DE3302463C2 - - Google Patents

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DE3302463C2
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Ludwig 8750 Aschaffenburg De Baerschneider
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/04Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying adhesive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S118/00Coating apparatus
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tapetenbeleimgerät mit einer Auftragwalze und einer parallel zu dieser angeordneten Umlenkwalze und mit einem Antriebsmotor.
Bei den bisher bekannten Geräten ist eine Auftragwalze, die in den auf die Tapetenbahn aufzubringenden Kleister eintaucht, und eine parallel dazu angeordnete Umlenkwalze vorgesehen. Bei den meisten Geräten wird die Tapete von Hand durch das Gerät gezogen. Insbesondere bei breiten Tapetenbahnen und Tapeten aus starkem Material erfordert das große Kraft. Es sind deshalb seit einiger Zeit auch Tapetenbeleimgeräte mit einem Antriebsmotor bekannt, bei denen der Antriebsmotor die Auf­ tragwalze antreibt. Über die am Umfang der Auftragwalze haftende Klei­ sterschicht, die auf die Tapete aufgetragen werden soll, wird dabei die Umfangskraft auf die Tapetenbahn übertragen. Das birgt die Gefahr in sich, daß die Tapetenbahn nicht mit der gleichen Geschwindigkeit mitge­ nommen wird wie der Umfang der Auftragwalze, mit der Folge, daß an der Einlaufseite der Tapetenbahn sich der Kleister staut und sehr ungleich­ mäßigen Auftrag ergibt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt zusätzlich auch die Umlenkwalze anzutreiben. Da aber bei diesen bekannten Geräten die Umlenkwalze an einer aufklappbaren Haube gelagert ist, so daß sich die Achse der Umlaufwalze bei Aufklappen der Haube von der Achse der Auftragswalze entfernt, erfordert das einen komplizierten Antrieb durch Zahnräder, die bei Hochklappen der Abdeckhaube außer Eingriff kom­ men und bei Herabklappen der Abdeckhaube in Arbeitsstellung wieder im Kämmeingriff kommen - mit der Gefahr, daß beim Herabklappen der Haube die Zahnräder beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst einfachen An­ trieb zu schaffen, der mit wenig Bauelementen hergestellt werden kann und wenig störanfällig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Antriebsmotor zumindest unmittelbar nur auf die Umlenkwalze einwirkt, also direkt auf die Umlenkwalze wirkend, d. h. nicht erst über den An­ trieb der Auftragswalze, von dieser abgeleitet ein Antrieb der Umlenkwalze erfolgt. Dadurch entfallen alle Schwierigkeiten, die durch Übertragen des Antriebsmomentes von der Welle der Auftragwalze auf die Umlenkwalze entstehen können. Darüber hinaus ergibt sich noch ein wesentlicher Vor­ teil dadurch, daß dann, wenn die Tapetenbahn locker gelassen wird, also nicht gezogen wird, diese auch nicht stramm am Umfang der Umlenkwalze an­ liegt und folglich auch nicht transportiert wird. Wohingegen jedoch so­ fort ein Transport erfolgt, wenn etwas an der Tapetenbahn gezogen wird und damit diese an den Umfang der Umlenkwalze angelegt wird, so daß eine Mitnahme durch Reibhaftung erfolgt. Dadurch kann Beginn und Ende und vor allen Dingen Unterbrechen des Transportierens viel schneller und ein­ facher bewirkt werden, als wenn jedesmal der Antriebsmotor ein- und aus­ geschaltet werden muß. Vielmehr kann bei dem System gemäß der Erfindung der Antriebsmotor fortlaufend durchlaufen und der Transport wird durch einfaches leichtes Ziehen an der Tapetenbahn bewirkt. Zweckmäßigerweise beträgt der Duchmesser der Umlenkwalze etwa 25 mm und der Durchmesser der Auftragwalze etwa das 3- bis 4fache des Durchmessers der Umlenkwalze, wie bei den bisher bekannten Geräten bekannt. Jedoch können sich auch andere Durchmesser bzw. Durchmesserverhältnisse als zweckmäßig erweisen.
Bei Geräten, bei denen die Umlenkwalze an einer hochklappbaren Abdeck­ haube gelagert ist, ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Antriebsmotor an einem Bauteil gelagert ist, das seinerseits um eine koachsial zur Schwenkachse der Abdeckhaube ange­ ordnete Schwenkachse schwenkbar ist, d. h. also, daß der Antriebsmotor seinerseits um die Schwenkachse der Abdeckhaube bzw. eine koachsial zu dieser angeordneten Schwenkachse schwenkbar ist. Dabei kann der Antriebs­ motor unmittelbar an der Abdeckhaube gelagert sein oder unmittelbar, indem der Antriebsmotor an einem Bauteil gelagert ist, das seinerseits an der Abdeckhaube befestigt ist.
