DE3301314C2 - Rundpalette - Google Patents

Rundpalette

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DE3301314C2
DE3301314C2 DE19833301314 DE3301314A DE3301314C2 DE 3301314 C2 DE3301314 C2 DE 3301314C2 DE 19833301314 DE19833301314 DE 19833301314 DE 3301314 A DE3301314 A DE 3301314A DE 3301314 C2 DE3301314 C2 DE 3301314C2
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Erwin 7611 Nordrach Junker
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine Rundpalette als Trägersystem für die lagegerechte Aufbewahrung von runden oder mehreckigen Querschnitt aufweisenden stabförmigen Werkstücken zwischen den verschiedenen Bearbeitungsstufen geschaffen, wobei in jeder Palette ringförmig und radial im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen für die Schäfte der Werkstücke und diesen Bohrungen zugeordnete Ringnuten vorgesehen sind. Diese Rundpalette kann noch zu bearbeitende Werkstücke und Rohlinge aufnehmen, welche dann zwischen ihren einzelnen Bearbeitungsstufen ohne die Gefahr einer Beschädigung in vorbestimmter Lage, schonend, getrennt voneinander und dennoch platzsparend positioniert sind. Insbesondere ist dies für Werkstücke mit am Schaft befindlichem Vierkant bzw. dort wenigstens einer vorgesehenen geraden Fläche wesentlich, aus welchen Schneidwerkzeugen wie beispielsweise Gewindebohrer gefertigt werden sollen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundpalette als Trägersystern für die lagegerechte Aufbewahrung von runden oder mehreckigen Querschnitt aufweisenden stabförmigen Werkstücken zwischen den verschiedenen Bearbeitungsstufen, insbesondere zu Schneidwerkzeugen, mit am Schaftende befindlichem Vierkant oder dort befindliehen Flächen, wobei sich von jeder Palette eine Abstandstütze erstreckt, welche in eine Bodenöffnung einer darauf zu stapelnden Palette paßt, wobei die Länge einer jeden Abstandstütze entsprechend der Länge der aufzunehmenden Werkstücke gewählt ist, wobei in jeder Palette ringförmige und radial beabstandete Vertiefungen zur Aufnahme der Werkstücke vorgesehen sind.
Eine Etagere aus zusammensteckbaren Paletten zur Aufbewahrung von Dichtungsringen ist aus der DE-OS 33 848 bekannt.
In der DEOS 32 27 139 ist eine Palette zum Lagern von mechanischen Kleinteilen beschrieben, welche aus einem dünnen Blatt aus plastischem Material besteht und aus einem Kreisring gefertigt ist der durch Warmpressen Ln eine solche Form gebracht ist daß er, nach dem Stapeln auf weiteren Kreisringen zusammenwirkende Erhöhungen und Vertiefungen zur Aufnahme dieser Kleinteile bildet
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Rundpalette der oben genannten Art so auszubilden, daß ungleich lange und ungleich große Werkstücke unabhängig voneinander so aufgenommen werden können, daß sie für den jeweils vorgesehenen nachfolgenden Arbeitsgang in der erforderlichen Position dargeboten werden, wobei die Rundpalette auch eine maximale Speicherkapazität aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Rundpalette dadurch gelöst, daß die Vertiefungen in der Form von Bohrungen für die Schäfte der Werkstücke und diesen Bohrungen zugeordneten Ringnuten ausgebildet sind.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Vorteilhaft umfaßt die Palette eine kreisförmige Platte mit davon aufwärts ragender Abstandstütze, wobei die Bohrungen und die Ringnuten in der Platte vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist an der Unterseite einer Platte eine Trägerplatte befestigt
Die Bohrungen sind dabei zweckmäßig in der Platte und die Ringnuten in der Trägerplatte ausgebildet
Vorteilhaft sind die Ringnuten zu den Bohrungen achssymmetrisch angeordnet
Die Ringnuten können aber auch gegen die damit zusammenwirkenden Bohrungen versetzt sein.
Zur Erleichterung des Handhabens und des Transportieren einer jeden Platte ist im Bereich ihres Außenrandes eine ringförmige Einbuchtung angeordnet
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß ein rundes Palettensystem geschaffen wird, das stapelbar ist und noch zu biarbeitende Werkstücke und Rohlinge aufnehmen kann, welche dann zwischen ihren einzelnen Bearbeitungsitufen ohne die Gefahr einer Beschädigung in vorbestimmter Lage, schonend, gelrennt voneinander und dennoch platzsparend positioniert sind. Insbesondere ist dies für Werkstücke mit am Schaft befindlichem Vierkant bzw. dort wenigstens einer vorgesehenen geraden Fläche wesentlich, aus weichen Schneidwerkzeuge wie beispielsweise Gewindebohrer gefertigt werden sollen, weil der Vierkant immer eine Bezugslläche für die Ausbildung der Nuten bzw. des Gewindes darstellt Zur Führung und Halterung dieses Vierkantes dienen die in der Trägerplatte oder in der Platte der Rundpalette vorgesehenen Ringnuten, welche ohne technisch aufwendige Mittel in die Palette eingearbeitet werden können und zusammen mit den Bohrungen das lagergerechte Halten der Vierkantschäfte gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer Rundpalette,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Rundpalette,
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß der Linie 3-3 in Fig. 3,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform einer Rundpalette im Teilschnitt,
33 Ol
Fig.6 eine Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 in F ig. 5,
F i g. 7 eine abgeänderte Rundpalette im Teilschnitt,
Fig.8 eine Schnittansicht gemäß der Linie 7-7 in Fig. 7.
