DE3302551A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung

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DE3302551A1
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Germany
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heating
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Peter Francis Boxford Colchester Bradford
Michael Ronald Sudbury Suffolk Bungay
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/121Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium using electric energy supply
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

L 66 P 286
Anmelder: LUCAS INDUSTRIES PLC,
Great King Street, Birmingham B 19 2XF, England
Bezeichnung der
Erfindung: Heizvorrichtung
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für Flüssigkeiten und insbesondere, aber nicht ausschließlich, für flüssige Kraftstoffe für Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung.
Flüssige Kraftstoffe sind aus einer Reihe von Bestandteilen zusammengesetzt, die bei normalen Temperaturen flüssig sind, bei entsprechend niedrigen Temperaturen jedoch teilweise sogar eingefrieren können. Die gefrorenen Bestandteile des Kraftstoffes können das Kraftstoffsystem insbesondere von Dieselmotoren zum Erliegen bringen, weil in das Kraftstoffversorgungssystem Filter eingebaut sind, um Schmutzbestandteiie zurückzuhalten, die bei Dieselmotoren die Arbeitsflächen der Einspritzpumpen zerstören könnten. In diesen Fällen werden in gleicher Weise wie Schmutzpartikel gefrorene Kraftstoffpartikel zurückgehalten, sie können die Filter zusetzen, die Kraftstoffzuführung zum Motor unterbrechen und deren Fehlen den Kraftstoff weniger brauchbar macht.
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Bekannt ist in diesem Zusammenhang die Anwendung elektrisch betriebener Heizvorrichtungen, die den Kraftstoff aufheizen. Eine solche Vorrichtung ist in der US-PS 4091265 beschrieben. Dabei ist die Heizvorrichtung in einer Kammer angeordnet, durch die der Kraftstoff auf seinem Weg zum Kraftstoff-Filter hindurchgeführt wird. Diese vorbekannte Heizvorrichtung schließt eine Heizeinheit ein, die ein Widerstandspaar aufweist, in dem ein größerer Teil der ■elektrischen Energie vernichtet wird, wobei ein Paar Leistungstransistoren den Stromfluß in den Widerständen steuert. Zusätzlich sind der Einheit Steuertransistoren und eine auf Temperaturen ansprechende Vorrichtung zugeordnet. Die verschiedenen Komponenten tauchen in den durch die Kammer geführten Kraftstoff ein.
Ein Nachteil derartiger Vorrichtungen ist es, daß die Oberflächenbereiche der beheizten Komponenten sehr klein sind und deshalb die Temperatur der Komponenten ziemlich hoch sein muß, um ein rasches Aufheizen des Kraftstoffes zu erreichen. Das wiederum kann dazu führen, daß bei von Kraftstoff entleerter Kammer die Komponentenoberflächen unzulässig überhitzt und zerstört werden. Ein weiterer Nachteil ist der unmittelbare Kontakt zwischen dem Kraftstoff und den elektrischen Komponenten, was eine Anfertigung dieser Komponenten aus entsprechend widerstandsähigem und demzufolge teuerem Material bedingt. Dabei muß nicht nur die Aggresivität des Kraftstoffes selbst sondern auch die seiner Verunreinigungen, beispielsweise Wasser, berücksichtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer unter diesem Gesichtspunkt in einfacher Weise verbesserten gattungsgemäßen Vorrichtung.
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Gemäß der Erfindung enthält eine Heizvorrichtung für Flüssigkeiten einen Metallblock mit einer im wesentlichen ebenen Fläche, einen Strömungskanal für die Flüssigkeit, die geheizt werden soll, der zumindest teilweise in dem Metallblock gebildet ist, ein flächiges elektrisches Heizelement auf einer elektrisch isolierenden Stützplatte, eine Befestigungsplatte und Mittel zum Befestigen der Befestigungsplatte an dem Metallblock mit der Isolierplatte.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine erfindungsgemäße Vorrichtung als perspektivische Explosionsdarstellung,
Fig.2 ein Teil der in Fig.l dargestellten Vorrichtung als Ansicht auf seine eine Fläche,
Fig.3 in einer Fig.2 entsprechenden Darstellung ein anderes Teil der in Fig.l dargestellten Vorrichtung,
Fig.4 einen Teil der in Fig.l dargestellten Vorrichtung teils als Ansicht, teils als Schnitt,
Fig.5 in einer Fig.2 entsprechenden Darstellung ein Teil der Vorrichtung gemäß Fig.l,
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Fig.6 ein elektrisches Schaltdiagramm zur Darstellung einer Möglichkeit der Verbindung der Vorrichtung mit einem elektromotorischen System, und
Fig.7 in einer Fig.3 entsprechenden Darstellung eine alternative Ausführungsform.
