwicklungsabschnitt festgelegt ist» Folglich wird ein elektrostatisches, latentes Bild, das durch ein bekanntes Bilderzeugungsverfahren auf dem photoempfindlichen Band 29 ausgebildet worden ist, in diesem Entwicklungsabschnitt entwickelt. Ferner ist noch ein Stück dahinter eine elektrisch leitende Bürste 28 angeordnet, welche aus Fasern 28a aus einem elektrisch leitendem Material und einem Grundteil 28b aus einem elektrisch leitendem Material besteht, in welchem die Fasern 28a einge^- setzt sind. Die Bürste 28 ist so angeordnet, daß die vorderen Enden der Fasern 28a leicht an der Umfangsflache der zusammengesetzten Hülse 21 anliegen. Die Bürste 28 und die Rakelschneide 27 sind mit dem negativen Pol der Spannungsquelle E1 verbunden, und somit werden sie im wesentlichen auf dem gleichen Potential wie die leitende innere Hülse 24 gehalten.
Beim Betrieb werden die magnetischen Tonerpartikel 26a, die dor Unit anqsfldicho der zusammengesetzten Hülse 21 von dem Behälter 26 aus zugeführt worden sind, infolge der durch die magnetische Rolle 25 angelegten, magnetischen Kräfte an die Oberfläche angezogen. Wenn sich die zusammen-
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gesetzte Hülse 21 dreht, werden die auf diese Weise angezogenen Tonerpartikel in einer dünnen Schicht gewünschter bzw. geforderter Dicke ausgebildet, und werden durch die Rakelschneide 27 gleichzeitig mit einer bestimmten Polaritat geladen, welche in dem dargestellten Beispiel eine positive Polarität ist. Danach wird die auf diese Weise ausgebildete dünne Schicht aus geladenen Tonerpartikeln in dem Entwicklungsabschnitt auf das Band 29 aufgebracht. Wenn in dem Entwicklungsabschnitt die zusammengesetzte Hülse 21,
JO die eine dünne Schicht aus geladenen Tonerpartikeln.trägt, in Gegenüberlage zu dem photoempfindlichen Band 29, in Anlage an ihm oder mit einem Spalt dazwischen angeordnet ist, wird ein elektrisches Feld ausgebildet, wie es auch in Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Fig. 12 gibt den Fall wieder, daß das Vorlagenbild=ein linienförmiges Bild ist, während Fig. 13 den Fall wiedergibt, daß das Vorlagenbild ein flächenhaftes Bild ist. In jedem Fall wird auf der Oberfläche der photoempfindlichen Schicht 31 ein elektrostatisches latentes Bild durch negative Ladungen ausgebildet. Hierbei sind in Fig. 12 und 13 Tonerpartikel weggelassen.
Da die erdfreien Elektroden 22, welche durch die leitende Bürste 28 auf dasselbe Potential wie die innere Hülse 24 gebracht worden sind, um das latente Bild L1 herum, das ein linienförmiges Bild darstellt, vorhanden sind, geht ein Teil der elektrischen Kraftlinien, die von dem Untergrundteil auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 31 ausgehen, unmittelbar in das latente Bild L1, und ein anderer Teil der Kraftlinien geht über einige der erdfreien Elektroden 22 in das latente Bild L... Das heißt, die erdfreien Elektroden 22 wirken in einem Entwickler aus einem Toner-Träger-Gemisch effektiv alsdie Träger, und daher wird die Anzahl an Feldlinien, die von dem Untergrundteil auf das latente Bild L1 gerichtet sind, entsprechend erhöht, um dadurch ausgeprägte Kanteneffekte zu erhalten. Oder anders ausgedrückt, durch das Vorsehen von erdfreien Elektroden 22 wird das elektrische Feld in der Nachbarschaft des latenten Bildes L1
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verstärkt, so daß eine große Menge Tonerpartikel an dem latenten Bild L1 haften kann, so daß dadurch ein wiedergegebenes Bild mit einem höheren Bildschwärzungsgrad erhalten werden kann.
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Im Falle eines latenten Bildes L_, das ein flächenhaftes Bild darstellt, nimmt, wie in Fig. 13 dargestelltist, der mittlere Teil des latenten Bildes die Kraftlinien auf, die von den gegenüberliegend angeordneten erdfreien Elektroden 22 ausgehen, und die Kraftlinien, die aus dem Untergrundteil auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 31 kommen, erreichen den mittleren Teil des latenten Bildes. Folglich ist das elektrische Feld in der Nachbarschaft des latenten Bildes L„ nicht so sehr verschieden, ob nun die erdfreien Elektroden·, 22 vorhanden sind oder nicht, so daß die Gesamtmenge an aufgebrachten bzw. übertragenen Tonerpartikeln nicht stark durch die Kanteneffekte beeinflußt wird. Aus diesem Grund zieht das latente Bild L2 die Menge an Tonerpartikeln an, die proportional zu der Stärke bzw. Intensität des latenten Bildes selbst ist. Auf diese Weise können durch das Vorsehen einer Anzahl feiner erdfreier Elektroden 22 in der Oberfläche der zusammengesetzten Hülse
21 die gewünschten Entwicklungskenndaten erhalten werden, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
Es werden jedoch, wie in Fig. 14 dargestellt ist, positiv geladene Tonerpartikel auf die Umfangsflache der zusammengesetzten Hülse 21 aufgebracht, und die erdfreien Elektroden
22 werden hauptsächlich infolge Reibungsladung zwischen den Tonerpartikeln und der zusammengesetzten Hülse 21 auf denselben Pegel aber in ihrer Polarität entgegengesetzt zu den Ladungen der Tonerpartikel geladen. Die aufgebrachten Tonerpartikel sind in den Zeichnungen der Deutlichkeit wegen in einer einzigen Schicht dargestellt. Die auf diese Weise ausgebildete dünne Schicht aus Tonerpartikeln wird in den Entwicklungsabschnitt transportiert, wenn sich die zusammengesetzte Hülse 21 dreht; die Tonerpartikel werden
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dann entsprechend dem geschaffenen Bild selektiv an das photoempfindliche Band 29 übertragen. Folglich werden, wie in Fig. 15 dargestellt, frische Tonerp.irl ikel den 'Γι· 1.1 on Y zugeführt, von welchen die Tonerpartikel an das Band 29 überw tragen worden sind. Wenn jedoch in diesem Augenblick frische Tonerpartikel unmittelbar diesen Teilen Y zugeführt werden, tragen, da diese Teile Y der Oberfläche der dielektrischen Schicht 2, insbesondere die erdfreien Elektroden in diesen Teilbereichen, die negativen Ladungen wieder zurückerhalten, ■Lie ihnen durch die übertragenen Tonerpartikel gegeben wor-5n sind, die erdfreien Elektroden 22 in den Teilbereichen Y
