DE3302361A1 - Elektronischer waermeabgabezaehler an warmwasser-heizkoerpern - Google Patents

Elektronischer waermeabgabezaehler an warmwasser-heizkoerpern

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature

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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Elektronischer Wärmeabgabezähler an Warmwasser-Heizkörpern
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Wärmeabgabezähler an Warmwasser-Heizkörpern zur Ermittlung der Heizkosten in Mehrfamilienhäusern der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Für die Ermittlung der Heizkosten in Mehrfamilienhäusern, die entweder im Jahresrhythmus oder für eine bestimmte Heizperiode durchgeführt wird, werden bis heute in aller Regel nach dem Verdunstungsprinzip arbeitende Meßgeräte verwendet, die im wesentlichen in der Mitte des Heizkörpers angeordnet werden und eine mit einer Strichskala versehene Ampulle in einer plombierbaren Anordnung aufweisen, welche eine durch die damit an dieser Strichskala ablesbare Wärmeabgabe des Heizkörpers verdunstbare Flüssigkeit enthält.
  • Da solche nach dem Verdunstungsprinzip arbeitende Meßgeräte größere Meßungenauigkeiten ergeben, ist bei dieser Ermittlung der Heizkosten noch ein entsprechende Korrekturfaktoren pauschal berücksichtigendesBerechnungssystem eingegliedert, mit dem die tatsächlichen Heizkosten eines Hauses an den für die einzelnen Wohnungen mittels solcher Meßgeräte gemessenen Wärmeverbrauch angeglichen werden.
  • Diese Art der Ermittlung der Heizkosten in.Mehrfamilienhäusern ist daher für jeden Wohnungsinhaber mangels einer präzisen Nachprüfbarkeit entsprechend unbefriedigend, wobei ihm als Folge des Arbeitsprinzips dieser Meßgeräte auch die Möglichkeit einer Überprüfung des aktuellen Wärmeverbrauchs bis zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb einer Ablesungsperiode genommen ist.
  • Die Wärmeabgabe von Warmwasser-Heizkörpern ergibt sich aus der mittels Thermostatventilen in Abhängigkeit von der Raumtemperatur steuerbaren Differenz zwischen der Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur des Heizwassers. Dabei ist bei einer Heizungsanlage die spezifische Heizleistung aller daran angeschlossener Heizkörper zum Erreichen einer Raumtemperatur von 200C mit eine Vorlauf temperatur von 900C und einer Rücklauftemperatur von 70°C nach DIN 4703 genormt, wobei diese Normwerte für jede Heizungsanlage berücksichtigt werden müssen. Bekannt ist, daß die Wärmeabgabe der einzelnen Heizkörper einer solchen Heizungsanlage für eine Ermittlung der Heizkosten dadurch präziser als mit den vorerwähnten Verdunstungs-Meßgeräten erfaßt werden kann, daß an jedem Heizkörper mittels eines elektronischen Wärmeabgabezählers der angegebenen Gattung außer der Rücklauftemperatur auch die Vorlauftemperatur mittels eines weiteren Temperaturfühlers ermittelt wird sowie die den Heizkörper durchströmende und durch das zugeordnete Thermostatventil in Abhängigkeit von der durch seinen Temperaturfühler ermittelten Raumtemperatur geregelte Wassermenge, für deren Erfassung dabei aber ein zusätzlicher Wassermengenzähler in die Vorlaufleitung des Heizkörpers stromabwärts von dem Thermöstatventil eingebaut werden muß.
  • Die Herstellungs- und Installationskosten solcher Wärmeabgabezähler, die auch eine aufwendige elektrische Verkabelung erfordern, sind jedoch wirtschaftlich nicht zu vertreten, so daß sich ihre Verwendung bis heute auf Laborzwecke beschränkt.
