DE3304603C2 - Bauteil, insbesondere Schäkel - Google Patents
Bauteil, insbesondere SchäkelInfo
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Abstract
Bei einem, insbesondere als Schäkel ausgebildeten Bauteil werden zwei mit Bohrungen versehene Schenkel durch einen Bolzen überbrückt. Eine der zur Aufnahme des Bolzens dienenden Bohrungen ist mit einem zylindrischen Abschnitt und einem mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt ausgebildet. Der Bolzen besitzt an seinem Ende ein Außengewinde, das in das Innengewinde der genannten Bohrung einschraubbar ist. Der Bolzen stützt sich jedoch in seiner Betriebsstellung nur über einen zylindrischen Bolzenabschnitt in der Bohrung ab.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bauteil, insbesondere Schäkel mit zwei Schenkeln, die Bohrungen zur Aufnahme
eines sie überbrückenden quer zu seiner Längsachse gerichtete Tragkräfte aufnehmenden Bolzens aufweisen, der an einem Ende mit einem Außengewinde versehen ist dem ein Innengewinde in einer der Bohrungen
zugeordnet ist, wobei die mit dem Innengewinde verse
hcne Bohrung einen der Innenseite des Schenkels zuge
wandten zylindrischen Abschnitt aufweist in den ein zylindrischer .Abschnitt des Bolzens ragt
Aus den FR-PS 22 28 397 und 22 29 292 sind als Schäkel ausgebildete Bauteile der vorstehenden Art be-
kannt, bei denen der zylindrische Abschnitt des in der Bctriebssteilung gesicherten Bolzens zwar in die Bohrung eines Schenkels ragt, bei dem jedoch nicht die
Gewähr dafür gegeben ist daß auf die Obergangsstelle zwischen Gewinde und Bolzen keine ungünstigen BeIa-
jo stungen ausgeübt werden. Abgesehen hiervon, fehlt bei
diesen Bauteilen eine den Bolzen in seiner Betriebsstellung hallende Sicherung.
Schäkel mit einem durch einen Splint gesicherten Bolzen sind aus DIN 82 101 bekannt Der Splint kann dabei
entweder am freien Ende eines durch eine Konlcrmuttcr gehaltenen Bolzens oder aber in der Nähe des Bolzenkopfes in eine Querbohrung des Bolzens eingeführt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil
der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, das mit geringem Fertigungsaufwand herstellbar ist, die Gewähr
für eine hohe Belastbarkeit bietet und sich auf besonders vorteilhafte Weise in der Arbeitsstellung sichern
läßt. -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem zylindrischen Abschnitt des das Außengewinde aufweisenden Endes des Bolzens und dessen Außengewinde eine Nut vorgesehen ist und die
Übertragung der Tragkräfte vom Bolzen bei in der Be
triebsstellüng unter Nutzung der Nut gesichertem Bol
zen von diesem auf die Schenkel allein über zylindrische Abschnitte der Bohrungen und des Bolzens erfolgt.
Das erfindungsgemäße Bauteil zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit aus, da Kerbbeanspruchungen im
Bereich des Überganges zwischen dem Gewindeabschnitt und dem zylindrischen Teil nicht zuletzt durch
die /wischen Gewindcabschnill und Zylinderabschnitt angeordnete Nut ausgeschaltet sind, wobei die Nut darüber hinaus auf unterschiedliche Weise zu Sicherungs-
zwecken nutzbar ist
Das erfindungsgemäße Bauteil läßt hohe Beanspruchungen zu. Um zu verhindern, daß der für solche Beanspruchungen ausgelegte Bolzen nicht durch einen Standardbolzen ersetzt wird, empfiehlt es sich, die Gewinde
mit einer gegenüber metrischen Gewinde und Zollgewinde erhöhten Steigung zu versehen, so daß ein Einschrauben üblicher Bolzen in die Schenkel nicht möglich
ist. Es zeigt
Fig. I teilweise im Schnitt die Draufsicht auf ein erstes
Bauteil,
F i g. 2 den in F i g. 1 geschnitten dargestellten Teil ties
Bauteiles in der Draufsicht,
F i g. 3 eine erste Seitenansicht des Bauteiles,
F i g. 4 eine zweite Seitenansicht des Bauteiles,
F i g. 5 die maßliche Abstimmung des einen Bolzenendes auf die zu dessen Aufnahme dienende Bohrung,
Fig.6 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf ein zweites Bauteil,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Bauteiles gemäß F i g. 6
und
Fig.8 die maßlichc Abstimmung des Bolzcnendcs
auf die zu dessen Aufnahme dienende Bohrung.
