DE3303167C2 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
EntwicklungsvorrichtungInfo
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung mit einem Bildträger, auf dessen Oberfläche ein latentes Bild gebildet ist, und die eine zylindrische, aus nichtmagnetischem Material bestehende Hülse aufweist, die so angeordnet ist, daß sie dem Bildträger gegenüber steht, die weiter ein ein Magnetfeld erzeugendes Teil umfaßt, das in der Hülse angeordnet ist, wobei der Bildträger und die Hülse so angeordnet sind, daß der auf der Hülse gehaltene magnetische Entwickler zu der Oberfläche des Bildträgers transportiert werden und die Entwicklung des latenten Bildes dadurch ausgeführt werden kann. Auf der Oberfläche der Hülse befindet sich seine leitende oder halbleitende Überzugsschicht, die eine Dicke von wenigstens 1 μm, eine Härte von etwa HV900 oder mehr und einen spezifischen Widerstand von etwa 10 ↑6 Ω cm oder weniger besitzt. Dies führt zu einer guten Transportierbarkeit des Entwicklers, ermöglicht ein gutes Ausführen der Entwicklung und reduziert den Verschleiß der Hülse.
Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Bei einer derartigen Entwicklungsvorrichtung wird zum Transport des magnetischen Entwicklers in die
Entwicklungszone eine Magnetwalze eingesetzt, die im Innern einer aus nicht-magnetischem Maierial bestehenden
zylindrischen Hülse angeordnet ist. Dabei ist es bekannt, die Hülsenoberfläche aufzurauhen, um einen
guten Transport des Entwicklers zu gewährleisten. Beispielsweise beschreibt die japanische Offenlegungsschrift
Nr. 79 043/79 die Bildung von rändelartigcn Nuten, während in der japanischen Offenlegungsschrift Nr.
526/80 eine Oberflächenbehandlung mittels Sandstrahlen oder Rändeln mit zusätzlichem Metallisieren
offenbart ist. Wird die Hülsenoberfläche durch Rändeln aufgerauht, so ist die Anzahl der Herstellungsschritte
entsprechend groß, was für schlecht bearbeitbare Werkstoffe, insbesondere rostfreien Stahl, von Nachteil
ist, während bei weichem Material, etwa Aluminium, ein starker Verschleiß auftritt. Wird die Oberfläche einer
aus rostfreiem Stahl bestehenden Hülse gesandstrahlt, so wird sie wegen der bei der Bearbeitung auftretenden
Spannungen bis zu einem gewissen Grad, jedoch nicht ausreichend gehärtet, und es besteht wiederum das Problem
des Verschleißes, da die Abriebfestigkeit voii rostfreiem Stahl an sich gering ist. Ferner ist es bekannt, die
Oberfläche einer aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Hülse dadurch hart zu machen, daß sie mittels
anodischer Oxidation mit einem Überzug vereehen wird. Soll jedoch zwischen der Hülsenoberfläche und
dem auf ihr zu transportierenden magnetischen Entwickler elektrischer Strom fließen, so ist ein solcher
durch anodische Oxidation gebildeter Überzug, der isolierend ist, unbrauchbar.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 29 21 229
ist es ferner bekannt die Hülse zum Transport von Entwickler in einer Entwicklungsvorrichtung mit einem ferromagnetischen
Überzug zu beschichten. Für den Überzug werden dort Weicheisenmaterialien, Eisen-AIuminium-Pulver,
eisenpulverhaltige Lacke oder galvanisch aureebrachtes Nickel, also durchweg Materialien verwendet
die nur eine geringe Härte aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung
anzugeben, deren zum Transport des Toners dienende Hülse nicht nur diesen Transport
effizient bewerkstelligt sondern auch eine hohe VerschleiBfähigkeit
aufweist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegeben. Bei den
danach hergestellten Überzugschichten für die Hülse lassen sich Oberflächenhärten von mindestens HV 900
erzielen. Die angegebenen Materialien werden in jedem Fall chemisch aufgetragen, was insbesondere dann von
Bedeutung ist wenn die Überzugsschicht aus Nickel besteht, da dieses Material bei galvanischer Erzeugung
nur Härten zwischen HV 140 und 425 erhalten würde.
Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 31 40 478 gehört eine Entwicklungsvorrichtung der eingangs
bezeichneten Gattung zum Stand der Technik, bei der die zum Transport des Entwicklers dienende
Hülse an ihrer Oberfläche entweder aluminium-eloxiert oder hartverchromt ist Während eine anodisierte AIuminiumauflage
nur zu einer Härte von HV 350 bis 450 führt die sich durch chemische Nachbehandlung höchstens
auf HV 550 erhöhen läßt, kann eine galvanisierte Chromauflage eine Härte von HV 850 bis 1150 haben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch die Magnetwalze der Vorrichtung nach Fi g. I und
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Teil A der in F i g. 2 gezeigten Magnetwalze.
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Teil A der in F i g. 2 gezeigten Magnetwalze.
Entsprechend den F i g. I und 2 befindet sich als magnetischer Entwickler in dem Tonerbehälter I ein Ein-Komponcnten-Magnettoner
2. In dem unteren Teil des Tonerbehälters 1 ist eine Magnetwalze 3 so angeordnet.
daß sie einer Trommel 4 aus fotoempfindlichem Material gegenüberliegt, die entsprechend dem in der Zeichnung
dargestellten Pfeil in der Richtung B bewegt wird. Die Magnetwalze 3 besitzt eine aus Aluminium bestehende
Hülse 5, die mit einer Überzugsschicht 13 verse-
bo hen ist, die eine hohe Härte und eine relativ gute elektrische Leitfähigkeit besitzt, und das zylindrische Magnetteil
6 ist in der Hülse 5 angeordnet. Das zylindrische Magnetteil 6 besteht aus einem zylindrischen Magneten
und es ist an einer Welle 7 befestigt, die koaxial zur Hülse 5 verläuft. Das zylindrische Magnetteil 6 besitzt
eine Anzahl von Magnetpolen, die entlang seiner Umfangsfläche angeordnet sind. Das zylindrische Magnetteil
6 ist mittels Lagern 9 an den Endwiinden 10 und 11
gelagert, die an den beiden Enden der Hülse 5 befestigt
sind. Das zylindrische Magnetteil 6 und/oder die Hülse 5
können gedreht werden, indem ein Ende der Welle 7 und/oder die Welle 12 der Endwand 10 gedreht werden.
Bei dem beschriebenen Entwicklungsgerät wird der magnetische Toner 2, der aufgrund magnetischer Anziehungskraft
des Magneten an der Hülse 5 anhaftet, in der
in den Zeichnungen mit dem Pfeil angedeuteten Richtung C transportiert, indem beispielsweise die Hülse 5 in
der gleichen Richtung rotiert, während das zylindrische Magnetteil 6 festgehalten wird. Das bedeutet, daß die
Dicke des magnetischen Toners 2 auf der Hülse durch eine Abziehklinge 14 bestimmt wird, und daß der Toner
dann in die Entwicklungszone d transportiert wird, die an demjenigen Teil der Hülse 5 gebildet ist, der der
Trommel 4 aus fotoempfindlichem Material gegenüberliegt. Das auf der Oberfläche der Trommel 4 aus fotoempfiridlichcm
Material gebildete latente elektrostatische Bild wird entwickelt, indem in der Entwicklungszonc
d die Oberfläche der Trommel 4 aus fotocmpfindlichenv
Materia! mit Hilfe einer Magnetbürste gebürstet wird. Der die Entwicklungszone d passierevsde Magnettoner
2 wird auf der Hülse 5 in Richtung des Pfeiles C transportiert und wieder in den Tonerbehälter 1 aufgenommen.
