DE3304301A1 - Elektrischer aufnahmekontakt - Google Patents

Elektrischer aufnahmekontakt

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DE3304301A1
DE3304301A1 DE19833304301 DE3304301A DE3304301A1 DE 3304301 A1 DE3304301 A1 DE 3304301A1 DE 19833304301 DE19833304301 DE 19833304301 DE 3304301 A DE3304301 A DE 3304301A DE 3304301 A1 DE3304301 A1 DE 3304301A1
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DE19833304301
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Klas 72348 Västeraas Kullmann
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/203Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
    • H01H85/204Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for low voltage fuses with knife-blade end contacts

Landscapes

  • Fuses (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Aufnahmekontakt
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Aufnahmekontakt gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solcher Aufnahmekontakt wird in erster Linie in Sicherungsunterteilen für NH-Sicherungen verwendet, wobei der Aufnahmekontakt als Kontaktelement zwischen der Kontaktfahne (Kontaktmesser) der NH-Sicherungspatrone und einer Anschlußschiene dient. Der Aufnahmekontakt kann jedoch auch für andere Aufgaben und Geräte verwendet werden, beispielsweise für elektrische Trennschalter.
  • Aufnahmekontakte, die aus einer rechtwinklig gebogenen Kontaktschiene bestehen,die in Längsrichtung einen Schlitz zur Aufnahme eines Kontaktmessers hat, sind bereits bekannt, beispielsweise aus der DE-AS 1 037 555. Dadurch, daß der Schlitz für das Kontaktmesser derart ausgebildet ist, daß er sich über den gebogenen Teil des Aufnahmekontaktes hinweg erstreckt, wird eine gewisse Flexibilität der an beiden Seiten des Kontaktmessers anliegenden Zungen der Kontaktschiene erreicht. Dadurch wird die Gefahr einer bleibenden Verformung der Kontakt zungen beim Einsetzen des Kontaktmessers (der Sicherungspatrone) reduziert. Ein Problem bei solchen Aufnahmekontakten bleibt jedoch die Neigung zu einer Blockierung des Messerkontaktes bei seinem Einschieben in den Aufnahmekontakt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Aufnahmekontakt der eingangs genannten Art herzustellen, dessen Kontaktzungen eine gute Elastizität aufweisen, bei dem ein Blockieren beim Einschieben eines Kontaktmessers nicht auftritt und der in seinem Aufbau und seiner Herstellung einfach ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elektrischer Aufnahmekontakt nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Durch die Anordnung der genannten Ausschnitte an der Außenseite der Kontaktzungen wird die Neigung zur Blockierung des Kontaktmessers beseitigt und außerdem die Flexibilität der Kontaktzungen erhöht, so daß eine bleibende Verformung der Kontaktzungen auch bei relativ dickem Material der Kontaktschiene vermieden wird.
  • Die den Kontaktdruck erzeugende Feder ist vorzugsweise eine rechtwinklig gebogene Blechfeder mit einem Basisteil, von dem zwei Federarme ausgehen, die mit einem Teil in der Ebene des Basisteils liegen. Dadurch, daß das Basisteil der Feder an dem Anschlußschenkel der Kontaktschiene fixiert wird und das Ende jedes Federarmes an je einer Kontaktzunge fixiert wird, erzielt man nicht nur eine gute Kontaktfederung, sondern zugleich eine Versteifung der in der Regel aus Kupfer bestehenden Kontaktschiene.
  • Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 den einen Endabschnitt eines Unterteils einer NH-Sicherung mit einem Aufnahmekontakt gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2, 3 und 4 den Aufnahmekontakt gemäß Figur 1 in einer Ansicht von unten (Figur 2) von oben (Figur 3) und in Längsrichtung der Sicherungs- patrone (Figur 4), Fig. 5 eine Draufsicht auf die in eine Ebene gebogene (abgewickelte)Kontaktschiene eines Aufnahmekontaktes gemäß der Erfindung, Fig. 6 und 7 die Kontaktschiene nach Fig.5 im abgewinkelten Zustand in zwei seitlichen Ansichten, Fig. 8 eine Draufsicht auf die in eine Ebene gebogene tabgewickelte) Feder, die zu dem Aufnahmekontakt gemäß der Erfindung gehört, Fig. 9 und 10 die Feder nach Figur 8 im abgewinkelten Zustand in zwei seitlichen Ansichten.
