DE3303889A1 - Vorrichtung zum einfangen von fliegenden forstschaedlingen, insbesondere borkenkaefern - Google Patents

Vorrichtung zum einfangen von fliegenden forstschaedlingen, insbesondere borkenkaefern

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DE3303889A1 DE19833303889 DE3303889A DE3303889A1 DE 3303889 A1 DE3303889 A1 DE 3303889A1 DE 19833303889 DE19833303889 DE 19833303889 DE 3303889 A DE3303889 A DE 3303889A DE 3303889 A1 DE3303889 A1 DE 3303889A1
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Description

Der Niedersächsische Minister für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
THY 67-B
1. Febr. 1983
Vorrichtung zum Einfangen von fliegenden Forstschädlingen, insbesondere Borkenkäfern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfangen von fliegenden Forstschädlingen, insbesondere von Borkenkäfern, bestehend aus einem Hohlkörper, dessen in seiner Gebrauchslage im wesentlichen vertikal verlaufende Wandung mit einer Vielzahl von voneinander unabhängigen Durchbrechungen versehen ist und in dem ein Behälter mit einem die Forstschädlinge anziehenden Lockstoff angeordnet ist.
Der Schaden, der jedes Jahr in den Wäldern durch Schädlinge, insbesondere durch Borkenkäfer, angerichtet wird, ist erheblich. Gegen Borkenkäfer, von denen bestimmte Arten lebende Nadelbäume töten und andere Arten geerntetes Holz im Walde entwerten, werden jährlich Hunderttausende von Kubikmetern geernteten Nadelholzes im Walde mit Giften behandelt, um einer Brut der Käfer in den Stämmen vorzubeugen oder vorhandene Brüten abzutöten. Durch diese Gifte werden auch nützliche und indifferente Insekten und andere Kleinlebewesen getötet. Die Lebensgemeinschaft des Waldes wird dadurch beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß die bestehende Gesetzgebung die Anwendung der Gifte im Hinblick
auf den Schutz des Trinkwassers stark eingeschränkt hat und künftig wohl noch weiter einschränken wird. Da die wirtschaftliche Bedeutung der Borkenkäfer infolge der Industrie-Immissionen (Saurer Regen), welche die Bäume für den Käferbefall disponieren, weiter ansteigen wird, ist das Ausweichen auf wirksame, giftfreie Bekämpfungsverfahren dringend geboten.
Es sind daher in letzter Zeit für bestimmte Insektenarten deren arteigene Lockstoffe (Pheromone) chemisch identifiziert und synthetisiert worden und man versucht, diese Lockstoffe in besonders an die Biologie der jeweiligen Insektenart angepaßten Fallen für die Praxis der Bekämpfung und Befallsprognose nutzbar zu machen. Bei den zur Borkenkäferbekämpfung verwendeten Fangvorrichtungen werden grundsätzlich zwei verschiedene Typen unterschieden, nämlich die Flugfalle und die Landefalle. Das Prinzip der Flugfalle besteht darin, daß die durch den Lockstoff angelockten Käfer im Fluge "unabsichtlich" gegen eine für sie nicht sichtbare Flugbarriere (Prallfläche) prallen, abstürzen und dann in irgendeiner Weise gefangen werden. Das Prinzip der Landefalle ist darin zu sehen, daß die durch den Lockstoff angelockten Käfer an der äußeren Fallenwandung aktiv und gezielt landen und auf ihr solange herumlaufen müssen, bis sie ein Durchschlupfloch gefunden haben. Sie müssen dann durch das Loch in die Falle kriechen und fallen direkt in einen am Boden angebrachten Sammelbehälter.
Eine Flugfalle zum Einfangen fliegender Forstschädlinge geht beispielsweise aus der DE-OS 29 24 629 hervor. Diese als Lockstoff-Falle bezeichnete Flugfalle weist zwei sich rechtwinklig kreuzende, ebene Platten auf, die als Prallflächen bzw. Flugbarrieren dienen. Die Platten sind auf einem eine glatte Oberfläche aufweisenden Trichter angeordnet, der in einen darunter befindlichen Auffangbehälter mündet, in welchem sich ein Be- . halter mit Lockstoff befindet. Die Schädlinge prallen im Flug gegen die für sie nicht sichtbaren Platten und fallen - wenn alle Teile funktionsgerecht arbeiten - in den Trichter und von dort in den Auffangbehälter. Damit diese Flugfalle ein befriedigendes Ergebnis erzielen kann, müssen die Flächen der Platten und damit auch der Trichter groß genug sein. Das hat
zur Folge, daß nicht nur die zu fangenden Schädlinge, sondern manchmal sogar Vögel, Pflanzenteile und andere Fremdkörper in den Trichter fallen, so daß dessen an sich glatte Oberfläche belegt und durch Verschmutzung "aufgerauht" wird. Dieser Nachteil tritt besonders auch im Frühsommer durch Fichtenpollen (Blütenstaub) auf. Die in den Trichter fallenden Schädlinge rutschen dann nicht mehr in den Auffangbehälter. Sie können sich vielmehr im Trichter festhalten und von dort in den Wald zurückfliegen. Wegen der großen Trichteröffnung wirken sich außerdem Regen, Schnee und Wind nachteilig auf die Funktion dieser Falle aus. Diese bekannte Flugfalle ist daher häufig außer Funktion.
