DE3301139A1 - Sitzverstellung, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitzverstellung, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz

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DE3301139A1 DE19833301139 DE3301139A DE3301139A1 DE 3301139 A1 DE3301139 A1 DE 3301139A1 DE 19833301139 DE19833301139 DE 19833301139 DE 3301139 A DE3301139 A DE 3301139A DE 3301139 A1 DE3301139 A1 DE 3301139A1
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Description

  • Sitzverstellung, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzverstellung, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer Getriebeeinheit, welche mit einer einstückigen Grundplatte als Teil eines Getriebegehäuses an einer Trägerplatte befestigbar ist und welche wenigstens zwei Einzelgetriebe aufweist, jeweils mit einem Ritzel zum Antrieb eines an der Trägerplatte gelagerten Zahnsegment-Schwenkhebels, wobei ein Ende der Ritzelwelle im Gehäuse der Getriebeeinheit gelagert ist.
  • Bei einer bekannten Sitzverstellung dieser Art ist das andere Ende der Ritzelwelle in einer entsprechenden Lageröffnung der Trägerplatte drehbar gelagert. Entsprechend der Anzahl der Einzelgetriebe ist die Trägerplatte folglich mit wenigstens zwei derartiger lageröffnungen versehen.
  • Bei der Montage der Getriebeeinheit an der Trägerplatte kommt es nun aufgrund von Fertigungstoleranzen häufig vor, daß die der jeweiligen Ritzelwelle zugeordnete Lageröffnung in der Trägerplatte mit der Achse der bereits einseitig im Gehäuse der Getriebeeinheit gelagerten Ritzelwelle nicht exakt fluchtet. Die Ursache hierfür können zum einen Toleranzschwankungen der Lagerbohrungen in der Trägerplatte sein, daneben auch Toleranzschwankungen von Befestigungsbohrungen sowohl der Trägerplatte wie auch der Getriebeeinheit für Durchgangsschrauben oder dergl. zur Befestigung der Getriebeeinheit an der Trägerplatte und schließlich auch Fertigungsschwankungen bei den Einzelgetrieben, die zu unterschiedlichen Ritzelachsenlagen führen. Wenn nun trotz nicht exakter Übereinstimmung von Ritzelachse und Lageröffnung bei wenigstens einem der Einzelgetriebe dennoch das andere Ende der Ritzelwelle in die Lageröffnung der Trägerplatte eingesteckt und die Getriebeeinheit an der Trägerplatte befestigt wird, so ergibt sich eine Schrägstellung der Ritzelachse, was zu unangenehmen Geräuschen und Rattern bei der Betätigung der Sitzverstellung führt. Auch ergibt sich eine gewisse Schwergängigkeit der Sitzverstellung bei erhöhtem Verschleiß.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, eine Sitzverstellung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei welcher ruhiger, verschleißarmer Betrieb der Einzelgetriebe weitgehend unabhängig von Fertigungsungenauigkeiten der Trägerplatte und der Grundplatte gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das andere Ende der Ritzelwelle in einer Lageröffnung eines am Gehäuse, vorzugsweise an der Grundplatte, ausgebildeten, das Ritzel einseitig umgreifenden Lagervorsprungs gelagert ist. Die Ritzelwelle ist somit völlig unabhängig von der Trägerplatte beidendig gelagert, so daß es nicht mehr auf die relative Lage zwischen dem Lager des einen Endes der Ritzelwelle im Gehäuse und einer zugeordneten Lageröffnung in der Trägerplatte ankommt. Von besonderem Vorteil ist, daß nunmehr eine Vormontage der Getriebeeinheit möglich ist, bei welcher, unabhängig von der Trägerplatte, die Ritzelwelle beidendig gelagert in das Gehäuse der Getriebeeinheit eingesetzt wird. Die so vormontierte Getriebeeinheit kann bequem ge- llandhabt werden, da ein unbeabsichtigter Verlust des Ritzels alls(geschlossen ist.