In den F i g. 1,3 und 4 ist! ein als Schäkel ausgebildetes
Bauteil mit zwei Schenkeln 2 und 3, die mit Bohrungen 4 und 5 versehen sind. Die Bohrung 5 weist einen
zylindrischen Abschnitt 6 und einen Abschnitt mit einem Innengewinde 7 auf. In den Bereich des Innengewindes
7 ragt ein mit einem Außengewinde 8 versehener Abschnitt eines Bolzens 9 mit einem zylindrischen Abschnitt
Iö. Der zylindrische Abschnitt iO stützt sich in den Bohrungen 4 und 5 ab.
Der Abschnitt mit dem Außengewinde 8 ist vom •zylindrischen Abschnitt 10 des Bolzens 9 durch eine Nut
II getrennt. Im Bereich der Nut 11 befindet sich eine
Querbohrung 12 zur Aufnahme eines als Spannhülse ausgebildeten Sicherungselementes 13.
Das Innengewinde 7 ist in einem Ansatz 14 des Schenkels 3 angeordnet Der Ansatz 14 besitzt mindestens
zwei parallele Außenflächen 15 und 16, die das Ansetzen eines Schlüssels ermöglichen und von denen jeweils eine
während des Einschlagcns des Sicherungselementes 13 als Auflage genutzt werden kann.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, ist das Spiel a zwischen
den zylindrischen Abschnitten 10 und 6 von Bolzen 9 und Bohrung 5 deutlich kleiner als das Flankenspiel A
zwischen den Gewinden 7 und 8. Die Übertragung von Lastkräften zwischen dem Schenkel 3 und dem mit dem
Gewinde 8 versehenen Abschnitt des Bolzens 9 scheidet mithin aus. Das Gewinde 8 ist bei radialer Belastung des
Bolzens 9 völlig entlastet. Es übernimmt lediglich die Aufgabe einer axialen Abstützung, die bei einem
Schrägzug oder sehr starker Durchbiegung auftritt. Das Flankenspiel A hängt von der Gewindehöhe H ab. Je
größer die Gewindehöhe H ist, desto größer kann das Flankenspiel A werden. Um H zu vergrößern, erhöht
man die Steigung der Gewinde. Die außergewöhnlich große Steigung hat zur Folge, daß Bolzen mit Noi'malgewinde,
wie sie für übliche Schäkel verwendet werden, nicht mit dem beschriebenen Bauteil kombiniert werden
können. Das große Spiel zwischen den Gewindegängen hat außerdem den Vorteil, daß durch Verschmutzungen
oder nachträgliches Feuerverzinken die Funktionstüchtigkeit des beschriebenen Bauteiles nicht beeinträchtigt
werden kann.
Das Sicherungselemcnt 13 ist geschützt angeordnet. Wünscht man lediglich eine kurzfristige Sicherung, kann
es durch einen Federstecker ersetzt werden, wie er aus DIN Il 024 bekannt ist.