Gemäß Fig.l bis 5 der Zeichnung ist die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Sie weist einen Block aus zwei rechteckigen Metallplatten beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung auf. Die beiden einander zugekehrten Flächen der Platten 11 sind durch eine Dichtungsscheibe 12 voneinander getrennt. Die Dichtungsscheibe 12 besteht aus einem Material, das widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen und die zu erhitzende Flüssigkeit ist. In den einander zugekehrten Flächen der beiden Platten 11 ist gemäß Fig.3 je ein Teil eines mit 13 bezeichneten Strömungskanales angeordnet. Das eine Ende jedes langgestreckten Teiles des Strömungskanales ist. mit einer Durchgangsöffnung 14 verbunden. Das jeweils andere Kanalteilende endet kurz vor einer weiteren Durchgangsöffnung 14A. Beide Strömungskanalteile sind mittels einer Strömungsöffnung 15 in der Dichtungsscheibe 12 miteinander verbunden. Den Öffnungen 14,.14A in den Metallplatten 11 entsprechen Öffnungen sind in der Dichtungsscheibe 12 angeordnet, wobei die Öffnungen in entsprechender Zuordnung gleichachsig zueinander angeordnet, die Querschnitte der Öffnungen in der Dichtungsscheibe 12 jedoch kleiner sind, als die Querschnitte der Öffnungen in den Metallplatten 11. Die Öffnungen 14 in den Metallplatten 11, die mit den Strömungskanalteilen in Verbindung stehen, nehmen einen Zapfen 16 auf. Der Zapfen 16 hat die Form eines zylindrischen Bolzens mit einem hexagonalen Kopf
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und einem Gewindeabschnitt, der im Betrieb mit einem entsprechenden Innengewinde beispielsweise eines Filtergehäuses oder einer entsprechenden Montageeinheit zusammenwirkt. Zwischen seinen Enden ist der Bolzen des Zapfens mit einem Bund 17 größeren Durchmessers versehen, der im Einbauzustand im Zusammenwirken mit dem Rand der entsprechenden Öffnung in der Dichtungsscheibe 12 eine Dichtung bildet. Von den einander entgegengesetzten Enden des Bolzens aus ragen Blindbohrungen in diesen hinein, die zu beiden Seiten des Bundes 17 in den Außenumfang des Bolzens münden. Die Blindbohrungen sind während des Betriebes mit der Kraftstoffzuführung zum Filter verbunden mit dem Ergebnis, daß ein Kraftstoff-Fluß durch den Teil des Strömungskanles 13 in einer Platteil, die Öffnung 15 in der Dichtungsscheibe 12 und den Teil.des Strömungskanales 13 in der anderen Platte erfolgt.. Während des Betriebes ist ein dem Zapfen 16 im wesentlichen entsprechender Zapfen in die anderen Öffungen 14A der Platten 11 und die entsprechende Öffnung in der Dichtungsscheibe 12 eingeführt, jedoch in einer durchaus üblichen Weise und nur zum Zusammenhalten der beiden Platten 11 und der Dichtungsscheibe 12.
