DE3302531A1 - Schwingmaschine zur behandlung eines gutes, insbesondere schwingkuehler oder schwingtrockner - Google Patents

Schwingmaschine zur behandlung eines gutes, insbesondere schwingkuehler oder schwingtrockner

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DE3302531A1
DE3302531A1 DE19833302531 DE3302531A DE3302531A1 DE 3302531 A1 DE3302531 A1 DE 3302531A1 DE 19833302531 DE19833302531 DE 19833302531 DE 3302531 A DE3302531 A DE 3302531A DE 3302531 A1 DE3302531 A1 DE 3302531A1
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DE19833302531
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Wolfgang Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt-Arheilgen Scharmer
Eugen 6100 Darmstadt Schlag
Heinz Dipl.-Ing. 6711 Gerolsheim Sättler
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/18Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact
    • F26B3/22Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source and the materials or objects to be dried being in relative motion, e.g. of vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/26Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays

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Description

Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner
Die Erfindung betrifft eins Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner, mit einem länglichen, trog- oder rohrförmigen Gutträger und mindestens einem Linear-Schwingungserreger, der Schwingungs- bzw. Kraft-Komponenten im wesentlichen senkrecht und quer zur Hauptförderrichtung (Gutträgerlängsrichtung] erzeugt.
Bei einer Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes nach dem Gattungsbegriff der vorliegenden Erfindung findet ein Wärmeaustausch lediglich zwischen dem Gutträger selbst und
dem Behandlungsgut statt. Es ist weiterhin bekannt, den . Baden der Scffcangmaschine doppelwandig auszuführen und ein Kühlmedium durch den entstehenden Hohlraum zu leiten. Der Wärmeaustausch und damit die Durchsatzleistungen sind bei dfesen Vorrichtungen notwendigerweise begrenzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Wärmeaustausch bei einer Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes zu intensivieren und größere Durchsatzleistungen zu erzielen. Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Die Ansprüche enthalten auch Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch dia Erregung der Schwingmaschine quer zur Hauptförderrichtung bzw. zur Gutträgerlängsachse entsteht im Gutträger eine schraubenförmige Umwälzbewegung des Behandlungsgutes. Durch dise Umwälzbewegung wird in Verbindung mit Wärmeaustauschflachen zur indirekten Wärmeübertragung zwischen Maschine und Behandlungsgut, die in geeigneter Weise innerhalb des Gutträgers angeordnet sind, ein besonders wirksamer Wärmeaustausch erzielt. Die Erfindung erlaubt es, große Austauschflächen bei geringem Platzbe-
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darf zu installieren. Darüberhinaus kann mit verhältnismäßig großer Schütthöhe des Behandlungsgutes im Gutträger gearbeitet werden. Daher ergeben sich bei der βrfindungsgemäßen Maschine hohe Durchsatzleistungen. Durch die vorgeschlagene Anordnung der als Rohre ausgebildeten Wärmeaustauschflachen werden Staustellen im Behandlungsgut und damit eine Behinderung des Wärmeaustausch^ vermieden.
Die Schwingmaschine nach der Erfindung ist insbesondere als Kühler oder Trockner bzw. als Heizeinrichtung für zu behandelnde Schüttgüter geeignet.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispie]an in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch eine Schwingmaschine nach der Erfindung mit in Längsrichtung des Gutträgers angeordneten Rohren für den Wärmeaustausch, 2o
Fig. 2 Querschnitt durch eine Schwingmaschine mit quer zur Gutträgerlängsrichtung angeordneten U-förmig gebogenen Rohren,
Fig. 3 Querschnitt durch eine Schwingmaschine mit konzentrisch zur Gutträgerlängsachse angeordneten Rohrabschnitten .
Die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes weist einen rohrförmigen Gutträger 1 auf, der über Federn 2 elastisch auf einem Fundament oder Rahmen 3 abgestützt ist. Ein linearer Schwingungserreger 4 dient zum Antrieb der Schwingmaschine. Je nach Länge der Maschine können auch mehrere Schwingungserreger vorgesehen werden, die in Achsrichtung der Maschine mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Der Schwingungserreger erzeugt Schwing- bzw. Kraftkomponenten Fv und Fh, die im wesentlichen senkrecht und quer zur Guttregerlängsachse bzw. zur Hauptförderrichtung gerichtet sind. Dadurch ergibt sich im Gutträger 1 eine unsymmetrische Gutverteilung mit einer zur horizontalen schräg verlaufenden Gutoberfläche 5. Durch die quer zur Gutträgerlängsrichtung wirkenden Erregerkräfte entsteht im Gutträger eine schraubenförmige Umwälzbewegung cfes Behandlungsgutes, die durch Pfeile angedeutet ist. Wenn die Resultierende R der Erregerkraft im dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb der in Gutträgerlängsrichtung liegenden Massenschwerlinie S des Fördersystems verläuft, ergibt sich eine besonders intensive Umwälzbewegung des Behandlungsgutes. Dies trifft auch für die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele zu.
Der Gutträger kann in Achsrichtung horizontal oder leicht geneigt angeordnet werden. Bei horizontaler oder in Hauptförderrichtung leicht steigender Anordnung muß der Schwingungserreger auch Kraft- bzw. Erregerkomponenten in Hauptförderrichtung erzeugen, damit eine Förderbewegung des Behandlungsgutes erzielt wird CgiIt auch für Fig. 2 und 3).
In dem durch das Behandlungsgut ausgefüllten Abschnitt des Gutträgers 1 sind Wärmeaustauschflächen in Form von in Achsrichtung des Gutirägers verlaufenden Rohren 1o angeordnet. Die Rohre sind in geeigneter Weise, z.B. an den Stirnseiten, mit dem Gutträger verbunden. Durch die Rohre kann z.B. Wasser oder Dampf oder ein anderes geeignetes gasförmiges ader flüssiges Heiz- oder Kühlmittel geleitet werden. Durch die bereits erwähnte schraubenförmige Umwälzbewegung des Behandlungsgutes im Gutträger werden die Rohre intensiv und gleichmäßig vom Behandlungsgut umspült, so daß ein guter Wärmeaustauach zwischen Rohren und Behandlungsgut gewährleistet ist.
-B-
ν* Mm
In Fig. 2 ist eine Schwingmaschine dargestellt, bei der U-förmig gebogene Rohre 11 ols Wärmeaustauschflächen verwendet werden. Die sich bei Betrieb der Maschine einstellende schräge Gutoberfläche ist wieder mit 5 bezeichnet. Die Rohre 11 sind innerhalb der Gutschicht bzw. in denen mit Behandlungsgut gefüllten Abschnitt des Gutträgers 1 angeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Schenkel der Rohre etwa parallel zur Gutschichtoberfläche bzw. etwa in Richtung der Resultierenden R der Erregerkraft verlaufen. Die Rohre bzw. Rohrschenkel sind im dargestellten Ausführungsbeispiel irn wesentlichen in Ebenen angeordnet, die etwa senkrecht zur Gutträgerlängsachse bzw. zur Hauptförderrichtung liegen. Die Rohre können jedoch auch schräg zur Gutträgerlängsachse angeordnet sein.
Die unten (in der Darstellung links) liegenden Schenkelenden sind mit dem Gutträger verbunden. Das entgegengesetzt liegende Verbindungsstück zwischen zwei Schenkeln weist einen gewissen Abstand zur der dem Verbindungsstück gegenüberliegenden Wand des Gutträgers 1 auf. -Dadurch ist gewährleistet, daß sich das Behandlungsgut an der Wand und in Wandnähe des Gutträgers ungehindert aufwärts bewegen kann (siehe Pfeile).
Die U-förmig gebogenen Rohre 11 können, wie in der Zeichnung angedeutet, eine unterschiedliche Länge aufwäsen entsprechend der Breite des Guiträgers. Sie können in Achsrichtung gesehen hintereinander oder versetzt zueinander angeordnet werden, wie ebenfalls in der ,Zeichnung angedeutet ist. Die Zuführung und die Abführung des Kühl- oder Heizmediums ist im einzelnen nicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schwingmaschine mit konzentrisch zur GutträgerlängsachsB angeordneten Rohrabschnitten 12. Die Rohrabschnitte münden in geeignete Sammler oder Verteiler 13, 14, über die das Kühl- oder Heizmittel zugeführt und abgeführt wird. In Achsrichtung des Gutträ-
V/O'Ü 1 O'.r 3302534
gers gesehen können die Rohrabschnitte wieder hintereinander oder versetzt zueinander eingebaut sein.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Anordnung der Rohre so getroffen, daß sich das Behandlungsgut nichtstauen und keine toten Nester bilden kann, die den Wärmeaustausch behindern oder stören.
_ α —
- Leerseite