Vergleich zu den erdfreien Elektroden 22 in den Teilberei- Zi.:st II, in welchen die Tonerpartikel nicht verbraucht worden sind oder bei dem vorhergehenden Entwicklungsvorgang übertragen worden sind'," efine größere Menge an negativen Ladungen. Wie oben beschrieben, speichern die Teile Y im Vergleich zu den Teilen X eine unangemessene hohe Menge an Ladungen, so daß ein Geisterbild in den anschließenden Entwicklungsvorgängen ausgebildet wird. 20
Um die vorstehend beschriebene Schwierigkeit zu beseitigen, wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 11 dargestellt ist, die leitende Bürste 28 auf einem vorbestimmten Potential gehalten. Wie vorstehend kurz beschrie-25ben, ist die leitende Bürste 28 so angeordnet, daß die vorderen Enden der leitenden Fasern 28a leicht an der Umfangsflache der zusammengesetzten Hülse 21 (in deren Drehrichtung) nach dem Entwicklungsabschnitt anliegen, und die Bürste 28 wird auf einem gewünschten Vorspannungspotential gehalten,
Q dessen Pegel und Polarität im wesentlichen die gleichen wie die der leitenden inneren Hülse 24 sind. Bei diesem Aufbau könnten die unangemessen hohen Ladungen der erdfreien Elektroden 22 über die Bürste 28 entladen werden, und folglich können die erdfreien Elektroden 22 nach jedem Entwicklungs-
^5 Vorgang auf den gewünschten Potentialpegel eingestellt werden. Jedoch kann die Bürste 22 auch mit einem vorbestimmten
"originaTinspecteo
Zwischenraum zwischen den vorderen Enden der Fasern 28a und der Umfangsfläche der Hülse 21 angeordnet werden. Auch können erforderlichenfalls statt der Bürste 28 andere bekannte Entladungseinrichtungen, wie ein Wechselstrom-Korona- entlader, verwendet werden. Die Bürste ist jedoch vorzuziehen, da sie im Aufbau einfach und preiswert ist.
In Fig. 16 ist eine schematische Darstellung des Grundgedankens einer anderen Ausführungsform der gemäß der Erfindung ausgeführten Entwicklungseinrichtung mit magnetischem Tonerpulver wiedergegeben. Fig. 16 zeigt die Lagebeziehung zwischen dem vorderen Ende der Rakelschneide 3 aus einem magnetischem Material und der magnetischen Rolle 2, die eine Anzahl Magnetpole 2a, 2b, ... usw. aufweist, die im Innern der Hülse·A, angeordnet sind. Die Hülse 1 weist beispielsweise eine elektrisch leitende innere Hülse und eine dielektrische äußere Hülse auf, die auf der äußeren Umfangsflache der inneren Hülse ausgebildet ist, wodurch die innere Umfangsfläche der äußeren Hülse die Fläche fest-
20legt, die eine dünne Schicht aus Tonerpartikeln trägt. In der dargestellten Ausführungsform sind acht Magnetpole 2a, 2b,... entlang des Umfangs der Rolle 2 in gleichem Abstand voneinander angeordnet. Somit werden die magnetischen Tonerpartikel zuerst an die Umfangsfläche der Hülse 1 angezogen
25und es wird ein dünner Film aus gleichförmig geladenen Partikeln gebildet, nachdem sie den Spalt zwischen dem vorderen Ende der Rakelschneide 3 und der Umfangsfläche der Hülse durchlaufen haben.
30Die Tonerpartikel-Transportkenndaten, die mit der in Fig. 16 dargestellten Anordnung gemessen worden sind, sind in Kurvenform in Fig. 17 dargestellt, in welcher auf der Abszisse die Laufzeit T in Minuten und auf der Ordinate die Menge an transportierten Tonerpartikeln aufgetragen
35ist. In der Kurvendarstellung der Fig. 17 gibt die ausgezogene Kurve den Fall wieder, wenn die Magnetrolle 2, wie dargestellt, ortsfest gehalten worden ist, und die ge-
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strichelte Kurve zeigt den Fall an, wenn die Magnetrolle in der gleichen Richtung wie die Hülse in Drehung versetzt worden ist. Wie dargestellt, kann die größere Menge an Tonerpartikeln transportiert werden, wenn die Magnetrolle 2, wie dargestellt, ortsfest gehalten wird, und das Transportverhalten nicht nennenswert schlechter wird.
Wie in Fig. 16 dargestellt, ist der Winkel zwischen zwei benachbarten Magnetpolen, z.B. 2a und 2b, 45°, da die Magnetpole in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. In der Anordnung der Fig. 16 ist der Winkel zwischen dem vorderen Ende der Rakelschneide 3 und einer der Magnetpole, d.h. in diesem Fall dem Magnetpol 2a, mit θ bezeichnet. Bei einem Ändern des Werts von Θ, d.h. der Lagebeziehung zwischen dem vordere») Ende der Schneide 3 und der Magnetrolle 2/ insbesondere dem Magnetpol 2a, wurde die Menge an transportierten Tonerpartikeln gemessen, und die Ergebnisse sind in der Kurve der Fig. 18 aufgetragen. Wie deutlich aus der Kurvendarstellung der Fig. 18 zu ersehen ist, gibt es eine starke Wechselbeziehung zwischen der Menge an transportierten Tonerpartikeln und dem Winkel Θ. Das heißt, wenn das vordere Ende der Schneide 3 sehr nahe entweder bei dem Magnetpol 2a (Θ = 0°) oder bei dem Magnetpol 2b (Θ = 45°) festgelegt ist, wird die Menge an transportierten Tonerpartikeln ein Minimum, was sich durch ein erhöhtes Haften von Tonerpartikeln an der Oberfläche der Hülse 1 zeigt. Wenn dagegen das vordere Ende der Schneide 3 zwischen den zwei Magnetpolen 2a und 2b angeordnet ist, wobei dann der Winkel θ größer als 0° und kleiner als eingestellt ist, kann eine größere Menge an Tonerpartikeln transportiert werden, und zwar deswegen, da dann, wenn das vordere Ende der Schneide 3 sehr nahe bei dem Magnetpol angeordnet ist, der vordere Endteil der Schneide 3 stark an die Hülse 1 angezogen wird, während, wenn das vordere Ende der Schneide 3 zwischen den zwei Magnetpolen 2a und 2b angeordnet ist, die Anziehungskraft, die auf den vorderen Endteil der Schneide 3 in Richtung auf die Hülse 1
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- 26 wirkt, relativ schwächer ist.