  • Die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen elektronischen Wärmeabgabezähler der angegebenen Gattung bereitzustellen, der wie die bekannten Verdunstungs-Meßgeräte an Warmwasser-Heizkörpern zur Ermittlung der Heizkosten in Mehrfamilienhäusern angebracht werden kann und den Wärmeverbrauch mit der durch die Flüssigkristallanzeige des Mikrorechners ständig gegebenen Ablesemöglichkeit präziser erfassen läßt.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß ein in einfacher Weise an der Rücklaufleitung jedes Heizkörpers montierbarer Wärmeabgabezähler zur Verfügung gestellt wird, der nur auf eine ständige Messung der Rücklauftemperatur und der Raumtemperatur angewiesen ist. Indem bei der Berechnung der Wärmeabgabe die spezifische Heizleistung des Heizkörpers und der Korrekturfaktor vorgegebene Rechengrößen darstellen, deren Berechnungsmethode für Warmwasser-Heizkörper der verschiedensten Ausführungsformen nach den in DIN 4703 genormten Vorschriften festgelegt bzw. daraus ableitbar ist, kann der Mikrorechner mit einem entsprechend einfachen Rechensystem gebaut werden, um auch ohne Berücksichtigung der Vorlauf temperatur und der den Heizkörper durchströmenden Wassermenge präzise Meßwerte zu ergeben, die durch die ständig erfolgende Anzeige an der Flüssigkristallanzeige den tatsächlichen Wärmeverbrauch jetzt für den Wohnungsinhaber wesentlich durchschaubarer macht. Die Berücksichtigung nur der Raumtemperatur und der Rücklauftemperatur als veränderliche Größen bei dieser Berechnung der Wärmeabgabe leitet sich dabei aus der Systematik eines mit Warmwasser-Heizkörpern ausgerüsteten Heizsystems ab, daß nur bei einem Unterschied dieser Temperaturen eine Wärmeabgabe stattfinden kann und mithin die auf eine Vor auf temperatur von 900C und eine Rücklauftemperatur von 700C bei einer Raumtemperatur von 200C berechnete Heizleistung des Heizkörpers bei einer Gleichheit der Rücklauftemperatur und der Raumtemperatur Null ist, während sie bei einer Rücklauftemperatur von 700C ihren Maximalwert annimmt. Wird der Wasserdurchlauf durch den Heizkörper durch ein Thermostatventil geregelt, um damit in einer weiteren Abhängigkeit von der Raumtemperatur die Wärmeabgabe zu beeinflussen, so stellt auch dann die Berücksichtigung nur der Rücklauftemperatur als veränderliche Rechengröße in ihrem Unterschied gegenüber der Raumtemperatur eine zuverlässige Berechnung der abgegebenen Wärme sicher, da ein solches Thermostatventil den Wasserdurchlauf durch den Heizkörper so stark drosseln kann, daß auch bei einer hohen Vorlauftemperatur eine niedrige Rücklauftemperatur an dem Heizkörper erhalten wird, wenn durch die Raumtemperatur keine Wärmeabgabe diktiert wird. Der erfindungsgemäße Wärmeabgabezähler kann damit aber unabhängig von bestimmten Regeleinrichtungen für die Wassertemperatur des brennergeheizten Heizkessels in jede existierende Heizungsanlage mit an einen Heizungsvorlauf und an einen Heizungsrücklauf angeschlossenen Heizkörpern integiert werden, womit seine universelle Verwendbarkeit sichergestellt ist.
  • Diese ohne größere Installationskosten gewährleistete universelle Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Wärmeabgabezählers kann ohne größere Mehrkosten weiter vergrößert werden. Wenn der Wärmeabgabezähler die piombierbare Ausführungsform erhält, dann könnte die durch den Mikrorechner vorgenommene Berechnung der abgegebenen Wärme noch dadurch manipuliert werden, daß der neben der Rücklaufleitung zur Ermittlung der Raumtemperatur angeordnete Temperaturfühler wärmeisoliert wird, um ohne eine Beeinflussung der aus der Rücklauftemperatur abgeleiteten Heizleistung des Heizkörpers eine höhere Raumtemperatur vorzutäuschen. Wenn daher der Mikrorechner auch noch eine entsprechende Logikschaltung erhält, die beim Überschreiten einer Raumtemperatur von beispielsweise 280C den für die Berechnung der Wärmeabgabe berücksichtigten Korrekturfaktor erhöht, dann wird jede diesbezügliche Manipulation mit der Abrechnung entsprechend höherer Heizkosten bestraft. Eine solche Logikschaltung des Mikrorechners kann dabei auch so verfeinert werden, daß sie diese Erhöhung des Korrekturfaktors temperaturabhängig in verschiedenen Stufen vornimmt. Weiter kann für den Speicher eine Anschlußleitung für eine Druckvorrichtung und/oder einen Service-Computer vorgesehen werden, um damit die Möglichkeit zu erhalten, den aktuellen Speicherinhalt für Abrechnungszwecke automatisch auszudrucken, womit sich Serviceunternehmen nicht mehr dem Vorwurf eines falschen Ablesens ausgesetzt fühlen können und es damit bei Verwendung eines entsprechend progammierten Service-Computers auch möglich ist, eine sofortige Rechnung unter Berücksichtigung des gesamten Ölverbrauchs der Heizungsanlage, des Warmwasserverbrauchs usw. für jede beliebige Abrechnungsperiode anteilig zu erstellen. Wenn dann auch noch das Löschen des Speicherinhaltes für jeden Austausch der Batterien des Mikrorechners automatisch sichergestellt wird, dann hat damit der Verbraucher eine optimale Gewährleistung dafür, daß die Berechnung der Heizkosten dem tatsächlich erfolgten Wärmeverbrauch entspricht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Blockdiagramm des elektronischen Wärmeabgabezählers.