  • Währcnd der Betätigung der Einzelgetriebe, welche vorzugsweise Teil einer Höhen- und/oder Neigungsverstellung sind, treten hohe Kräfte auf, die das Ritzel außer Eingriff mit dem Zahnsegment-Schwenkhebel zu bringen versuchen. Um diese Kräfte ohne eine Verbiegung oder gar Verformung des Lagervorsprungs unter diesen Kräften auszuschließen, wird vorgeschlagen, daß der Lagervorsprung im wesentlichen halbschalenförmig ausgebildet ist mit zur Ritzelachse im wesentlichen paralleler, vorzugsweise mit dieser zusammenfallender albschalenachse, wobei im. Schalenboden die Lageröffnung und in einem Umfangsabschnitt der Schalenseitenwand eine Eingriffsöffnung für den Schwenkhebel vorgesehen ist.
  • Um die Kräfte problemfrei in die Grundplatte ableiten zu können wird vorgeschlagen, daß der Schalenrand an der Grundplatte starr befestigt ist, vorzugsweise durch einstückige Ausbildung von Halbschale und Grundplatte. Hierbei kann vorgesehen sein, daß der Schalenrand längs des gesamten Umfangs, ggf. bis auf den Bereich der Eingriffsöffnung, unmittelbar in die Grundplatte übergeht. Auf diese Weise wird die Stabilität der Halb schale noch weiter erhöht mit dem zusätzlichen Vorteil, daß sich ein geschlossener Aufbau ergibt mit geringer Neigung zur Verschmutzung des Gehäuseinnenraums.
  • Der im allgemeinen parallel zur Trägerplattenebene und mit geringem lichten Abstand zur Trägerplatte schwenkbar gelagerte Zahnsegment-Schwenkhebel greift mit der Außenumfangsverzahnung des Zahnsegments in das Ritzel ein, welches dementsprechend nahe an der Trägerplatte anzuordnen ist. Für das Drehlager des anderen Endes der Ritzelwelle bleibt folglich unter diesen räumlichen Verhältnissen kein Raum auf der der Trägerplatte zugewandten Seite des Zahnsegment-Schwenkhebels. Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Trägerplatte mit einer Aufnahmeöffnung für wenigstens einen Teil des Schalenbodens, vorzugsweise einen die Ritzelwelle umschließenden Lagerbund des Schalenbodens versehen ist, deren öffnungsweite derart überdimensioniert ist, daß der Teil des Schalenbodens in der Aufnahmeöffnung in den möglichen unterschiedlichen Endmontagepositionen der Ritzelwelle relativ zur Aufnahmeöffnung ausreichend Platz findet.Aufgrund der Überdimensionierung der Öffnungsweite der Aufnahmeöffnung bleibt der Vorteil erhalten, daß die Lagerung der Ritzelwelle unabhängig ist von Lagegenauigkeiten der Aufnahmeöffnung und der Befestigungslöcher von Grundplatte und Trägerplatte für die gegenseitige Befestigung.
  • Die beiden Einzelgetriebe können Teil einer Höhen- und/oder Neigungsverstellung sein. Die Getriebeeinheit kann jedoch auch mit einem weiteren Getriebe als Teil einer Horizontalverstellung versehen sein, dessen Ritzel in eine Zahnstange eingreift.
  • Die Trägerplatte kann unmittelbar mit dem Kraftfahrzeugboden oder mit dem Kraftfahrzeugsitz verbunden sein. Sie kann auch einen Zwischenrahmen bilden, welcher je nach Lage der HQrizontalverstellung entweder gegenüber dem Kraftfahrzeugboden oder gegenüber dem Kraftfahrzeugsitz linear verstellbar ist. Erstere Anordnung ist bevorzugt, da dann die am Kraftfahrzeugboden angebrachte Zahnstange stets horizontal verläuft, so daß sich stets gleiche Verstellkräfte bei der horizontalen Verschiebung ergeben.
