DE3302407A1 - Regeleinrichtung - Google Patents

Regeleinrichtung

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DE3302407A1
DE3302407A1 DE19833302407 DE3302407A DE3302407A1 DE 3302407 A1 DE3302407 A1 DE 3302407A1 DE 19833302407 DE19833302407 DE 19833302407 DE 3302407 A DE3302407 A DE 3302407A DE 3302407 A1 DE3302407 A1 DE 3302407A1
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DE19833302407
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English (en)
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Joachim 5632 Wermelskirchen Plate
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/005Regulating air supply or draught using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/04Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
    • F23N3/045Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/0036Dispositions against condensation of combustion products
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D22/00Control of humidity
    • G05D22/02Control of humidity characterised by the use of electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23N2225/10Measuring temperature stack temperature

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Description

  • Regeleinrichtung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der älteren deutschen Patentanmeldung P 31 49 915.5 ist eine Anlage zur Lufthezung bekanntgeworden, die abgasseitig im Anschluß an eine brennstoffbeheizte Wärmequelle einen Abgaswärmetauscher aufweist, mit der- Räumen eines Gebäudes zuzuführende Frischluft aufgeheizt wird. Stromab, dieses Abgaswärmetauschers ist die Einmündung eines Abluftstutzens vorgesehen, dem im Abgaskanal ein Gebläse nachgeschaltet ist.
  • Somit wird dem Abgasstrom stromab des Abgaswärmetauschers Abluft beigemischt, das Abgas-/Abluftgemisch wird von dem Gebläse gefördert und in einen nachgeschalteten Kamin verbracht.
  • Es ist allerdings unkontrolliert, was für ein Verhältnis zwischen Abgas/Abluft sich im nachgeschalteten Kamin einstellt.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß das Abgas, das in solchen zusätzlichen Abgaswärmetauschern sehr stark heruntergekühlt wird, dazu neigt, Kondensat an den stromab liegenden Kaminwänden abzuscheiden. Diese Kondensatabscheidung führt zu Versottungserscheinungen im Kamin und muß daher unbedingt unterbunden werden.
  • Nun gibt zwar die ältere Patentanmeldung einen Hinweis, daß man den Feuchtegehalt der Abgase durch Beimischen von Abluft erniedrigen kann, nur stellen sich hier völlig willkürliche Verhältnisse ein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung für einen Kamin zu schaffen, mit der die Feuchte im Kamin so geregelt werden kann, daß Kondensatausscheidungen vermieden beziehungsweise sehr stark begrenzt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Figur ist ein schematischer Querschnitt durch einen Kamin dargestellt.
  • Innerhalb eines Innenraumes 1 eines mit einem Dach 2 abgedeckten Gebäudes verläuft ein Kamin 3, der aus einem Metallrohr besteht oder aus einzelnen Kaminsteinen aufgemauert sein kann und der von einer Wärmeisolierung 4 umgeben ist.
  • Der Kamin reicht bis zu einem Fundament 5. Ob sich der Kamin über ein oder mehrere Stockwerke eines Ein- oder Mehrfamilienhauses hinzieht, ist belanglos.
  • Oberhalb des Dachs 2 setzt sich der Kamin in einem Stahlrohr 6 fort, das mit einem Regenschutzaufsatz 7 endet. Im Inneren 8 des Stahlrohres 6 ist im Bereich des Abgaseinlasses des Stahlrohres eine Kondensatauffangrinne 9 angeordnet, die an eine Kondensatabfuhrleitung 10 angeschlossen ist. Im Bereich des Dachdurchtritts sind im Innenraum 11 des Kamins 3 zwei Temperaturfühler 12 und 13 angeordnet, wobei dver Temperaturfühler 12 die Innenwandtemperatur des Kamins 3 am abgasauslaßseitigen Ende des Kamins, also im Bereich des Endes des Dachdurchtritts, abzukühlen imstande ist. Der Temperaturfühler 13 fühlt hingegen die Temperatur des Abgases selbst an dieser Stelle ab, ist also im Mittenbereich des Innenraums 11 angeordnet. Die Temperaturfühler 12 und 13 sind über Meßleitungen 14 und 15 mit einem Regler 16 verbunden, der ein Stellglied 17 in Form eines Antriebsmotors aufweist, der über eine Stellstange 18 eine Luftklappe 19 betätigt, die um eine Achse 20 beweglich ist und in einer Ausnehmung 21 des Kamins 3 gelagert ist. An den Regler 16 ist eine Stelleitung 22 angeschlossen, auf der dann ein Signal erscheint, wenn eine oder mehrere der an den Kamin angeschlossenen brennstoffbeheizten Wärmequellen in Betrieb geht. Eine solcher brennstoffbeheizter Wärmequellen ist über einen Abgasauslaß 23 an den Kamin angeschlossen.