F i g. 9 eine der F i g. 7 ähnliche Ansicht einer anderen Rundpalette,
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß der Linie 9-9 in Fig. 9,
F i g. 11 eine zusammengesetzte Palettenanordnung mit darin aufbewahrten Werkstücken.
In Fig. 1 ist eine Palette Pin Schnittansicht gezeigt, die in ihrer Mitte eine aufrechte Abstandstütze 4 aufweist Der Außendurchmesser 7 der Abstandstütze ist so bemessen, daß er in eine Innenbohrung paßt, die in der Unterseite einer darüber zu stapelnden Palette P ausgebildet ist. Auf diese Weise lassen sich eine Vielzahl von Paletten P übereinanderstapeln, wobei die Länge einer jeden Abstandstütze so gewählt ist, daß die Länge der aufzunehmenden Werkstücke 3 berücksichtigt ist, wie dies am besten in Fig. 11 gezeigt ist
Jedes Werkstück 3 wird in Bohrungen 5 gehalten, die sich im Abstand voneinander auf Kreisen 5a erstrecken, wie dies deutlich in F i g. 2 gezeigt ist
Die einzelnen Kreise 5a sind dabei radial im Abstand voneinander angeordnet, so daß eine optimale Anzahl von Werkstücken auf jeder Palette Platz Findet Die Palette P umfaßt nach F i g. 1 und 2 eine kreisförmige Platte Γ, in welcher die Bohrungen 5 ausgebi'det sind, und eine an der Unterseite der Platte Γ mittels Schrauben befestigte Trägerplatte 2, in welche mit den Bohrungen 5 derart zusammenwirkende Ringnuten 8 eingearbeitet sind, daß jedes mit seinem Schaft 6 durch die Bohrung 5 gesteckte Werkzeug mit seinem Schaftende lagegerecht von der Ringnut 8 geführt ist Nach Fig. 1 weist das Schaftende des Werkstückes 3 einen Vierkant auf, der von der Ringnut 8 aufgenommen ist wie dies nachfolgend weite, erläutert ist Die Bohrungen 5 sind nach F i g. I und 2 größer als die Breite der Ringnuten 8, so daß in F i g. 2 die Ränder 8' der Ringnuten erkennbar sind.
In F i g. 3 ist ein Teilschnitt einer Palette gezeigt, die insbesondere zur Aufnahme von Werkstücken 3 mit einem Vierkantschaft 9 geeignet ist. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, sind die Bohrungen 5 in der Platte Γ und die Ringnuten 8 in de; Trägerplatte 2 vorgesehen, die zusammenwirken und miteinander fluchten bzw. zueinander achssymmetrisch in bezug auf die Mittelachse Mausgebildet sind, wobei die Ringnuten 8 in der Trägerplatte 2 etwas schmaler als die oberen 3ohrungen 5 ausgebildet sind. Diese Bohrungen in der Platte Γ und die Ringnuten in der Trägerplatte 2 erstrecken sich analog den in F i g. 2 gezeigten Kreisen 5a.
Aus F i g. 4 ergibt sich deutlich die gute Führung des Vierkantschaftes 9 des Werkstückes in der Ringnut der Trägerplatte 2.
Am unteren Rand einer jeden Palette P ist eine ringförmige Einbuchtung 10 vorgesehen, mit der jede Palette gehandhabt werden kann. Beispielsweise kann diese Einbuchtung 10 als Hilfsmittel während des Transportierens und des Stapeins der Paletten dienen.
