DE3301186A1 - Hammermuehle mit rotor, der mit kappen versehene scheiben aufweist - Google Patents

Hammermuehle mit rotor, der mit kappen versehene scheiben aufweist

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DE3301186A1
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cap
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John R. 78233 San Antonio Tex. Ewing
Alton S. 78212 San Antonio Tex. Newell jun.
Alton S. 78209 San Antonio Tex. Newell
Paul D. 78232 San Antonio Tex. Popovich
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Newell Industrial Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hammermühle, insbesondere eine solche, deren Rotor mit Kappen versehene Scheiben aufweist, wobei die Kappen an jeder einzelnen Scheibe angebracht sind. Am Rotor angebrachte Hämmer rotieren um sich zwischen den Scheiben erstreckende Bolzen. Diese Erfindung beruht auf einer Weiterentwicklung . der US-PS 3 432 787 und 3 482 789, deren Offenbarung durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
Es sind bereits eine Reihe von Anlagen zum Verschrotten von Materialien gebaut worden, wobei hierfür im wesentlichen Materialien alter Autokarosserien· zur Verfügung stehen. Um das Metall für eine Wiederverwendung in Schrottform zu bekommen, muß es durch Zerreißen oder Zerbrechen, Pulverisieren oder auf andere Weise zerkleinert werden. Dies erfolgte in vielfacher Weise, wobei insbesondere auf das US-PS 3 482 788 hingewiesen wird. Hiernach ist in einer Hammermühle ein Rotor angeordnet, der von einem großen Motor mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Der Rotor besteht aus einer Welle mit mehreren, längs der Welle auf Abstand gehaltenen Scheiben. In der Nähe des Außenumfangs davon erstrecken sich durch die Scheiben Bolzen, wobei die Scheiben durch Abstandsstücke voneinander getrennt sind. Hämmer sind längs der Bolzen an Stellen angebracht, die nicht von den Abstandsstücken eingenommen sind, so daß die Hammer frei um die Bolzen rotieren können. Wenn sich der Rotor mit einer hohen Geschwindigkeit dreht, schlagen die Hammer.auf das zu pulverisierende oder zu zerreißende Metall. Wenn die jtiämr.ior zu stark auf den Gegenstand auf treffen, der nicht durch einen Schlag pulverisiert oder zerbrochen wird, können sich die nummer frei um der· Bolzen drehen, so daß der Rotor weiter rotieren kann. liex diesem System werden jedoch die Scheiben besonders stark abgenutzt.
Um den Verschleiß der am Rotor angeordneten Scheiben zu überwinden, wurden Schutzkappen entwickelt und gemäß dem US-PS 4 056 232 vorgesehen. Diese Kappen haben jedoch ihre eigenen/ beim Gebrauch auftretenden Schwächen. Die Kappen waren außerdem zu groß, sperrig und schwierig zu installieren. Die Installation der Kappen erfordert nämlich, daß die Bolzen entfernt, die Kappen anstelle der Abstandsstücke längs der Bolzen eingesetzt und an Ort und Stelle befestigt werden müssen.
Dies führt zu einem Übergewicht des Rotors und erfordert somit beträchtlich mehr Material. Bei Einsatz strebt die Führungskante der Kappen nach oben. Wenn die Führungskante aber nach oben strebt, können die Kappen abreißen und dabei die Bolzen, Scheiben oder den Rotor beschädigen, Wenn dann die Kappen zu ersetzen sind, führt dies zu einer Generalüberholung, wobei jeder Bolzen häufig durch Spezialbolzenzieher entfernt werden muß und die Kappen von den Scheiben weggeschnitten werden müssen, wenn sie festsitzen, und durch neue zu ersetzen sind. Dies ist nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern auch mit hohen Kosten verbunden, da die Kappen sehr teuer sind.
Ein weiterer Hammermühlentyp weist eine Rotoranordnung auf, die gewöhnlich als "Stern"rotor (spider • rotor) bezeichnet wird. Da die Sternarme in gleicher Weise wie die Scheiben in einem "Scheiben"rotor verschleißen, sind sie mit einer Schutzkappe oder -spitze versehen. Ein derartiger Sternrotor mit einer Schutzkappe oder -spitze ist in dem US-PS 3 727 848 beschrieben. Die Hammer schwenken wiederum frei an durch die Sternarme sich erstreckende Bolzen, wobei jedoch die Sternarme durch an der Führungskante der Sternarme ersetzbare Kappen oder Spitzen geschützt sind. Der Sternrotortyp
ist jedoch weniger als der Scheibenrotor geeignet, da er normalerweise nicht so viele Hämmer hat und das Material zwischen den verschiedenen Sternarmen blockiert werden kann. Sternrotoren sind direkten Schlagen stärker als Scheibenrotoren ausgesetzt, wobei direkte Schläge Vibrationen und Stöße auslösen und damit zu häufigeren Schaden führen. So kann der Sternarm von der Welle abbrechen. Derartige Nachteile werden mit einem Scheibenrotor verringert.
Ein.weiterer typischer Sternrotor mit einer ersetzbaren Kappe, die an den Bolzen angebracht ist, wobei sich die Bolzen durch diese erstrecken, ist in dem US-PS 3 844 494 beschrieben. Dieser Rotortyp hat jedoch die allen Sternrotoren innewohnenden Nachteile mit weniger Kapazität und Vibrations- oder Stoßprobleme.
Der Stand der Technik für verwandte Brecheranlagen ist sehr alt, wobei derartige Anlagen in Verbindung mit dem Mahlen von Getreideprodukten, z.B. von Roggen, entwickelt worden sind. Eine typische, um die Jahrhundertwende entwickelte Brecher- oder Feinmahlanlage ist in dem US-PS 12 659 offenbart. Hiernach wird ein großer Rotor mit damit verbundenen Scheiben oder Platten benutzt, wobei Hämmer an durch die Scheiben sich erstreckende Bolzen schwenkbar sind. Wenn jedoch die aus dem US-PS 12 659 bekannte Brecher- oder Feinmahlanlage in eine solche zum Verschrotten von Metallgegenständen umgewandelt werden würde, träten bisher nicht vorgekommene Probleme auf, beispielsweise ein übermäßiger Verschleiß nicht nur an den Hämmern und an der Mahl- oder Brecherfläche, sondern auch an den tragenden Scheiben selbst.
Ein weiteres Patent aus dem Jahre 1897 ist die US-PS 589 236, die eine Sternbrecher- oder Feinmahlanlage betrifft.
