DE3303879A1 - Trommel zum bevorraten eines abziehbar aufgewickelten elektrischen anschlusskabels - Google Patents

Trommel zum bevorraten eines abziehbar aufgewickelten elektrischen anschlusskabels

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DE3303879A1 DE19833303879 DE3303879A DE3303879A1 DE 3303879 A1 DE3303879 A1 DE 3303879A1 DE 19833303879 DE19833303879 DE 19833303879 DE 3303879 A DE3303879 A DE 3303879A DE 3303879 A1 DE3303879 A1 DE 3303879A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Trommel zum Bevorraten eines auf die Trommel abziehbar aufgewickelten elektrischen Anschlußkabels, welche mit ihrer Nabe an einem auf einer Grundplatte stehenden Lagerdorn drehbar gelagert und an der Grundplatte gebremst ist, wobei aus der der Grundplatte zuweisenden Trommelfläche ein runder Bund versteht.
  • Bei dieser aus der DE-OS 30 40 143 bekannten Trommel steht mit einer Innenverzahnung des Bundes eine an der Grundplatte gehaltene Fliehkraft-Bremse im Eingriff, welche die von einer Spiralfeder bewirkte Aufwickeldrehung der Trommel auf dem Zapfen vergleichmäßigt.
  • An Trommeln der erwähnten Art, die zum Einbau in Haushaltsgeräte, beispielsweise Staubsauger, konzipiert sind, ist ferner eine lösbare Blockiervorrichtung vorhanden, die ein ungewolltes Aufwickeln einer von Hand abgezpgenen Länge-des Anschlußkabels verhindert. Diese Blockiervorrichtung dient gleichzeitig als Zugentlastung für die abgezogene Länge des Anschlußkabels, die die in Aufwickelrichtung von der in der Trommel beherbergten Aufwickelfeder ausgeübte Zugkraft aufnimmt.
  • Diese Blockiervorrichtung ergreift unmittelbar das Anschlußkabel; an dessen jeweiligem Übergang auf die Trommel, so daß die aus der Trommel abgezogene Kabellänge unbelastet bleibt. Eine Entblockiervorrichtung, von einem außen am Haushaltsgerät vorgesehenen Knopf betätigbar, entriegelt die Blockiervorrichtung, wenn das Anschlußkabel wieder auf die Trommel aufgewickelt werden soll.
  • Das Anschlußkabel unmittelbar ergreifende BlockiersTorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß durch das Abquetschen des Anschlußkabels dessen Mantel und Isolierung im Laufe der Zeit beschädigt werden. Außerdem ist eine derartige Blockiervorrichtung an der Trommel schwer zu montieren und teuer in der Herstellung. Da die Trommel als wesentliches Einbauteil eines Haushaltsgerätes dessen Preis wesentlich beeinflußt, ist eine möglichst einfache Bauweise und Montage der Blockiervorrichtung eine wesentliche Aufgabe.
  • Mit der Erfindung soll daher eine Trommel geschaffen werden, die eine Zugentlastung einer ausgezogenen Länge des Anschlußkabels ohne unmittelbare Einwirkung auf dieses ermöglicht.
  • Dazu ist bei der eingangs genannten Trommel vorgesehen, daß an der Grundplatte ein federbelasteter Bremskeil gehalten ist, der gegen die Außenperipherie des Bundes wegbewegbar anliegt. Damit wird die Zugentlastung durch unmittelbaren Eingriff des Bremskeils an einem für andere Zwecke an der Trommel bereits vorhandenen Bund erreicht, so daß lediglich der federbelastete Bremskeil als zusätzliches Element zu der für andere Funktionen notwendigen und daher vorhandenen Grundplatte als billiges und leicht einsetzbares Bauteil hinzukommt.
  • Wenn in Weiterbildung der Erfindung die Außenperipherie eine leichte Unrundung aufweist, wird die Blockierwirkung der Trommel an der Grundplatte verbessert.
  • Die Montage des Bremskeils wird erleichtert, wenn die Grundplatte eine angeformte, zur Trommel offene Kammer aufweist, in welcher der Bremskeil beweglich beherbergt ist, da dann eine besondere Verankerung des Bremskeils an der Grundplatte nicht erforderlich ist.