Eine modifizierte Ausführung der Metallplatten ist in Fig.7 dargestellt, wo die dargestellte der beiden Metallplatten mit 40 bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform hat der Strömungskanal 41 eine etwas abgewandelte Ausführungsform. Der wesentliche Unterschied gegenüber der Ausführungsform von Fig.3 ist, daß beide Enden des Strömungskanales mit den Öffnungen 14 in Verbindung stehen. Bei diesem Beispiel weist demgegenüber die Dichtungsscheibe eine der Öffnung 15 entsprechende Öffnung nicht auf. Ein dem vorherigen Ausführungsbeispiel entsprechender Strömungsmittelfluß kann dabei dadurch
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erreicht werden, daß ein Zapfen 16 in einem Paar der Öffnungen 14 und ein Zapfen im anderen Paar der Öffnungen 14 eingesetzt ist, der einen Abschnitt aufweist, zwischen dem und der Kante der Öffnung der Dichtungsscheibe ein radiales Spiel vorgesehen ist. Diese Art des Strömungsmittelflusses kann als Serienströmung bezeichnet werden, weil die Strömungskanäle 13 in Serie miteinander verbunden sind. Es ist möglich eine Parallelströmung vorzusehen, indem zwei Bolzen mit etwas abweichender Ausführung verwendet werden. Für eine Parallelströmung ist jeder Bolzen mit einer Blindbohrung versehen, die auf beiden Seiten der Dichtungsscheibe in zwei Öffnungen mündet. Einer der beiden Bolzen bildet den Einlaß für den Kraftstoff und der Kraftstoff wird auf die beiden Strömungskanäle 13 aufgeteilt. Der andeere Bolzen dient als Kraftstoffauslaß und seine beiden Öffnungen nehmen Kraftstoff von beiden Strömungskanälen auf und beide Kraftstpffmengen werden in der Blindbohrung dieses Bolzens zusammengemischt.
Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, auf einer Filtereinheit montiert zu werden, obwohl sie auch separat montiert sein kann. Durch die Verwendung verschiedener Bolzenformen kann eine Serien- oder Parallelströmung erreicht werden, ohne daß hierzu verschiedene Grundvorrichtungen notwendig wären.
Jede Platte 11 weist einen ebenen Flächenabschnitt 18 auf, der angemessen hinter die Außenfläche der Platte zurückgesetzt ist. An jeder der Flächen 18 liegt einer von zwei elektrisch isolierenden Isolierfolien 19 an. Jede Isolierfolie ist so ausgebildet und so dünn, daß Wärme von Heizelementen aus der zugehörigen Fläche 18 zugeführt werden kann. Die Heizelemente sind auf
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elektrisch isolierenden Tragplatten 20 angeordnet. Die Tragplatten bestehen zweckmäßigerweise aus isolierendem Laminatmaterial, wie es bei gedruckten Schaltungen verwendet wird. Auf den Seiten 21 der Platten 20, die den Isolierfolien 19 zugekehrt sind, sind elektrische Schleifen nach der Art gedruckter Schaltungen aufgetragen (Fig.2). Im Bereich der Abschnitte 22 sind elektrische Anschlüsse 23 für den Anschluß an eine Stromzuführung vorgesehen.
Die Isolierfolien 19 können aus Material auf Siliziumbasis bestehen und mit Glasfasern verstärkt sein. Alternativ können die Isolierfolien aus glasfaserverstärktem Nylon bestehen oder im Fall fehlender Glasfaserverstärkung siliziumumhüllt sein.
An den Außenflächen der Tragplatten 20 liegen Kiemmplatten 24 aus Metall an. Alle genannten Teile der gesamten Anordnung werden durch Verbindungsmittel, beispielsweise in der Form von Schraubenbolzen 25 zusammengehalten, die durch entsprechende Löcher in den verschiedenen Vorrichtungskomponenten hindurchgeführt sind.
Im Beispiel gemäß Fig.1,2 ist ein Paar Leistungstransistoren 26 auf den Metallplatten 11 angeordnet und elektrisch mit den gedruckten Schaltkreisen der Platten 20 verbunden.
Eine der Platten 11 ist mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Temperaturfühlers 27 versehen, und die gesamte Vorrichtung ist von einer Hülle 28 umgeben. Die Hülle ist mit einer Öffnung versehen, um die elektrischen Leiter an die Anschlußklemme 23 heranführen zu können.
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Während des Betriebes ist die Vorrichtung in einem Kraftstoffsystem stromaufwärts des Filters angeordnet. Wird ihr elektrischer Strom zugeführt, wo wird der Kraftstoff erwärmt und dabei das Risiko einer Filterverstopfung durch gefrorene Kraftstoffpartikel bei niedrigen Temperaturen verringert.