Eine weitere Hainmermühle zum Verschrotten von Autowracks ist in dem US-PS 3 5^5 690 beschrieben, v/onach eine Hammermühle mit einem Sternrotor verwendet wird. In den letzten Jahren wurden Hammer unter Verwendung von Mangan weiter verbessert, welches zur Verhinderung von Verschleiß kalt gehartet wird. Ein derartiges Material neigt jedoch Avährend der Kalthärtung zur Duktilität. Dieses besondere Problem wurde in der US-PS 3 738 586 behandelt.
Ein besonderes Wärmebehandlungs- oder Schweißverfahren zum Erhärten der Oberfläche (hard surface Yielding process) wurde benutzt, um die Außenflächen von Scheiben zu überziehen, was jedoch sehr zeitaufwendig und teuer war.
In der vorliegenden Erfindung ist ein sehr einfacher, an der Scheibe angebrachter Kappentyp vorgesehen, der leicht entfern- und ersetzbar ist, ohne dabei die Bolzen im Rotor herausziehen zu müssen. Zum Herausziehen der Bolzen ist ein beträchtlicher Aufwand an Gerät und Kosten erforderlich, der mit der vorliegenden Erfindung entfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hammermühle mit einem Rotor zum Verschrotten von Materialien vorzuschlagen, der mit Kappen Versehens Scheiben aufweist.
Gemäß der Erfindung wird ein Rotor mit einer entfernbaren, aus kaltechärtetem Material, z.B. Mangan, bestehenden Außenfläche vorgeschlagen, die leicht entfern- und ersetzbar ist.
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Auch ist gemäß der Erfindung eine Kappe vorgesehen, die an einem Scheibenrotor einer Metallverschrottungsanlage angebracht ist,. v/elche insbesondere zum Verschrotten von Autokarosserien geeignet ist. .
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen mit Kappen versehenen Scheibenrotor für eine Hammermühle zum Verschrotten von Materialien vorzuschlagen, die eine. Doppelzuführungswalze sowie Kopf- und Bodenauslaß 1p aufweist, wobei eine maximale Kapazität mit dem geringsten Anteil an Energieverlust gesichert ist.
Die vorliegende Erfindung dient zum Verschrotten von Metallgegenständen, insbesondere von Einrichtungen oder Autokarosserien. Zur Erhöhung der Kapazität hat die Verschrottungsanlage soA-.'ohl einen Kopfauslaß als auch einen Bodenauslaß zum Abgeben der Metalle nach dem Verschrotten. In der Verschrottungslage wird ein Rotor mit Scheiben verwendet, die voneinander durch Abstandsringe getrennt sind.
Um den Außenumfang des Rotors herum sind Bolzen angeordnet, die sich durch die Scheiben erstrecken, wobei an den Scheiben Abstandsringe vorgesehen sind, liämraer sind an den Bolzen an verteilten Stellen aufgehängt, an denen Abctandsringe nicht angeordnet sind. Die il/iniLier können frei um die Bolzen und zwischen aneinander angrenzenden Scheiben rotieren. V/onn sich der Rotor mit hoher Geschwindigkeit dreht, drückt die Zentrifugalkraft die Hammer
nach außen, wobei die Hämmer auf das in die Verschrottungsanlage eingeführte Verschrottungsmetall schlagen. Die aufschlagenden Hammer verschrotten oder pulverisieren das in die Anlage eingeführte Material. Wenn das Verschrottungsmaterial in die Anlage eingeführt . und durch die Hämmer in Stücke zerschlagen wird, schlägt das Verschrottungsmaterial gegen die die Bolzen haltenden Scheiben, wobei an den Bolzen die Hämmer aufgehängt sind. Das Aufschlagen des Metalls gegen die Scheiben führt zum Verschleißen der Außenfläche der Scheiben.
Um das Verschleißen der Außenfläche der Scheiben zu vermeiden, ist eine Kappe aus Mangan oder aus einer Manganstahllegierung (oder einem Legierungsstahl mit ähnlicher Charakteristik) mit der Außenfläche der Scheiben verbolzt. Die im allgemeinen runden Scheiben haben erhöhte, in der Mitte jeder Kappe liegenden Teile. Jedes Ende der Kappen überlappt sich in überfalzender Weise mit der angrenzenden Kappe. Die durch die Kappen in die Scheiben eingeführten Bolzen verankern die Kappen in Position. Nachdem die Hammermühle mit den verkappten Scheiben für eine kurze Zeit betrieben wurde, erfolgt das Kalthärten des Mangan- oder austenischen Manganstahls in Position an den Scheiben. Aufgrund der Kalthärtung und dec Setzens der Kappen an den Scheiben ist es normalerweise erforderlich, die Bolzen während dec ersten Laufs der Hammermühle mehrere Male anzuziehen.
Das Uberfalzen von jedem Ende der Kappen ist in einer solchen Weise vorgenommen, daß eine scharfe Führungskante an der Kappe in Rotationsrichtung nicht gebildet wird, so daß die Kappen am Ablösen wegen einer Keilbildung an den darunter "befindlichen Schrottnatcric-.l ^ohinCer ': siiid. Die erhöhten Außenteile der Scheiben (oder Schulter::) können
in irgendeiner besonderen Ausführung hergestellt'werden, die zum Halten der Kappe in Position erforderlich ist. Auch kann eine Nut und eine Feder zwischen der Kappe und der Scheibe angeordnet sein, um eine Seitenbewegung der Kappe zu vermeiden. Sobald sich die Kappe durch Kalthärten in Position befindet, ist es kaum noch notwendig, die Kappen noch weiter in Position zu befesticen.
Die Verwendung der Kappen an den Scheiben reduziert das Erfordernis für das periodische Wiederaufbauen der Scheiben oder den Ersatz der Scheiben aufgrund von Verschleiß. Zur Zeit gibt es einen bedeutenden Anteil an Ausfallzeit wegen des Wiederaufbauens der Scheiben oder Ersatz der mit den Bolzen verankerten Kappen. Durch den ■ Einsatz des vorliegenden Systems wird die Ausfallzeit verringert und damit die Kapazität der Hammermühle erhöht.