Um unter diesen Umständen eine verhältnismäßig große Menge an Tonerpartikeln zu transportieren, ohne daß Tonerpartikein an der Hülse 1 und/oder der Schneide 3 haften bleiben, sind vorzugsweise die magnetische Rolle 2 oder für diese Sache die magnetischen Pole fest vorzusehen, und die Schneide 3 so anzuordnen, daß ihr vorderes Ende 3 etwa in der Mitte oder zwischen den zwei benachbarten Magnetpolen z.B. 2a und 2b, vorzugsweise genau in der Mitte zwischen den zwei Polen, angeordnet wird. In diesem Fall können dann die zwei Magnetpole entgegengesetzte Polarität haben, wie in Fig. 16 dargestellt ist, oder sie können die gleiche Polairät haben. Beispielsweise kann bei der Erfindung, wie in Fig. 19 dargestellt, ein U-förmiger Magnet 34 mit einem Paar vorstehender Magnetpolabschnittfi 34a und 34b verwendet werden, welche beide die gleiche Polarität haben. In einem solchen U-förmigen Magnet 34 weist der Raum zwischen den in Abstand voneinander angeordneten Magnetpolabschnit- , ten 34a und 34b ein schwächeres Magnetfeld auf. In Fig. 20 ist eine bevorzugte Anordnung dargestellt, wenn der U-förmige Magnet 34 verwendet wird; wie dargestellt, ist der Magnet 34 fest auf der Innenseite der Hülse 1 angebracht, und die Schneide 3 ist so angeordnet, daß ihr vorderes Ende in der Mitte zwischen den zwei Magnetpolabschnitten 34a und 34b angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird das vordere Ende der Schneide 3 mit einem entsprechenden Druck gegen die Umfangsfläche der Hülse 1 gedrückt.
In Fig. 21 ist der Aufbau einer Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung für magnetisches Tonerpulver dargestellt, bei welcher der vorbeschriebene Grundgedanke einer entsprechenden Lagebeziehung zwischen dem vorderen Ende der Schneide und den Magnetpolen angewendet ist. Wie dargestellt, wird das photoempfindliche Band 29, das über Rollen 30b und 30c läuft, so angetrieben, daß es in der durch den Pfeil angezeigten Richtung bewegt wird. Das Band
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weist den Eingangs beschriebenen Aufbau auf, und ein elektrostatisches Bild, das durch die erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung zu entwicklen ist, ist auf der äußeren Umfangsflache mittels einer der bekannten Bilderzeugungsverfahren ausgebildet. Hierbei sind in den Figuren die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile verwendet, und diese Teile werden dann nicht noch einmal beschrieben.
Wie in Fig. 21 dargestellt, weist das Tonerpartikel tragende Teil oder die zusammengesetzte Hülse 21 die leitende innere Hülse 24 und die dielektrische äußere Hülse 23 auf, welche vorzugsweise aus einem dielektrischen Material, wie Epoxi- oder Polyesterharzen in einer Dicke von etwa 500 Mikron hergestellt ist. Die fein verteilten erdfreien Elektroden 22 sind entlang der gesamten Umfangsflache der dielektrischen äußeren Hülse 23 vorgesehen und zum Teil in dieser eingebettet. Die erdfreien Elektroden 22 bestehen vorzugsweise aus Metall, wie beispielsweise Kupfer, wobei Partikel einen mittleren Durchmesser von etwa 75 Mikron haben. Bei der Herstellung werden zuerst Kupferpartikel vorgesehen, die in der dielektrischen Schicht eingebettet werden, deren Oberfläche dann geschliffen wird, so daß dann die eingebetteten Kupferpartikeln an der geschliffenen Oberfläche frei darliegen, wodurch erdfreie Elektroden 22 festgelegt sind, die eine Halbkugelform aufweisen, wie in Fig. 21 dargestellt ist. Darüber hinaus kann die Umfangsflache der zusammengesetzten Hülse 21 so bearbeitet werden, daß die Oberflächenrauhigkeit bei etwa 12 Mikron liegt. Die zusammengesetzte Hülse 21 wird dann angetrieben und in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht, die von 180 bis 240 U/min reicht, wobei sie sich an dem photoempfindlichen Band 29 abrollt. Im Innern der zusammengesetzten Hülse 21 ist eine Magnetrolle 40 mit 8 Magnetpolen fest angeordnet, die entlang des Innenumfangs der zusammengesetzten Hülse 21 und in der Umfangsrichtung im gleichen Abstand voneinander mit abwechselnden Polaritäten angeordnet sind.
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Der Behälter 26 enthält eine (bestimmte) Menge magnetischer Tonerpartikel 26a, die Kohlenstoff und magnetisches Pulver aufweisen und welche einen mittleren Durchmesser von etwa 9 Mikron und ein absolutes spezifisches Gewicht von 1,86 ha-5ben. Die Schneide 27 ist aus einem magnetischen Material hergestellt, und kann aus einem SK-Material mit einer Dicke von etwa 0,1mm oder aus austenitischen oder martensitischen rostfreiem Stahl mit einer Dicke von etwa 0,07 mm hergestellt. Die Schneide 27 sollte ausreichend flexibel oder durchbiegbar sein und sollte breit genug sein, damit ihr Ende die Endlänge der zusammengesetzten Hülse 21 überspannt. Die Rakelschneide 27 1st so angeordnet, daß sie mit ihrem freien oder unteren Ende mit Druck an der Hülse 21 anliegt,und sie ist an der Berührungslinie mit der Hülse 21 in einer Richtung ausgerichtet, die 'der Bewegungsrichtung der Hülse 21 entgegengesetzt ist. Gemäß der Erfindung ist die Schneide 27 so angeordnet, daß ihr freies Ende etwa in der Mitte,vorzugsweise genau in der Mitte, zwischen zwei benachbarten Magnetpolen 40a und 40b festgelegt ist. Bei dieser Anordnung werden dann die Tonerpartikel 26a an die Hülse 21 angezogen und sie werden in einer dünnen Schicht aus annähernd einer einzigen Lage gleichförmig geladener Tonerpartikel ausgebildet , nachdem sie die Berührungslinie zwischen der Schneide 27 und der Hülse 21 passiert.
25haben. Wenn beispielsweise die Tonerpartikel mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften bei der Einrichtung der Fig. 21 verwendet wurden, Wurde eine dünne Schicht aus Tonerpartikeln von annähernd 0,5 mg/cm2 und 5,0 Mikrocoulomb/g erhalten·.