Eine Vorrichtung, wie sie eingangs beschrieben ist, geht aus der DE-OS 28 21 378 hervor. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um eine Landefalle, die speziell für den Borkenkäfer entwickelt wurde. Der Hohlkörper dieser bekannten Vorrichtung weist in seinem in Gebrauchslage oben befindlichen Bereich eine große Anzahl von Durchgangslöchern auf. Seine äußere Oberfläche ist aufgerauht, um den Käfern das Landen und Laufen zu ermöglichen, während seine innere Oberfläche sehr glatt ausgeführt ist. Die unmittelbare Umgebung der Durchgangslöcher ist auf der glatten Innenseite des Hohlkörpers ebenfalls aufgerauht. Innerhalb des Hohlkörpers ist der Behälter mit dem Lockstoff angebracht. Wie die Praxis gezeigt hat, ist eine solche Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern gut geeignet, ohne daß die Gefahr einer JcLäiaigung von nützlichen Tieren besteht. Durch ihre spezielle Gestaltung ist diese bekannte Vorrichtung jedoch genau auf den Borkenkäfer zugeschnitten, während viele andere Forstschädlinge gar nicht oder nur rein zufällig mit dieser Vorrichtung eingefangen werden können. Außerdem ist das Fangergebnis dieser bekannten Landefalle, die gezielt von den Schädlingen angeflogen werden muß, wesentlich schlechter als das von Flugfallen, weil die Landefallen - wie oben erwähnt - viel höhere "Anforderungen" an die Käfer stellen als die Flugfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Flugfalle ausgebildete Vorrichtung zum Einfangen von fliegenden Forst-
— 4 -
Schädlingen anzugeben, die bei einfachem Aufbau durch Pflanzenteile und andere Fremdkörper nicht in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden kann und dementsprechend wartungsfrei zu betreiben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- daß die Durchbrechungen über die gesamte Höhe des Hohlkörpers verteilt in dessen Wandung angebracht sind,
- daß die Wandung an jeder Durchbrechung mit einem nach außen weisenden Vorsprung versehen ist, der in Gebrauchslage des Hohlkörpers unmittelbar unterhalb der zugehörigen Durchbrechung liegt,
- daß die in Gebrauchslage des Hohlkörpers oben liegende Fläche jedes Vorsprungs als in Richtung auf die Wandung des Hohlkörpers zu verlaufende Schräge ausgebildet ist, deren höchste Stelle auf der der Wandung abgewandten Seite liegt und deren tiefste Stelle in die Unterkante der zugehörigen Durchbrechung stoßfrei übergeht,
- und daß unterhalb des Hohlkörpers mindestens ein Sammelbehälter angebracht ist, in den die Forstschädlinge über sehr glatte Schrägen gelangen, die in den Sammelbehälter hineinragen und eine von seinem Innern her durch die Forstschädlinge nicht passierbare Öffnung freilassen.
Da eine solche Vorrichtung keine von außen direkt zugänglichen Auffangtrichter hat, kann sie ohne Gefahr von Funktionsstörungen durch Verschmutzung oder Verstopfung an beliebiger Stelle im Walde eingesetzt werden. Die Durchbrechungen, durch welche die Schädlinge in das Innere des Hohlkörpers gelangen, sind in Draufsicht auf die Wandung des Hohlkörpers durch die Vorsprünge nahezu verdeckt, welche von der Unterkante der Durchbrechungen ausgehend schräg nach oben verlaufen. Die Gefahr, daß Pflanzenteile, wie Zweigstücke und Blätter, oder andere Fremdkörper in den Hohlkörper gelangen oder die Durchbrechungen verschließen, ist daher auf ein Minimum reduziert. Die Schrägflächen der Vorsprünge können in Rutschrichtung der Forstschädlinge so kurz gehalten werden, daß auch angewehter Blütenstaub das Abrutschen der Forstschädlinge in den Sammelbehälter nicht verhindern kann. Außerdem
wird selbst dann, wenn einige Durchbrechungen durch Verschmutzung unbrauchbar werden, die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung insgesamt kaum beeinträchtigt, da immer genügend Durchbrechungen frei bleiben, durch welche die an den Hohlkörper prallenden Schädlinge durch die Vorsprünge in das Innere des Hohlkörpers geführt werden und damit in den Sammelbehälter gelangen, aus dem sie sich nicht mehr befreien können.