  • Die Feder kann zweckmäßig in einer in der Kammer ausgebildeten Tasche lose gehalten sein und den Bremskeil beaufschlagen, so daß auch die Feder lediglich eingesetzt und nicht gesondert montiert zu werden braucht.
  • Zur Entriegelung des Bremskeils ist an der Grundplatte zweckmäßig ein Schwenkhebel gelagert, dessen freies Ende an der der Feder abgewandten Seite des Bremskeils an dem Bremskeil anliegt. Wenn die Trommel in ein Haushaltsgerät, beispielsweise einen Staubsauger, eingebaut ist, kann der Schwenkhebel dann leicht von außen bedient werden.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Trommel mit anmontierter Grundplatte; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der Grundplatte bei blockierendem Bremskeil; und Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung bei entriegeltem Bremskeil.
  • Gemäß Figur 1 sind an die im wesentlichen ebene Grundplatte 1 ein hohler Lagerdorn 2 für eine Trommel 3 und ein massiver Lagerzapfen 4 für ein Bremsrad 5 sowie ein den Lagerzapfen 4 mit abstandumgebender Bremsbund 6 angeformt. Der sTonlder Grundplatte 1 entfernte äußere Trommelflansch 3.1 bildet um die Trommelachse eine napfförmige Vertiefung, in der die sich beim Abwickeln des auf der Trommel aufgewickelten elektrischen Anschlußkabels 7 spannende Wickelfeder 8 untergebracht ist.
  • Die beiden Adern des Anschlußkabels 7 sind über eine Drehkupplung 9, bestehend aus zwei zwischen der Trommelnabe 3.2 und 3.4 sowie dem Lagerdorn 2 angeordneten Schleifkontaktsätzen 10, zur offenen Rückseite des Lagerdorns 2 der Grundplatte 1 herausgeführt.
  • Die Nabe des auf dem Lagerzapfen 4 innerhalb des Bremsbundes 6 drehbar gelagerten Bremsrades 5 bildet ein Ritzel 5.1, das mit der Innenverzahitiung eines an dem der Grundplatte 1 benachbarten Trommelflansch 3.2 angeformten Bundes 11 kämmt. Die an das Bremsrad 5 angeformten Fliehgewichte werden bei rascher Drehung des Bremsrades 5 unter der Fliehkraftwirkung gegen die Innenfläche des Bremsbundes 6 kraftschlüssig gedrückt.
  • Diese Fliehkraftbremse bremst eine zu rasche Drehung der Trommel unter der Wirkung der Aufwickelfeder 8 beim Aufwickeln des Anschlußkabels 7 auf die Trommel.
  • Wie im einzelnen in der deutschen Offenlegungsschrift 30 40 143, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird, beschrieben ist, sind an die Grundplatte 1 um die Basis des Lagerdorns 2 verteilt mehrere federnde Rasten 1.3 angeformt, die beim axialen Aufsetzen der Trommel 3 auf den Lagerdorn 2 eine ringförmige Rastschulter 3.5 hintergreifen, welche an dem der Grundplatte 1 benachbarten Ende der Nabe 3.4 der Trommel 3 ausgebildet ist. Vor dem Befestigen der Trommel 3 auf der Grundplatte 1 wird auf den Lagerzapfen 4 das Bremsrad 5 lose aufgesetzt, so daß im montierten Zustand Grundplatte 1, Bremsrad 5 und Trommel 3 die in Figur 1 dargestellte gegenseitige Lage einnehmen.
  • Abweichend von der in der Offenlegungsschrift 30 40 143 beschriebenen Form hat die Grundplatte 1 erfindungsgemäß eine über den Bund 11 des Trommelflansches 3.3 radial hinausreichende Verlängerung 25, die auf der dem Trommelflansch 3.3 zuweisenden Seite mit mehreren Rippen 26, 27, 28 und Stegen 21, 23, 24 versteift ist. Die gegenüberliegenden Stege 21 und 23 setzen sich in Richtung auf den Lagerdorn 2 in weiteren Stegen 21.1 und 23.1 fort, wobei zwischen den Stegen 21 und 21.1 einerseits und den Stegen 23 und 23.1 andererseits je eine Ausnehmung gebildet ist, die die seitliche Öffnung eines bogenförmigen Kanals 29 ist. Durch den Kanal 29 kann sich jeweils ein Abschnitt des Bundes 11 frei erstrecken, wie Figuren 2 und 3 zeigen. Die Innenverzahnung 12 des Bundes 11 weist dabei in Richtung auf den Lagerdorn 2, und die Außenperipherie 22 liegt in dem Kanal 29 zum Eingriff eines Bremskeils 10 frei. Der Bremskeil 10 ist in Figur 1 zur besseren Übersicht weggelassen.
