DE3304954C2 - Verbundbahn für Bauwerksabdichtungen, insbesondere Brückenabdichtungen - Google Patents

Verbundbahn für Bauwerksabdichtungen, insbesondere Brückenabdichtungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Verbundbahn mit einer Kunststoffschicht und ihre Verwendung zum Einbau zwischen einer bituminösen Schicht und einer heiß aufgebrachten Schicht auf Basis Bitumen bzw. Asphalt für Bauwerks- bzw. Brückenabdichtungen, bei der die Kunststoffschicht aus einer in Weich-PVC eingebetteten Verstärkungseinlage auf Basis von Glasfasern besteht und mit einer ggf. mehrschichtigen, mit Polymeren modifizierten Bitumenbahn vollflächig haftfest verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbundbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zwischen konstruktiven Teilen von Betonbauwerken und Fahrbahnbelägen sind Feuchtigkeitsisolierungen besonders wichtig. Die Eignung von Elastomerfolien zur Feuchtigkeitsisolierung unter Gußasphalt ist beispielsweise in der Zeitschrift »Bitumen, Teere, Asphalte, Peche«. Heft 4,1972, Seite 170 bis 175. beschrieben. Dabei hat sich bei der direkten Verlegung der Elastomerfolien als nachteilig erwiesen, daß die Elastomerfolie unter der Einwirkung des heißen Gußasphalts Falten bilden kann. Aus diesem Grund wird dort gemäß einer alternativen Ausbildung eine Papierzwischenschicht zwischen der Kunststoffolie und dem Gußasphalt vorgesehen. Dies
ίο wiederum hat zur Folge, daß keine direkte Verbindung, d. h. kein haftfester Verbund, zwischen der Kunststofffolie und dem Gußasphalt entsteht.
Eine Verbundbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-AS 21 48 448 bekannt. Dabei besteht eine der Schichten aus einer Folie, wobei die Folienoberfläche uneben ist, um eine gute Haftung zur Aspaltschicht zu ermöglichen. Als Folie ist entweder eine Metallfolie oder eine Kunststoffolie, beispielsweise aus Polyamid, vorgesehen.
Die Nachteile von Metallfolien im Straßenbau sind bekannt:
Sie werden durch Tausalz angegriffen und wirken darüber hinaus als Dampfsperre. Letzteres ist auch der Nachteil bei einer mit einer Kunststoffolie versehenen Verbundbahn gemäß der DE-AS 21 48 448. Die Kunststoffolie wirkt als Dampfsperre und bewirkt damit eine Blasenbildung unter der Verbundbahn, sodaß ein vollflächiger, haftfester Verbund dieser Bahn mit der unteren bituminösen Schicht nicht mehr gegeben ist, wodurch die Horizontalkraftübertragung vermindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbundbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß die Blasenbildung unter der Verbundbahn infolge hohen Dampfdiffusionswiderstandes vermieden wird und ein vollflächiger, haftfester Verbund aller Schichten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Kunststoffschicht aus glasfaserverstärktem Weich-PVC fungiert als Dichtungsschicht, weist aber zugleich einen niedrigen Dampfdiffusionswiderstand auf, d. h. sie ist diffusionsfreudig und verhindert damit die Blasenbildung. Desweiteren wirkt sich als Hitzeschutzschild beim Aufbringen des heißen Gußasphaltes gegenüber der darunterliegenden Bitumenbahn und ermöglicht dennoch einen haftfesten, vollflächigen Verbund mit der darüberliegenden Fahrbahnbelagsschicht auf Basis Bitumen oder Asphalt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbundbahn sieht vor, daß die Kunststoffschicht mit Verstärkungseinlage aus einer Glasfasermatte, insbesondere einem Glasfaservlies mit einem Flächengewicht von 30 bis 150 g/m2, besteht, die mit dem Weich-PVC kompakt, imprägniert ist, wobei das Weich-PVC ein Verhältnis von PVC zu Weichmacher von 75 :25 bis 55 :45, gerechnet in Gewichtsteilen, aufweist. Eine solche Kunststoffschicht weist den gewünschten niedrigen Dampfdiffusionswiderstandsfaktor μ (gemessen nach DIN 53 429) auf, und zwar liegt der Wert μ unter etwa 7000.
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der Glasfasermatten sind in Anspruch 3 aufgeführt. Zusätzlich kann die Weich-PVC-Masse noch übliche Stabilisatoren, Pigmente und Hilfsstoffe enthalten.