  • Figur 1 zeigt einen Teil eines NH-Sicherungsunterteils, das einen nach der Erfindung ausgebildeten Aufnahmekontakt 1 enthält, der mit Hilfe von Befestigungsschrauben 3 an einem elektrisch isolierenden Sockel 2 montiert ist. Eine NH-Sicherungspatrone 4 ist zwischen zwei solchen Aufnahmekontakten im Sicherungsunterteil eingesetzt. Der Aufnahmekontakt 1 besteht aus einer Kontaktschiene 5 und einer Feder 6 und ist in den Figuren 1 bis 4 in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • Eine Kontaktschiene 5 für einen Aufnahmekontakt der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Art ist für sich allein in den Figuren 5 bis 7 dargestellt. Figur 5 zeigt diese Kontaktschiene im abgewickelten Zustand, also in einer Ebene. Durch rechtwinkliges Biegen dieser Kontaktschiene um die Achse A-A entstehen die beiden Schenkel 7 und 8 der Kontaktschiene.
  • Der Schenkel 7, im folgenden Anschlußschenkel genannt, hat ein Loch 9 zum Anschluß eines elektrischen Leiters, z.B.
  • einer Schiene oder eines Kabels mit Kabelschuh, sowie zwei Befestigungslöcher 10.
  • Der Schenkel 8 besteht aus zwei parallelen Kontaktzungen 8a, 8b, die zwischen sich einen Schlitz 11 bilden, dessen Breite ungefähr gleich der Dicke der Kontaktfahne 12 der Sicherungspatrone ist. Der Schlitz 11 erstreckt sich in Längsrichtung der Kontakt schiene vom freien Ende des Schen- kels 8 über die rechtwinklige Abbiegung hinaus bis in den Anschlußschenkel 7 (siehe Figur 5).
  • Im Bereich der rechtwinkligen Abbiegung hat die Kontaktschiene Ausschnitte 13a, 13b an der Außenseite der Zungen 8a und 8b. Dadurch, daß diese Ausschnitte an den Außenseiten (Außenkanten) der Zungen 8a, 8b angebracht sind, ist das Einsetzen der Sicherungspatrone wesentlich leichter, als wenn die Ausschnitte an der Innenseite der Zungen, also als Verbreiterung der Nut 11, angebracht wären. Im letztgenannten Falle würde nämlich wegen des durch die Reibung zwischen der Kontaktfahne 12 und den Kontaktzungen verursachten Drehmomentes beim Einsetzen der Patrone an den Kontakt zungen eine gewisse Tendenz zur Blockierung der Kontaktfahne 12 auftreten. Durch die Ausschnitte 13a, 13b in der Schiene wird im übrigen eine Reduzierung der Wärmeleitung von der Sicherungspatrone zu dem Anschlußschenkel erreicht. Dies ist bei einem Kabelanschluß von großer Bedeutung, da die Normvorschriften bei einem Kabelanschluß keinen größeren Temperaturanstieg am Anschlußschenkel als 0 65 C zulassen.
  • Die Feder 6, die den vorgeschriebenen Kontaktdruck zwischen der Kontaktfahne 12 und den Kontaktzungen 8a, 8b erzeugen soll, ist durch Stanzen und Biegen von Federstahlblech hergestellt. Figur 8 zeigt die Feder im abgewickelten Zustand in einer Ebene. Sie besteht aus einem Basisteil 14, von dem zwei Federarme 15a, 15b und eine Mittelzunge 16 ausgehen.
  • Die Feder ist um die Achse B-B rechtwinklig gebogen, wobei die Biegeachse B-B, vom Basisteil 14 aus gesehen, eine Strecke oberhalb der Ansatzstelle der Federarme 15a, 15b liegt. Die Feder wird mit ihrem Basisteil an dem Anschlußschenkel 7 der Kontaktschiene mittels der Befestigungsschrauben 3 fixiert. Zu diesem Zweck sind zwei Gewindelöcher 17 im Basisteil der Feder vorhanden. Die Feder dient somit auch als Mutternscheibe für die Befestigungsschrauben 3.
  • Die Federarme 15a, 15b erstrecken sich längs der einen Seite der Kontaktzungen, und die Endabschnitte 18 der Federarme sind derart parallel abgebogen, daß sie durch Ausschnitte 19 in den Kontaktzungen hindurch auf die andere Seite der Kontaktzungen gelangen und dort in Vertiefungen ruhen, die durch das Herunterpressen von Absätzen 20 in den Kontaktzungen hergestellt worden sind. Auf diese Weise wird eine gute Befestigung zwischen den Kontaktzungen 8a, 8b und den Federarmen 15a, 15b erreicht. Außerdem erzielt man eine Versteifung der Kupferschenkel 7, 8, da die Stahlfeder 6 die Kontaktzungen 8a, 8b daran hindert, sich nach vorn oder hinten zu biegen.