Außerdem wird durch Verwenden einer Doppeleinziehwalze, die an einem Schwenkpunkt nahe dem Einlaß für die Hammermühle verankert und nach oben auf eine in die Verschrottungsanlage eingeführte Autokarosserie schwenkbar ist, ein gleichmäßigeres Zuführen der Autokarosserie ermöglicht. Die erste Einziehwalze drückt die Autokarosserie nach innen, wobei die zweite Einziehwalze das Zerdrücken beendet. Wenn eine Autokarosserie in die Verschrottungsanlage eingeführt und durch die Hämmer zerschlagen wird, dienen Noppen an den Einziehwalzen dazu, daß nichfczuviel von der Autokarosserie in die Verschrottungsanlage eingeführt wird, wodurch ein gleichmäßigeres Zuführen in die Verschrottungsanlage ermöglicht und damit der Wirkungsgrad der Anlage maximiert wird. Durch die gleichmäßigere Zufuhr wird weniger Energie benötigt, so daß der Wirkungsgrad der Hammermühle erhöht wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Hammermühle mit einem weggeschnittenen Gehäuseteil der Hammermühle;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hammermühle mit einem weggeschnittenen Gehäuseteil, wobei die Gehäusehaube für den Zugang zum Rotor angehoben ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hammermühle mit Doppeleinziehwalzen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Rotors mit verkappten Scheiben vor dem Installieren;
Fig. 5 eine Vorderansicht von Fig. 4 mit einem geschnittenen Teil längs der Schnittlinie 5-5 von Fig. 6;
Fig. 6 eine Schnittansicht von Fig. 5 längs der Schnittlinie 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht einer Scheibe und von Rotorkappen in Betriebsstellung mit abgewandelter Ausführungsform zur Verbindung der Kappen;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer abgewandelten Kappe;
Fig. 9 eine perspektivische und zum Teil geschnittene Ansicht einer abgewandelten Kappe und Scheibe; und
Fig. 10 eine aufgelöste, perspektivische Ansicht einer einzelnen Scheibe mit davon abgenommener Kappe.
in Kombina-oion mit Fig. 2
In Fig. i/ist eine Hammermühle 10 mit einer Zuführrampe 12 zum Zuführen von zu verschrottendem Material, beispielsweise einer Autokarosserie 14, gezeigt. Einzieh-
walzen 16 und 18 führen durch eine Öffnung 20 die Autokarosserie 14 in die Hammermühle 10.
Die Hammermühle 10 mit einem in ihr angeordneten Rotor 22, der sich durch eine Antriebsverbindung zu einem nicht gezeigten Motor mit hoher Geschwindigkeit dreht, ist von einem Gehäuse 24 des Rotors 22 bedeckt. Der Rotor 22 hat mehrere Scheiben 28, die an einer Welle 30 befestigt sind, welche von einer nicht gezeigten Kraftquelle ange- . trieben wird. Zwischen den Scheiben 28 sind diskontinuierlieh arbeitende Hämmer 32 angeordnet, die wie der Rotor 22 frei rotierbar sind.
Wenn sich der Rotor 22 dreht und Schrottmetall, z.B. eine Autokarosserie 14, der Hammermühle 10 zugeführt wird, schlagen die Hämmer 32 gegen die Karosserie 14. Zwischen den Hämmern 32 und einer Amboßfläche 34 wird die Autokarosserie 14 zu kleinen Stücken verschrottet. Das verschrottete Material wird von der Rotorfläche entweder durch einen unteren Rost 36 oder einen oberen Rost 38 abgegeben. Der untere Rost 36 hat eine engere Maschenweite als der obere Rost 38. Durch den Aufschlag der Hämmer 3 2 gegen das zu verschrottende Material wird jedoch etwas Material durch den oberen Rost: aufwärts geschleudert, wobei das verschrottete Material von Wänden 40 und 4 2 der Haube 26 zurückgeworfen wird und dabei hinter eine Treimwand 44 nach unten fällt.Das bereits verschrottete Material fällt entweder durch den unteren Rost 36 oder wird durch den oberen Rost 38 geschleudert und fällt nach Passieren der Trennwand 44 auf ein Förderband 46. Das Förderband 46 transportiert das verschrottete Material gemäß Fig. 1 nach rechts und wirft das Material auf ein anderes Förderband 4 8 ab. Eine Absaughaube 50, die mit
einer nicht gezeigten Vakuumquelle verbunden ist, zieht die leichteren Teilchen, z.B. Kunststoffe, Schaumstoffe, Schmutz, durch einen Kanal 52 nach oben, wenn das verschrottete Material vom Förderband 4 6 auf das Förderband 48 abgeworfen wird, wobei das Förderband 48 die verschrotteten schwereren Teilchen zum Weiterbehandeln wegtransportiert.
Für den Fall, daß einige Teile des zu verschrottenden Materials in größeren Brocken abbrechen, die schwierig oder gar nicht durch den unteren Rost 36 oder den oberen Rost 38 abzugeben sind, kann eine an einem Sperrbolzen 56 angebrachte Sperre 54 gemäß Fig. 1 geöffnet werden, um durch diese größere Objekte abzugeben, Die Betriebseinrichtung für die Sperre 54 kann eine übliche Einrichtung, beispielsweise ein hydraulischer Zylinder 58 sein, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
In Fig. 2 sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. In der Fig. 2 wird jedoch kein zu verschrottendes Material in die Hammermühle 10 eingeführt, die Pfeile zeigen lediglich die Richtung des zu verschrottenden Materials wie auch die Richtung der zu bewegenden Teile für die Hammermühle 10 an.
Die Einziehwalzen 16 und 18 sind an einem Lagerhalter 60 (von dem ein Teil weggeschnitten ist) angebracht, der durch einen Bolzen 62 mit einem Lager 64 schwenkbar verbunden ist. Der an jeder Seite der Zuführrampe 12 angeordnete Lagerhalter 60 hat eine Welle 66, die sich quer dazu zum Lagern der Einziehwalzen 16 erstreckt und eine Welle 68, die sich quer dazu zum Lagern der Einziehv/alze 18 erstreckt.
Am Lagerhalter 60 ist auch eine Antriebsvorrichtung 70
(z.B. ein Motor) vorgesehen, die zum Drehen eines Antriebsrades 72 dient. Das Antriebsrad 72 treibt ein Rad 78 bzw. 80 über Ketten 74 bzw. 76 an. Da die Räder 78 und 80 jeweils mit den Wellen 66 und 68 verbunden sind, drehen sie ebenfalls die Einziehwalzen 16 und 18. Während die Einziehwalzen 16 und 18 jeweils die Wellen 66 und 68 antreiben, können beide um den Bolzen 62 in einer Art schwenken, wie anhand der Fig. 3 noch zu beschreiben ist. über die Einziehwalzen 16 und 18 erstrecken sich Längsrippen 84 wie auch diskontinuierlich arbeitende Stacheln 82 zum Einstechen in das zu verschrottende Material.