Wenn der Magnettoner auf diese Weise zu der Entwicklungszone d transportiert wird, so ist es für einen
guten Transport des Magnettoners notwendig, daß die Hülsenoberfläche rauh ist, damit ein Schlupf zwischen
der Hülsenoberfläche und dem Magnettoner verhindert wird und kein Verschleiß auftritt Um die Entwicklung
sicherzustellen, ist es notwendig, daß der spezifische Widerstand der Hülsenoberfläche 106Ω · cm oder weniger
beträgt Ein chemisches Plattieren mit Nickel ist als Oberflächenbehandlung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen
bekannt Es ist ebenfalls bekannt, daß man eine Härte von etwa HV 500 insbesondere dann
erzielen kann, wenn die Oberfläche von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit einer Ni-P-Legicrung
plattiert wird, die 5 bis 10Gew.-% an P enthält, und
daß man eine Härte von HV 900 oder mehr durch Erhitzen
der plattierten Oberfläche erzielen kann. An anderen Oberflächenbehandlungen sind ferner Ionen-Plattieren
bekannt und ferner, daß ein Nitrid wie z. B. Ti— N, Cr- N od. ä. durch chemisches Abscheiden aus der
Gasphase oder ein Karbid wie z.B. B-C, Ti-C, Hf-C od. ä. durch Aufsputtern aufgebracht werden. Die Erfinder
der vorliegenden Anmeldung haben aufgrund ausführlicher Untersuchung herausgefunden, daß dann,
wenn die Oberfläche tier Hülse 5 auf chemische Weise mit einem Nickelüberzug versehen oder durch Abscheiden
aus der Gasphase mit Nitrid oder Karbid überzogen wird, eine Überzugsschicht mit einer hohen Härte
und einer guten elektrischen Leitfähigkeit erzielt wird, so daß man insgesamt gute Resultate erhält
Im einzelnen wird beispielsweise beim chemischen Plattieren mit Nickel eine Überzugsschicht 13 mit einer
Härte von HV 900 oder mehr gebildet, indem die Oberfläche der Hülse 5 geätzt und entfettet wird, einem Zinkat-Verfahren
als Vorbehandlung unterworfen wird und anschließend mittels chemischem Plattieren mit einer
Ni-P-Legierung mit einem Anteil von 5 bis 10 Gew.-% an P überzogen wird, und anschließend eine
Wärmebehandlung durchgeführt wird. In diesem Fall kann die Härte tier Überzugsschicht durch eine Verbesserung
der Wärmebehandlung auf etwa HV 1000 bis 1100 verbessert weraon. Im mikroskopischen Maßstab
ist die Oberfläche der so erzielten Überzugsschicht genügend aufgerauht, wie dies in der F i g. 3 dargestellt ist.
und daher kann der Magnettoner beim Tonertransport nicht rutschen, so daß die Transportierbarkeit des Toners
erheblich verbessert wird. Die Oberflächenrauhigkeit der Überzugsschicht ist ausreichend und beträgt
etwa 0,1 s bis 3 s. Aus dem Gesichtspunkt der Überzugsstärke genügt es, daß die Dicke der Überzugsschicht
wenigstens 1 um beträgt Es ist noch effektiver, die Hülsenoberfläche vorher beispielsweise durch Sandstrahlen
od. ä. aufzurauhen, bevor das Plattieren ausgeführt wird.
Da die Plattierungsschicht wie oben beschrieben eine sehr hohe Härte besitzt, wird sie bei einer Berührung
mit dem Toner selbst bei langen Einsatzzeiten nicht abgerieben. Die in dieser Anmeldung gebrauchte Einheil
der Oberflächenrauhigkeit (s oder R/) ist in der Japanischen Industrienorm JIS B 0601 definiert.
Bei der Fig. 1 wurde die OberOSchc einer Aluminiumhülse
5 mit einem Außenduru-raesser von 32 mm
einer chemischen Nickel-Plattierung m der oben beschriebenen Weise unterworfen, so daß eine Überzugsschicht 13 aus einer Ni-P-Legierung mit eine.· Dicke
von 5μπι gebildet wurde. Die Oberflächenrauhigkeit
der bberzugsschicht 13 betrug etwa Op s, ihre Härte !ag
im Bereich von HV 1000 bis HV 1051. Nachfolgend wurden 30 Gew.-Teile eines Epoxidharzes und 70
Gew.-Teile von Magnetit unter Erhitzen vermengt, gekühlt und verfestigt, gemahlen und einer Kugelglühbehandlung
unterzogen, wonach 0,4 Gew.-% an Ruß zugemischt wurden, so daß man einen magnetischen Toner
mit einer mittleren Teilchengröße von 15 μπι erhielt
Unter Verwendung dieses magnetischen Toners wurden 100 000 Blatt kontinuierlich einem Kopiertest unterworfen,
in dem die Hülse 5 mit 200 Umdrehungen pro Minute rotiert wurde. Als Ergebnis zeigte sich, daß die
Hülsenoberfläche nicht einem Verschleiß unterlag und daß eine gute Transportierbarkeit erreicht wurde.