In den Fig.6 und 7 isl 17 ein wiederum als Schäkel
ausgebildetes Bauteil, dessen Schenkel 18, 19 durch einen Bolzen 20 überbrückt werden. Die Schenkel 18, 19
sind mit Bohrungen 21,22 verschen, von denen die Bohrung
22 zwei zylindrische Abschnitte 23 und 24 aufweist, die auf sich gegenüberliegenden Seilen eines Innengewindes
25 angeordnet sind. Auch der Bolzen 20 ist mit einer ringförmigen Nut 26 versehen, die seinen zylindrischen
Abschnitt 27 von einem Abschnitt mit einem Außengewinde 28 trennt. Ein Sicherungselement 29 arretiert
auch hier den Bolzen 20 in seiner Betriebsstellung, in der zwischen dem Außengewinde 28 und dem zylindrischen
Abschnitt 24 der Bohrung 22 kein Kontakt besteht, wie dies insbesondere aus F i g. 8 hervorgeht, in
der g der Abstand zwischen den Spitzen des Außengewindes 28 und dem Abschnitt 24 ist. Um ein ungewolltes
Ausfädcln der Gewindeabschnitte zu verhindern, muß F
ίο größer als/'sein..
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Bauteil, insbesondere Schäkel, mit zwei Schenkeln, die Bohrungen zur Aufnahme eines sie überbrückenden quer zu seiner Längsachse gerichtete
Tragkräfte aufnehmenden Bolzens aufweisen, der an einem Ende mit einem Außengewinde versehen ist,
dem ein Innengewinde in einer der Bohrungen zugeordnet ist, wobei die mit dem Innengewinde versehene Bohrung einen der Innenseite des Schenkels zugewandten zylindrischen Abschnitt aufweist, in den
ein zylindrischer Abschnitt de.? Bolzens ragt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
zylindrischen Abschnitt (10; 23) des das Außengewinde (8; 28) aufweisenden Endes des Bolzens (9; 20)
und dessen Außengewinde (8; 28) eine Nut (11; 26) vorgesehen ist und die Übertragung der Tragkräfte
vom Bolzen (9; 20) bei in der Betriebsstellung unter Nutzung der Nut (11; 26) gesichertem Bolzen (S>; 20)
von diesen auf die Schenkel (2,3; 18,19) allein über
zylindrische Abschnitte der Bohrungen (4,5; 21,22) und des Bolzens (9; 20) erfolgt
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11; 26) bei sich in der Einbaustellung befindendem Bolzen (9; 20) mit einer Querbohrung für das Sicherungselement (13; 29) fluchtet.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Querbohrung (12)
kleiner als die Breite der Nut (11) ist.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement
(13; 29) von einer Spannhülse gebildet wird.
5. Bauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (25) der Bohrung (22) in
der Betriebsstellung des Bolzens (20) im Bereich der Nut (26) liegt, wobei die Länge des Innengewindes
kleiner als die Breite der Nut (26) ist und die Bohrung (22) auch einen zur Außenseite des Schenkels
(19) gerichteten zylindrischen Abschnitt (24) aufweist.
6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel des Bolzens (20) im zur Innensei'.»
des Schenkels (19) gerichteten zylindrischen Abschnitt (24) der Bohrung (22) so groß ist, daß die
Achse des durch das Innengewinde (25) geschraubten Außengewindes (28) des Bolzens (20) um einen
das Zurückschrauben des Außengewindes (28) bei belastetem Bolzen (20) verhindernden Betrag gegenüber der Achse des Innengewindes (25) versetzt
ist
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (a) zwischen
den zylindrischen Abschnitten (6,10) kleiner als das Flankenspiel (A) zwischen den Gewinden (7, 8) von
Bolzen (9) und Bohrung (5) ist
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (7, 8) eine
gegenüber metrischem Gewinde und Zollgewinde erhöhte Steigung aufweisen.
9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Steigung der Gewinde (7, 8) von Bohrung (5) und Bolzen (9) mindestens gleich der !^fachen Steigung genormter Gewinde ist.
10. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3) mit der
das Innengewinde (7) aufweisenden Bohrung (5) einen Ansatz (14) aufweist, in dessen Bereich sich das
Innengewinde (7) befindet
11. Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Ansatz (14) mit mindestens zwei
parallelen Außenflächen (15,16) versehen ist
12. Bauteil nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet daß die parallelen Außenflächen (15, 16)
senkrecht zur Querbohrung (12) tür das Sicherungselement (13) verlaufen.
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