Die Welle des Antriebsmotors kann koachsial zur Achse der Umlenkwalze an­ geordnet sein, kann aber auch im rechten Winkel dazu angeordnet sein und die Umlenkachse über ein Winkelgetriebe antreiben, welches gleichzeitig zur Reduzierung der Drehzahl dienen kann.
Sollte es erforderlich oder wünschenswert sein, daß auch die Auftrag­ walze angetrieben wird, so ermöglicht eine zweckmäßige Weiterausgestal­ tung dies dadurch, daß auf die Umlenkwalze ein Ring beispielsweise aus Gummi oder Polyurethan aufgesetzt und aufgespannt bzw. aufgeklemmt wird, der mit seinem Umfang bei abgesenkter Abdeckhaube gegen die Auftragwalze mit geeigneter Kraft anliegt und diese antreibt.
Zum Herstellen der Wirkverbindung zur Drehmomentübertragung zwischen dem Antriebsmotor und der Umlenkwalze kann vorgesehen sein, daß der Lager­ zapfen der Umlenkwalze oder eine Bohrung in dieser mit einer Polygonver­ zahnung, beispielsweise einem Vierkant oder einem Sechskant oder einer Keilverzahnung, versehen ist und die Welle des Antriebsmotors über ein Zwischenstück mit einer entsprechenden Gegenpolygonverzahnung mit der Umlenkwalze verbunden ist.
Um Gefahren zu vermeiden, die dadurch entstehen können, daß bei angetrie­ bener Umlenkwalze, aber nicht darüber geführter Tapetenbahn eine Bedien­ person mit dem Finger in den Spalt zwischen Umlenkwalze und Abdeckhaube kommt, kann in zweckmäßiger Weiterausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Zwischenstück als Drehmomentbegrenzungskupplung oder Dreh­ momentbegrenzungssollbruchteil ausgestaltet ist oder daß das Drehmoment des Antriebsmotors entsprechend bemessen ist, so daß dann, wenn infolge des Hineingeraten eines Fingers in den genannten Spalt ein zu großes Drehmoment auftritt, der Motor nicht mehr weiter antreibt oder zumindest nicht mit größerem Drehmoment antreibt. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß der als Elektromotor ausgestaltete Antriebsmotor ein Synchron­ motor ist, der bei Belastung außer Tritt fällt.
Besonders zweckmäßig ist aber, wenn die Lagerung der Umlenkwalze derart ausgestaltet ist, daß dann, wenn durch Hineingeraten eines Fingers in den genannten Spalt eine Seitenkraft bzw. Querkraft auf die Umlenkwalze ausgeübt wird, diese in ihrem Lager zurückweichen kann. Beim Ziehen der Tapetenbahn braucht die Lagerung der Umlenkwalze nur Kräfte aufzunehmen, die annähernd tangential zur oberen Seite der Auftragwalze gerichtet sind. Gerät jedoch ein Finger in den genannten Spalt, müssen Kräfte auf­ genommen werden, die genau entgegengesetzt gerichtet sind. Eine zweck­ mäßige Lösung der Teilaufgabe, Gefahren für die Bedienungsperson zu ver­ meiden, wird dadurch erzielt, daß der Lagerzapfen der Umlenkwalze in einer elastisch oder plastisch verformbaren Buchse, beispielsweise einer Nylonbuchse gelagert ist, die ihrerseits in einer genau passenden Bohrung gelagert ist, wobei jedoch die Bohrung eine schlitzartige Verlängerung aufweist, die etwa tangential zur Oberkante der Auftragwalze von dieser entfernt gerichtet ist und etwas (beispielsweise um einen halben Milli­ meter) enger ist als die Lagerbohrung, so daß sich unter der Wirkung der genannten zu begrenzenden Querkräfte die Lagerbuchse in den Schlitz zurückdrücken kann und damit die Umlenkwalze zurückweichen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von der in Fig. 2 linken Seite in der Ebene I-I gemäß Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben.
Die Kleisterwanne 1 ist auf einem Ständer 2 mittels Flügelschrauben 3 befestigt. In der Kleisterwanne 1 ist um eine in dieser angeordneten Achse 4 drehbar die Auftragwalze 5 gelagert.