  • Um auch bei klein dimensionierten Antriebsmotoren ausreichende Verstellkräfte zu gewährleisten wird vorgeschlagen, daß das Einzelgetriebe zweistufig ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer Schneckenradgetriebestufe und einer Pianet-engetriebestufe, welche auE der Ritzelwelle hintereinander angeordnet sind. Die bei diesem Aufbau notwendigerweise ver- gleichsweise lange Ritzelwelle wird durch die beidendige Lagerung auch bei hohen Drehmomenten zuverlässig in der vorgesehenen Lage gehalten-.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Sitzverstellung für einen Kraftfahrzeugsitz; Fig. 2 das linke Ende der Sitzverstellung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 einen abgewickelten Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2; und Fig. 4 eine Draufsicht auf einen abgebrochenen Teil der Sitzverstellung in Fig. 1 (Blickrichtung IV in Fig. 1).
  • Die Sitzverstellung 10 in Fig. 1 dient der Verstellung eines strichliert angedeuteten Sitzes mit Sitzpolster 12 und Sitzlehne 14 gegenüber dem Kraftfahrzeugboden 16. Das Sitzpolster 12 ist über einen nicht dargestellten Sitzrahmen oder Sitzschale an beiden Längsseiten (parallel zur Fahrzeuglängsrichtung) jeweils mit einem Oberteil 18 verbunden in Form eines Profilblechs mit angenähert Z-Profil.
  • Die Lehne 14 ist an ihren beiden Seiten mit jeweils einem Schwenkhebel 20 verschraubt (Schrauben 22), welcher an einer rückwärtigen Backe 18a an das Oberteil 18 angelenkt ist (Gelenkbolzen 24). Ein Zahnsegment 22a des Schwenkhebels 20 kämmt mit einem Antriebsritzel 26a eines an der Backe 18a befestigten Getriebes 26, welches über eine angedeutet flexible Antriebswelle 26b mit einem nicht darge- stellten Elektromotor verbunden ist. Eine Drehung des Antriebsritzels 26a hat dementsprechende Schwenkbewegung (Doppelpfeil A in Fig. 1) der Lehne 14 zur Folge.
  • Das Oberteil 18 ruht auf einem Zwischenteil 28, welches sich wiederum auf einem am Kraftfahrzeugboden angebrachten Unterteil 30 abstützt. Das Zwischenteil 28 ist gegenüber dem Unterteil 30 in Fahrzeuglängsrichtung (Doppelpfeil B in Fig.
  • 1) hin- und herbewegbar. Hierzu stützt sich das Zwischenteil an einer Tragschiene 30a ab, welche wie im dargestellten Beispiel durchgehend zwischen dem vorderen und hinteren Befestigungspunkt 16a und 16b am Kraftfahrzeugboden ausgebildet sein kann oder zweiteilig mit jeweils einem Schienenabschnitt im Bereich der beiden Befestigungspunkte 16a und 16b. In Fig. 3 ist die Verbindung zwischen der durchgehenden Tragschiene 30a und einer Trägerplatte 28a des Zwischenteils 28 rein schematisch dargestellt. Man erkennt, daß der untere Rand der vertikalen Trägerplatte 28a im wesentlichen U-förmig nach oben zurückgebogen ist und daß ein entsprechender Rand der Tragschiene 30a den umgebogenen Rand umgreift. Ferner erkennt man eine Zahnstange 30b des Unterteils 30, welche an ihren beiden Enden im Bereich der Befestigungspunkte 16a und 16b mit der Tragschiene 30a verbunden ist. Die obere Schmalseite der Zahnstange 30b ist mit einer Linearverzahnung 30c versehen, in welche ein Ritzel 32a eines Einzelgetriebes 32 eingreift. Zur Vereinfachung der Fig. 3 ist dort das Einzelgetriebe 32 weggelassen . Wie insbesondere aus Fig. 4 zu entnehmen ist, in welcher der Umriß des Oberteils 18 mit einer Strich-Punkt-Punkt-Linie angedeutet ist, gehen vom Einzelgetriebe 32 zwei Führungsstifte 32c aus, welche an der Unterseite 30d der Zahnstange 30b anliegen und dafür sorgen, daß Sitzel 32a und Zahnstange 30b auch bei hoher Belastung in gegenseitigem Eingriff bleiben.