  • Der Wärmeabgabezähler umfaßt in einer Anordnung außerhalb eines plombierbaren Gehäuses, das mittels einer Rohrschelle od.dgl. zur Befestigung an der Rücklaufleitung eines Warmwasser-Heizkörpers vorgesehen ist, einen ersten Temperaturfühler 1 zur Ermittlung der Rücklauftemperatur des Heizkörpers und einen zweiten Temperaturfühler 2, der die neben der Rücklauf leitung vorherrschende Raumtemperatur ermitteln läßt. Die beiden Temperaturfühler 1 und 2 sind an einen innerhalb des Gehäuses angeordneten elektronischen Umschalter 3 angeschlossen, der über eine Anschlußleitung 4 durch einen mit Batterien 5 betriebenen Mikrorechner 6 gesteuert wird. An den Mikrorechner 6 ist ein Taktgeber 7 angeschlossen, der alle 6 Minuten eine Rechenoperation für die dann aktuellen Meßwerte für die Rücklauftemperatur und die Raumtemperatur auslöst, die über den Umschalter 3 und einen Komparator 8 dem Rechnersystem des Mikrorechners 6 zugeführt werden.
  • Für diese Rechenoperation des Mikrorechners 6 wird außer den Meßwerten für die Rücklauftemperatur und für die Raumtemperatur noch die auf eine Vorlauftemperatur von 900, eine Rücklauftemperatur von 700C und eine Raumtemperatur von 200C genormte spezifische Heizleistung des Heizkörpers als eine Vorgabegröße berücksichtigt, die mittels eines an den Mikrorechner 6 angeschlossenen Kodierschalters 9 bei der Installation des Wärmeabgabezählers eingestellt werden kann. Weiterhin wird bei dieser Rechenoperation ein Korrekturfaktor mit dem Wert 0,002 berücksichtigt, dessen Größe sich aus der abweichenden Heizleistung des Heizkörpers bei anderen Raumtemperaturen dadurch ableiten läßt, daß die genormte Heizleistung des Heizkörpers einen Unterschied von 50 K zwischen der Rücklauftemperatur und der Raumtemperatur voraussetzt, so daß unter Zugrundelegung eines Faktors 1,0 für diese genormte Heizleistung ein Faktor 0,02 pro Grad abweichender Raumtemperatur erhalten wird. Indem nun bei der Rechenoperation zunächst eine Differenz aus den Meßwerten für die Rücklauftemperatur und für die Raumtemperatur gebildet und dann mit dieser Differenz ein Produkt mit dem Vorgabewert für die spezifische Heizleistung des Heizkörpers gebildet wird, die nach den beispielsweise für Gliederheizkörper in DIN 4703 Teil 1 genormten Vorschriften in Watt/h berechnet wird, ergibt sich dadurch für diese in Intervallen von 6 Minuten durchgeführte Rechenoperation ein Wert von 0,002 für diesen Korrekturfaktor, um für die abgegebene Wärme alle 6 Minuten ebenfalls einen Meßwert in Watt/h zu erhalten. Dieser Meßwert wird dann in einen Speicher 10 des Mikrorechners 6 übernommen und gleichzeitig über eine Treiberschaltung 11 an einer Flüssigkristallanzeige 12 angezeigt. Sofern diese Anzeige, die durch eine noch verwirklichte Addierschaltung in den durch den Taktgeber 7 vorgegebenen Intervallen eine Veränderung erfährt, den Wärmeverbrauch in kW/h angeben soll, dann muß lediglich der Korrekturfaktor auf den Wert 2x10 verändert werden, und eine entsprechende Anpassung dieses Korrekturfaktors hat auch dann zu erfolgen, wenn der Taktgeber 7 für eine Durchführung der Rechenoperationen in anderen Zeitintervallen eingestellt wird.
