DE3303262A1 - Maekler fuer den anbau an den ausleger eines baggers - Google Patents

Maekler fuer den anbau an den ausleger eines baggers

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DE3303262A1 DE19833303262 DE3303262A DE3303262A1 DE 3303262 A1 DE3303262 A1 DE 3303262A1 DE 19833303262 DE19833303262 DE 19833303262 DE 3303262 A DE3303262 A DE 3303262A DE 3303262 A1 DE3303262 A1 DE 3303262A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

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Description

  • Mäkler für den Anbau an den Ausleger eines Baggers
  • Die ErEindung betrifft einen an den Ausleger eines Baggers, insbesondere eines Hydraulik-Baggers, über einen Mäklerträger anbaubaren Mäkler mit einem an diesem beweglichen Mäklerschlitten, der mittels eines mit einem Antriebselement zusammenwirkenden Schlittenantriebs verfahrbar und mit einem Arbeitsgerät ausgestattet ist.
  • Mäkler, die ihrem Einsatzzweck entsprechend mit unterschiedlichen Arbeitsgeräten wie Ramm-, Zieh- oder Bohrgeräten ausgestattet sind, weisen ein stationäres oder verfahrbares Trägergerät auf, welches die erforderlichen Mäklerbewegungen, wie Neigen, Drehen und Absenken ermöglicht. Neben stationären oder verfahrbaren Rammgerüsten finden insbesondere Seil- oder Hydraulik-Bagger als Trägergeräte Verwendung. Hydraulik-Bagger sind dabei besonders geeignet für das Zusammenwirken mit einem Mäkler, da sie über eine bordeigene Kraftstation zum Antrieb hydraulisch betriebener Arbeitsgeräte aufweisen undmiteinem Ausleger ausgestattet sind, an dem üblicherweise die mittels des Baggers handhabbaren Werkzeuge wie Baggerschaufeln oder dergleichen befestigt und mit dem die erforderlichen Mäklerbewegungen zumindest teilweise ausführbar sind.
  • Bisher bekannte Mäkler weisen als Antriebselemente Seile oder um den Mäkler herumgeführte endlose Ketten auf, die mit einer Seilwinde oder einem Kettenantrieb zusammenwirken; diese Antriebseinheiten sind entweder im Bereich des Mäklerträgers, über den der Mäkler mit dem zugehörigen Trägergerät in Verbindung steht, oder auch am oberen Endabschnitt des Mäklers angeordnet.
  • Durch entsprechende Bewegung des Mäklerschlittens am Mäkler kann das zugehörige Arbeitsgerät auf- und abbewegt bzw. erforderlichenfalls in Richtung auf das Rammgut (beispielsweise Pfähle, Bohlen, Rohre, T-Träger, Spundwände, Leichtprofile, Kanaldielen aus Holz und/oder Metall) vorgespannt werden.
  • Bisher ist der Anbau von Mäklern an Bagger in der Weise vor sich gegangen, daß der Mäkler über den Mäklerträger, ggf. unter Zwischenschaltung geeigneter Zwischenstücke, nach Abbau des sogenannten Löffelstiels über eine Anschluß konsole an dem Grundausleger des Baggerauslegers befestigt -wurde. -Die dabei zum Einsatz gelangten Mäkler sind zerlegbar, oder über Gelenke abklappbar ausgebildet und mit einer umlaufenden, endlosen Kette als Antriebselement ausgestattet bzw. sind teleskopierbar ausgebildet, wobei die Schlittenbewegung durch die Teleskopierbewegung hervorgerufen wird-.