  • Die Mittelzunge 16 verläuft zwischen den Kontaktzungen 8a, 8b hindurch und hindert diese daran, sich nach innen zur Sicherungspatrone hin zu biegen. Gleichzeitig dient die Mittelzunge als Anschlag für die Sicherungspatrone, so daß diese nicht zu weit in das Unterteil hineingeschoben werden kann.
  • Dadurch, daß sich die Schlitze 21 in der Feder zwischen den Federarmen 15a, 15b und der Mittelzunge 16 eine Strecke über den ebenen Teil des Anschlußschenkels 7 erstrecken, erhält man durch Drehung in diesem Bereich einen genügend langen Federungsweg an den Enden 18 der Federarme. (Federn, die auf ähnliche Art arbeiten, sind an sich bereits bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 17 65 302).
  • Aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel geht u.a. hervor, daß ein Aufnahmekontakt nach der Erfindung aus nur zwei Teilen aufgebaut werden kann, nämlich der Kontaktschiene 5 und der Feder 6, die beide einfach herzustellen und leicht zu montieren sind. Verglichen mit bereits bekannten Aufnahmekontakten kann mit einer solchen Konstruktion eine erhebliche Ersparnis hinsichtlich Material und Arbeit erreicht werden.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel kann im Rahmen des offenbarten Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Elektrischer Aufnahmekontakt, zu dem eine zwei Schenkel (T, 8) bildende, vorzugsweise rechtwinklig, abgebogene Kontaktschiene (5) gehört, von welcher der eine Schenkel (7), nachstehend Anschlußschenkel genannt, zum dauernden Anschluß eines elektrischen Leiters dient, während der andere Schenkel (8) aus zwei parallelen Kontaktzungen (8a, 8b) besteht, die zwischen sich einen Schlitz (11) zur Aufnahme eines Kontaktmessers (12) bilden, welcher Schlitz (11) sich in Längsrichtung der Kontaktschiene vom freien Ende des Schenkels ( 8) über die Abwinkelung hinaus bis in den Anschlußschenkel (7) erstreckt, wobei eine Feder (6) die Kontaktzungen (8a, 8b) derart in Richtung aufeinander zu preßt, daß ein Kontaktdruck zwischen den Kontaktzungen und dem Kontaktmesser entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gebogenen Teil der Kontaktschiene (5) an den äußeren Seiten der Kontaktzungen (8a, 8b) Ausschnitte (13a, 13b) vorhanden sind.
  2. 2. Aufnahmekontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) eine Blechfeder mit zwei von einem Basisteil (14) ausgehenden Federarmen (15a, 15b) ist, deren Enden (18) in kraftschlüssiger Verbindung mit den Kontaktzungen (8a, 8b) der Kontaktschiene stehen, und daß die Federarme (15a, 15b) derart abgewinkelt sind, daß sie mit einem Teil der Arme in der Ebene des Basisteils (14) liegen.
  3. 3. Aufnahmekontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (14) der Feder an dem Anschlußschenkel (7) der Kontaktschiene fest montiert ist, während das Ende (18) jedes Federarmes an je einer Kontaktzunge (8a, 8b) fixiert ist.
  4. 4. Aufnahmekontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federarme (15a, 15b) an der einen Seite der Kontaktzungen (8a, 8b) entlang erstrecken und daß die Endabschnitte (18) der Federarme derart in Ausschnitte (19) in den Kontaktzungen (8a, 8b) eingebogen sind, daß eine Befestigung zwischen den Kontaktzungen und den Endabschnitten der Federarme entsteht.
  5. 5. Aufnahmekontakt nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) eine von dem Basisteil (14) ausgehende Mittelzunge (16) hat, die sich in den Schlitz (11) zwischen den Kontaktzungen (8a, 8b) erstreckt.
  6. 6. Aufnahmekontakt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (14) der Feder mindestens ein Gewindeloch (17) für eine Befestigungsschraube (3) zur Befestigung des Aufnahmekontaktes (1) an einem isolierenden Sockel (2) hat.
DE19833304301 1982-02-18 1983-02-09 Elektrischer Aufnahmekontakt Expired DE3304301C2 (de)

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