In Fig.5 ist eine weitere Abwandlung einer Palette gezeigt, die ebenfalls aus einer Platte und eine an deren Unterseite befestigte Trägerplatte 2 besteht Im Unterschied zu den oben erläuterten Ausführungsformen sind die in der Platte 1' vorgesehenen Bohrungen 5 und die damit zusammenwirkenden Ringnuten 8 in der Trägerplatte 2 jedoch nicht mehr achssymmetrisch zueinander angeordnet, sondern geringfügig gegeneinander versetzt ausgebildet Soweit weisen aiso die Ränder 5' und 5" der Bohrung den gleichen Abstand von der Mittelachse M auf, jedoch ist der entsprechende Abstand der Innenflächen 8' und 8" der Ringnuten 8 von dieser Mittelachse unterschiedlich ausgebildet Mit dieser Anordnung läßt sich ein Werkstück führen und aufnehmen, das am sonst zylindrisch ausgebildeten Schaft 6 eine ebene Fläche 11 aufweist, wie dies deutlich in Fig.6 gezeigt
10 ist
25
30
35 Bei dar Anordnung nach F i g. 7 sind die Ringnuten 8 und die damit zusammenwirkenden Bohrungen 5 in der ringförmigen Platte 1 achssymmetröch zueinander ausgebildet, so daß von einer solchen Palette ein Werkstück 3 aufgenommen werden kann, welches als Schaft einen Vierkant 9 und ein sich daran anschließendes zylindrisches Endteil 12 aufweist Obwohl in F i g. 7 unterhalb der ringförmigen Platte 1 die Trägerplatte 2 gezeigt ist sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Bohrungen und die Ringnuten in der -»ngförmigen Platte 1 ausgebildet sind, die Trägerplatte 2 nicht erforderlich ist und somit weggelassen werden kann.
In der Draufsicht nach F i g. 8 ist gezeigt, daß in diesem Fall die Ringnuten 8 breiter als der Durchmesser der Bohrungen 5 sind, weil auch der Vierkant 9 des Werkstuckes 3 stärker als der zylindrische Endabschnitt 12 ist
In dem Teilschnitt nach F i g. 9 ist die Palette ebenfalls als ringförmige Platte ausgebildet in welcher ähnlich der Anordnung nach F i g. 7 die Bohrungen 5 und die Ringnuten 8 eingearbeitet sind. Hierbei sind die oberen Ringnuten 8 jedoch zu den darunter befindlichen und mit letzteren zusammenwirkenden Bohrungen 5 etwas versetzt angeordnet so daß eine solche Ausführungsform einer Palette besonders für Werkstücke 3 geeignet ist welche einen zylindrischen Schaftabschnitt mit dort vorgesehener ebener Fläche 11' und ein sich daran anschließendes zylindrisches Schaftende 12 geringeren Durchmessers aufweisen. Dabei wird die ebene Fläche 11' von einer Ringnutfläche geführt, während das zylindris .he Schaftende 12 von der Bohrung 5 aufgenommen Ist, wie dies in F i g. 10 gezeigt ist
Auch bei der Ausführungsform nach Fig.9 ist die untere Trägerplatte nicht zwingend vorgeschrieben.
In F i g. 11 ist eine zusammengesetzte Palettenanordnung gezeigt, wobei die Abstandstützen unterschiedlich lang ausgebildet sind, so daß mit dieser Anordnung unterschiedlich lange und unterschiedlich dicke Werkstükke zwischen den einzelnen vorzunehmenden Bearbeitungsgängen unabhängig voneinander aufbewahrt und den Maschinen auch lagegerecht zur Verfügung gestellt werden können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

33 Ol Patentansprüche:
1. Rundpalette als Trägersystem für die lagegerechte Aufbewahrung von runden oder mehreckigen Querschnitt aufweisenden stabförmigen Werkstücken zwischen den verschiedenen Bearbeitungsstufen, insbesondere zu Schneidwerkzeugen, mit am Schaftende befindlichem Vierkant oder dort befindlichen Flächen, wobei sich von jeder Palette eine Abstandstütze erstreckt welche in eine Bodenöffnung einer darauf zu stapelnden Palette paßt, wobei die Länge einer jeden Abstandstütze entsprechend der Länge der aufzunehmenden Werkstücke gewählt ist wobei in jeder Palette ringförmige und radial beabstandete Vertiefungen zur Aufnahme der Werkstücke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in der Form von Bohrungen (5) für die Schäfte (6) der WsrkstüCiks^S^ und disssn ΗοΗη!πσ£π ζϋσ£θΓΟπ£ί£η ^η Ringnuten (8) ausgebildet sind.
2. Rundpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (P) eine kreisförmige Platte (1) mit davon aufwärts ragender Abstandstütze (4) umfaßt, und daß die Bohrungen (5) und die Ringnuten (8) in der Platte (1) vorgesehen sind.
3. Rundpalette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Unterseite einer Platte (1) befestigte Trägerplatte (2).
4. Rundpai°tle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Bohrungen (5) in der Platte (Γ) und die Ringnuten (8) in der Trägerplatte (2) ausgebildet sind.
5. Rundpalette nach einem dt:.· Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (8) zu den zugehörigen Bohrungen (5) achssymmetrisch angeordnet sind.
6. Rundpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Ringnuten (8) gegen die damit zusammenwirkenden Bohrungen (5) versetzt sind.
7. Rundpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Außenrandes einer jeden Platte (1) eine ringförmige Einbuchtung (10) angeordnet ist.
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