Der Hohlkörper kann als Vieleck oder auch rund bzw. elliptisch ausgeführt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform weist er zwei große, parallele Seitenflächen auf, die als Prallflächen dienen und in denen die Durchbrechungen angebracht sind. Die beiden Prallflächen sind durch zwei Schmalseiten zu dem geschlossenen Hohlkörper verbunden. In den Schmalseiten können Durchgangslöcher zur Verbesserung von Belüftung und Lockstoffabgabe angebracht sein.
Durchbrechungen und Vorsprünge können in einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch hergestellt werden, daß die Wandung des Hohlkörpers U-förmig eingeschnitten wird. Der durch einen solchen Einschnitt erhaltene "Lappen" wird um eine Linie, welche die Spitzen des "U" verbindet, nach außen in eine schräge Position abgebogen. Er hinterläßt dann in der Wandung eine Durchbrechung und bildet selbst einen Vorsprung.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
Fig. 3 und 4 Einzelheiten in vergrößertem Maßstab.
Fig. 5 einen für die Vorrichtung verwendbaren Sammelbehälter, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 bis 8 in schematischer Darstellung Draufsichten auf · Vorrichtungen mit gegenüber Fig. 1 abweichenden Querschnittsformen des verwendeten Hohlkörpers.
In den Pig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, deren Hohlkörper 1 aus zwei zueinander parallelen, großen Seitenflächen 2 und 3 und zwei dieselben verbindenden Schmalseiten 4 besteht, von denen in Fig. 2 nur eine sichtbar ist. In den Seitenflächen 2 und 3 ist eine Vielzahl von Durchbrechungen 5 angebracht, und es steht eine der Anzahl der Durchbrechungen entsprechende Anzahl von Vorsprüngen 6 von den Seitenflächen ab. Unterhalb der Seitenflächen 2 und 3 ist ein Sammelbehälter 7 angeordnet, dessen genauerer Aufbau beispielsweise aus Fig. 5 hervorgeht. In den Schmalseiten 4 können zur besseren Belüftung des Hohlkörpers 1 Durchgangslöcher 8 angebracht sein.
Die Durchbrechungen 5 sind entsprechend Fig. 1 über die gesamte Höhe der Seitenfläche 2 verteilt. Sie sind alle von einander unabhängig und vorzugsweise als längliche Schlitze ausgebildet.
Die Durchbrechungen 5 sind mit Vorteil über die Höhe der Seitenfläche 2 so angeordnet, daß die Durchbrechungen einer Ebene sich im Bereich der Lücken zwischen den Durchbrechungen der darüberliegenden und der darunterliegenden Ebene befinden. Außerdem sollen die Durchbrechungen 5 der einzelnen Ebenen jeweils so lang sein, daß sie in der Projektion von oben nach unten einander überlappen. In einer Sicht auf den Hohlkörper 1 von oben ergibt sich dadurch ein Bild, als wäre rundum bzw. über die gesamte Breite der Seitenflächen 2 und 3 ein Vorsprung 6 vorhanden. Im Flug gegen den Hohlkörper 1 bzw. die Seitenflächen 2 und 3 prallende Schädlinge können also nicht ganz nach unten fallen. Sie werden vielmehr von einem der Vorsprünge 6 aufgefangen und gelangen dann durch die zugehörige Durchbrechung 5 in das Innere des Hohlkörpers 1.