  • Die Stifte 32c enden in einer gemeinsamen vertikalen Stützplatte 32d auf der vom Getriebe 32 abgewandten Seite des Ritzels 32a. Füßchen 32d der Stützplatte 32c sind mit dem- entsprechend abqestuften Endabschnitten 32e in entsprechend i3ohruncjcn 34 der Trätjerplatte 28a eingesteckt.
  • Das Einzelgetriebe 32 ist Teil einer allgemein mit 36 bezeichneten Getriebeeinheit, welche neben dem Einzeigetriebc 32 noch aus zwei weiteren Einzelgetrieben besteht, nämlich einem in Fig. 1 linken Einzelgetriebe 38 und einem in Fig. 1 rechten Einzelgetriebe 40. Das linke Einzelgetriebe 38 dient zum Anheben und Absenken des Sitzpolsters 12 im Bereich seiner vorderen Querkante und das Einzelgetriebe 40 dementsprechend zum Anheben und Absenken des Sitzpolsters 12 im Bereich der hinteren Querkante. Hierzu kämmt jeweils ein Antriebsritzel 38a bzw. 40a mit einem Zahnsegment-Schwenkhebel 42 bzw. 44. Beide Schwenkhebel sind im Bereich ihrer Längenmitte am Zwischenteil 28, nämlich an der Trägerplatte 28a um eine zur Trägerplattenebene senkrechte Schwenkachse drehbar gelagert. Der in Fahrtrichtung vordere Schwenkhebel 42 greift mit seinem dem Zahnsegment 42a fernen Ende 42b über eine Gelenkverbindung unmittelbar an eine nach unten abstehende Lasche 45 des Oberteils 18 an. Der hintere Schwenkhebel 44 dagegen ist in der üblichen Weise über einen Verbindungslenker 47 mit dem hinteren Ende des Oberteils 18 verbunden. Durch entsprechende Betätigung von mit den Einzelgetrieben 38 und 40 über flexible Wellen 38b bzw. 40b verbundene Elektromotoren läßt sich eine Höhenbund/oder Neigungsverstellung des Sitzpolsters 12 erreichen.
  • Die die drei Einzelgetriebe 32, 38 und 40 umfassende Getriebeeinheit 36 besteht aus einer einstückigen Grundplatte 48 sowie jeweils einer Abdeckplatte 38c, 32c und 4Qc der jeweiligen Einzelgetriebe 38, 32 und 40. Die Abdeckplatten 38c und 40c der beiden äußeren Getriebe sind im wesentlichen eben, so daß die Grundplatte 48 in diesem Bereich zur Aufnahme der Getriebeeinzelteile hochgezogen ist; die Abdeckplatte 32c des mittleren Einzelgetriebes dagegen ist stärker plastisch ausgeformt und umgreift die nicht darge- stellte Antriebs schnecke für das hier vorgesehene Schneckenradgetriebe. Dementsprechend ist die Grundplatte in diesem Bereich mit geringerer Dicke ausgeführt. Zur Gewichtseinsparung bei gleichzeitig hoher mechanischer Festigkeit ist die Grundplatte mit einer Vielzahl von Verstrebungen versehen, von denen in Fig. 4 zwei mit 50 bezeichnete Verstrebungen erkennbar sind. Der Umriß der dementsprechend unregelmäßig aufgebauten Grundplatte 48 ist in Fig. 4 mit verstärkter Linie gezeichnet. Soweit der Umriß der Grundplatte 48 in den Fig. 1 und 2 von anderen Bauteilen verdeckt ist, ist dieser strichpunktiert angedeutet.