Die Abdeckhaube 6 ist um eine Achse 7 schwenkbar. Die Umlenkwalze 8 ist um eine in der Abdeckhaube 6 starr gelagerte Achse 11 drehbar in der Ab­ deckhaube 6 gelagert. Weiterhin ist in der Abdeckhaube 6 um eine in dieser starr angeordneten Achse 9 drehbar die einlaufseitige Walze 10 ge­ lagert, die dazu dient, zu sichern, daß die unter dieser Walze 10 hin­ durchgeführte Tapetenbahn die Auftragwalze 5 auf einem hinreichend großen Winkel umschließt, bevor sie zu der Umlenkwalze 8 geführt wird, über die die Tapetenbahn nach in Fig. 1 rechts wieder abgezogen wird.
Strichpunktiert ist noch ein auf die Umlenkwalze 8 aufsteckbares Reib­ rad 12 gezeichnet, welches gegen den Umfang der Auftragwalze 5 anliegt.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß an der als Stange ausgestalteten Schwenk­ achse 7 für die Abdeckhaube 6 mittels eines Lagerbockes 14 eine Lager­ platte 15 gelagert ist, auf der der Antriebsmotor 16 befestigt ist. Auf dessen Welle 17 ist ein Kupplungsstück 18 aufgesetzt, das mittels eines mit einer Verzahnung versehenen Zwischenteiles 19 mit einem Zapfen 20 verbunden ist, der seinerseits drehfest mit der Umlenkwalze 8 verbunden ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Inbetriebnahme des Gerätes wird zu­ nächst der Antriebsmotor 16 eingeschaltet, so daß dieser und damit die Umlenkwalze 8 läuft. Sodann wird eine Tapetenbahn von in Fig. 1 rechts über die Einlauflippe 21 der Kleisterwanne 1 unter der Walze 10 hindurch über die Auftragwalze 5 unter der Umlenkwalze 8 hindurch nach in der Zeichnung Fig. 1 rechts oben abgezogen. Solange auf die Tapetenbahn keine Zugkraft von Hand ausgeübt wird und die Tapetenbahn nur locker an ein oder höchstens zwei Linien gegen den Umfang der Umlenkwalze 8 anliegt, wird die Tapetenbahn von der Umlenkwalze nicht mitgenommen, also nicht transportiert. Wird jedoch auf die Tapetenbahn eine Zugkraft ausgeübt, so legt sich diese an den Umfang der Umlenkwalze 8 an und wird von dieser mitgenommen, also transportiert.
Die Teile 1 bis 11 und 21 sind auch bei handgetriebenen Geräten vorhan­ den. Ein nachträgliches Verlängern der Schwenkachsstange 7 und ein nach­ trägliches Einbauen der Teile 14 bis 19 und damit ein Umrüsten eines handbetriebenen in ein motorbetriebenes Gerät ist sehr leicht möglich.

Claims (9)

1. Tapetenbeleimgerät mit einer Auftragswalze und mit einer parallel zu dieser angeordneten Umlenkwalze und mit einem mit der Umlenkwalze in Wirkverbindung stehenden Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) unmittelbar mit der Umlenkwalze (8) verbunden ist.
2. Tapetenbeleimgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus­ schließlich die Umlenkwalze (8) mit dem Antriebsmotor (16) verbunden ist.
3. Tapetenbeleimgerät nach Anspruch 1, bei dem die Umlenkwalze in einer hochklappbaren Abdeckhaube gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (16) um eine koachsial zur Schwenk­ achse (7) der Abdeckhaube (6) angeordnete Schwenkachse (7) schwenk­ bar ist.
4. Tapetenbeleimgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) mittelbar oder unmittelbar an der Abdeck­ haube (6) gelagert ist.
5. Tapetenbeleimgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (8) an ihrer Antriebsseite oder ein an dieser Seite der Umlenkwalze (8) angeordnetes, mit dieser verbundenes Bauteil mit einer Polygonverzahnung versehen ist und die Welle (17) des Antriebs­ motors über ein mit einer entsprechenden Gegenverzahnung versehenes Zwischenstück (18, 19) mit der Umlenkwalze (8) verbunden ist.
6. Tapetenbeleimgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (18, 19) als Drehmomentbegrenzungssollbruchteil aus­ gestaltet ist.
7. Tapetenbeleimgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Umlenkwalze (8) derart gelagert ist, daß sie unter der Wirkung von Kräften, die tangential zur Auftragwalze (5) in Rich­ tung auf diese gerichtet sind, unnachgiebig gelagert ist und in entgegengesetzter Richtung nachgiebig gelagert ist.
8. Tapetenbeleimgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) der Umlenkwalze (8) in einem Langloch gelagert ist, wel­ ches sich in einer Richtung annähernd tangential zur Oberseite der Auftragwalze (5) von dieser fort erstreckt.
9. Tapetenbeleimgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Umlenkwalze (8) ein Reibradantriebsring (12) aufsteckbar ist.
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