  • Der Nachteil der bekannten anbaubaren Mäkler besteht - bedingt aueh durch die Verwendung eines endlosen Antriebselements - darin, daß das Zerlegen, Abklappen bzw. Zusammenfahren in eine brauchbare Transportstellung einen beträchtlichen technischen Aufwand und Zeitaufwand erforderlich macht; dies gilt insbesondere auch für den rall, daß der Mäkler durch Einfügen genau angepaßter Ergänzungsstüeks verlängert werden soll. Ein weiterer Nachteil der in sich aufwendigen bekannten E8kler ist darin zu sehen, daß die mit dem Mäklerträger zu.aimnenvirknden Anschlußelemente jeweils nur einer aestimsten Bagger-Bauart angepaßt sind. Bereits entwickelte Mäklerträger und Anschres@@@@ @@@@@@@@ @@@ @wischenstücken @@@@@@@@ demzufolge nicht ohne weites mit andersartig aufgetauz£-n LaX r Verendun finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mäkler zu entwickeln,der einerseits wenig aufwendig und damit kostengünstig ist und der andererseits den Gegebenheiten des Eaubetriebs Rechnung trägt, d.h.
  • insbesondere ohne weiteres zerlegbar bzw. verlängerbar ist. Der Mäkler soll weiterhin so ausgebildet sein, daß er unter Verwendung bereits erhältlicher Anschlußelemente an einen Bagger, vorzugsweise an einen Hydraulik-Bagger anbaubar ist, und zwar in der Weise, daß an dem Baggerausleger allenfalls geringfügige Umrüstarbeiten ausgeführt werden müssen.
  • Vorzugsweise soll der Mäkler nebst Mäklerträger und etwa zugehörigen Zwischenstücken in der Weise ausgebildet sein, daß er an bereits entwickelten, im Handel erhältlichen Anschlußelementen befestigt werden kann. Als an sich bekanntes Anschlußelement kommen dabei insbesondere Anschlußkonsolen in Betracht,welche den Betrieb eines Hammers oder eines Bohrgerätes mit einem Bagger ermöglichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch einen an einen Baggerausleger anbaubaren Mäkler gelöst, welcher im wesentlichen die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Der der Erfindung zugrunde liegende Lösungsgedanke besteht danach darin, den Mäklerträger, im Gegensatz zum Stand der Technik, beweglich über den Endabschnitt des Löffelstiels des Baggerauslegers, also nicht über das Ober- oder Unterteil des Grundauslegers abzustützen.
  • Dies hat zur Folge, daß die Beweglichkeit des Mäklers bezüglich des Baggerauslegers verbessert und der Anbauaufwand erheblich vermindert wird. Unter Rückgriff auf eine geeignete Anschlußkonsole kann der Mäkler, nach dem Abtrennen des üblicherweise angeschlossenen Baggerwerkzeugs, ohne weiteres an dem Löffelstiel befestigt werden.
  • Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß der Schlitjtenantrieb nicht am Mäkler oder Mäklerträger, sonder am Mäklerschlitten selbst befestigt ist; der Schlittenantrieb macht also die Bewegung des Mäklerschlittens in Längsrichtung des Mäklers mit.
  • Dies läßt sich insbesondere dadurch ermöglichen, daß sich der Schlittenantrieb an dem in Längserstreckung des Mäklers ortsfest gehaltenen Antriebselement abstützt (Anspruch 2). Dieses kann als Draht, Seil, Zahnstange oder dergleichen ausgebildet sein; vorzugsweise kommt jedoch eine Kette zur Anwendung, in welche der Schlittenantrieb über ein Kettenritzel eingreift und die lösbar am Mäkler befestigt ist (Anspruch 3).
  • Um eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit des Mäklers zu gewährleisten, ist der Mäklerträger bezüglich des Löffelstiels zumindest in einer Ebene schwenkbar ausgebildet (Anspruch 4), beispielsweise durch Zwischenschaltung eines oder mehrerer geeigneter Zwischenstükke.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Mäklerträger so ausgebildet, daß der Mäkler Drehbewegungen um seine Längsachse ausführen kann (Anspruch 5); dies ermöglicht es, das am Mäkler verfahrbare Arbeitsgerät - unabhängig von einer Bewegung des Löffelstiels des Baggerauslegers - am Einsatzort in der gewünschten Weise auszurichten.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Mäklerträger mit einem an ihm drehbaren Mäklerstück und einem Zwischenstück, mit dem Schwenkbewegungen des Mäklers quer zur Auslegerebene ausführbar sind, zu einer Anbaueinheit zusammengefaßt, wobei das Mäklerstück (insbesondere über Anschlußflansche) beidseitig verlängerbar ausgeführt ist (Anspruch 6). Das am Mäklerträger befestigte Mäklerstück - welches zur Erleichterung der Transportbewegung möglichst kurz ausgebildet sein sollte (Anspruch 7) - ist also unabhängig von der Bewegungsmöglichkeit des Löffelstiels nicht nur um seine Längsachse drehbar, sondern über das Querneigungszwischenstück in der erwähnten Weise schwenkbar.