Wenn sich der Motor 22 bei tatsächlichem Betrieb der Hammermühle 10 dreht, schlagen die Hämmer 32 in einer in Fig. 2 gezeigten Weise nach außen. An den einzelnen Scheiben 28 des Rotors 22 sind Kappen 86 um dessen Außenumfang angeordnet. Die Kappen 86 -werden anhand der Figuren 4 bis 10 noch im einzelnen erläutert. Die Sperre 54 wird in ihrer geschlossenen Position durch einen hydraulischen Zylinder 58 solange gehalten, bis sie geöffnet werden muß, um große Teile oder Teile von der Hammermühle 10 abzugeben. Wenn Zugang zum Rotor 22 erforderlich wird, kann die Haube 26 durch Betätigen eines hydraulischen Zylinders 88 bis zu der durch die Bezugslinien angegebenen Position aufgeklappt werden.
Natürlich würde dies zuerst das Entfernen irgendwelcher Bolzen oder anderer,nicht gezeigter Befestigungseinrichtungen erforderlich machen, die die Haube 26 in ihrer normalen Betriebsstellung halten würden. Die Haube 26 dreht sich bei Betätigen des hydraulischen Zylinders 88 um einen Bolzen 90 nach oben, so daß durch das Aufklappen der Haube 26 der Zugang zum Innenteil der Hammermühle 10 für irgendwelche Reparatur- oder andere durchzuführende Arbeiten möglich wird.
Anhand der Fig. 3 werden jetzt die Einziehwalzen 16 und 18 im einzelnen erläutert. Wenn die Autokarosserie 14 längs der Zuführrampe 12 zugeführt wird, erfaßt die Einziehwalze 16 mit den Stacheln 82 und Längsrippen 84 die Karosserie 14. Aufgrund des nach unten gerichteten Schubes eines hydraulischen Zylinders 92 oder des Schergewichtes der Einziehwalzen 16 und 18 zermahlt die Einziehwalze 16 die Autokarosserie 14, wozu auch die Einziehwalze 18 beiträgt. Die Längsrippen 84 und die Stacheln 82 verhindern dabei, daß von der Autokarosserie 14 zuviel in die Hammermühle 10 eingeführt wird. Während sich die Einziehwalzen 16 und 18 an ihren jeweiligen Wellen 66 und 68 drehen und hierbei Schwierigkeiten beim Zermahlen der Karosserie 14 oder eines anderen in die Hammermühle 10 eingeführten Materials auftreten, können die Einziehwalzen 16 und 18 um einen Bolzen 62 mit dem ganzen Lagerhalter 60 schwenken, der gemäß dem Bezugszeichen nach obenjrotiert und dabei zusätzlich Platz schafft. Wenn dies geschieht, zieht ein durch einen Bolzen 94 am Lagerhalter 60 und an einem Verankerungslager 96 angebrachte hydraulische Zylinder 92 den Lagerhalter 60 mit seinen jeweiligen Einziehwalzen 16 und 18 nach unten. Hierdurch kann das in die Hammermühle 10 gerade eingeführte Material mit etwas Flexibilität behandelt werden, während gleichzeitig ein Zusammendrücken oder Kontaktieren des zu verschrottenden Materials ermöglicht wird. Es ist viel leichter, Material, z.B. Autokarosserien, in Stufen durch zwei Walzen, wie z.B. durch die Einziehwalzen 16 und 18, zusammenzudrücken, als wenn das Material in die Hammermühle 10 durch eine einzige stationäre Einziehwalze zugeführt v/äre.
Der in Fig. 4 mit weiteren Einzelheiten dargestellte Rotor 22 ist, wie noch zu erläutern ist, nicht mit den Hämmern 32 an den Hammerbolzen 32 installiert, wobei zur
Veranschaulichung die Hämmer 32 teilweise ausgestreckt sind. Jede Scheibe 28 weist mehrere Kappen 86 auf, die um die Scheiben 28 angeordnet sind, wobei von diesen je nach Rotorart in der Regel entweder 4 oder 6 vorgesehen sind. Die Kappen 86 haben ausgesparte Bolzenlöcher 98, die sich radial nach innen erstrecken, wobei die ausgesparten Bolzenlöcher 98 mit in Fig. 4 nicht gezeigten ausgesparten Bolzenlöcher 100 der Scheiben 28 fluchten. Beim Einschneiden der radialen Bolzenlöcher 100 in die " Scheibe 28 \verden Schlitze 102 gebildet, in welchen Muttern an noch zu zeigenden Bolzen angebracht werden können, die sich durch die ausgesparten Bolzenlöcher 98 und die radialen Bolzenlöcher 100 erstrecken, um die Kappen 86 in Position zu sichern.
Der gesamte Rotor 22 wird mit Hilfe der Welle 30 gedreht, die durch an jedem Ende der Welle 30 angeordnete Lager 104 in Position gehalten wird. Die Scheiben 28 und in Fig. 5 gezeigte Endplatten 114 können durch Scheibenbolzen 106 und Muttern 108 in Position gehalten werden.
Die Scheibenbolzen 106 erstrecken sich durch alle Scheiben 28, die an der Welle 30 für den Rotor 22 montiert sind.
In Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Rotors 22 gezeigt.
Wie zu erkennen ist, erstrecken sich die Scheibenbolzen 106 durch alle Scheiben 28, wobei die Muttern 108 an jedem Bolzenende befestigt sind. Die Figur 5 in Verbindung mit Figur 6 zeigt, daß sich die Hammerbolzen durch nahe dem Außenumfang der Scheiben 28 angeordnete öffnungen 112 erstrecken. Die Hammerbolzen 110 können durch irgendeine geeignete Einrichtung in Position gehalten werden, z.B. durch Endplatten 114, die gegen die
betreffenden Enden der Hamnierbolzen 110 stoßen und durch Scheibenbolzen 106 und Muttern 108 in Stellung gehalten sind. Hierbei sollte jedoch bedacht werden, daß beliebige Verfahren zum Sichern der Hammerbolzen 110 in Position benutzbar ist. Wenn die Endplatten 114 benutzt werden, sollten die an den Endscheiben angeordneten Kappen 86' breiter sein, um auch die Endplatten 114 abzudecken.