  • Die- Grundplatte 48 erstreckt sich gemäß Fig. 1 von der Lagerstelle des vorderen Schwenkhebels 42 (Lagerbolzen 52) bis zur Lagerstelle des hinteren Schwenkhebels 44 (Lagerbolzen 54). Fig. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung die vordere Lagerstelle. Der Schwenkhebel 42 ist zwischen die in diesem Bereich elngesenkte Trägerplatte 28a und eine an der Grundplatte 48 ausgeformte Befestigung-shülse 54 eingespannt. Der Kopf 52a des Lagerbolzens 52 liegt beispielsweise an der eingesenkten Außenseite der Trägerplatte 28a, ggf. unter Zwischenlage einer Beilagscheibe 52b an. Der Schaft des Bolzens 52 durchsetzt zuerst die Trägerplatte 28a und den Schwenkhebel 42a und schließlich mit einem durchmesserverringerten Abschnitt die Hülse 54, um schließlich mit einem Gewindeabschnitt 52c auszulaufen, auf welchen eine Mutter 52d aufgeschraubt ist.
  • Dementsprechend kann auch die Drehlagerung des Schwenkhebels 44 am anderen Sitzende ausgebildet sein. Zwischen dem Einzelgetriebe 38 und dem Einzelgetriebe 32 sowie zwischen dem Einzelgetriebe 32 und dem Einzelgetriebe 40- ist an der Grundplatte 48 jeweils eine an der Trägerplatte 28a stirnseitig anliegende Befestigllngshülsc 56 bzw. 58 ausgeformt. In eine durch die jeweilige Hülse verlaufende Durchgangsbohrung 56a bzw. 58a der Grundplatte 48 ist jeweils ein Befestigungsbolzen 60 bzw. 62 hindurchgesteckt, welcher nach Durch tritt durch eine entsprechende Befestigungsbohrung 64 bzw. 66 mit einer Mutter 68 bzw. 70 versehen ist, welche an der von der Getriebeeinheit 36 abgewandten Seite der Trägerplatte 28a anliegt.
  • Zum prinzipiellen Aufbau der Sitzverstellung 10 ist nachzutragen, daß die Fig. 1, 2 und 4 lediglich die in bezug auf die Fahrtrichtung linke Hälfte der Sitzverstellung 10 zeigen; die rechte Hälfte ist dementsprechend zu ergänzen, wobei in üblicher Weise starre Verbindungswellen für eine Bewegungsübertragung auf die andere Seite sorgen.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine derartige mit 69 bezeichnete Verbindungswelle dargestellt, welche das Drehgelenk für die Lasche 45 bildend drehfest mit dem Schwenkhebel 42 verbunden ist und diesen mit einem entsprechenden Schwenkhebel auf der anderen Sitzseite starr verbindet. In Fig.
  • 4 ist ferner eine Verbindungswelle 71 erkennbar, welche das Ritzel 32a unmittel mit einem entsprechenden Ritzel auf der anderen Sitzseite drehfest verbindet.
  • Fig. 3 zeigt in einem Detailschnitt das Einzelgetriebe 38.