In Fig. 22 ist eine Abwandlung der Entwicklungseinrichtung der Fig. 21 dargestellt. Die Entwicklungseinrichtung der Fig. 22 weist einen anderen Magnetaufbau 41 auf, der im Innern der zusammengesetzten Hülst; 21 angeordnet ist und welcher einen Ü-förmigen Magneten 41a und drei gerade Magnete 41b bis 41d aufweist. Der U-fÖrmige Magnet 41a hat ein Paar vorstehender Magnetpolabschnitte 41a1 und 41a" mit
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derselben Polarität N in der dargestellten Ausführungsform, welche im Abstand voneinander angeordnet sind. Gemäß dem vorstehend beschriebenen Grundgedanken der Erfindung ist das vordere Ende der Schneide 27 in der Mitte zwischen dem Paar Magnetpolabschnitten41a' und 41a" des U-förmigen Magneten 21a angeordnet. Da in dieser Ausführungsform auch die Andrückbedingung zwischen dem freien Ende der Schneide 27 und der Hülse 21 auf einen entsprechenden Wert eingestellt werden kann, kann eine TonerfUmbildung (toner filming) auf der ümfangsflache der Hülse 21 wirksam vermieden werden, Ferner werden, wenn das Paar Magnetpolabschnitte 41a" und 41a" dieselbe Polarität haben wie in der in Fig. 22 dargestellten Ausführungsform, die Tonerpartikel wegen der speziellen Magnetfeldausbildung, wie sie in Fig. 19 dargestellt ist, in einer»,kreisenden Bewegung in der Nachbarschaft des freien Endes der Schneide 27 eingestellt, und folglich können Fremdstoffe, wie Eisenpulver, das sich mit den Tonerpartikeln vermengt hat, ohne weiteres entfernt werden, und die Gleichförmigkeit in der sich ergebenden dünnen Tonerschicht ist verbessert.
In Fig. 23 ist eine weitere Abwandlung mit einer magnetischen Anordnung 42 dargestellt, welche statt des U-ijörmigen Magneten 41a in der magnetischen Anordnung 41 in .
Fig. 22 ein Paar gerader Magneten 42a1 und 42" aufweist. Wie ohne weiteres einzusehen ist, weist diese erfindungsgemäße Anordnung einen höheren Freiheitsgrad bezüglich der Einstellung der Andrückbedingung zwischen der Schneide 27 und der Hülse 21 auf.
In jeder der in Fig. 21 bis 23 dargestellten Ausführungsformen ist die Schneide 27 so angeordnet, daß ihr freies Ende mit Druck und gleitend an der Ümfangsflache der Hülse 21 anliegt. Wenn die ümfangsfläche der Hülse 21 so bearbeitet ist, daß die Rauhigkeit in der Größenordnung des Durchmessers der Tonerpartikel liegt, und die durch-
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biegbare magnetische Schneide 27 so angeordnet ist, daß ihre freies Ende in der zu der Drehrichtung der Hülse 21 entgegengesetzten Richtung ausgerichtet ist, wie in jeder der in Fig. 21 bis 23 dargestellten Ausführungsformen, dann kann eine gewünschte dünne Schicht aus Tonerpartikeln für einen verhältnismäßig breiten Bereich bezüglich einer Anbringungs- oder Halterungsstelle der Schneide 27 sicher ausgebildet werden.
Wenn, wie in Fig. 24 dargestellt, der Ausgangspunkt zum Halten der Schneide 27 als der Nullpunkt von x-y-Koordinaten festgelegt ist, wobei sich die y-Achse an der Berührungslinie zwischen der Hülse 21 und der Schneide 27 in der Tangent ialrichtung erstreckt/ wurde die Menge an transportierten Tonerpartikeln,.dadurch gemessen,' daß der Haltepunkt in den x- und y-Achsen geändert wurde; die Ergebnisse sind dann grafisch in Fig. 25 dargestellt. Wie aus der Kurvendarstellung zu ersehen ist, können Tonerpartikel in einer bestimmten Menge so sicher im Bereich zwischen 0 und 3mm in der x-Richtung und zwischen -4 und -2mm in der y-Richtung transportiert werden. Dies zeigt sich dadurch, daß die Menge an zu transportierenden Tonerpartikeln jederzeit auf einem gewünschten Wert gehalten werden kann, indem die Schneide 27 leicht in ihrer Stellung verschoben wird, und die Schneide 27 nicht im Raum feststeht.
In Fig. 26 ist eine Ausführungsform der magnetischen Toner verwendeten Entwicklungseinrichtung dargestellt, welche eine solche bewegbare Rakelschneide aufweist. Wie in dieser Ausführungsform dargestellt, ist das vordere Ende der Schneide 27 fest an dem freien Ende eines Tragarms 43 angebracht, dessen anderes Ende 43a an einem (nicht dargestellten) Gehäuse schwenkbar gehaltert ist. Bei dieser Ausführung kann der Arm 43 etwa verschwenkt werden, wie durch einen mit zwei Spitzen versehenen Pfeil angezeigt ist, so daß die Schneide 27 in dem Bereich zwischen -4 und -2mm nach oben und unten bewegt werden kann, wodurch dann
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gleichmäßig eine gewünschte dünne Schicht aus Tonerpartikeln ausgebildet werden kann. Hierbei kann in der in Fig. 26 dargestellten Ausführungsform die Magnetrolle 25, die im Innern der Hülse 21 angeordnet ist, erforderlichenfalls in Drehung versetzt werden. Es wurde festgestellt, daß die Tonerpartikel bei Einstellen des vorderen Endes der Schneide 27 in dem Bereich zwischen -4 und -2mm sicher transportiert werden, wie vorstehend beschrieben ist, wenn die Hülse 21 mit 240 U/min und die Magnetrolle mit 1800ü/min gedreht werden.
In Fig. 27 ist noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung dargestellt, in welcher magnetische Tonerpartikel zum Entwicklen eines elektrostatischen ,,..latenten Bildes verwendet werden. In der dargestellten Ausführungsform ist eine photoempfindlicheTrommel 44 mit einem an ihrem Umfang ausgebildeten, photoempfindlichen Teil vorgesehen. Das photoempfindliche Teil 44 wird angetrieben und dadurch mit konstanter Drehzahl in der durch den Pfeil angezeigten Richtung gedreht. Wenn sich die Trommel 44 dreht, wird durch ein bekanntes Bilderzeugungsverfahren ein elektrostatisches, latentes Bild auf der Umfangsflache ausgebildet. Die Oberfläche der Trommel 44, welche das auf diese Weise ausgebildete, latente Bild trägt, wird in Anlage mit der Umfangsflache oder näher an dieUmfangsflache der zusammengesetzten Hülse 21 gebracht, auf welcher eine dünne Schicht aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln ausgebildet ist, und das latente Bild wird dann in ein sichtbares Bild entwickelt. Bei dieser Ausführungsform kann die Hülse 21 so angetrieben werden, daß sie beispielsweise mit 180U/min und die Magnetrolle 25 mit 1800U/min gedreht werden. Ferner ist die magnetische Induktion an der Umfangsflache der Hülse 21 vorzugsweise in dem Bereich zwischen 500 und 1200 Gauß, vorzugsweise bei etwa 900 Gauß,eingestellt. Die übrigen Teile der Einrichtung können so,wie in einer der vorstehend beschriebenen Ausführung sformen ausgeführt sein.