Zwischen den verschiedenen Scheiben 28 sind Bolzenabstandsstücke 116 angeordnet, welche die Hammerbolzen 110 schützen und den passenden Abstand zwischen den Scheiben 28 vorsehen. An vorbestimmten Stellen längs der Hammerbolzen 110 ist das Bolzenabstandsstück ausgelassen und dafür ein Hammer 32 eingesetzt. Der Hammer 32 kann frei am Hammerbolzen 110 rotieren. Die Kappen 86 bedecken den gesamten Umfang der Scheiben 28, wie aus Fig.
deutlich zu erkennen ist.
In Fig. 6, die eine Querschnittsansicht von Fig. längs der Schnittlinien 6-6 ist, ist die Verbindung der Kappen 86 mit den Scheiben 28 deutlich dargestellt, wobei auch die.Fig. 6 in Verbindung mit der teilweise bloßge- - legten Ansicht von Fig. 10 betrachtet werden sollte. Die Kappen 86 sind durch Bolzen 118 befestigt, die sich durch die ausgesparten Bolzenlöcher 98 und die radialen Bolzenlöcher 100 erstrecken und mit in Schlitzen 102 angeordneten Muttern 120 verschraubt sind. Jede Kappe 86 hat mindestens ein ausgespartes Bolzenloch 98, das an jedem Ende davon zum Befestigen der Scheiben 28 angeordnet ist. Zwischen jeder der betreffenden Kappen 86 sind Schrägschnitte 122 vorgesehen, so daß sich jede Kappe 86 der angrenzenden Kappe in überfalzender Weise anpaßt. Jede Kappe 86 deckt einen Radialbogen der Scheiben 28 derart, bis die gesamte Scheibe 28 mit Kappen 86 bedeckt ist. Die Kappen 86 sind aus kaltgehärtetem
Material, z.B. aus Mangan oder einer Manganlegierung, hergestellt. Ein typisches Material würde ein austenitischer Manganstahl oder eine andere Stahllegierung mit ähnlichen Eigenschaften sein, aus der die Kappe 86 gefertigt werden könnte. Je länger ein kalthär-tendes Material benutzt wird, desto härter wird es. Während des Kalthärtens dehnt sich das Material (Kappe 86) aus und muß daher durch die Bolzen 118 in Position gehalten wer-
(Allen ϊυόθ bead) den. Da die Bolzen 118 einen Innensechskantkopr/haben und die Muttern 120 zugänglich oder in Position durch die.Seiten der Schlitze 102 gehalten sind, können die Bolzen 118 nach kurzer Gebrauchszeit angezogen werden.
Wie auch aus Fig. 6 zu erkennen ist, sind die Löcher 112 für die Hammerbolzen 110 größer als erforderlich, um die Hammerbolzen 110 durch diese zu führen. Bei Betrieb erstrecken sich die Hammerbolzen 110 mit den Hämmern 3 2 radial nach außen; jedoch ist es durch das vergrößerte Loch 112 möglich, daß der Hammerbolzen 110 für den Fall etwas zurückschlägt, daß ein ausgesprochen schwierig zu verschrottender Gegenstand von den Hämmern 32 angeschlagen wird.
Um zu verhindern, daß die gesamte, von den verschrotteten Materialien während des Verschrottens auf die Kappen 86 ausgeübte Aufschlagkraft durch die Bolzen 118 aufgenommen wird, ist ein Außenvorsprung 124 der Scheiben an jeder Stelle für die Hammerbolzen 110 vorgesehen. Mit dem Außenvorsprung 124 fängt eine Führungskante oder Schulter 126 der Scheiben 28 den von einer Schulter 128 der Kappe 86 empfangenen Aufprall auf, wobei die Schulter 128 durch eine Hinterschneidung 130 gebildet ist. Es sollte hierbei bedacht werden, daß die Hinterschneidung 130 der Kappe 86 mit dem Außenvorsprung 124 der Scheiben 28 paßt. Wie noch im einzelnen zu erläutern ist, sollte
auch bedacht werden, daß die Hinterschneidung 130 der Kappe 86 oder der Außenvorsprung 124 der Scheiben 28 zwar variieren kann, es aber sehr wichtig ist, daß die Führungskante oder Schulter 126 der Scheiben 28 vorhanden sein muß,um den Aufprall gegen die Kappe 86 über die Schulter 128 aufzufangen.
Damit sich die Scheiben 28 an der Welle 30 nicht zu schnell drehen können, sind Schlüssel 132 zwischen ihnen angeordnet. Auch sind Innenabstandsstücke 134 (Fig. S) 1Q zwischen den jeweiligen Scheiben 28 mit Ausnahme zwischen der Zentralscheibe, wo die Welle 30 vergrößert ist, vorgesehen, um eine Schulter 136 gemäß Fig. 5 zu bilden.
Dadurch, daß die Kappen 86 gemäß Fig. 6 mit den Scheiben 28 verbunden werden, bildet die äußere Vorderkante ,138 immer einen stumpfen Winkel mit der Rotationsrichtung des Rotors 22. Ebenfalls bildet die äußere Hinterkante 140 der Kappe 86 immer einen spitzen Winkel. Hierdurch wird verhindert, daß Materialien unter der Eührungskante der Kappe 86 keilförmig ausgebildet werden, da sonst die Kappen 86 von den Scheiben 28 abreißen könnten. Dieser Nachteil ist besonders in den früher gebauten Scheibenrotoren mit Kappen aufgetreten.
Fig. 7 zeigt in einer Teilschnittansicht eine Scheibe mit Kappe in Betriebsstellung, wobei die Hammer 32 aufgrund der Rotationskraft des Rotors 22 voll ausgestreckt sind. Die Scheibe 28 weist an ihr angebrachte Kappen 86 auf. Die Hammerbolzen 110 sind in den öffnungen 112 aufgrund der Rotationsfliehkraft radial nach außen gerichtet. Neben den bereits beschriebenen Bolzen 118, die sich durch die ausgesparten Bolzenlöcher 98 und die radialen Bolzenlöcher 100 erstrecken, um die Schlitze 102
zum Verbinden mit den Muttern zu kreuzen, zeigt Fig. 7 einen Zentralbolzen 142, um den Schrägschnitt 122 zwischen den angrenzenden Kappen 86 zu schützen. Der Zentralbolzen 142 ist in einem ausgesparten Bölzenloch 144, das mit einem radialen Bolzenloch 146 in der unteren Kappe 86 und mit einem radialen Bolzenloch 148 in der Scheibe 28 ausgerichtet ist. Wiederum schneidet ein Schlitz das radiale Bolzenloch 148 derartig, daß eine Mutter am Zentralbolzen 142 angebracht werden kann. Durch den
1 42
Einsatz des Zentralbolzens wird neben den beschriebenen Bolzen 118 ein zusätzlicher Zusammenhalt für die Kappe erreicht, so daß sich die Kappen 86 nicht während des Betriebs abtrennen können.
