DE3304897A1 - Herstellung eines emulsionskonzentrats zur selbstbereitung von kosmetischen emulsionen durch kaltemulgierung - Google Patents

Herstellung eines emulsionskonzentrats zur selbstbereitung von kosmetischen emulsionen durch kaltemulgierung

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DE3304897A1 DE19833304897 DE3304897A DE3304897A1 DE 3304897 A1 DE3304897 A1 DE 3304897A1 DE 19833304897 DE19833304897 DE 19833304897 DE 3304897 A DE3304897 A DE 3304897A DE 3304897 A1 DE3304897 A1 DE 3304897A1
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Description

  • Herstellung eines Emulsions-
  • konæontrates zur Selbstbereitung von kosmetischen Emulsionen durch Kaltemuigierung Diese Erfindung betrifft. ein Verfahren zur Herstellung eines Emulsionskonzentrates zur einfachen Selbstbereitung von kosmetischen Emulsionen durch Kaltemulgierung des erfindungsgemäßen Emulsionskonzentrates nach Zugabe wässeriger, wässerig-alkoholischer oder oliger Komponenten und Verrühren mittels eines Handrührers. Es ist bekannt, kosmetische Emulsionen durch Verrühren einer emulgatorhaltigen Ölphase mit einer Wasserphase herzustellen. Wenn die Ölphase wachsartige, bei Raumtemperatur feste Stoffe, wie sie in der Kosmetik angewendet werden, wie z.B. Bienenwachs, Glycerinmono- und distearat, Stearinsäure, Cetylalkohol, enthält, so ist es notwendig und üblich, die Ölphase auf eine über der Schmelz temperatur liegende Temperatur, meist 65 bis 750C zu bringen und die zum Emulgieren benützte Wasserphase noch einige Temperaturgrade höher zu erwärmen, bevor diese dr Ölphase unter kräftigem Rühren zugesetzt wird, und während der Phasenzugabe diese Temperatur konstant zu halten. Das Rühren wird während des Abkühlvorganges fortgesetzt.
  • Es wurde überraschend festgestellt, daß bestimmte,mit kosmetischen Wirkstoffen angereicherte Emulsion zusammensetzungen es ermöglichen, nur mit einem Teil des Wassers der Wasserphase bei erhöhter Temperatur und unter intensivem Rühren emulgiert zu werden, wobei ein Emulsionskonzentrat rntstebt, welches weitere Öl-und Wassermengen in kaltem ZusS,and mittels der einfachen Rührwirkung eines Handrührers unter Bildung einer gut beständigen Emulsion aufzunehmen vermag.
  • Ein solches Wirkstoffangereichertes Emulsionskonzentrat ermöglicht es allc} Nichfachleuten, , durch Verrühren mit weiteren wässerigen, wässerig-alkohol schen oder öligen Zusätzen kosmetische Emulsion in der Art von Cremes, Lotionen, Packungen, Masken und Cremebädern selbst zu bereiten.
  • Als Emulgatoren zur Bereitung des Emulsionskonzentrats werden in einer Menge von 2 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf das Emulsionskonzentrat, erfindungsgemäß nichtionische oder anionische Emulgatoren, bevorzugt solche, welche bei großer Verdünnung mit Wasser eine Öl-in-Wasser-Emulsion ergeben, eingesetzt wie Polyglykoläther von Fettalkoholen, Fettsäuren und Fettsäureestern mit mehrwertigen Alkoholen, Fettsäureseifen mit Triäthanolamin oder Kalium und Fettalkoholsulfate.
  • Ferner sind zur erfindungsgemäßen Herstellung des Emulsionskonzentrats Hilfsemulgatoren und Konsistenzgeber wie z.B. Glycerinmono- und distearat, Fettsäuren, Fettalkohole, Bienenwachs oder syntEletische bienenwachsähnliche Gemische in einer Menge von 10 bis 30 Gewichtsprozent erforderlich. Erfindungsgemäß werden weiterhin niedrigviskose, leicht emulgierbare Ölkörper wie z.B. Ölsäuredecylester und oder Ester höherer Fettsäuren mit niederen einwertigen Alkoholen eingesetzt.
  • Die zur Emulgierung benötigte polare wässerige Phase stellt 40 bis 60 Gewichtsprozent des Emulsionskonzentrats dar und besteht aus 10 bis 20%, bezogen auf die Zesamtmenge Emulsionskonzentrat, mehrwertigen Alkoholen wie Glycerin, Sorbit und oder Propylenglykol. Außerdem werden dem Emulsionskonzentrat zur Anwendung für kosmetische Zwecke bis zu 20 Gewichtsprozent an solchen kosmetischen Wirkstoffen zugesetzt, welche nützlich für die Selbstbereitung einer kosmetischen Emulsion, jedoch von Nichtfachleuten schwer zu beschaffen sind, wie Vitaminkomplexe, Kräuterextrakte, Kollagen und oder Elastin und Hydrolyseprodukte davon, Fouchthaltemittel, Allantoin, Harnstoff, Polysaccharide. Konservierungsmittel u.a.