Es ist notwendig einen Überhitzungsschutz · vorzusehen, um eine zu starke Erwärmung der Metallplatten 11 zu vermeiden, für den Fall des Ausfallens der zugehörigen Steuerkreise. Falls deren Transistoren eingeschaltet bleiben, ist es notwendig, eine Zerstörung der Heizelemente zu vermeiden, wenn eine bestimmte Höchsttemperatur überschritten wird. Dies kann auf zwei Wegen erreicht werden. Bei einem ersten Verfahren wird die Ausdehnung einer Kupferfolie benutzt, die das Heizelement bildet. Wird die Kupferfolie auf zu hohe Temperaturen aufgeheizt, so wird sich die Folie so weit ausdehnen, daß sie sich verwirft, dadurch reißt bzw. platzt und den elektrischen Stromfluß im Heizelement unterbricht. Ein ausgewählter Abschnitt des Heizelementes kann dünn ausgeführt werden, was zu einem verringerten Stromfluß führt. In Fig.2 ist ein solcher Abschnitt mit 29 bezeichnet und im Bereich 22 der Platte angeordnet.
Als Alternative für das Ansprechen auf ein Verwerfen des Heizelementes sieht die Herstellung der Isolierfolien 19 aus thermoplastischem Material, beispielsweise Nylon, mit einem niedrigen Schmelzpunkt vor. Übersteigt bei dieser Lösung die Temperatur einen vorgegebenen Wert, so schmilzt das Plastikmaterial und das Heizelement legt sich an die Metallplatten 11 an. Es kann vorgesehen werden, daß zwischen dem Heizelement und den Metallplatten eine Potentialdifferenz auf der gesamten Länge des Heizelementes vorliegt und bei sich
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ergebendem Kontakt eine Temperaturerhöhrung eintritt, um eine Zerstörung des Heizelementes zu bewirken und so den Stromfluß im Heizelement zu unterbrechen.
Der Temperaturfühler 27 ist in der Metallplatte angeordnet, die den Transistoren 26 zugehört, indem diese an der Metallplatte selbst angeordnet sind und infolge des Stromflusses beheizt werden. Das erleichtert die Steuerung der Temperatur des die Vorrichtung verlassenden Kraftstoffes und die Temperatur kann auf I0C genau gesteuert werden.
Gemäß Fig.6 sind die beiden Heizelemente 21 in den dargestellten Stromkreis eingeschaltet und parallel geschaltet. Der Strom der Leistungstransistoren wird durch einen Steuerkreis 30 gesteuert, dessen eine Anschlußklemme mit der negativen Stromzuführungsklemme 31 verbunden ist, während die andere Anschlußklemme mit dem Heizelement verbunden und über einen Schalter 32 und eine Schmelzsicherung 33 an die positive Stromführungsklemme 34 angeschlossen ist. Die Schmelzsicherung 33 kann so ausgewählt sein, daß beim Ausfall des Steuerkreises 30 und Schmelzen der Isolierfolie 19 die Schmelzsicherung an der Stelle des Heizelementes selbst schmilzt. Ist das Heizelement nämlich erst einmal durchgebrannt, so ist es dauerhaft zerstört und eine Wiederverwendung ist nicht möglich. Aus Fig.6 ist erkennbar, daß zwei Warnlampen 35,36 vorgesehen sind, von denen die eine 35 zwischen der Anschlußklemme 31 und der Anschlußklemme des Schalters 32 eingeschaltet ist, die an den Heizelementen liegt, während die andere Warnlampe 36 zwischen dem Steuerkreis 30 und den Heizelementen einerseits und einer positiven Spannungsklemme 37 andererseits
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liegt, die ihrerseits mit der positiven Spannungsklemme der Fahrzeugbatterie über den normalen Fahrzeugsteuerschalter (Anlasser) verbunden ist. Ist der Steuerschalter geschlossen und die vom Temperaturfühler 27, der Teil des Steuerkreises 30 ist, ermittelte Temperatur unterhalb eines vorbestimmten Wertes, so leuchtet die Lampe 36. Dies ist ein Zeichen für den Fahrer des Fahrzeuges dafür, daß der Schalter 32 geschlossen werden soll, worauf auch die Lampe 35 aufleuchtet. Beide Lampen bleiben erleuchtet, bis die Kraftstofftemperatur den gewünschten Wert erreicht, worauf die Lampe 36 erlischt und der Fahrer den Schalter 32 öffnen kann, wenn er das will.
Wenn notwendig können die Leistungstransistoren von separaten Steuerkreisen so. gesteuert werden, und in diesem Fall sollten an der Stelle der Lampe 36 zwei entsprechende Warnlampen vorgesehen sein. Die beiden Steuerkreise sollten so eingestellt sein, daß sie bei verschiedenen Temperaturen ansprechen, so daß beide Heizelemente nur bei sehr kaltem Kraftstoff zur Wirkung gebracht werden.