Die Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Kappe 154, die wiederum ausgesparte Bolzenlöcher 98 aufweist, welche an beiden Enden der Kappe 154 zur Aufnahme der Bolzen 118, wie beschrieben, vorgesehen sind. Die Hinterschneidung 130 ist jedoch durch eine Hinterschneidung 156 ersetzt, die eine abgerundete Vorderschulter 158 hat. Die abgerundete Vorderschulter 158 liefert eine größere Aufprallfläche zwischen der abgewandelten Kappe 154 und den in Fig. 8 nicht gezeigten Scheiben 28, um die vom verschrotteten Material auf die Bolzen 118 ausgeübte Kraft auszuschalten. Offenbar müssen die in Verbindung mit der abgewandelten Kappe 154 benutzten Scheiben 28 ebenfalls angepaßt werden, um eine passende abgerundete Vorderschulter vorzusehen, die gegen die abgerundete Vorderschulter 158 der abgewandelten Kappe 154 stößt.
In Fig. 9 ist eine zweite abgewandelte Kappe 160 gezeigt, die an den Scheiben 28 in üblicher Weise durch Bolzen angebracht ist, welche sich durch die ausgesparten Bolzenlöcher 98, wie beschrieben, erstrecken. Die Scheiben 28 haben auch einen Außenvorsprung 124, wobei die
abgewandelte Kappe 160 eine passende Hinterschneidung aufweist, um den Außenvorsprung 124 aufzunehmen. Zwischen der abgewandelten Kappe 160 und den Scheiben 28 sind jedoch eine Zunge 162 und eine Nut 164 vorgesehen, um eine Zunge und eine Nutverbindung zu bilden. Während die Zunge 162 als Teil der Scheiben 28 und die Nut 164 als Teil der abgewandelten Kappe 160 gezeigt ist, können diese offenbar umgekehrt werden. Aufgabe dieser Abwandlung ist es, eine innere radiale Überlappung zwischen der abgewandelten Kappe 160 und den Scheiben 28 zu schaffen, damit sich die abgewandelte Kappe 160 nicht nach rechts oder links der Scheiben 28 bewegen kann. Während des Zeitabschnitts, in dem die abgewandelte Kappe 160 in Position kalt gehärtet "wird, besteht eine Tendenz zur Dehnbarkeit, so daß sie sich nach rechts oder links der Scheiben 28 biegen kann. Durch den Gebrauch der Zunge und der Nutenanordnung, wie in Fig. 9 gezeigt ist, oder auch durch irgendeine andere geeignete radiale Überlappung, wird das Biegen oder Verformen der abgewandelten Kappe 160 ausgeschaltet. Während sich dies auch nicht als ein besonders bedeutendes Problem erwiesen hat, kann line derartige Uberlappungsanordnung jedoch ein solches Problem ausschalten.
Während vorgesehen ist, daß die Kappen 86, wie beschrieben, normalerweise an neuen Rotoren für Hammermühlen installiert werden, können Rotoren für bestehende Hammermühlen leicht umgewandelt werden, um die mit Kappen versehenen Scheiben, wie beschrieben, vorzusehen. Der Rotor 22 muß von der Hammermühle 10 und die Scheiben 28 von der Welle 30 entfernt werden. Die Scheiben 28 müssen dann entweder durch Scheiben, wie beschrieben, ersetzt oder auf die gleiche allgemeine Form wie die beschriebenen Scheiben umgeformt werden. Die umgeformten
Scheiben 28 müssen dann eine Einrichtung zum Anbringen der Kappe 86 daran haben, beispielsweise wie die radialen Bolzenlöcher 100 und die Schlitze 102. Danach werden die beschriebenen Kappen 86 an den Scheiben 28 angebracht und die Scheiben 28 erneut an der Welle 30 installiert. Schließlich wird der gesamte Rotor 22 wieder in der Hammermühle 10 installiert. Etwa zwei- bis dreimal müssen während des Anfahrens der Hammermühle die Bolzen 118 zum Anbringen der Kappen 86 an den Scheiben 28 angezogen werden. Der Grund für das Anziehen der Bolzen 118 liegt darin, daß die Kappen durch Kalthärten in Position eingepaßt werden, so daß die Kappen 118 während dieser Zeit schmied- oder verformbar sind.
/IS~ Mit der Erfindung wird eine Hammermühle 10 mit einer Hammerrotoreinrichtung vorgeschlagen, die Prallstöße auf Verschrottungsmetall ausübt. Abgaberoste (36, 3S) dienen zum Abgeben des Verschrottungsmetalls (14) durch Abgabeauslässe (54) in der Hammermühle (10). Der Rotor
·Χ.(Γ (22) ist vom Scheibentyp (28) mit rotierenden Hämmern (32), die an Bolzen (110) angeordnet sind, welche sich durch die Scheiben (28) erstrecken. Mehrere Kappen (86) sind um jede Scheibe (28) angeordnet, damit diese gegen übermäßige Abnutzung geschützt ist. Eine Doppeleinzieh-5" walze (16, 18) führt das Verschrottungsmetall (14) zum Verschrotten in die Hammermühle (10).