  • Der Mäkler, insbesondere das unmittelbar mit dem Mäklerträger verbundene Mäklerstück, kann an sich beliebig ausgebildet sein, also insbesondere aus geeigneten T- oder Doppel-T-Profilen bestehen; im Hinblick auf die drehbare Befestigung des Mäklerstücks ist der Mäkler vorzugsweise als Rohrmäkler ausgestaltet. Der Schlittenantrieb wird im Normalfall (d.h. bei aufgerichtetem Mäkler) oberhalb des Arbeitsgerätes am Mäklerschlitten befestigt sein; es ist jedoch im Rahmen des Erfindungsgedankens auch möglich, den- Schlittenantrieb bezüglich des Arbeitsgerätes andersartig, beispielsweise seitlich, anzuordnen. Unabhängig von der Ausbildung des Antriebselements ist der Schlittenantrieb vorzugsweise mit einer Feststellbremse ausgestattet, welche insbesondere bei Ausfall der Antriebsenergie selbsttätig einrastet und den Mäklerschlitten unbeweglich am Mäkler festhält.
  • Da der Schlittenantrieb mit dem Mäklerschlitten in Längsrichtung des Mäklers verfahrbar ist, ist es - insbesondere bei Verwendung hydraulisch betriebener Schlittenantriebe und Arbeitsgeräte - zweckmäßig, die Versorgungsleitung für den Schlittenantrieb und das Arbeitsgerät außerhalb des Bereichs des Mäklerträgers der Bewegung des Mäklerschlittens nachzuführen (Anspruch 8). Die Versorgungsleitung kann dabei insbesondere um eine Umlenkrolle geführt sein, die über eine im Bereich des oberen Endabschnitts des Mäklers befindliche Tragrolle an einem Gegengewicht gehalten ist (Anspruch 9). Die für die Nachführung der Versorgungsleitung erforderliche Gegenkraft kann jedoch auch mittels eines Federelements erzeugt werden.
  • Die Lagestabilität des Mäklers kann erforderlichenfalls dadurch verbessert werden, daß der Mäkler oder ggf. das Mäklerstück mit einem geeigneten Mäklerfuß ausgestattet wird, welches auf den Untergrund aufsetzbar ist; der Mäklerfuß kann zusätzlich mit Erhebungen ausgestattet sein, welche in den Untergrund eingreifen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, welche stark schematisiert einen Hydraulik-Bagger mit einem zweiteiligen Grundausleger und einem Löffelstiel zeigt, mit dem ein Rohrmäkler über geeignete Anschlußelemente verbunden.ist.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 den Hydraulik-Bagger mit über den Löffelstiel in der lotrechten Arbeitsstellung gehaltenem Rohrmäkler, Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Hydraulik-Bagger in der Transportstellung nach Zerlegen des Rohrmäklers und Fig. 3 a, b eine Teilansicht auf die bzw. einen Teilschnitt durch die Dreheinrichtung des Rohrmäklers im Bereich des Mäklerträgers.
  • Der einen mehrteiligen Rohrmäkler 1 bewegende und abstützende Hydraulik-Bagger 2 weist als hier interessierende wesentliche Bestandteile einen Ausleger 2' auf, der aus einem zweiteiligen Grundausleger 3 mit einem Unterteil 3' und einem Oberteil 3" sowie aus einem gelenkig angeschlossenen Löffelstiel 5 aufgebaut ist. Das Unterteil 3' ist über einen Schwenkzylinder 4 höhenverstellbar; das Oberteil 3" steht über einen Verstell-Zylinder 6 mit dem gelenkig angeschlossenen Löffelstiel 5 in Verbindung und ist zusätzlich mit einem Verstell-Träger 3"' ausgestattet, über welchen es bezüglich des Unterteils 3' in verschiedenen Stellungen (angedeutet durch Befestigungsbohrungen 3"") festhaltbar ist. Die zweiteilige Ausbildung des Grundauslegers 3 gestattet es also, erforderlichenfalls den Abstand zwischen dem Löffelstiel 5 und der Drehachse 2" des Hydraulik-Baggers 2 zu verkürzen.