Ein Vorsprung 6 wird beispielsweise dadurch erzeugt, daß in die Wandung 9 des'Hohlkörpers ein U-förmiger Schnitt 10 entsprechend Fig. 4 eingebracht wird. Es entsteht dadurch ein Lappen 11, der um die gestrichelte Verbindungslinie 12 zwischen den beiden Spitzen des "U" gebogen werden kann. Wenn dieser Lappen entsprechend Fig. 3 schräg nach außen gebogen wird, bildet er den Vorsprung 6 und hinterläßt in der Wandung 9 die Durchbrechung 5. Der Vorsprung 6 beginnt dabei - stoßfrei und absatzfrei - an der Unterkante 13 der Durchbrechung 5 und verläuft schräg nach außen
und oben - bezogen auf die Gebrauchslage des Hohlkörpers 1. Der höchste Punkt des Vorsprungs 5 liegt also auf der der Wandung abgewandten Seite. Auf den Vorsprung 6 fallende Schädlinge rutschen auf diesem also direkt durch die zugehörige Durchbrechung 5 in den Hohlkörper 1.
Die Vorsprünge 6 können auch auf beliebige andere Art an die Wandung 9 des Hohlkörpers 1 angeformt werden, der schon bei seiner Herstellung mit entsprechenden Durchbrechungen 5 ausgerüstet sein kann. Auch die Form von Durchbrechungen und Vor-Sprüngen ist beliebig. Sie muß nur jeweils aufeinander abgestimmt sein, damit die Vorsprünge 6 an der Unterkante 13 der Durchbrechungen 5 beginnen, so daß eine glatte, durch keine Stoßkante oder andere Hindernisse unterbrochene Rutschfläche nach innen gegeben ist.
Zum Schutz der nach oben weisenden Flächen der Vorsprünge 6 kann an der oberen Kante des in Gebrauchslage oben verschlossenen Hohlkörpers 1 ein umlaufender dachartiger Vorsprung 14 angebracht sein, der über die Vorsprünge 6 hinausragt. Zum leichteren Auswechseln des im Hohlkörper anzubringenden Lockstoff- Dispensers kann der Hohlkörper 1 oben mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen sein.
Schädlinge, die im Flug gegen den Hohlkörper 1 geprallt und in denselben gelangt sind, fallen in den Sammelbehälter 7. Dieser Ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und hat nach innen ge— 5 neigte, sehr glatte Schrägen 15 und 16, die eine schmale Öffnung 17 freilassen. Die Schrägen 15 und 16 können auch durch den Hohlkörper 1 gebildet sein, dessen Wandungen im unteren Bereich entsprechend abgeschrägt sind. Durch die Öffnung 17 rutschen die Schädlinge in den Sammelbehälter. Sie können jedoch nicht mehr aus demselben heraus. Der Sammelbehälter 7 kann unten am Hohlkörper 1 beispielsweise mittels Schienen 18 geführt sein, die sein Herausnehmen zwecks Kontrolle des Fangs und Säuberung bzw. Leerung erleichtern. Im Boden des Sammelbehälters 7 können Öffnungen angebracht sein, damit eingedrungenes Wasser abfließen kann.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte, flache Hohlkörper 1 besteht beispielsweise aus einem 50 χ 50 cm großen Kunststoffrahmen mit den beiden 6 cm breiten Schmalseiten 4. In den Kunststoffrahmen sind die beiden Seitenflächen 2 und 3 eingesetzt, welche beispielsweise aus einer etwa 1 mm starken hyalinen und UV—stabilisierten Kunststoffolie bestehen. Die Durchbrechungen sind als Schlitze mit einer Breite von 10 cm und einer Höhe von 2 cm ausgebildet. Der Sammelbehälter 7 ist unten in den Kunststoffrahmen eingeschoben, beispielsweise mittels Schienen.
Der Hohlkörper 1 kann vorzugsweise aus montierbaren Einzelteilen bestehen, wodurch ein raumsparender Transport und eine raumsparende Lagerung desselben während des Winters möglich sind. Er soll dabei möglichst einfach zusammenzusetzen und genauso einfach wieder zerlegbar sein.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des Hohlkörpers 1 ist eine besonders günstige Gestaltung. In Gebrauchslage wird dieser Hohlkörper beispielsweise an einem Gestell aufgehängt. Neben der Ausführungsform mit zwei großen'Seitenflächen 2 und 3 kann der Hohlkörper 1 im Querschnitt auch beispielsweise dreieckig sein, so wie es Fig. 6 schematisch zeigt. Bei diesem Hohlkörper sind alle Seitenflächen 19 mit Durchbrechungen 5 und Vorsprüngen 6 versehen. Das gilt auch für einen viereckigen Hohlkörper nach Fig. 7 oder einen solchen, der noch mehr Ecken bzw. Seitenflächen aufweist. Prinzipiell kann der Hohlkörper 1 auch rund oder elliptisch ausgeführt sein, so wie es Fig. 8 schematisch wiedergibt. Bei diesen Ausführungsformen des Hohlkörpers 1 muß der Sammelbehälter 7 anders gestaltet werden. Es ist dann auch möglich, zwei oder mehr Sammelbehälter einzusetzen.