Claims (3)

.. ..2301186 QOrtz, Dr. Fudw, Dr. Hanters Patentanwälte Postfach 700345 Schnecken hofstraße 27 D-6000 Frankfurt am Main 70 Telefon (0611)617079 - - , 14. Jcuiu-r VJ35 Se Nevjell Manufacturinc Company, San Antonio, Te::as 7320Α-/υ.3.Λ. Hammermühle mit Rotor, der mit Kappen versehene Scheiben aufweist Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verschrotten von Materialien, beispielsweise von Autokarosserien, gekennzeichnet durch einen Grundträger; ein Gehäuse (24), das am Grundträger befestigt ist; eine im Gehäuse (24) angeordnete Rotoreinrichtung, die mehrere Scheiben (28) an einer Welle (30) aufweist, wobei das eine Ende davon sich durch das Gehäuse (24) nach außen erstreckt und die Scheiben (28) voneinander durch Abstandsringe (116) getrennt sind, welche an mehreren, radial auf Abstand gehaltenen Bolzen
(110) angeordnet sind, die sich durch die Scheiben (28) nahe am Außenumfang davon erstrecken, wobei die Bolzen (110) im allgemeinen parallel zur Welle (30) sind; mehrere Kappeneinrichtungen, die den Außenumfang der Scheiben (28) bedecken, wobei die Kappeneinrichtung lösbar an den Scheiben (28) angebracht ist und im allgemeinen mit einer Außenkante der Kappeneinrichtung gebogen ist, welche einen Kreisbogen bildet; eine Zuführeinrichtung (12) mit einer Einziehwalzeneinrichtung (16, 18) zum Zuführen des zu verschrottenden Materials in das Gehäuse (24) durch eine Einlaßöffnung (20), wobei die Zuführeinrichtung eine Neigungsrampe (12) zur Eingangsöffnung (20) aufweist;
eine Ainboßf lächeneinrichtung (34) , die an der Einlaßöffnung (20) zum Verschrotten von Materialien angeordnet ist, welche durch die Einlaßöffnung (20) Hämmern (32) zugeführt werden, die an den Bolzen (110) der Rotorein-" richtung gehalten sind, die aneinanderhängend damit läuft, wobei die Hammer (32) frei an den Bolzen (110) rotieren; eine außerhalb des Gehäuses (24) vorgesehene Kraftantriebseinrichtung zum Drehen der Rotoreinrichtung am Ende der Welle (30), die sich durch das Gehäuse (24) nach außen erstreckt; eine Auslaßeinrichtung zum Abgeben der verschrotteten Materialien aus dem Gehäuse (24), wobei die Auslaßeinrichtung eine Rosteinrichtung (36, 38) hat, um zu gewährleisten, daß die verschrotteten Materialien auf eine vorbestimmte Größe vor der Abgabe verschrottbar sind; und eine Fördereinrichtung (48) zum Transportieren der verschrotteten Materialien zum Weiterbehandeln nach der Abgabe aus dem Gehäuse (24).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappeneinrichtungen an jedem Ende davon mit einer Vorderkante (138) während der Rotation der Rotationseinrichtung überfalzt sind, wobei ein stumpfer Winkel und eine äußere Hinterkante (140) mit einem spitzen Winkel gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Kappeneinrichtungen und den Scheiben (28) aneinanderstoßende Schultern (126, 128) vorgesehen sind, wobei die aneinanderstoßenden Schultern (126, 128) die auf die Kappeneinrichtung während des Verschrottens am stärksten ausgeübten Kräfte aufnehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappeneinrichtung eine gebogene Kappe (86) für jeden Abschnitt jeder Scheibe (28) aufweist, durch welche
sich jeder Bolzen (118) erstreckt, wobei die Kappen (86) mindestens in der Nähe der äußeren Vorderkante (138) und die äußere Hinterkante .(14O) mit den Scheiben (28) zwischen den Stellen für die Bolzen (118) verbolzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappeneinrichtungen mit den Scheiben (28) durch die überfalzten Enden davon verbolzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzeneinrichtung mindestens zwei Walzen (16, 18) aufweist, die im allgemeinen senkrecht über der Neigungsrampe (12) angeordnet sind und sich quer zu dieser erstrecken, wobei, die beiden Walzen (16, 18) während des Rotierens um ihre Achsen das zu verschrottende Material (14) in das Gehäuse (24) führen und dabei auch um eine stationäre Achse (62) parallel dazu schwenken, wobei beim Schwenken um die stationäre Achse (62) die beiden Walzen (16, 18) mit Bezug auf die Neigungsrampe (12) gehoben und gesenkt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzeneinrichtung Noppen (82) aufweist, die sich daraus erstrecken, um zu verhindern, daß zuviel vom zu • verschrottenden Material (14) ins Gehäuse (24) gezogen wird; und eine Einrichtung (92) zum Ziehen der Walzeneinrichtung nach unten vorgesehen ist, um das zu verschrottende Material (14) zusammenzudrücken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosteinrichtung ein oberes Abgabeteil (38) und ein unteres gebogenes Abgabeteil (36) aufweist, wobei die Auslaßeinrichtung eine Sperre (54) zum öffnen hat, um größere Materialien abzugeben, die die Vorrichtung beschädigen könnten.
9. Rotor für eine Hammermühle zum Verschrotten von Materialien, beispielsweise von Autokarosserien, gekennzeichnet durch eine Welle (30) mit Lagerstützen (104) an jedem Ende davon, wobei das eine Ende zum Rotieren durch einen Kraftantrieb angepaßt ist; mehrere im allgemeinen runde Scheiben (28), die an der Welle (30) und senkrecht dazu angeordnet sind; eine Schlüsseleinrichtung (132) zur Vermeidung der Rotation der Scheiben (28) um die Welle (30); Bolzen (118), die sich durch die Löcher (100) in den Scheiben (28) nahe des Außenumfangs davon erstrecken, wobei die Bolzen (118) lösbar in den·Scheiben (28) verankert sind; Bolzenabstandsstücke (116), die um·, die Bolzen (118) zur Bildung von Raum zwischen den Scheiben (28) angeordnet sind und die die Bolzen (118) schützen; Hämmer (32), die schwenkbar an den Bolzen (110) bei vorbestimmten Stellen zum Zusammendrücken des zu verschrottenden Materials befestigt sind; Kappen (86) aus kalterhärtendem Material, die am Außenumfang der Scheiben (28) angebracht sind, wobei die Kappen (86) eine gebogene Außenfl.äche haben, so daß die Kappen (86) durch endweises Verbinden um die Scheibe· (28) einen Kreis bilden, und die Kappen (86) und die Scheiben (28) zueinander passende Innenschultern' (126, 128) haben, die im allgemeinen parallel zur Welle (30) verlaufen, so daß-den Aufschlagen auf die Kappen (86) durch die Schultern (128) in den Scheiben (28) entgegengewirkt wird.
10. Rotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (86) überfalzte Enden davon mit einer äußeren Vorderkante (138) haben, die einen stumpfen Winkel bildet, und eine äußere Hinterkante (140) aufweisen, die einen spitzen Winkel bildet.
11. Rotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (86) ausgesparte Bolzenlöcher (98) zum Verbolzen der Kappen (86) an mindestens jedem Ende davon mit den Scheiben (28) aufweisen, wobei die Scheiben (28) Bohrlöcher (100) und Öffnungen (102) darin haben, um Muttern (120) an den Bolzen (118) anzubringen, die sich durch die Bolzenlöcher (98) der Kappen (86) erstrecken.
12. Rotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überfalzenden Enden ausgesparte Bolzen (118) haben, die sich durch die Enden erstrecken, um die Kappen (86) an den Scheiben (28) zu verankern.
13. Rotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kappen (86) und Scheiben (28) zueinander passende Nuten (126, 128) vorgesehen sind,, um eine seitliehe Bewegung zwischen den Kappen (86) und Scheiben (28) zu verhindern.
14. Rotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander passenden Innenschultern (126, 128) vorne abgerundete Kantenschultern aufweisen.
15. Rotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (86) eine getrennte Kappe für jeden Bolzen (118) aufweisen, der sich durch jede Scheibe (28) erstreckt, wobei die Kappen (86) mit den Scheiben (28) zwischen- den Stellen der Bolzenlöcher (98) verbolzt sind.
16. Kappe für einen Hammermühlen-Scheibenrotor, der zum ■Verschrotten von Materialien, beispielsweise von Autokarosserien, verwendet wird, wobei die Kappe zum Passen an Scheiben mit zueinander passenden Flächen angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (86) eine
gebogene Außenfläche mit einer äußeren Vorderkante (138) hat, welche einen stumpfen Winkel, und eine äußere Hinterkante (140) hat, die einen spitzen Winkel bildet; im allgemeinen eine bogenförmige Innenfläche mit einer Hinterschneidung (130) darin hat, die zur Aufnahme eines Außenvorsprungs (124) der Scheiben (28) angepaßt ist; ausgesparte Bolzenlöcher (98) durch jedes Ende der Kappe (86) vorgesehen sind, die zum Verbolzen der Kappen (86) mit den Scheiben (28) angepaßt sind; die Kappen (86) so gebaut und angeordnet sind, daß sie sich endweise überlappen und einen Außenumfang der Scheiben (28) schützen; und daß die Kappen (86) aus Legierungsstahl gefertigt sind und die gleiche Stärke wie die Scheiben (28) haben.
17» Kappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (130) eine Schulter (128) bildet, die zum Anstoßen an eine Schulter (126) der Scheiben (28) während des Gebrauchs angepaßt ist.
18. Kappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Bolzenlöcher (98) ein Bolzenloch (100) haben, das sich durch die überlappenden Enden erstreckt.
19. Kappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Umfangszunge (162) oder Nut (164) vorgesehen ist, um mit einer Zunge oder Nut der Scheibe (28) übereinzustimmen, so daß eine seitliche Bewegung dazwischen verhindert wird.
20. Kappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus kaltgehärtetera Material, z.B. aus Mangan, gefertigt ist.
21. Scheibe zum Passen auf einer Welle eines Scheibenrotors für eine Hammermühle, die zum Verschrotten von Materialien, beispielsweise von Autokarosserien, verwendet wird, wobei die Scheibe zum Einpassen mit den Kappen angepaßt ist, welche zueinander passende Flächen dazwischen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) eine im allgemeinen bogenförmige Außenfläche aufweist, um die wiederkehrende Vorsprünge (124) angeordnet sind, wobei die Vorsprünge (124) so gebaut sind, daß sie mit den Hinterschneidungen (130) in den Kappen (86) passen; eine Öffnung in der Mitte der Scheibe (28) vorgesehen ist, um die Welle (30) durch diese aufzunehmen, und Löcher (112) nahe der Außenfläche der Scheiben (28) vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Bolzen (110) dadurch angepaßt sind; Bolzenlöcher (100) vorgesehen sind, die sich radial nach innen erstrecken und zur Aufnahme von Bolzen (118) von den Kappen (86) darin angepaßt sind; Querschlitze (102) vorgesehen sind, die die Bolzenlöcher (100) schneiden und die zum Verbinden der Muttern (120) mit den Bolzen (118) darin dienen; die Bolzenlöcher (100) und die Querschlitze (102) zwischen den Bolzenlöchern (100) angeordnet sind.
22. Scheibe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bolzenlöcher (98) und Querschlitze (102) für jede Kappe (86) vorgesehen sind, wobei die Kappen (86) auch mit der Zahl der Bolzenlöcher (98) übereinstimmen.
23. Scheibe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Bolzenlöcher (100) und Querschlitze (102) vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Bolzen durch die überlappenden Enden der Kappen (86) angepaßt sind.
24. Scheibe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (124) eine Vorderschulter (128) mit einer abgerundeten Kante aufweist.
25. Scheibe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangszunge (162) oder Nut vorgesehen ist, die mit einer Zunge (164) oder Nut der Kappe (160) übereinstimmt.
-26. Verfahren zum Wiedereinpassen von Hammermühlrotoren, die zum Verschrotten von Materialien, beispielsweise von Autokarosserien, verwendet werden, um Schutzkappen'für Scheiben vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Rotor von der Hammermühle entfernt wird; zweitens Scheiben von der Welle des Rotors abgenommen werden, wobei entweder die Scheiben ersetzt oder zu im allgemeinen runden, jedoch mit Außenvorsprüngen versehenen Scheiben umgeformt werden; in den Scheiben eine Einrichtung zum Befestigen von kaltgehärteten Kappen gebildet wird; die Kappen an den Scheiben über die Befestigungseinrichtung angebracht werden, wobei die Kappen die Vorsprünge der ersetzten/wiedergeformten Scheiben überlappen, um eine runde Kappe zu bilden, und die Scheibe einen Durchmesser hat, der im allgemeinen der gleiche wie vor dem ersten oder zweiten Entfernen ist; zuerst wieder die Scheiben an der Welle installiert werden und zweitens der Rotor wieder in die Hammermühle eingesetzt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen der Kappen ein Uberfalzen der Kappen endweise erfordert, um eine stumpfe, äußere Vorderkante und eine.spitze, äußere Hinterkante zu bilden. . ■
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformen ein Bohren von Radiallöchern in den ersetzten/wiedergeformten Scheiben und Schneiden von Kreuzschlitzen in den ersetzten/wiedergeformten Scheiben umfaßt, um die Löcher zu schneiden.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen ein Bohren von Senklöchern in den Kappen erforderlich macht, damit die Kappen mit den Radiallöchern passen und die Kappen mit den ersetzten/ wiedergeformten Scheiben verbolzbar sind.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammermühle angefahren wird; die Bolzen nach dem Anfahren und wiederholtem Anfahren erneut angezogen werden.
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