  • Der Löffelstiel 5 ist im Bereich seines freien Endabschnitts in an sich bekannter Weise mit einem Löffel-Kippzylinder 7 und zwei Lenkern 8 bzw. 9 ausgestattet, die einerseits gemeinsam an den Löffel-Kippzylinder und andererseits an den Löffelstiel 5 bzw.
  • an eine Anschlußkonsole 10 angelenkt sind; diese steht außerdem gelenkig mit dem Löffelstiel 5 in Verbindung.
  • Die Anschlußkonsole 10 ist unter Zwischenschaltung eines Zwischenstücks 11 zum Querneigen det)bezüglich der Auslegerebene des Hydraulik-Baggers 2 (d.h. quer zur Zeichenebene) mit einem Mäklerträger 12 verbunden, der einen Drehantrieb 13 für ein um seine Längsachse drehbares Mäklerstück 1' umfaßt. Dieses stellt den unteren Abschnitt des in Fig. 1 dargestellten Rohrmäklers dar, der zwei weitere, über Flanschverbindungen 14 bzw. 15 miteinander verbundene Mäklerabschnitte 1" und 1"' aufweist. Das Mäklerstück 1', welches +) Rohrmäklers möglichst kurz ausgebildet sein sollte, ist auf seiner Unterseite so ausgestaltet, daß auch nach unten hin erforderlichenfalls weitere Mäklerabschnitte angesetzt werden können. Insbesondere kann an dem Mäklerstück 1' lösbar ein (nicht dargestellter) Mäklerfuß befestigt sein, über welchen der Mäkler zur Verbesserung seiner Lagesicherung auf den Untergrund aufsetzbar ist.
  • Das Mäklerstück 1 und die sich nach oben hin anschließenden Mäklerabschnitte 1" bzw. 1"' sind jeweils mit einer aus zwei Führungsschienen bestehenden Schlittenführung 16 ausgestattet, an der sich ein Mäklerschlitten 17 in Längserstreckung des Rch:öäklers 1 verfahrbar abstützt, und zwar entweder über geeignete Führungsrollen oder über angepaßte Gleitlagerflächen.
  • Ein in den Mäklerschlitten 17 integrierter Schlittenantrieb 18 in Form eines Hydraulik-Motors mit vorgeschaltetem Untersetzungsgetriebe (insbesondere in Form eines Planetengetriebes) greift über ein nicht dargestelltes Antriebsritzel in eine als Antriebselement dienende Kette 19 ein, die im Bereich des unteren Endpunktes des Mäklerstücks 1' und im Bereich des oberen Endpunktes des Mäklerabschnitts 1"' lösbar befestigt ist. Durch Inbetriebsetzen des Schlittenantriebs 18 kann der Mäklerschlitten 17 mit dem an ihm gehaltenen Arbeitsgerät 20, welches unterhalb des Schlittenantriebs 18 angeordnet ist, angehoben und abgesenkt bzw. in Richtung auf das Rammgut - beispielhaft dargestellt als Kanaldiele 21 - vorgespannt werden. Das Arbeitsgerät 20 kann insbesondere als Rammgerät, Ziehgerät oder Bohrgerät ausgebildet sein.