  • Der Mikrorechner 6 weist schließlich auch noch eine mit seinem Speicher verbundene Anschlußleitung 13 auf, an die über einen Adapter 14 am Gehäuse des Wärmeabgabezählers eine Druckvorrichtung oder ein Service-Computer angeschlossen werden kann. Damit kann der Speicherinhalt jederzeit ausgedruckt oder in den Service-Computer übernommen werden. Weiterhin ist in den Anschluß der Batterien 5 an den Mikrorechner 6 eine Löscheinrichtung integriert, die bei jedem Austausch der Batterien ein Löschen des Speicherinhaltes bewirkt, wobei die Anordnung der Batterien innerhalb des plombierten Gehäuses des Wärmeabgabezählers sicherstellt, daß dieser Austausch nicht von Unbefugten vorgenommen werden kann, noch bevor der an der Flüssigkristallanzeige 12 außerhalb des Gehäuses aktuell angezeigte Meßwert für den Wärmeverbrauch für die Ermittlung der Heizkosten registriert worden ist. Wenn anstelle von Batterien ein Netzanschluß für den Mikrorechner vorgesehen ist, dann müssen dafür entsprechende Vorkehrungen getroffen sein, um ein unbefugtes Löschen des Speicherinhalts zu verhindern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ¼N.»Elektronischer Wärmeabgabezähler an Warmwasser-Heizkörpern zur Ermittlung der Heizkosten in Mehrfamilienhäusern, mit einem ersten Temperaturfühler zur Ermittlung der Rücklauftemperatur des Heizkörpers, mit einem zweiten Temperaturfühler zur Ermittlung der Raumtemperatur und mit einem vorzugsweise batteriegetriebenen und wenigstens eine Flüssigkristallanzeige aufweisenden Mikrorechner für eine in Abhängigkeit von weiteren Parametern vorgesehene und in einen Speicher übernehmbare Berechnung der pro Zeiteinheit abgegebenen Wärme, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mikrorechner für die Bildung einer Differenz aus den an der Rücklaufleitung des Heizkörpers erhaltenen Meßwerten für die Rücklauftemperatur und für die Raumtemperatur und für die Bildung eines als Eingabewert für die Flüssigkristallanzeige und den Speicher vorgesehenen Produktes pro Zeiteinheit aus dieser Differenz, der auf eine Vorlauftemperatur von 9O0C, eine Rücklauftemperatur von 70°C und eine Raumtemperatur von 20°C genormten spezifischen Heizleistung des Heizkörpers und einem die abweichende Heizleistung des Heizkörpers bei anderen Raumtemperaturen berücksichtigenden Korrekturfaktor programmiert ist.
  2. 2. Wärmeabgabezähler nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Korrekturfaktor für eine mit einer vorgegebenen Taktzeit von 6 Minuten vorgenommene Zählung der abgegebenen Wärme in Watt/h auf 0,002 eingestellt ist.
  3. 3. Wärmeabgabezähler nach Anspruch 1 oder 2, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine an der Rücklaufleitung eines Heizkörpers plombierbar montierbare Ausführungsform als ein mit einer Rohrschelle od.dgl. versehenes Gehäuse, das eine für eine äußere Berührungsstellung mit der Rücklauf leitung vorgesehene Anordnung des ersten Temperatur fühlers und eine seitlich von der Rücklaufleitung vorgesehene äußere Anordnung des zweiten Temperaturfühlers aufweist.
  4. 4. Wärmeäbgabezähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Mikrorechner ein Kodierschalter für eine einstellbare Vorgabe jeder spezifischen Heizleistung eines Heizkörpers angeschlossen ist.
  5. 5. Wärmeabgabezähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mikrorechner eine den Korrekturfaktor beim überschreiten eines vorbestimmten Meßwertes für die Raumtemperatur erhöhende Logikschaltung aufweist.
  6. 6. Wärmeabgabezähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mikrorechner eine mit seinem Speicher verbundene Anschlußleitung für eine Druckvorrichtung und/oder einen Servicecomputer aufweist.
  7. 7. Wärmeabgabezähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mikrorechner eine beim Austausch seiner Batterien betätigte Löscheinrichtung für den während einer ZählPeriode erhaltenen Inhalt seines Speichers aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1573288A1 (de) * 1965-11-20 1969-11-13 Pollux Gmbh Waermezaehler mit einstellbarem Temperaturfestwert
DE2912522C2 (de) * 1979-03-29 1982-09-02 Johannes Schultz Heizkostenverteiler zur Montage auf der Oberfläche jedes Heizkörpers einer Heizanlage

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 4703 Bl. 1 *

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