  • Der Bremskeil 10 ist lose in einer Kammer 30 gehalten, die zum Kanal 29 und zum Steg 23 offen ist und in der dem Aufwickeln des Anschlußkabels 7 entsprechenden Drehrichtung der Trommel 3 und damit des Bundes 11 von Stegen 31, 33 sowie in Richtung auf den die Stege 21 und 23 verbindenden Quersteg 24 durch ein Formteil 34 begrenzt ist.
  • In einer die Stege 31 und 33 verbindenden Tasche 32 sowie in einer nicht dargestellten, der Tasche 32 gegenüberliegenden Ausnehmung des Bremskeils 10 ist eine Spiralfeder 18 eingesetzt, die den Bremskeil 10 in Richtung auf einen Zapfen 42 eines Entriegelungshebels 40 drückt. Das Formteil 34 hat eine auf den Bremskeil 19 zuweisende, schräg zum Quersteg 24 verlaufende und in diesen in der Nähe des Steges 31 mündende Anlagefläche 35 für den Bremskeil 10.
  • Der Entriegelungshebel 40 ist an der von der Trommel 3 wegweisenden Seite der Grundplatte 1 angelenkt, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels zweier, an seinem dem Zapfen 42 entfernten Ende angeformter, federnder Nasen 43, 44, welche einen Durchbruch 45 in der Grundplatte 1 federnd hintergreifen. Der Durchbruch 45, um den der Entriegelungshebel 40 schwenkbar ist, ist an geeigneter Stelle in der Grundplatte 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen der Ringschulter 3.5 und dem Bremsbund 6 vorgesehen. Der Zapfen 42 ist, wie dargestellt, an den Entriegelungshebel 40 angeformt, erstreckt sich durch eine Öffnung 46 in der Grundplatte 1 und hintergreift den Rand der Öffnung 46 mit einem dünnen Finger 47. Der Entriegelungshebel 40 ist in der Nähe des angeformten Zapfens 42 mit einer abstehenden Fahne 48 ausgerüstet, gegen die ein Betätigungsorgan eines Haushaltsgeräts, beispielsweise eines Staubsaugers, anliegen kann, wenn die erfindungsgemäße Trommel in den Staubsauger oder das Haushaltsgerät eingebaut ist. Die Öffnung ist vor der Spitze des Bremskeils 10 gegenüber der Spiralfeder 18 ausgebildet.
  • Wenn bei Benutzung der erfindungsgemäßen Trommel eine Länge des Anschlußkabels 7 etwa von Hand von der Trommel abgewickelt wird, dreht sich die Trommel und damit der Bund 11 bei der in Figuren 2 und 3 gewählten Darstellung in Richtung des Uhrzeigers. Der Bremskeil 10, der mit seiner spitzen Vorderkante 19 bei Freigabe durch den Entriegelungshebel 40 (Figur 2) auf der Außenperipherie 22 aufliegt, ermöglicht diese Drehung, da die Richtung, in der der Bremskeil 10 in der Kammer 30 beherbergt ist, im wesentlichen tangential zur Außenperipherie 22 verläuft und in Richtung dieser Drehung weist. Da die Aufwickelfeder 8 beim Abziehen der Anschlußkabel-Länge gespannt wird, ist die Aufwickelfeder 8 beim Loslassen der Anschlußkabel-Länge bestrebt, die Trommel 3 und damit den Bund 11 im Gegensinn des Uhrzeigers (Figuren 2, 3) und damit in Aufwickelrichtung zu drehen. Bei dieser Drehung verklemmt sich jedoch der Bremskeil 10 gemäß Figur 2 in der Kammer 30 aufgrund des Eingriffs seiner Vorderkante 19 in die Außenperipherie 22, so daß eine Drehung des Bundes 11 im Gegensinn des Uhrzeigers blockiert ist. Das Anschlußkabel 7 kann daher nicht aufgewickelt werden, so daß eine weitere Anschlußkabel-Länge von der Trommel 3 abgezogen werden kann.