Eine alternative Lösung verwendet Thermostaten an der Stelle von Leistungstransistoren. Die Thermostaten sind in den vorspringenden Bereichen 22 der Platten 20 angeordnet und schließen eine Fläche ein, die in gutem thermischem Kontakt mit der jeweiligen Metallplatte gehalten ist. Die Steuerung der Kraftstofftempreatur ist dabei nicht so genau, dafür ist aber der finanzielle Aufwand wesentlich niedriger und für die Steuerkreise ist kein separates Gehäuse erforderlich. In Serie mit den Heizelementen und den Thermostaten können temperaturabhängige Schmelzsicherungen vorgesehen sein und die Thermostate können auf verschiedene Temperaturbereiche eingestellt sein.
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Die Abdeckung 28 kann in der notwendigen Position durch Epoxidharz- oder entsprechende Verbindungen gehalten werden, die innerhalb der Abdeckung verbliebene Hohlräume ausfüllen und Abdeckung undTransistoren bzw. Thermostaten zuverlässig in ihrer Stellung zueinander halten.
Zusammenfassend kann die Erfindung nochmals wie folgt gekennzeichnet werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Heizvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere flüssigen Kraftstoff, mit einem Paar plattenförmiger Körper 11, die von einer zwischen ihnen liegenden Dichtungsplatte 12 auf Abstand voneinander gehalten sind. Jeder plattenförmige Körper weist einen Strömungskanalteil für die zu heizende Flüssigkeit auf, wobei das eine Ende jedes Strömungskanalteiles in eine von zwei gleichachsig in den plattenförmigen Körpern angeordnete Öffnungen mündet. Durch die beiden Öffnungen erstreckt sich ein Bolzen 16, der einen Ein- und einen Auslaßströmungskanal bildet. Die anderen Enden der Strömungskanalteile der plattenförmigen Körper sind miteinander verbunden, so daß die beiden Strömungskanalteile in Serie hintereinander geschaltet sind. Jedem plattenförmigen Körper 11 ist eine Platte 20 zugeordnet, die auf der dem Körper 11 zugekehrten Seite ein flächiges Heizelement 21 trägt. Zwischen dem Heizelement 21 und der diesem zugekehrten Fläche 18 des plattenförmigen Körpers 11 liegt eine Isolierfolie 19. Jede Platte 20 mit Heizelement 21 liegt mit der dem Heizelement abgekehrten Seite an einer Befestigungsplatte 24 an, die an dem jeweiligen der plattenförmigen Körper 11 befestigt ist. Wird elektrischer
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Strom durch die Heizelemente 21 geschieht, so werden die plattenförmigen Körper 11 beheizt und die in ihrem Strömungskanal 13 befindliche Flüssigkeit wird geheizt. Durch Steuerung des Stromflusses in den Heizelementen 21 wird die Temperatur der plattenförmigen Körper gesteuert.
Die Teile des Kanales 13 können als nach außen offene Nuten ausgebildet sein, die durch die Folien 19 ringsum geschlossen sind oder sie können auf dem ganzen Umfang innerhalb der Platten 11 Hegen.
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Claims (14)

  1. L 66 P
    Anmelder: LUCAS INDUSTRIES PLC,
    Great King Street, Birmingham B 19 2XF, England
    Bezeichnung der
    Erfindung; Heizvorrichtung
    Patentansprüche:
    i. Heizvorrichtung für Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch einen Metall-. block (11), einen Strömungskanal (13) für die· zu beheizende Flüssigkeit, der zumindest teilweise innerhalb des Blockes sich befindet, ein flächiges elektrisches Heizelement (21) auf einer elektrisch isolierenden Tragplatte (20), eine Klemmplatte (24), Mittel (25) zum Sichern der Klemmplatte am Metallblock, wobei die Isolierplatte (20) an der Klemmplatte anliegt und das Heizelement der ihm zugekehrten Blockfläche gegenüberliegt und gekennzeichnet durch ein elektrisch isolierendes Folienelement (19) zwischen dem Heizelement und der genannten Blockfläche, wobei das elektrisch isolierende Folienelement eine solche Dicke hat und aus einem Material besteht, daß im Heizelement bei Verbindung des Heizelementes mit einer elektrischen Stromquelle erzeugte Wärme dem Block zugeführt wird, um die im Strömungskanal geführte Flüssigkeit aufzuwärmen.