  • Die Energieversorgung der bereits erwähnten Einzelaggregate 11, 13, 18 und 20 von der Kraftstation des Hydraulik-Baggers 2 aus wird durch eine von der Anschlußkonsole 10 ausgehende Versorgungsleitung 22 sichergestellt, die außerhalb des Bereichs des Mäklerträgers 12 zwischen diesem und dem Schlittenantrieb 18 in Längserstreckung des Mäklers 1 nachführbar gehalten ist. Die Versorgungsleitung ist dabei um eine Umlenkrolle 23 herumgeführt, die über ein Führungsseil 24 und eine am Mäklerabschnitt 1"' befestigte Tragrolle 25 über ein Gegengewicht 26 im Innern des Rohrmäklers 1 gehalten ist. Unter der Wirkung des Gegengewichts 26 wird die Versorgungsleitung 22 der Bewegung des Mäklerschlittens 17 nachgeführt, wobei die freien Leitungsabschnitte lediglich um die Hälfte des Schlittenweges bewegt werden.
  • Die Verstellung des Rohrmäklers 1 in der Zeichenebene (d.h. das Neigen des Rohrmäklers bezüglich der Lotrechten nach vorn oder hinten) wird durch Betätigen des Löffel-Kippzylinders 7 und die dementsprechende Bewegung der Anschlußkonsole 10 bewirkt; darüber hinaus kann der Rohrmäkler durch Bewegen des Grundauslegers 3 und des Löffelstiels 5 bezüglich der Umgebung angehoben und abgesenkt sowie bezüglich der Bagger-Drehachse 2" hin und her bewegt werden.
  • Der aus der Zeichnung (Fig. 1) ersichtliche Abstand zwischen dem Rohrmäkler 1 und der Bagger-Drehachse 2" kann erforderlichenfalls durch Verschieben des Oberteils 3" bezüglich des Unterteils 3' des Grundauslegers verkürzt werden.
  • Vor dem Einschwenken des Mäklers 1 in die in Fig. 2 dargestellte, vorzugsweise waagerechte Transportstellung wird der Mäklerschlitten 17 mit den zugehörigen Teilen 18 und 20 in den Bereich des Mäklerträgers 12 verfahren und hier - beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Feststellbremse oder auch mittels zumindest eines Feststellbolzens - arretiert (die Feststellbremse kann entweder so ausgebildet sein, daß sie das Getriebe des Hydraulik-Motors blockiert oder den Mäklerschlitten mit der Schlittenführung verspannt). Im Anschluß daran kann der Rohrmäkler in die Transportstellung bewegt und beispielsweise auf Lagerböcke oder auf einen Tieflader abgelegt werden. Um die Mäklerabschnitte 1" und 1"' vom unteren Mäklerstück 1' abtrennen zu können, muß lediglich die Kette 19 vom Mäklerabschnitt 1"' oder vom Mäklerstück 1' gelöst werden.
  • in Fig. 1 und 2 ist der in dem Mäklerträger 12 angeordnete Drehantrieb 13 lediglich schematisch dargestellt; er kann aus einem Zylinder bestehen, der eine das Mäklerstück 1' umfassende Seilschlinge oder Kette in beiden Drehrichtungen antreibt. Eine andere besonders zweckmäßige Ausführungsform des Drehantriebs weist einen Hydraulik-Motor auf, dessen Antriebsritzel mittelbar oder unmittelbar in eine am Mäklerstück 1' befestigte Verzahnung eingreift.
  • Die drehbare Abstützung des Mäklerstücks 1' bezüglich des Mäklerträgers 12 ist rein schematisch durch die Drehführung 12' angedeutet, in der sich das Mäklerstück abstützt.
  • Um die (in Fig. 1) dargestellte Versorgungsleitung 22 mit den Mäklerabschnitten 1" und 1"' in einfacher Weise von dem Mäklerträger 12 und dem Schlittenantrieb 18 abtrennen zu können, sind die genannten Bestandteile mit geeigneten Anschlußarmaturen 12" bzw.
  • 18' ausgestattet. Die übrigen Abschnitte der Versorgungsleitung zwischen den Bestandteilen 10, 11 und 12 bzw. 18 und 20 müssen für den in Fig. 2 angedeuteten Transportvorgang nicht von den zugehörigen Anschlußarmaturen gelöst werden.