  • Man erkennt eine Ritzelwelle 72 des Antriebsritzels 38a, welche mit ihrem von der Trägerplatte 28 fernen Ende 72a in einer Lagerbuchse 72b drehbar gelagert ist. Die Lagerbuchse 42b wiederum ist in eine entsprechende Lageröffnung 74 der Abdeckplatte 38c eingesetzt. Das andere nde 72c der Ritzelwelle 72 ist ebenfalls in einer (selbstschmierenden) Lagerbuchse 72d drehbar gelagert. Die Lagerbuchse 72d ist in eine Lageröffnung 76 eines Lagervorsprungs 78 eingesetzt, welcher mit der Grundplatte 48 einstückig ausgeformt ist. Der Lagervorsprung 48 hat die Form einer Halbschale mit einem die erwähnte Lageröffnung 76 aufweisenden Schalenboden 78a und einer sich konisch aufweitenden Schalenseitenwand 79, deren Umfangsrand unmittelbar in die Grundplatte 48 übergeht. Der Schalenboden 78 ist mit einem das Ritzelwellenende 72c umschließenden Lagerbund 78b ausgebildet, dessen axiale Länge etwa derDicke a der Trägerplatte 28c entspricht und dessen Außendurchmesserb etwa 0t5 bis 2mm kleiner ist als der lichte Innendurchmesser c einer Aufnahmeöffnung 80 der Trägerplatte 28a, in welche öffnung der Lagerbund 78b über seine gesamte axiale Länge hineinreicht.Dementsprechend liegt diesem Getriebe 38 zugewandte Seite 28b der Trägerplatte 28a an der den Lagerbund 78b umringenden Stirnfläche 78c des Schalenbodens 78 flächig an.
  • Die Symmetrieachse (Konusachse) 82 des;Vorsprungs 78 fällt mit der Ritzelachse zusammen; sie bildet die zum Boden 78 senkrechte Halbschalenachse.
  • Das eigentliche Ritzel 38a erstreckt sich von der Innenseite 78d des Schalenbodens 78 bis etwa in die durch den vom Schalenboden 78a fernen Umfangsrand 84 der Schalenseitenwand 79 definierten Ebene. Damit der Zahnsektor 42a des Schwenkhebels 42 in das Ritzel: 38a eingreifen kann, ist die Schalenseitenwand 79 unterbrochen unter Bildung einer dementsprechend großen Eingriffsöffnung 86.
  • Das Getriebe 38 ist zweistufig aufgebaut, nämlich aus einer Schneckenradgetriebestufe und einer pianetenradgetriebestufe Die flexible Welle 38b (siehe z.B. Fig. 2) ist mit einer Schnecke 88 innerhalb des von der Platte 38c abgedeckten Innenraums 89 der Grundplatte 48 drehfest verbunden. Die Schnecke 88 kämmt mit einem Schneckenrad 90, welches auf der Ritzelwelle 72 frei drehbar gelagert ist. Das Schneckenrad 90 setzt s-ich in Richtung zum Ritzel 38a in einem Zahnradabschnitt 90a fort, welches als Sonnenrad der Planetenradgetriebestufe dient. Ein auf dem Ritzel 38a drehfest gelagerter scheibenförmiger Planetenradträger 92 trägt z.B.
  • vier Planetenräder 94, welche mit Abstand von der Achse 82 am Planetenradträger 92 über Drehlagerbolzen 96 gelagert sind. Die Planetenräder 94 kämmen zum einen mit dem das Sonnenrad bildenden Zahnradabschnitt 90a und zum anderen mit einer Innenumfangsverzahnung 98 der Grundplatte 48.
  • Die Getriebeeinheit 10 kann weitgehend vormontiert werden.
  • So können die beiden Einzelgetriebe 38 und 40 komplett vormontiert werden. Hierzu ist gemäß Fig. 3 die Ritzelwelle 72 samt Planetenradträger 92 und Schneckenrad 90 in den Raum 89 einzusetzen, bis schließlich das Wellenende 72c die selbstschmierende Lagerbuchse 76 ausfüllt. Sodann kann die Abdeckplatte 38c aufgeschraubt werden; derartige Befestigungsschrauben 100 sind in den Fig. 3 und 4 angedeutet.
  • Anschließend kann die Getriebeeinheit als Ganzes an der Trägerplatte 28a montiert werden, wobei ggf. vorher die Stützplatte 38c mit ihren Füßchen 32d an die Trägerplatte 28a anzustecken ist. Die Befestigung der Grundplatte 48 und damit der Getriebeeinheit 36 erfolgt, wie bereits aus dem vorstehenden hervorgeht, durch Einsetzen der Bolzen 52, 54, 60 und 62 und anschließendes Verschrauben. Unabhängig von evtl. Fertigungsungenauigkeiten findet dabei der Lagervorsprung 76 stets Platz in der überdimensionierten Aufnahmeöffnung 80 der Trägerplatte 28a.