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Die Ausführungsform der Fig. 27 ist gekennzeichnet durch die Ausbildung einer Schneide 27, die der folgenden Bedingung genügt:
B 2.500 < Ed3/13 < 250.000 (1)
wobei E der Elastizitätsmodul (in der Maßeinheit N--m~ ), d die Dicke (in der Einheit m) und 1 die Schneidenlänge von dem Haltepunkt zum vorderen Ende (in der Einheit m) ist. Wenn die Schneide 27 sowie die Hülse 21 so ausgeführt sind* daß sie der vorstehenden Gleichung (1) genügen, ist verhindert, daß sie durch die Tonerpartikel blockiert werden. Und gleichzeitig wird über einen längeren Zeitabschnitt gleichmäßig eine dünne Schicht aus Tonerpartikeln auf der
'··"■■'
Hülse 21 ausgebildet. Die vorstehend wiedergegebene Bedingung ist von den Erfindern aufgrund einer Untersuchung verschiedener Faktoren hergeleitet worden, welche Einfluß auf das Hälften von Tonerpartikeln an der Schneide 27 sowie an der Hülse 21 haben. Das heißt, von den Erfindern wurde
herausgefunden, daß die dynamische Eigenschaft der Schneide 27 beträchtlichen Einfluß auf das Tonerhaften hat. Als Beispiel ist die Beziehung zwischen der Schneidendicke und der Größe einer TonerfUmbildung auf der Hülse 21 bei einer
magnetischen Induktion von 900 Gauß grafisch in Fig. 28 25
dargestellt. Bei der Kurve der Fig. 28 sind auf der Abszisse die Laufzeit T in Minuten und auf der Ordinate die Größe einer Tonerfilmbildung H aufgetragen. Hierbei gibt die ausgezogene Kurve den Fall wieder, daß die Schneide eine Dicke von 0,05mm hat, während die gestrichelte Kurve den Fall
wiedergibt, daß die Schneide eine Dicke von 0,9mm hat. Wie aus der Kurvendarstellung zu ersehen ist, kann, um die übrigen Bedingungen beizubehalten, ein Unterschied in der Dicke und folglich in der Steifigkeit allein einen beträchtlichen Unterschied in der Größe einer Tonerfilmausbildung
zustandebringen. Folglich unterscheidet sich die Häufigkeit bezüglich einer überprüfung hinsichtlich der Tonerfilmausbildung sehr stark.
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*■ Bei den verschiedenen Versuchen, welche die Erfinder durchgeführt haben, um die charakteristischen Merkmale der Rakelschneide 27 hinsichtlich der Ausbildung einer dünnen Schicht und um die Wirksamkeit zu untersuchen, ein Haftenbleiben von Toner zu vermeiden, indem verschiedene Parameter, wie das Material und die Größe einschließlich der Dicke und der Länge bei der magnetischen Induktion, die zwischen 500 und 1200 Gauß liegt, geändert werden, wurde festgestellt, daß die gewünschten Kenndaten bezüglich der Ausbildung einer dünnen Schicht und hinsichtlich des Vermeidens des Haftenbleibens von Toner dadurch erhalten werden können, daß die Schneide 27 entsprechend ausgelegt wird, so daß sie der vorstehenden Gleichung (1) genügt, wobei der Elastizitätsmodul E die mechanische Eigenschaft des Materials, aus welchem die Schneide 27 hergestellt ist, darstellt und die Dicke d und die Länge 1 die Größe der Schneide 27 wiedergeben.
3 3 Mit anderen Worten, wenn der Wert Ed /1 kleiner als 2500 ist, kann eine Gleichförmigkeit in dem Anlagedruck zwischen der Hülse 21 und der Schneide 27 nicht erreicht werden, so daß die dünne Schicht aus Tonerpartikeln insbesondere in der Richtung, die parallel zu der Drehachse der Hülse 21 verlauftf nicht gleichförmig ist, was auf einen Mangel hinsichtlich einer Anwendbarkeit in der Praxis.-hinweist,
3 3
Wenn dagegen der Wert von Ed /1 250 000 übersteigt, wird das Haftenbleiben von Tonerpartikeln an der Hülse 21 und an der Schneide 27 merklich, so daß die transportierte Tonerpartikelmenge geringer wird, was dann eine Abnahme im Ladungspegel der Tonerpartikel durch Reibung und gleichzeitig die Ausbildung von Streifen in der sich ergebenden dünnen Tonerpartikelschicht zur Folge hat. Aus diesem Grund kann dann eine dünne Tonerpartxkelschicht nicht mehr langer gleichmäßig auf der Hülse 21 ausgebildet werden.
In Fig. 29 ist eine Abwandlung der in Fig. 27 wiedergegebenen Entwicklungseinrichtung dargestellt, und die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen bestehen darin, daß in der Ausführungsform der Fig. 29 das photo-
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υ ο υ SA / U
empfindliche Band 29 verwendet wird und die erdfreien Elektroden fehlen. In Fig. 29 weist die zusammengesetzte Hülse 21' eine äußere dielektrische Hülse 23 auf, die, wie vorstehend erwähnt, aus einem dielektrischem Material mit einer Dicke von etwa 500 Mikron ausgebildet ist,"wobei im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsformen keine erdfreien Elektroden vorgesehen sind. In dieser Ausführungsform ist die magnetische Induktion an der ümfangsfläche der zusammengesetzten Hülse 21' annähernd auf 750 Gauß eingestellt, und die Oberflächenrauhigkeit der Hülse 21' ist in der Größenordnung der Größe, z.B. des mittleren Durchmessers der verwendeten Tonerpartikel eingestellt. Die Rakelschneide 27 ist so ausgebildet, daß sie der vorstehend wiedergegebenen Gleichung (1) genügt. Bei dieser Ausführung kann die gewünschte·-täünne Schicht aus gleichförmig geladenen Tonerpartikeln für einen längeren Zeitabschnitt gleichmäßig auf der Hülse 21· ausgebildet werden, ohne daß sich Schwierigkeiten aufgrund einer Tonerhaftung oder einer Streifenbildung ergeben.