In allen Fällen wird im Hohlkörper 1 ein der Einfachheit halber nicht dargestellter Behälter mit einem Lockstoff angeordnet,, durch den die einzufangenden Forstschädlinge angelockt werden. Zum Anlocken von Borkenkäfern wird als Lockstoff das im Handel erhältliche, jeweils artspezifische Pheromon verwendet.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Durchbrechungen 5 in den einzelnen Ebenen nicht unbedingt unterbrochen sein müssen. Es ist vielmehr auch möglich, insbesondere bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, die Durchbrechungen 5 und damit auch die Vorsprünge 6 in den einzelnen Ebenen über die ganze Breite der Seitenwände verlaufen zu lassen.

Claims (16)

Der Niedersächsische Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten THY 67-B
1. Febr. 1983
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Einfangen von fliegenden Forstschädlingen, insbesondere von Borkenkäfern, bestehend aus einem Hohlkörper, dessen in seiner Gebrauchslage im wesentlichen vertikal verlaufende Wandung mit einer Vielzahl von voneinander unabhängigen Durchbrechungen versehen ist und in dem ein Behälter mit einem die Forstschädlinge anziehenden Lockstoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Durchbrechungen (5) über die gesamte Höhe des Hohlkörpers (1) verteilt in dessen Wandung (9) angebracht sind,
- daß die Wandung (9) an jeder Durchbrechung (5) mit einem nach außen weisenden Vorsprung (.6) versehen ist, der in Gebrauchslage des Hohlkörpers (1) unmittelbar unterhalb der zugehörigen Durchbrechung (5) liegt, - daß die in Gebrauchslage des Hohlkörpers (1) oben liegende Fläche jedes Vorsprungs (6) als in Richtung auf die Wandung (9) des Hohlkörpers (1) zu verlaufende Schräge ausgebildet ist, deren höchste Stelle auf der der Wandung (9) abgewandten Seite liegt und deren tiefste Stelle in die Unterkante (13) der zugehörigen Durchbrechung (5) stoßfrei übergeht.
- und daß unterhalb des Hohlkörpers (D mindestens ein Sammelbehälter (7) angebracht ist, in den die Forstschädlinge über sehr glatte Schrägen (15,16) gelangen, die in den Sammelbehälter (7) hineinragen und eine von seinem Sinem nicht pas si erbare Öffnung (17) freilassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Durchbrechungen (5) mit zugehörigen VorSprüngen (6) in den unterschiedlichen Ebenen so angeordnet sind, daß die Durchbrechungen (5) und Vorsprünge (6) einer Ebene sich im Bereich der Lücken zwischen den Durchbrechungen (5) und Vorsprüngen (6) der beiden benachbarten Ebenen befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Durchbrechungen (5) und Vorsprünge (6) der einzelnen Ebenen in axialer Projektion, bezogen auf den Hohlkörper (1), einander überlappend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper' (1) vieleckig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) viereckig mit zwei parallelen, großflächigen Seitenflächen (2,3) in denen die Durchbrechungen (5) angebracht sind, und zwei die Seitenflächen (2,3) verbindenden Schmalseiten (4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet.daß die Schmalseiten (4) Durchgangslöcher (8) aufweisen.
5 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) rund bzw. elliptisch ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an seiner in Gebrauchslage oben liegenden Stirnfläche, vorzugsweise mit einem Deckel, verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (1) an seiner in Gebrauchslage oben liegenden Kante einen umlaufenden, über die Vorsprünge (6) hinausragenden dachartigen Vorsprung (14) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus montierbaren Einzelteilen besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (5) als sich in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (6) Teile der Wandung (9) des Hohlkörpers (1) sind, die durch U-förmiges Einschneiden (10) der Wandung (9) und durch Abbiegen des durch den Schnitt begrenzten Teils (11) in eine schräge Position nach außen entstanden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (7) leicht austauschbar am" in Gebrauchslage unteren Ende des Hohlkörpers (D angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (7) im Hohlkörper (1) in Schienen (18) geführt ist.
15. Vorrichtung nach einem der, Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sammelbehälter (7) hineinragenden Schrägen (15,16) Teile der Wandung des Hohlkörpers (1) sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Durchbrechungen (5) versehene Wandung (9) des Hohlkörpers (1) aus hyalinem Kunststoff besteht.
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