Wenn man eine Oberflächcnrauhigkeit mit einer 10-Punkte-mittleren Rauhigkeit R/. = 2μιη mittels einer
Sandstrahlbehandlung vor dem Plattieren herstellte, so war die Transportierbarkeit für den Tcner noch besser,
und es wurde eine Verbesserung der Qualität der Kopien sichergestellt
In diesem Fall betrug der Abstreifspalt 0,4 mm und der Entwicklungsspalt 0,3 mm, es wurde eine Selentrommel
mit einem Außendurchmesser von 120 mm als fotoempfindliches Material eingesetzt die mit einer
Umfangsgeschwindigkeit von 100 mm pro Sekunde rotierte. Als Magnet wurde ein zylindrischer Bariumferritmagnet
mit einem Außendurchmesser von 29 mm eingc'.tst,
der einer achtpoligen symmetrischen Magnetisierung unterworfen war.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt mit der /Ausnahme, daß anstelle der chemischen
Nickel-Plattierung eine Ti—N-Schicht mit einer Dicke
von 1 μηι auf der Hülsenoberfläche mittels eines lonen-Plattierungsverfahrens
gebildet wurde, ivlan erzielte ein gleiches oder besseres Ergebnis als bei dem Beispiel 1.
Vergleichsbeispiel
Zu Vergleichszwecken wurden unter den gleichen Bedingungen wie bei dem Beispiel 1 ein Kopiertest aus-
geführt mit der Ausnahme, daß die der chemischen Plattierung unterworfene Hülse durch eine Hülse aus rostfreiem
Stahl ersetzt wurde, deren Oberfläche durch Sandstrahlen auf eine Oberflächenrauhigkeit von etwa
0,5 s aufgerauht wurde. Als Ergebnis zeigte sich, daß nach 10 000 Kopien die Hülsenoberfläche verschlissen
war, was zu einem ungenügenden Transport (des Toners) führte. Bei einem Experiment, das unter den gleichen
Bedingungen wie oben beschrieben durchgeführt vurde, mit der Ausnahme, daß auf einer Aluminiumhülse
ein Überzugsfilm mittels anodischer Oxidation gebildet wurde, zeigte als Ergebnis, daß der zwischen der
Tonerschicht und der Hülse fließende elektrische Strom ungenügend wurde, so daß die Effektivität der Entwicklung
herabgesetzt wurde, was wiederum zu einer Verschlechterungdes
Bildes führte.
Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung
so ausgezeichnete Wirkungen herbeiführen, daß der Transport des Entwicklers stark verbessert wird,
und daß die Verbesserung des Transportes aufrechterhallen
bleibt, selbst wenn das Gerät über eine lange Zeit bcnüt/t wird.
Obgleich in den oben beschriebenen Beispiclsfällen magnetischer Einkomponenten-Entwickler eingesetzt
wurde, kann man gute Ergebnisse nicht nur in diesen Fällen erzielen, sondern auch dann, wenn ein Zweikomponenten-Entwickler
verwendet wird. Als Magnet ist nicht nur ein zylindrischer Magnet geeignet, sondern es
können natürlich auch zylindrisch angeordnete Blockmagnete verwendet werden. Für das Material der Hülse
kann nicht nur Aluminium verwendet werden, sondern auch jedes andere nicht-magnetische Metall, wie z. B.
rostfreier Stahl, Messing od. ä.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
50
60
Claims (6)
1. Entwicklungsvorrichtung, bei der magnetischer
Entwickler (2) mittels einer eine Magneteinrichtung (6) umgebenden zylindrischen Hülse (5) aus nichtmagnetischem Material auf die Oberfläche eines der
Hülse (5) gegenüber angeordneten Bildträgers (4) transportierbar ist, wobei die Oberfläche der Hülse
(5) mit einer leitenden oder halbleitenden Oberzugsschicht (13) versehen ist, die eine Dicke von mindestens
1 μπι, eine Härte von mindestens HV 900 und
einen spezifischen Widerstand von höchstens 106D-Cm aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überzugsschicht (13) aus einem Nitrid und/oder einem Karbid und/oder chemisch aufmetallisiertem
Nickel besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht (13) aus einer
Ni-P-Legienypg besteht, die eine Dicke von 5 μιη
und eine Härte von etwa HV 1000 bis etwa 1500 aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrid Ti—N oder Cr-N bzw. das
Karbid B-C,Ti-Coder Hf-C ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht (13) aus Ti-N
besteht, eine Dicke von 1 μπι hat und mittels eines
lonen-Metallisierungsverfahrens hergestellt ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) eine
Oberflächenrauhigkeit zv. ischeniiwa 0,1 s und etwa 3 s hat.
6. Vorrichtung nach einem der f. .lsprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) aus einer Aluminiumlegierung besteht
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