In Fig. 30 ist noch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung dargestellt, um ein elektrostatisches, latentes Bild durch eine dünne Tonerpartikelschicht zu entwickeln. Im Aufbau entspricht die in
25Fig. 30 dargestellte Entwicklungseinrichtung einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung und, wie dargestellt, weist sie eine zusammengesetzte Hülse 21* auf, welche drehbar in unmittelbarer Nähe zu dem bildtragenden Teil 29, wie einem photoempfindlichen Teil gehaltert ist, das auf seiner Ümfangsfläche ein zu entwickelndes, elektrostatisches, latentes Bild trägt, das nach einem der bekannten Bilderzeugungsverfahren ausgebildet worden ist. Die zusammengesetzte Hülse 21' weist die innere leitende Hülse 24 und die äußere, auf der inneren Hülse 24 ausgebildete, dielektrische Hülse 23 auf und wird entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben.Im Innern der zusammengesetzten Hülse 21' ist die Magnetrolle 25 angeordnet, welche drehbar
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1 oder ortsfest vorgesehen sein kann. Bei der Entwicklungseinrichtung der Fig. 30 weist die Rakelschneide 27 eine spezielle Ausführung auf. Die Schneide 27 in der Ausführungsform der Fig. 30 ist eine zweiteilige Schneide, und sie weist einen beweglichen Schneidenabschnitt 27a und einen Schneidenhalteabschnitt 27b auf, um den Schneidenabschnitt 27a diesbezüglich beweglich zu haltern. Ein derartiger Aufbau ist vorteilhaft, da der Anlagedruck an der Berührungslinie zwischen der Schneide 27 und der Hülse 21' entlang der gesamten Berührungslinie gleichförmig gehalten werden kann, wodurch dann eine dünne Tonerpartikelschicht bezüglich ihrer Eigenschaften, wie Dicke und Ladungen, gleichförmig erhalten werden kann, und darüber hinaus die Halterungsgenauigkeit der Hülse 21 und/oder der Schneide 27 auf ein Minimum herabgesetzt werden'kann.
Ein Beispiel für eine solche zweiteilige Schneide 27 ist in Fig. 31 dargestellt. Die zweiteilige Schneide 27 weist den Schneidenhalteabschnitt 27b auf, an dessen freien Ende ein Einschnitt 46 festgelegt ist, welcher etwas breiter als die Dicke des Schneidenabschnitts 27a ist. Der bewegliche Schneidenabschnitt 27a wird lose in den Einschnitt eingebracht und durch ein Paar Schrauben 47 lose gehabten. Das heißt, obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist,.
sind ein Paar Löcher, die etwas größer als die Schrauben 47 sind, in dem Schneidenabschnitt 27a vorgesehen, durch welche dann die Schrauben 27 lose hindurchgehen. Folglich ist der Schneidenabschnitt 27a bezüglich des Schneidenhalteabschnitts 27b frei bewegbar, so daß, selbst wenn der Halteabschnitt 27b fest an dem (nicht dargestellten) Gehäuse fest angebracht ist, oder der Schneidenabschnitt 27a und/ oder der Halteabschnitt 27b nicht ausreichend elastisch sind, der frei bewegliche Schneidenabschnitt 27a in der gewünschten Weise mit einem entsprechenden Druck an der Hülse 21' in Anlage gebracht werden kann. Wenn beispielsweise der bewegliche Schneidenabschnitt 27a aus einem mag-
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ο ό U S 4 7 ϋ
lnetischen Material hergestellt ist, wie oben ausgeführt ist, wird der Schneidenabschnitt 27a an die Hülse 21' angezogen, selbst wenn der Halteabschnitt 27b gerade bleibt. Mit anderen Worten, der Halteabschnitt 27b kann erforder-51ichenfalls aus irgendeinem anderen Material als einem magnetischen Material hergestellt werden. Selbstverständlich ist eine solche zweiteilige Schneide insbesondere verwendbar, um eine äußerst gleichmäßige, dünne Tonerpartikelschicht auszubilden.
In Fig. 32 ist noch eine weitere Ausführungsform der zweiteiligen Schneide 27 dargestellt. In diesem Beispiel ist das freie Ende des Schneidenhalteabschnitts 27b auf einer Seite weggeschnitten, um dadurch einen abgesetzten Abschnitt 48
15festzulegen. Ein Paar=.elastischer Teile 51, die aus einem elastischen Material, wie Schaumstoff oder Urethan hergestellt sind, sind an dem einen Ende des beweglichen Schneidenabschnitts 27a auf dessen beiden Seiten angebracht und eine Halteplatte 49 ist auf dem oberen elastischen Teil an-
20gebracht. Eine Schraubenfeder 50 ist so vorgesehen, daß sie mit einem Ende an der Halteplatte 49 und mit ihrem anderen Ende an dem Schneidenhalteabschnitt 47b befestigt ist. Durch die Schraubenfeder 50 wird der beweglich Schneidenabschnitt 27a elastisch gegen den abgesetzten Abschnitt 48 gedrückt.,
25der von dem Halteabschnitt 27b vorsteht. Polglich ist der Schneidenabschnitt 27a durch die elastischen Teile 51 und auch durch die Schraubenfeder 50 bezüglich des Halteabschnitts 27b beweglich« Aufgrund dieses Aufbaus kann der Schneidenabschnitt 27a auch gleichförmig entlang einer
30Berührungslinie über seine ganze Breite an der Hülse 21' in Anlage gebracht werden.
In Fig. 33 ist noch eine weitere Ausführungsform der zweiteiligen Schneide 27 angeordnet. Der Schneidenhalteabschnitt 3527b dieser Ausführung hat einen etwas dickeren Endteil, welcher mit einem Einschnitt 52 versehen ist, in welchen der bewegliche Schneidenabschnitt 27a so eingesetzt ist,
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ό Ö U b 4 /
1 daß er zwischen einem Paar elastischer Teile 53 angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Schneidenabschnitt 27a durch die elastischen Teile 53 bezüglich des Halteabschnitts 27b beweglich, und folglich kann der Schnei-
°denabschnitt 27a mit einem entsprechenden Anlagedruck gleichförmig an der Hülse 21' in Anlage gebracht werden.