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  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daG der Metallblock zwei im wesentlichen rechteckige Platten (11) aufweist, wobei eine Dichtung (12) zwischen diesen beiden Platten liegt und jede Platte auf der der Dichtung zugekehrten Seite einen Teil eines Strömungskanales (13) aufweist, dessen anderer Teil von der Dichtung umschlossen ist, wobei weiter jeder Platte ein flächiges elektrisches Heizelement (21) auf einer isolierenden Tragplatte (20) zugeordnet ist sowie eine Klemmplatte (24) und ein elektrisch isolierendes Folienelement (19) zwischen dem Heizelement und der Platte vorgesehen ist und wobei schließlich die genannten Bauteile mit Bolzen (16) zusammengehalten sind, die durch Öffnungen (14,14A) in den Bauteilen (11,12) hindurchgeführt sind.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (11) mit einer Durchgangsöffnung (14) versehen ist, die mit dem einen Ende des jeweiligen Strömungskanales (13) verbunden ist und durch die ein Bolzen (16) hindurchführbar ist, wobei Öffnungen in der Dichtung (12) gleichachsig zu den Öffnungen in den Platten mit kleinerem Querschnitt als diese vorgesehen sind.
  4. 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Dichtung (12) mit einer Strömungsöffnung (15) versehen ist, die die anderen Enden des Strömungskanales in Verbindung miteinander hält.
  5. 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (11) mit einer weiteren Durchgangsöffnung (14) versehen ist, die mit dem anderen Ende des jeweiligen Strömungskanales verbunden ist und
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    die gleichachsig angeordnet ist, um die Durchführung eines Bolzens zu ermöglichen, wobei auch die Dichtung (12) eine weitere Öffnung aufweist, die gleichachsig zu den weiteren Öffnungen in den Platten aber mit kleinerem Querschnitt als diese vorgesehen sind.
  6. 6. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen temperaturempfindliches Mittel zur Steuerung des elektrischen Stromflusses in den Heizelementen.
  7. 7. Heizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Mittel einen Leistungstransistor und einen 'Steuerkreis für den Leistungstransistor einschließt, wobei der Steuerkreis einen Temperaurfühler aufweist, der auf die Temperatur der einen der Platten anspricht.
  8. 8. Heizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Heizelement (21) einen Abschnitt (29) mit verringertem Querschnitt aufweist, der bei Auftreten eines elektrischen Fehlers abschmilzt.
  9. 9. Heizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Mittel Thermostaten aufweist, die mit jeweils einem der Heizelemente (21) in Serie zusammengehschaltet sind, wobei die Thermostaten Flächen einschließen, die in elektrisch gut leitender Verbindung mit der jeweiligen der Platten stehen.
  10. 10. Heizvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostaten auf unterschiedliche Temperaturstufen eingestellt sind.
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  11. 11. Heizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß temperaturabhängige Abschmelzabschnitte mit dem jeweiligen der Heizelemente in Serie geschaltet sind.
  12. 12. Heizvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bolzen (16) einen erweiterten Schaftabschnitt (17) zwischen seinen Enden aufweist, der mit der Kante der Öffnung zur Herstellung einer Dichtung zusammenwirkt, wobei der Bolzen mit Blindbohrungen versehen ist, die sich von einander entgegengesetzten Bolzenenden aus in den Bolzen hinein erstrecken und wobei in den Platten Kanäle vorgesehen sind, die diese Bohrungen und auf dem Umfang des Schaftes im Bereich des Abschnittes mit vergrößertem Querschnitt einander gegenüberliegende Öffnungen miteinander verbinden.
  13. 13. Heizvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 12, gekennzeichnet durch einen weiteren Bolzen in den genannten weiteren Öffnungen, dessen Schaft einen kleineren Querschnitt als die weitere Öffnung in der Dichtung hat.
  14. 14. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bolzen und ein weiterer Bolzen in den genannten weiteren Öffnung im Schaftteil einen kleineren Querschnitt als die Öffnungen in der genannten Dichtung haben, wobei jeder Bolzen eine Bohrung aufweist, die mit Öffnungen in Verbindung stehen, die sich zum Außenumfang des Zapfens hin in einander gegenüberliegenden Bereichen öffnen.
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    26. Januar 1983
DE19833302551 1982-03-13 1983-01-26 Heizvorrichtung Withdrawn DE3302551A1 (de)

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