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Claims (10)

  1. Sitzverstellung, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz Patentansprüche A X Sitzverstellung (10), insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz (12, 14), mit einer Getriebeeinheit (36), welche mit einer einstückigen Grundplatte (48) als Teil eines Getriebegehäuses an einer Trägerplatte .(28a) befestigbar ist und welche wenigstens zwei Einzelgetriebe (38, 40) aufweist, jeweils mit einem Ritzel:(38a, 40a) zum Antrieb eines an der Trägerplatte (28a) gelagerten Zahnsegment-Schwenkhebels (42, 44), wobei ein Ende (72a) der Ritzelwelle (72) im Gehäuse der Getriebeeinheit (36) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (72c) der Ritzelwelle (72) in einer Lageröffnung (76) eines am Gchäuse,. vorzugsweise an der Grundplatte (48) ausgebildeten, das Ritzel (38a) einseitig umgreifenden Lagervorsprung (78) gelagert ist.
  2. 2. Sitzverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzcichnct, daß der Lagervorsprung (78) im wesentlichen halbschalenförmig ausgebildet ist, mit zur Ritzelachse im wesentlichen paralleler, vorzugsweise mit dieser zusammenfallender Halbschalenachse, wobei im Schalenboden (78a) die Lageröffnung (76) und in einem Umfangsabschnitt der Schalenseitenwand (79) eine Eingriffsöffnung (86) für den Schwenkhebel (42) vorgesehen ist.
  3. 3. Sitzverstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenrand (84) an der Grundplatte (48) starr befestigt ist, vorzugsweise durch einstückige Ausbildung von Halbschale (78) und Grundplatte (48).
  4. 4. Sitzverstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenrand (84) längs des gesamten Umfangs, ggf. bis auf den Bereich der Eingriffsöffnung (86), unmittelbar in die Grundplatte (48) übergeht.
  5. 5. Sitzverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (28a) mit einer Aufnahmeöffnung (80) für wenigstens einen Teil des Schalenbodens (78), vorzugsweise für einen die Ritzelwelle (72) umschließenden Lagerbund (78b) des Schalenbodens (78),versehen ist, deren öffnungsweite derart überdimensioniert ist, daß der Teil des Schaenbodens (78a) in der Aufnahmeöffnung (80) in den möglichen unterschiedlichen Endmontagepositionen der Ritzelwelle (72) relativ zur Aufnahmeöffnung (80) ausreichend Platz findet.
  6. 6. Sitzverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagervorsprung (78), ggf. in den Schalenboden (78a), eine vorzugsweise selbstschmierend ausgebildete Lagerbuchse (76) für das andere Ende (72c) der Ritzelwelle (72) eingesetzt ist.
  7. 7. Sitzverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelgetriebe (38, 40) Teil einer Höhen- und/oder Neigungsverstellung sind.
  8. 8. Sitzverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeinheit (36) mit einem weiteren Getriebe (32) als Teil einer Horizontal-Verstellung versehen ist, dessen Ritzel (32a) in eine Zahnstange (30b) eingreift.
  9. 9. Sitzverstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (30b) am Kraftfahrzeugboden (16) angebracht ist, und daß die Trägerplatte (28a) längs der Zahnstange (30c) verschiebbar gelagert ist.
  10. 10. Sitzverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelgetriebe (38) zweistufig ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer Schneckenradgetriebestufe (88, 90) und einer Planetenradgetriebestufe (90a, 92, 94), welcher auf der Ritzelwelle (72) hintereinander angeordnet sind.
DE19833301139 1983-01-14 1983-01-14 Sitzverstellung, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz Granted DE3301139A1 (de)

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