  • Der Mäklerträger 12 mit zugehörigem drehbaren Mäklerstück 1' und dem Querneigungszwischenstück 11 ist vorzugsweise als kompakte Anbaueinheit ausgebildet, die ohne besondere Umrüstarbeiten an eine etwa bereits vorhandene - beispielsweise zum Betrieb eines Hydraulik-Hammers erforderliche - Anschlußkonsole 10 anbaubar ist. Es ist in diesem Fall also möglich, den Mäklerträger 12 mit den wesentlichen Bestandteilen 12', 1' und 11 sowie mit dem im Bereich des Mäklerstücks 1' festgehaltenen Mäklerschlitten 17 als im wesentlichen einsatzfähige Anbaueinheit zu handhaben.
  • Die in den Fig. 3 a und b dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2, daß das drehbar gehaltene Mäklerstück 1' besonders kurz ausgebildet ist: Seine Anschlußflansche 14' und 27' liegen unmittelbar oberhalb und unterhalb des in der Ansicht U-förmig ausgebildeten Mäklerträgers 12.
  • An dem Anschlußflansch 14' stützt sich der Mäklerabschnitt 1" über seinen Anschlußflansch 14" ab; der untere Anschlußflansch 27' steht über einen Anschlußflansch 27" lösbar mit einem zusätzlichen Mäklerabschnitt 1"" in Verbindung (vgl. Fig. 3 a).
  • Sämtliche Bestandteile des Rohrmäklers 1, d.h. das Mäklerstück 1' und die Mäklerabschnitte 1" bis 1"" weisen als Schlittenführung Führungsschienen 16' und 16" auf, die über Abstandshalter-28 an ihnen befestigt sind und im Bereich der in Frage kommenden Flanschverbindungen 14, 15 und 27 endigen. Zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Führungs-.
  • schienen verläuft die ortsfest gehaltene Kette 19.
  • Auch der zusätzliche Mäklerabschnitt 1 ist über seinen nach unten gerichteten Anschlußflansch 29 erforderlichenfalls verlängerbar (beispielsweise durch Ansetzen des bereits erwähnten Mäklerfußes).
  • Die Drehbewegung des Mäklerstücks 1' bezüglich des Mäklerträgers 12 wird über eine Zahnstange 30 mit zugehörigem Antriebsritzel 31 hervorgerufen, die mittels des (in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten) Drehantriebs 13 hin undherbewegt werden kann.
  • Das Antriebsritzel 31 ist über eine im Mäklerträger 12 gelagerte Welle 32 starr mit einem Antriebskettenrad 33 verbunden, welches unter Zwischenschaltung einer über Umlenkrollen 34 vorgespannten Endloskette 35 mit einem Kettenrad 36 in Verbindung steht; dieses ist im Bereich zwischen den. Abstandshaltern 28 der Führungsschienen 16' und 16" des Mäklerstücks 1' an diesem befestigt. Die Dreheinrichtung des Mäklerstücks 1' ist also so ausgebildet, daß eine Verschiebung der Zahnstange 30 in Richtung des Pfeiles 30' eine Bewegung des Mäklerstücks 1' im Uhrzeigersinn zur Folge hat.
  • Der Mäklerschlitten 17 stützt sich auf der dem Mäkler 1 zugewandten Seite über drehbar gehaltene Führungsrollen 37 an den Führungsschienen 16' und 16" ab. In die zwischen diesen verlaufende Kette 19 greift ein Kettenrad 38 ein, welches über ein starr an ihm befestigtes Zahnrad 39 mit dem Antriebsritzel 40' eines Getriebe-Hydraulik-Motors 40 mit einstellbarer Drehrichtung in Verbindung steht.
  • Das unterhalb des Schlittenantriebs 18 angeordnete Arbeitsgerät 20 ist vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Federelementen 41 bzw. 42 an dem Schlittenantrieb 18 bzw. am Mäklerschlitten 17 gehalten.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform kann dadurch weiter vereinfacht werden, daß die Endloskette 35 unmittelbar an dem Mäklerstück 1' angreift.
  • Das Kettenrad 36 kann also entfallen, sofern über die Umlenkrollen 34 - die vorzugsweise federnd an der Endloskette 35 in Anlage gehalten sind - ein ausreichend großes Mitnahmedrehmoment erzeugt wird.