  • Es ist möglich, die Ausnehmung 21 stromab des in Strömungsrichtung 24 im Kamin zuletzt angeordneten Abgas rohres einer brennstoffbeheizten Wärmequelle anzuschließen, es besteht aber auch die Möglichkeit, diese öffnung 21 stromauf der ersten an den Kamin angeschlossenen brennstoffbeheizten Wärmequelle anzuschließen. Als brennstoffbeheizte Wärmequellen kommen jedwede Feuerstätten in Frage, sei es ein gasbeheizter-Durchlauf- oder Umlaufwasserheizer oder ein Kessel oder ein Warmluftofen. Es kommen ebenso mit öl oder mit festen Brennstoffen befeuerte Feuerstätten in Frage.
  • Die Ausnehmung 21 kann einen oder mehrere Innenräume des Gebäudes unterhalb des Daches 2 mit dem Innenraum 11 des Kamins verbinden, es besteht aber auch die Möglichkeit,'die Ausnehmung 21 über einen Frischluftkanal an die Außenatmosphäre anzuschließen.
  • Die Funktion der eben geschilderten Regeleinrichtung ist wie folgt: Im Ruhezustand ist die Klappe 19, die im übrigen auch als Ventil oder Schieber ausgebildet sein-kann, vom Stellmotor 17 geschlossen gehalten. Die Schließbewegung kann auch durch eine Rückstellfeder erfolgen. Geht nun wenigstens eine der brennstoffbeheizten Wärmequellen in Betrieb, so resultiert ein Stellsignal auf der Befehlsleitung 22 an den Regler 16.
  • Der Regler tritt in Tätigkeit und fragt über die Meßleitungen 14 und 15 die Temperaturen der Innenwand des Kamins beziehungsweise des Abgases an dieser Stelle ab. Aufgrund der dort herrschenden Temperaturverhältnisse kann auf den Feuchtegehalt der Abgase geschlossen werden, insbesondere darauf, ob Kondensation aufgrund des Temperaturgefälles zwischen den Abgasen und der Kamininnenwand zu erwarten ist.
  • Ist Kondensation zu erwarten, so resultiert ein Stellbefehl des Stellgliedes 17 zum Öffnen der Klappe 19, so daß entweder Je nach Anschluß der Öffnung 21 Abluft oder Frischluft in den Innenraum 11 des Kamins gegeben wird. Diese Frisch-oder Abluftvermischt sich mit dem Abgas und setzt den absoluten Feuchtigkeitsgehalt des Abgasluftgemisches im Innenraum 11 des Kamins 3 herab, so daß die Kondensation vermleden wird. Gleichzeitig sinkt die Temperaturdifferenz, die von den Temperaturfühlern 12 und 13 gemessen und auf den Regler 16 gegeben wird. Der Regler arbeitet nun so, daß ein bestimmter Sollwert an Temperaturdifferenz durch Verstellen der Luftklappe 19 aufrechterhalten wird.
  • Es wäre auch möglich, statt eines Temperaturfühlers 13 einen Feuchtefühler vorzusehen. Somit wäre dann die Meßgröße die Feuchte am Kaminauslaß statt der Temperatur am Kaminauslaß.
  • Der Kaminauslaß wird deswegen gewählt, weil das die kritische Stelle des Kamins ist, an der die Kondensatausscheidegefahr am größten ist.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. Ansprüche Regeleinrichtung für einen von wenigstens einer brennstoffbeheizten Wärmequelle beaufschlagten Kamin, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße der Feuchtegehalt im Innenraum des Kamins und die Stellgröße eine Frischluftzuführung ist.
  2. 2. Regeleinrichtung für einen von einer brennstoffbeheizten Wärmequelle beaufschlagten, Kamin, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße die Temperaturen an der Kamininnenwand und in einem Mittenbereich des Kamins sind und daß die Stellgröße eineLuftzuführung in den Kamin ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße eine Abluftzufuhr ist.
  4. Regeleinrichtung nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße eine Frischluftzufuhr ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche eins bis vier, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtefühler beziehungsweise der Temperaturfühler am Kaminauslaß angeordnet ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch fünf, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtefühler beziehungsweise die Temperaturfühler im Bereich des Dachdurchtritts des Kamins angeordnet sind.
  7. 7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche eins bis sechs, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftklappe im Abstand stromauf von der Meßstelle angeordnet ist.
  8. 8. Regeleinrichtung nach Anspruch sieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftklappe am Kaminanfang angeordnet ist.
  9. 9. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche eins bis acht, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftklappe stromab dem Kaminauslaß zunächst zugeordneten Anschluß (23) einer brennstoffbeheizten Wärmequelle angeordnet ist.
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