Die für die erfindungsgemäße Verbundbahn vorgesehene Glasfasermatte bzw. Glasfaservlies weist einschließlich der Weich-PVC-lmprägnierung ein Flächengewicht von 300 bis 800 g/m2 auf. In dieser Ausgestal-
tung erfüllt die Verbundbahn die an sie bei Aufbringen von heißem Guß-Asphalt gestellten Bedingungen.
Als Bitumenbahn wird bevorzugt eine sogenannte Bitumer.schweißbahn eingesetzt, die auch eine Verstärkungseinlage in Form einer Glasfasermatte. Glasfasergewebe oder -vlies mit einem Flächengehalt von 30 bis 200 g/m2 enthält Die Bitumenbahn enthält bevorzugt neben Bitumen bis zu 50 Gewichts-% Polymere, z. B. vulkanisierte oder unvulkanisierte Natur- oder Synthesekautschuke, wie Styrolbutadienkautschuk, Acrylnitril-ButadienkauJ-^huk, Chloroprenkautschuk, Butadienkautschuk, Isoprenkautschuk, Butylkautschuk, Ethylen-Propylenkautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymere. Polyisobutylen, chloriertes Polyethylen, einzeln oder in Mischungen sowie ggf. zusätzlich Weichmacher und/oder Klebstoffe und/oder Polyolefine, wie Polybuten, und/oder Füllstoffe. Die Bitumenbahnen haben bevorzugt eine Dicke von 2 bis 6 mm.
Die erfindungsgemäße Verbundbahn wird im Werk hergestellt, wobei beispielsweise die mit Weicn-PVC imprägnierte Glasfasermatte auf die Bitumer.bahn aufkaschiert wird. Diese so werksseitig hergestellte Verbundbahn wird dann vor Ort für die Bauwerksabdichtungen eingesetzt, und zwar bevorzugt für solche Abdichtungen, bei welchen auf eine Unterkonstruktion, z. B. aus Beton, ein Bitumenvoranstrich aufgebracht wird, hierauf die Verbundbahn mit ihrer Bitumenbahnseite, unter Anwendung von Wärme, vollflächig aufgeschweißt wird, dann eine erste Gußasphaltschicht bei üblicher Einbautemperatur des Gußasphaltes von bis zu etwa 2500C auf die Kunststoffschichtseite der Verbundbahn aufgebracht wird und danach die abschließenden Schichten aufgebracht werden.
Beim Verlegen der Verbundbahn auf den Bitumenvoranstrich werden die einander überlappenden Nähte bevorzugt ebenfalls miteinander verschweißt. Auf diese Weise entsteht eine durchgehende, vollflächige Dichtungsschicht, die zudem auf ihrer Oberseite und Unterseite mit den angrenzenden Schichten vollständig verklebt ist, wobei der gewünschte Verbund des Gesamtbelages mit der Bauwerks- bzw. Brückenkonstruktion hergestellt ist. Die erfindungsgemäße Verbundbahn ist tausalzbeständig und weist einen niedrigen Dampfdiffusionswiderstand auf, so daß Blasenbildungen unter der Dichtungsschicht vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Verbundbahn,
F i g. 2 einen auszugsweisen Querschnitt durch eine Bauwerksabdichtung und
F i g. 3 einen auszugsweisen Querschnitt durch eine Brückenabdichtung.
In der F i g. 1 ist eine Verbundbahn 1 im Querschnitt dargestellt, die aus einer mit Polymeren modifizierten, insbesondere schweißfähigen, Bitumenbahn 4 besteht, die mit einer in Weich-PVC 2 eingebetteten oder mit diesem imprägnierten Glasfasermatte 3 kaschiert ist.
In der F i g. 2 ist eine Bauwerksabdichtung anter Verwendung der Verbundbahn 1 dargestellt. Auf einer Unterkonstruktion 5, z. B. einer Betonschicht, ist ein Bitumenvoranstrich 6 aufgebracht. Die Verbundbahn 1 ist mit ihrer Bitumenbahnseite 4 auf den Bitumenvoranstrich 6 aufgeschweißt, so daß ein vollflächiger Verbund entsteht. Hierauf ist die erste Gußasphaltschicht 7 aufgegossen, wobei die mit Weich-PVC imprägnierte Glasfasermatte als Hitzeschild dient und zugleich einen vollflächieen. haftfesten Verbund mit der Gußasohaltschicht 7 eingeht.