  • Der Erfindunsgegenstand weist insbesondere folgende Vorteile auf: Durch Verlegen des Schlittenantriebs in den Mäklerschlitten läßt sich der Aufbau des Rohrmäklers erheblich vereinfachen; der Abstand zwischen der Längsachse des Mäklers und der Anschlußstelle an den Löffelstiel des Baggerauslegers kann bei voller Bewegungsmöglichkeit des Rohrmäklers bezüglich des Löffelstiels klein gehalten werden.
  • Etwaige Hindernisse können durch Neigen des Rohrmäklers in einfacher Weise unterfähren werden. Darüber hinaus läßt sich die Transportstellung des Rohrmäklers ohne zusätzlichen Aufwand und Umbau mit der ohnehin vorhandenen Bewegungsmöglichkeit des Löffelstiels und ggf. des Grundauslegers des Hydraulik-Baggers erreichen.
  • Eine Verlängerung oder Verkürzung des Rohrmäklers in beiden Richtungen (d.h. oberhalb und unterhalb des Mäklerstücks) läßt sich mittels einfacher Flanschverbindungen oder vergleichbar ausgestalteter Verbindungsstellen verwirklichen und macht lediglich eine entsprechende Verlängerung oder Verkürzung der als Antriebselement dienenden Kette oder dergleichen erforderlich.
  • Die Anordnung des Schlittenantriebs am Mäklerschlitten hat eine zusätzliche Auflast zur Folge, die sich insbesondere beim Rammen und Bohren günstig auswirkt.
  • Durch die Abstützung des Rohrmäklers im Bereich des Mäklerträgers wird das Ausrichten in die Arbeitsstellung erleichtert; der unterhalb des Mäklerträgers befindliche Mäklerabschnitt erfährt nämlich bei einer Bewegung des Löffelstiels nur noch eine geringfügige Verschiebung.
  • Der Mäkler kann ggf. ohne weitere Umbauten an jeden Hydraulik-Bagger mit geeigneter Hydraulik-Ausrüstung angebaut werden, sofern zumindest ein geeignetes Anschlußelement in Form einer Anschlußkonsole für die Verbindung mit dem Löffelstiel zur Verfügung steht.

Claims (9)

  1. A n 5 p r ü c h e 1. n den Ausleger eines Baggers, insbesondere eines a Hydraulik-Baggers, über einen Mäklerträger anbaubarer Mäkler mit einem an diesem beweglichen Mäklerschlitten, der mittels eines mit einem Antriebselement zusammenwirkenden Schlittenantriebs verfahrbar und mit einem Arbeitsgerät ausgestattet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mäklerträger (12) über den Endabschnitt des Löffelstiels (5) des Auslegers (2') beweglich abgestützt und der Schlittenantrieb (18) am Mäklerschlitten (17) selbst befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenantrieb (18) sich an dem in Längserstreckung des Mäklers (1) ortsfest gehaltenen Antriebselement (19) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement aus einer Kette (19) besteht, in welche der Schlittenantrieb (18) über ein Kettenritzel (38) eingreift und die lösbar am Mäkler (1) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäklerträger (12) bezüglich des Löffelstiels (5) zumindest in einer Ebene schwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäkler (1) bezüglich des Mäklerträgers (12) um seine'längsachse drehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,. daß der Mäklerträger (12) mit einem an ihm drehbaren Mäklerstück (1') und einem Zwischenstück (11), mit dem Schwenkbewegungen des Mäklerträgers quer zur Auslegerebene ausführbar sind, eine Anbaueinheit bildet, wobei das Mäklerstück beidseitig verlängerbar ausgeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mäklerstück (1') allenfalls geringfügig länger ausgebildet ist als der Mäklerträger (12).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (22) für den Schlittenantrieb (18) und das Arbeitsgerät (20) außerhalb des Bereichs des Mäklerträgers (12) der Bewegung des Mäklerschlittens (17) nachführbar gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (22) um eine Umlenkrolle (23) geführt ist, die über eine im Bereich des oberen Endabschnitts (1"') des Mäklers (1) befindliche Tragrolle (25) an einem Gegengewicht (26) gehalten ist.
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