Claims (1)

  1. 7.131 D
    Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner
    Patentansprüche:
    1. Schwingmaschine zur Behandlung eines Gutes, insbesondere Schwingkühler oder Schwingtrockner, mit einem länglichen, trog- oder rohrförmigen Gutträger und mindestens einem Linear-Schwingungserreger, der Schwingungs- bzw. Kraft-Komponenten im wesentlichen senkrecht und quer zur Hauptförderrichtung CGutträgerlängsrichtung) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gutträgers (1) Wärmeaustauschflächen zur indirekten Wärmeübertragung zwischen Maschine und Behandlungsgut angeordnet sind, deren Anordnung an die Lage des Behandlungsgutes im Gutträger (1) und/oder an die Gutbewegung im Gutträger (1) angepaßt ist.
    2. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschflächen als Rohre (1o, 11, 12) ausgebildet sind und daß die Rohre (1o, 11, 12) im wesentlichen in dem bei Betrieb der Maschine mit Behandlungsgut gefüllten Abschnitt des Gutträgers (1) angeordnet sind.
    3. Schwingmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1o) in Gutträgerlängsrichtung verlaufend angeordnet sind.
    4. Schwingmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre C11) U-förmig gebogen sind, wobei die Schenkel der Rohre (11) etwa quer zur Guitträgerlängsa±ise und parallel zu der im Betrieb sich einstellenden Gutoberfläche [5) verlaufen, die unten liegenden Schenkelenden mit dem Gutträger (1) verbunden sind und die Verbindungsstücke zwischen zwei Schenkeln mit Abstand von der Wand des Gutträgers (1) angeordnet sind.
    5. Schwingmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (12) konzentrisch zur Gutträgerlängsachse angeordnet sind·
    6. Schwingmaschine'nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (12) aus konzentrisch angeordneten Rohrabschnitten bestehen.
    7. Schwingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (4) und/oder die Anschlußelemente für den Schwingungserreger am Gutträger (1) so ausgebildet sind, daß die Wirkungsrichtung der Resultierenden (R) der Erregerkraft einen Abstand von der in Gutträgerlängsrichtung liegenden Massenschwerlinis (S) des Fördersystems aufweist.
    Θ. Schwingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - zur Veränderung der Wirkungsrichtung der Resultierenden (R) dör Erregsrkraft der Schwingungserreger (4) und/oder Erregergewichte verstellbar angeordnet sind.
    9. Schwingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung der Erregerkraft elektrisch verstellbar ist.
DE19833302531 1983-01-26 1983-01-26 Schwingmaschine zur behandlung eines gutes, insbesondere schwingkuehler oder schwingtrockner Withdrawn DE3302531A1 (de)

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