Darauf ist in üblicher Weise eine zweite Gußasphaltschicht 8 als Deckschicht aufgebracht
In der F i g. 3 ist eine Brückenabdichtung dargestellt, bei welcher eine die Verbundbahn 1 enthaltende Dichtungsschicht, entsprechend dem Aufbau nach Fig.2, unter Gußasphaltschichten 7 und S angeordnet ist
Im seitlichen Begrenzungsbereich 9 ist jedoch, unter z. B. Betonschichten, bzw. im Brückenbau unter Betonkappen, über der Verbundbahn 1 eine weitere Schutzlage 10 aufgebracht, beispielsweise aus einer mittels heißflüssiger Bitumenklebemasse aufgeklebten nackten Bitumenpappe R500 N nach DIN 52 129 in Verbindung mit einem heißflüssigen Bitumendeckanstrich. Im Bereich 11 sind die einander überlappenden Verbundbahnen 1 miteinander verschweißt.
Dieser Bereich ist zusätzlich vor Aufbringung der ersten Gußasphaltschicht mit einem 7 bis 10 cm breiten, selbstklebenden, hitzebeständigen Abdeckband 12 auf Kunststoffbasis abgeklebt.
Zweck des Abdeckbandes ist die Verhinderung eines Herausquellens der Bitumenmasse der Verbundbahn 1 aus dem Überdeckungsbereich beim Einbau der ersten Gußasphaltschicht. In dieser Phase erwärmt sich das Bitumen der Verbundbahn 1 durch die Einbautemperatur des Gußasphaltes, sodaß die Gefahr besteht, daß durch das Eigengewicht der ersten Gußasphaltschicht dieses Bitumen in die Gußasphaltschicht eindringt.
Das Gußasphaltmaterial wird jedoch durch zusätzliches Bitumen in seinen Stoffeigenschaften verändert. Der Einbau des Abdeckbandes 12 verhindert dies.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Glasfaserverstärkte Verbundbahn zum Einbau zwischen einer unteren bituminösen Schicht und einer heiß aufgebrachten oberen Schicht auf der Basis Bitumen oder Asphalt, für Bauwerksabdichtungen, insbesondere Brückenabdichtungen, bestehend aus einer Kunststoffschicht und einer ggf. mehrschichtigen, vollflächig haftfest mit dieser verbundenen Bitumenbahn, wobei die Kunststoffschicht der oberen Schicht zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht aus einer in Weich-PVC eingebetteten Verstärkungseinlage auf Basis von Glasfasern besteht und daß die Bitumenbahn mit Polymeren modifiziert ist
2. Verbundbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht mit Verstärkungseinlage aus einer Glasfasermatte, insbesondere einem Glasfaservlies mit einem Flächengewicht von 30 bis 150 g/m2, besteht, die mit dem Weich-PVC kompakt imprägniert ist, wobei das Weich-PVC ein Verhältnis von PVC zu Weichmacher von 75 :25 bis 55 :45, gerechnet in Gewichtsteilen, aufweist.
3. Verbundbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Weich-PVC als Weichmacher Di-2-Ethylhexylphlhalat, Di-Isononylphthalat, Di-Isodecylphthalat, C 7 bis C 9- oder C 9 bis C 11 - oder C 8 bis C 10-Alkylphthalate, Tri-2-Ethylhexylphosphat, 2-Ethylhexyldiphenylphosphat, Di-2-Ethylhexylacelat, Di-Isodecylsebacat, Di-2-Ethylhexylsebacat für sich oder in Kombination miteinander und/oder mit anderen Weichmachern enthält.
4. Verbundbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die glasfaserverstärkte Weich-PVC-Schicht ein Flächengewicht von 300 bis 800 g/m2 aufweist.
5. Verbundbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bitumenbahn eine Verstärkungseinlage aus Glasfasern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage der Bitumenbahn als Matte oder als Vlies mit einem Flächengewicht von 30 bis 200 g/m2 ausgebildet ist.
6. Verbundbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenbahn neben Bitumen bis zu 50 Gewichts-% Polymere, z. B. vulkanisierten oder unvulkanisierten Natur- oder Synthesekautschuk, wie Styrol-Butadien-Kautschuk, Acrylnitrilbutadien-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk, Butadien-Kautschuk, Isopren-Kautschuk, Butyl-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymere, Polyisobutylen, chloriertes Polyethylen, sowie zusätzlich Weichmacher und/oder Klebstoffe und/oder Polyolefine, wie Polybuten, und/oder Füllstoffe enthält.
7. Verbundbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenbahn eine Dicke von 2 bis 6 mm aufweist.
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