  • Soll das abgezogene Anschlußkabel 7 auf die Trommel unter der Wirkung der Aufwickelfeder 8 aufgewickelt werden, wird der Entriegelungshebel 40 über das erwähnte Betätigungsorgan so verschwenkt, daß der Zapfen 42 gemäß Figur 3 gegen die schräge Stirnfläche 13 des Bremskeils 10 gedrückt wird und den Bremskeil 10 von der Außenfläche 22 bis zur Anlage an die Fläche 35 abhebt. Der Eingriff zwischen der Vorderkante 19 und der Außenperipherie 22 des Bundes 11 wird damit aufgehoben, so daß die Trommel unter der Wirkung der Aufwickelfeder 8 im Gegensinn des Uhrzeigers frei drehbar ist und das Anschlußkabel aufwickelt.
  • Zur Unterstützung der Blockierung der Drehung der Trommel 3 in Aufwickelrichtung kann der Bund 11 an der Außenperipherie 22 unrund sein, so daß der Durchmesser des Bundes 11 an der Außenperipherie 22 über die Länge des Bundes 11 nicht konstant ist, sondern beispielsweise Abschnitte des Bundes 11 mit größerem Durchmesser mit Abschnitten mit kleinerem Durchmesser abwechseln Die Durchmesser-Schwankung kann im Bereich von -l bis 4 Millimeter liegen. Der Bremskeil 10 verkeilt sich dann auf der Außenperipherie 22 sicher in den Abschnitten des Bundes 11 mit zunehmendem Außendurchmesser. Die Verkeilung des Bremskeiles 10 wird ferner durch eine absichtliche Rauhigkeit der Außenperipherie 22 unterstützt.
  • Die Erfindung ist auf Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels nicht beschränkt.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Neuanmeldung: Trommel zum Bevorraten eines abziehbar aufgewickelten elektrischen Anschlußkabels ANSPRÜCHE 1.' Trommel zum Bevorraten eines auf die Trommel abziehbar aufgewickelten elektrischen Anschlußkabels, welche mit ihrer Nabe an einem auf einer Grundplatte stehenden Lagerdorn drehbar gelagert und an der Grundplatte gebremst ist, wobei aus der der Grundplatte zuweisenden Trommelfläche ein runder Bund vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) ein federbelasteter Bremskeil (10) gehalten ist, der gegen die Außenperipherie (22) des Bundes (11) wegbewegbar anliegt.
  2. 2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenperipherie (22) eine leichte Unrundung aufweist.
  3. 3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine angeformte, zur Trommel (2) offene Kammer (30) aufweist, in welcher der Bremskeil (10) beweglich beherbergt ist.
  4. 4. Trommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (30) eine Tasche (32) ausgebildet ist, in welcher eine den Bremskeil (10) 1 beaufschlagende Feder (18) lose gehalten ist.
  5. 5. Trommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Spiralfeder ist, die den Bremskeil (10) tangential gegen die Außenperipherie (22) drückt.
  6. 6. Trommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1-) ein Schwenkhebel (40) gelagert ist, dessen freies Ende (42) an der der Feder (18) abgewandten Seite (14) des Bremskeils (10) an dem Bremskeil (10) anliegt.
  7. 7. Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) an der der Trommel (2) abgewandten Seite (4) der Grundplatte (1) gelagert istvund mit einem Zapfen (42) durch die Grundplatte (1) sich erstreckt.
  8. 8. Trommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (11) über seine Länge verschiedene Außendurchmesser hat.
DE19833303879 1983-02-05 1983-02-05 Trommel zum bevorraten eines abziehbar aufgewickelten elektrischen anschlusskabels Granted DE3303879A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641800B2 (de) * 1975-09-29 1981-07-30 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Bremsvorrichtung für eine Trommel
DE3040143A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-27 Desco-Werk Seger & Angermeyer Gmbh & Co, 7516 Karlsbad Vorrichtung mit fliehgewichtsbremse, insbesondere zum selbsttaetigen aufwickeln einer anschlussleitung

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