  • Ein Teil eines solchen Emulsionskonzentrats kann in weitem Bereich sowohl mit 0,5 bis 20 Teilen wässerigen als auch gleichzeitig mit 0 bis 1 Teil öligen Komponenten ohne Wärmezufuhr durch einfaches Verrühren in 1 bis 3 Minuten zu einer kosmetischen Emulsion umgewandelt werden, wobei zweckentsprechend wässerige, wässerigalkoholische und oder ölige Pflanzen- oder Kräuterextrakte zugesetzt werden.
  • Beispiel 1 (Herstellungsbeispil> Bei 70 0C wird eine Schmelze folgender Stoffe bereitet: Glycerinmono- und distearat 13,0 Gew.% 20-Polyoxyäthylencetyl/stearylalkohol 2,0 " 24-Polyoxyäthylenglycerinmonostearat 4,0 " Bienenwachs 2,0 " Stearinsäure 1,0 " Cetylalkohol 3,0 Kokosfettsäureisopropylester 6,0 1l Ölsäuredecylester 6,0 " In diese lipophile Phase wird eine hydrophile Phase, zuvor erwärmt auf 7200, unter kräftigem Rühren langsam innerhalb von 1 bis 2 Stunden zugegebene wel.che folgende Zusammensetzung aufweist: Propylenglykol 13,0 Gew.% Wasser 39,0 t ,, L'.
  • Hautpflegewirkstoffe, Konservierungsstoffe, Parfümöl, Polysaccharide, Feuchthaltefaktoren 11,0 Dieses Emulsionskonzentrat wird bis zum Abkühlen auf 350C unter Anlegen eines Vakuums intensiv gerührt.
  • Beispiel 2 (Anwendungsbeispiel) (Kamillencremepaekung) 1 Teil Emulsionskonzentrat wird mit 2 Teilen Kamillentinktur (mit 40% Äthanol) und 1 Teil Olivenol 2 Minuten mit einem elektrischen Haushaltshandrührer gut verrührt.
  • Man erhält eine Soft-Creme.
  • Beispiel 3 (Anwendungsbeispiel) (Heilerdemaske) 1 Teil Emulsionskonzentrat wird mit 1 Teil Kamillentinktur und 2 Teilen Melissentinktur (Tinkturen mit ca.
  • 40% Ethanol), 1 Teil wässerigem Kamillenextrakt, 0,5 Teilen Heilerde (sterile Vulcanerde) und 0,3 Teilen einer 2 %igen Menthollösung in Olivenöl 2 Minuten fang gut verrührt, Beispiel 4 (Anwendungsbeispiel) elissen-Nachtcreme) 1,5 Teile Emulsionskonzentrat werden mit 0,3 Teilen Melissentinktur mit 40% Äthanol, 0,3 Teilen Glycerin, 2 Teilen Rosenwasser und 1 Teil Avocadoöl 2 Minuten lang homogen gerührt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Anspruch 1 Herstellung eines Emulsionskonzentrates zur einfachen Selbstbereitung von kosmetischen Emulsionen durch Kaltemulgierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von 2-8 Gewichtsprozent, bezogen auf das des Emulsionskonzentrats, bevorzugt 3-7% eines nichtionischen oder anionischen O/W-Emulgators der Gruppe Polyglykoläther von Fettalkoholen, Fettsäuren und Fettsäureester mit mehrwertigen Alkoholen, Fettsäureseifen, Fettalkoholsulfate iii Kombination mit 10-30%, bevorzugt 15-20% eines oder mehrerer Coemulgatoren und Konsistenzgeber wie Glyceinmono- und distearate, Fettsäuren, Fettalkohole, Bienenwachs oder synthetische bienenwachsähnliche Gemische mit 10-2D% niedrig viskosen Ölkörpern wie Ölsöuredecylester und Fettsäureester mit niederen einwertigen Alkoholen und mit 40-60% einer wässerigen Phase, welche aus 10-20%, bezogen auf das Emulsionskonzentrat, mehrwertigen Alkoholen wie Propylenglykol, Glycerin oder Sorbit und 2-20g, bevorzugt S-13% kosmetischen Wirdstoffen wie Vitaminkomplexen, Kollagen, Elastin und Hydrolysat-en dieser Verbindungen, Harnstoff, Allantoin, Feuchthaltemittel, natürliche Polysacharide, Konservierungsmittel, Parfümöle, Emollients, besteht, emulgiert wird.
    Anspruch 2 Herstellung eines Emulsionskonzentrates zur einfachen Selbstbereitung von kosmetischen Emulsionen durch Kaltemulgierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil Emulsionskonzentrat mit 0,5 bis 20 Gewichtsteilen wasseriger Komponenten und gleichzeitig mit 0 bis 1 Teil öliger, mit Wasser nicht mischbarer Komponenten ohne Wörmezufuhr in 1 bis 3 Minuten durch einfache Rührvorrichtuhgen zu einer kosmetischen Emulsion umgewandelt wird.
    Anspruch 3 Herstellung eines Emulsionskonzentrates zur einfachen Selbstbereitung von kosmet'ischen Emulsionen durch Kaltemulgierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulsionskonzentrat typische koametische Hautpflege- und Wirkstoffe wie Vitaminkomplexe, Allantoin; Harnstoff, Kollagen, Elastin oder Hydrolysate dieser Verbindungen, Kräuterextrakte, Feuchthaltemittel, Polysaccharide, Konservierungsmittel, Parfümöle, Emollients in einer solchen Konzentration enthält, daß diese durch Verdünnen mit wässerigen und öligen Ksmponenten in einen für kosmetische Emulsionen optimalen Konzentrationsbereich gelangen.
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