Ende der Beschreibung 10
Sl
Leerseite

Claims (21)

.... 33Ub47O BERG STAPF ■ SCHWABE"; · JSAISJ&MA'IR PATENTANWÄLTE-" -·.-»■ MAUERKinCHERSTRASSE 46 BOOO MUNCHI N HO Anwaltsakte: 32 6 55 Ricoh Company, Ltd. Tokyo/Japan Entwicklungseinrichtung Patentansprüche
1. Entwicklungseinrichtung, um ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf einem bildtragenden Teil erzeugt worden ist, mit Hilfe magnetischer Tonerpartikel zu entwickeln, gekennzeichnet durch
eine Tonertragereinrichtung (1; 21; 21') zum Befördern der magnetischen Tonerpartikel entlang einer vorbestimmten Bahn, von welcher ein Teil einen Entwicklungsabschnitt festlegt, in welchem das elektrostatische, latente Bild durch die magnetischen Tonerpartikel entwickelt wird; eine Zuführeinrichtung (26) zum Zuführen der magnetischen Tonerpartikel zu der Tonertragereinrichtung (1; 21; 21'); eine Einrichtung (2/25) zum Erzeugen eines Magnetfeldes, das an die Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') anzulegen ist, damit die magnetischen Tonerpartikel an die Tonertragereinrichtung (1; 21; 21') angezogen werden, während sie entlang der vorbestimmten Bahn transportiert werden;
- 2 VII/XX/Ktz
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eine Andrückeinrichtung (3; 3'; 27), die zwischen der Zuführeinrichtung (26) und dem Entwicklungsabschnitt angeordnet ist und mit Druck an der Tonerträgereinrichtung (1; 21 ; 21') anliegt, um eine dünne Schicht aus magnetischen Tonerpartikeln auszubilden, welche auf eine vorbestimmte Polarität geladen sind, und
eine Einrichtung (5 bis 10; 11 bis 14) zum Bewegen der Andrückeinrichtung (3; 3'; 27) in der Richtung, welche zu der jeweiligen Bewegungsrichtung zwischen der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') und der Andrückeinrichtung (3; 3"; 27) senkrecht verläuft, wobei die Andrückeinrichtung (3; 31; 27) mit Druck an der Tonerträgerexnrichtung (1; 21; 21') in Anlage gehalten wird.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,daß die Tonerträgereinrichtung eine Hülse (1; 21; 21') aufweist, welche angetrieben und dadurch in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird, wobei die vorbestimmte Bahn durch die Umfangsflache der Hülse (1; 21; 21') festgelegt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß die Andrückeinrichtung eine Schneide (3; 31; 27) aufweist, deren freies Ende mit Druck an der. Umfangsflache der Hülse (1; 21; 21') so anliegt, daß das freie Ende an der Berührungslinie in der Richtung ausgerichtet ist, Welche der Drehrichtung der Hülse (1; 21; 21') entgegengesetzt ist.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegende Einrichtung einen Schwingungserzeuger (5 bis 10; 11 bis 14) aufweist, um die Schneide (3) in der Richtung in Schwingung zu halten, dir parallel zu der Drehachse der Hülse (1) verläuft, während day freie Ende mit Druck an der Umfangsfläche der Hülse (1) anliegt.
5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k enn zeichnet, daß der Schwingungserzeuger eine Wicklung (5) , an welcher die Schneide (3) i'est nmjebracht ist, und eine Einrichtung (6) aufweist, um die Wicklung (5) in der Richtung beweglich zu halten, die parallel zu der Drehachse der Hülse (1) ist, wobei sich die Wicklung (5) vor- und zurückbewegt, wenn ein Wechselstrom an sie angelegt wird.
;0 5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kenn ze ichnet, daß der Schwingungserzeuger eine Schiene (13), die in der Richtung parallel zu der Drehachse c.?r Hülse (1) verläuft, eine Kurvenrolle (12) , wel-cha entlang ihrer Umfangsflache mit einer sinusförmigen Nut versehen ist und angetrieben wird, und ein verschiebbares Teil aufweist, das verschiebbar an der Schiene (13) gehaltert ist, und an welchem die Schneide (3) fest angebracht ist/ wobei das verschiebbare Teil einen Bolzen aufweist, der mit der sinusförmigen Nut der Kurvenrolle (12) in Eingriff steht.
7. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung ein endloses Band (3') aufweist, das zwischen einem Paar Rie.-menscheiben (15, 16) verläuft, die an beiden Enden der Hülse (1) so angeordnet sind, daß eine Seitenkante des Bandes (31) mit Druck an der Umfangsflache der Hülse (1) anliegt, während das Band (3') durch einen Antrieb vorwärts bewegt wird, um zumindest eine der Riemenscheiben (15, 16) zu drehen.
8. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung (18) > die mit Druck an dem endlosen Band (31) anliegend angeordnet ist.
9. Entwicklungseinrichtung, um ein elektrostatisches latentes Bild,das auf einem bildtragenden Teil ausgebildet ist,
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mit Hilfe von magnetischen Tonerpartikeln zu entwickeln, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
eine Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21"), welche die magnetischen Tonerpartikel entlang einer vorbestimmten Bahn befördert, von welcher ein Teil einen Entwicklungsabschnitt
festlegt, in welchem das elektrostatische, latente Bild
durch die magnetischen Tonerpartikel entwickelt wird;
eine Zuführeinrichtung (26), um die magnetischen Tonerpartikel der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') zuzuführen;
eine Einrichtung (2; 25) zum Erzeugen eines Magnetfelds, das an die Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') anzulegen ist, damit die magnetischen Tonerpartikel an die Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') angezogen werden, während sie entlang der vorbestimmten Bahn transportiert werden;
eine Andrückeinrichtung (3; 3'; 27), die zwischen der Zuführeinrichtung (26) und dem Entwicklungsabschnitt angeordnet ist und mit Druck an der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') anliegt, um eine dünne Schicht aus magnetischen Tonerpartikeln zu bilden, welche auf eine vorbestimmte Polarität geladen sind, und
eine Entladungseinrichtung (28) , die nach dem Entwicklungsabschnitt angeordnet ist, um die Ladungen von der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') zu entfernen.
10. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch g ekenn ze ichnet, daß die Tonerträgereinrichtung eine Hülse (1; 21; 21') aufweist, welche angetrieben und dadurch in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird, so daß die vorbestimmte Bahn durch die Umfangsflache der Hülse (1; 21; 21') festgelegt ist.
11. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch g ekonn ze· ichnet, daß die Hülse eine zusammengesetzte Hülse (21) ist, welche eine innere Hülse (24) aus einem
elektrisch leitenden Material, eine äußere, auf der inneren
Hülse (24) ausgebildete Hülse (23) aus einem dielektrischen
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Material und eine Anzahl feiner erdfreier Elektroden (22) aufweist, die in der äußeren Umfangsfläche der äußeren Hülse (23) in einem entsprechenden Abstand voneinander vorgesehen sind.
12. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch g ekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung eine elektrisch leitende Bürste (28) aufweist, die an der Umfangsflache der zusammengesetzten Hülse (21) anliegend oder in einem geringen Abstand von dieser angeordnet ist.
13. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (E..) zum Anlegen eines vorbestimmten Potentials, wobei die Einrichtung (E1) mit der inneren Hülse (24), der Bürste (28) und der Andrückeinrichtung (27) verbunden ist, um dadurch die innere Hülse (24), die Bürste (28) und die Andrückeinrichtung (27) im wesentlichen auf dem vorbestimmten Potential zu halten.
14. Entwicklungseinrichtung, um ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf einem bildtragenden Teil ausgebildet ist, mit Hilfe magnetischer Tonerpartikel zu entwickeln, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21')/ umdie magnetischen Tonerpartikel entlang einer vorbestimmten Bahn zu befördern, von welcher ein Teil einen Entwicklungsabschnitt festlegt, in welchem das latente Bild durch die magnetischen Tonerpartikel entwickelt wird;
eine Zuführeinrichtung (26), um die magnetischen Tonerpartikel der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') zuzuführen; eine Einrichtung (2; 25) zum Erzeugen eines Magnetfeldes, das an dieToner-crägereinrichtung (1; 21; 21') anzulegen ist, wodurch dann die magnetischen Tonerpartikel an die Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') angezogen werden, während sie entlang der vorbestimmten Bahn befördert werden, wobei die Erzeugungseinrichtung (2; 25) eine Anzahl Magnetpole
(N, S) aufweist, die entlang der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') angeordnet sind, und
eine Andrückeinrichtung (3; 3'; 27), die zwischen der Zuführeinrichtung (26) und dem Entwicklungsabschnitt angeordnet ist und mit Druck an der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') angeordnet ist, um eine dünne Schicht aus magnetischen Tonerpartikeln auszubilden, welche auf eine vorbestimmte Polarität geladen werden, wobei die Berührungsstelle zwischen der Andrückeinrichtung (3; 31; 27) und der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') in der Mitte zwischen zwei benachbarten Magnetpolen der ein magnetisches Feld erzeugenden Einrichtung (2; 25) eingestellt ist.
15. '.Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch g ek e η ze i c h η e"t", daß die Tonerträgereinrichtung eine Hülse (1 ;21; 2.1') aufweist, welche angetrieben und dadurch in einer vorbestimmten Richtung so gedreht wird, daß die vorbestimmte Bahn durch die Umfangsflache der Hülse (1; 21; 21') festgelegt ist.
20
16. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung eine Schneide (3; 3"; 27) aus einem magnetischen Material aufweist, deren freies Ende mit Druck an der Umfangsflache" der Hülse (1; 21; 21') in Anlage gebracht ist und an der Berührungslinie zwischen der Schneide (3; 31; 27) und der Hülse (1; 21; 21') in der Richtung ausgerichtet ist, welche der Drehrichtung der Hülse (1; 21; 21') entgegengesetzt ist, wobei das freie Ende in der Mitte zwischen zwei benachbarten Magnetpolen (N, S) festgelegt ist.
17. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schneide (3; 3'; 27) in der Mitte zwischen den zwei benachbaren Magnetpolen (N; S) festgelegt ist.
18. Entwicklungseinrichtung, um ein elektrostatisches, Ia-
tentes Bild, das auf einem bildtragenden Teil ausgebildet ist, mit Hilfe von magnetischen Tonerpartikeln zu entwikkeln, insbesondere nach Anspruch 1, y e k e η η ■/ α i c hn e t durch
eine Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21"), um die magnetischen Tonerpartikel entlang einer vorbestimmten Bahn zu befördern, von welcher ein Teil durch die magnetischen Tonerpartikel einen Entwicklungsabschnitt festlegt; eine Zuführeinrichtung (26), um die magnetischen Tonerpartikel der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') zuzuführen; eine Einrichtung (2; 25) zum Erzeugen eines Magnetfeldes/ das an die Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') anzulegen ist, damit die magnetischen Tonerpartikel an die Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') angezogen werden, während sie entlang der vorbestimmten ,Bahn transportiert werden, und eine Andrückeinrichtung (3; 3'; 27), die zwischen der Zuführeinrichtung (26) und dem Entwicklungsabschnitt angeordnet ist und mit Druck an der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') anliegt, um eine dünne Schicht aus magnetischen Toner-Partikeln zu bilden,welche in der Tonerträgereinrichtung auf eine vorbestimmte Polarität geladen werden, wobei die Andeckeinrichtung einen Elastizitätsmodul E (in N*m ), eine Dicke d (in nt) und eine Länge 1 (in m) von dem Haltepunkt zu der Berührungsstelle zwischen der Andrückeinrichtung (3; 3'; 27) und der Tonerträgereinrichtung (1; 21; 21') hat, wobei diese Parameter der folgenden Gleichung genügen:
2 500 1 Ed3A3 < 250 000
19. Entwicklungseinrichtung, um ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf einem bildtragenden Teil ausbildet ist, mit Hilfe von magnetischen Tonerpartikeln zu entwickeln, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tonerträgereinrichtung (211), um die magnetisehen Tonerpartikel entlang einer vorbestimmten Bahn zu befördern, von welcher ein Teil durch die magnetischen Tonerpartikel einen Entwicklungsabschnitt festlegt;
33U547U
• « · ta ·
eine Zuführeinrichtung (26), um die magnetischen Tonerpartikel der Tonerträgereinrichtung (21) zuzuführen; eine Einrichtung (25) zum Erzeugen eines Magnetfeldes, das an die Tonerträgereinrichtung (21') anzulegen ist/ damit die Tonerpartikel an die Tonerträgereinrichtung (21 ') angezogen werden, während sie entlang der vorbestimmten Bahn transportiert werden, und
eine Andrückeinrichtung (21'), die zwischen der Zuführeinrichtung (26) und dem Entwicklungsabschnitt angeordnet und
*0 mit Druck an der Tonerträgereinrichtung (21') anliegt, um eine dünne Schicht aus magnetischen Tonerpartikeln auszubilden, welche an der Tonerträgereinrichtung (21*) auf eine vorbestimmte Polarität geladen werden, wobei die Andrückeinrichtung (27) einen ersten beweglichen Abschnitt (27a) , des-
1^ sen freies Ende mit *T3ruck an der Tonerträgereinrichtung (21') anliegt, und einen zweiten Abschnitt (27b) aufweist, welcher den ersten beweglichen Abschnitt (27a) bezüglich der Tonerträgereinrichtung (21') beweglich trägt.
20. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bewegliche Abschnitt (27a) fest an einem Ende des zweiten Abschnitts (27b) angebracht ist, dessen anderes Ende schwenkbar an dem Gehäuse
der Einrichtung gehaltert ist.
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21. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch g ekennzeichnet, daß der erste bewegliche Abschnitt (27a) auch bezüglich des zweiten Abschnitts (27b) beweglich
— 9 —
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