DE3300912A1 - Vorrichtung zum transport von warentraegern, insbesondere rollbehaeltern, rollpaletten u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum transport von warentraegern, insbesondere rollbehaeltern, rollpaletten u.dgl.

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DE3300912A1
DE3300912A1 DE19833300912 DE3300912A DE3300912A1 DE 3300912 A1 DE3300912 A1 DE 3300912A1 DE 19833300912 DE19833300912 DE 19833300912 DE 3300912 A DE3300912 A DE 3300912A DE 3300912 A1 DE3300912 A1 DE 3300912A1
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goods carrier
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DE19833300912
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Heinz Jürgen Dipl.-Ing. 6149 Rimbach Meyer
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Meyer heinz Juergen dipl-Ing
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Meyer heinz Juergen dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/40Elements for spacing platforms from supporting surface
    • B65D19/42Arrangements or applications of rollers or wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2207/00Joining hand-propelled vehicles or sledges together
    • B62B2207/04Forklift trucks with wheeled pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transport von Warenträgern, insbeson-
  • dere Rollbehältern, Rollpaletten u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Warenträgern, die mit mindestens zwei Schwenkrollen versehen sind, insbesondcre Rollbc;.-l cr, Rollpaletten u.dgl., mittels eines lenkbaren, angetriebenen Wagens, der eine anhebbare Lastaufnahmeeinrichtung aufweist.
  • Derartige Warenträger müssen im leeren oder beladenen Zustand in Betrieben transportiert werden, beispielsweise in Lagern. Hierzu dienen im allgemeinen Gabelhubwagen. Die Warenträger werden mit zwei anhebbaren Gabeln angehoben und mit dem Gabelhubwagen verfahren.
  • In gleicher Weise sind auch Paletten und ähnliche Warenträger transportierbar, die keine Rollen aufweisen.
  • Mit Rollen versehene Warenträger können auch von Hand verfahren werden. Der Transport von derartigen Warenträgern mittels Gabelhubwagen setzt voraus, daß die Tragfähigkeit des Gabelhubwagens größer als die größte aufzunehmende Last ist. Deshalb sind Gabelhubwagen von hoher Tragfähigkeit erforderlich, auch wenn im Bereich des internen Betriebstransports nur gelegentlich sehr schwere Warenträger zu transportieren sind. Häufig sind die mit Rollen versehene Warenträger mit senkrecht zur Fahrtrichtung angeordneten Balken ausgestattet, die bis annähernd zum Hallenboden herunterreichen und dem Zweck dienen, daß die Warenträger mittels dieser Balken auf den Trägern eines Palettenregals abgesetzt werden können. Diese senkrecht zur Fahrtrichtung angeordneten Balken machen es unmöglich, den Warenträger mit Trag-Gabeln in Fahrtrichtung zu unterfahren. Es ist zwar möglich, mit Lenkrollen versehene Warenträger auch beim Transport auf diesen Lenkrollen ruhen zu lassen und den angetriebenen Wagen nur zum Zwecke des Transports zu verwenden; dann muß der rollbare Warenträger jedoch als Anhänger an den angetriebenen Zugwagen angehängt werden. Der Zugwagen ist dann zwar nicht mit dem Gewicht des transportierenden Warenträgers belastet; die Manöverierfähigkeit eines solchen aus einem Zugwagen und einem Anhänger bestehenden Zuges ist jedoch sehr beschränkt.
  • Bei einem bekannten Regallager (DE-OS 30 16 686) müssen die rollbaren Warenträger, beispielsweise Rollbehälter, in eine vorgegebene Position in einer Übergabestation gebracht werden, damit sie dort vom Regalbediengerät aufgenommen werden können. Um das arbeitsaufwendige Einstellen der Rollbehälter von Hand zu vermeiden, werden bei dem bekannten Regallager Gabelhubwagen in der beschriebenen Weise eingesetzt, um die Warenträger in die Übergabestation zu transportieren und dort an der vorgegebenen Stelle abzusetzen. Der Ersatz dieser Gabelhubwagen durch einen Zugwagen in der vorher beschriebenen Weise wäre wegen der begrenzten Manöverierfähigkeit vollständig ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zum Transport von Warenträgern, wie Rollbehältern, Rollpaletten u.dgl. zu schaffen, die einerseits eine sehr gute Manöverierfähigkeit ergibt, andererseits aber die Notwendigkeit ausschließt, daß der Wagen den Warenträger mit Traggabeln unterfahren und dabei auch noch das gesamte-Gewicht des zu transportierenden Warenträgers aufnehmen muß, wie dies bei den bekannten Gabelhubwagen der Fall ist und drittens in sekundenschnelle ein Ankuppeln und Abkuppeln der Warenträger ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Warenträger mindestens an seinem den Schwenkrollen gegenüberliegenden Rand an seiner Unterseite einen Kupplungsbalken aufweist, und daß die anhebbare Lastaufnahmeeinrichtung zwei nach oben geöffnete kurze Kupplungsarme aufweist, deren nach oben gerichtete Kupplungsausnehmung dem Querschnitt des Kupplungsbalken angepaßt ist. Anstelle zweier Kupplungsarme mit zwei Kupplungsausnehmungen ist auch ein Kupplungsarm mit einer Kupplungsausnehmung von technisch erforderlicher Mindestbreite einsetzbar.
  • Der Wagen erfaßt durch eine Hubbewegung seiner Kupplungsarme den Kupplungsbalken des Warenträgers und stellt auf diese Weise eine einfache, biegesteife Kupplungsverbindung zwischen dem Wagen und dem Warenträger her, die sehr rasch an- und abgekuppelt werden kann. Der Warenträger ruht dabei auf jeden Fall noch auf den beiden gegenüberliegenden Schwenkrollen, die auch mindestens die Hälfte des Gewichts des wVarenträgers übernehmen. Der Hub der Kupplungsarme kann dabei so gewählt werden, daß der Warenträger an einer Seite angehoben wird. In diesem Fall kann der Warenträger außer den beiden Schwenkrollen an der Seite, die angehoben wird, zwei Stellfüße aufweisen, auf die er abgestellt wird, wenn er nicht transportiert werden soll.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß der Warenträger im abgestellten Zustand nicht wegrollen kann.
  • Die beiden Kupplungsarme können auch zu einem einzigen, breiten Kupplungsträger zusammengefaßt sein. Wenn der Warenträger jedoch in der mit Rücksicht auf gelegentlichen Handtransport bevorzugten Ausführung aufvier Schwenkrollen steht, braucht die Hubbewegung der Kupplungsarme nur soweit ausgeführt zu werden; bis die Kupplungsverbindung mit dem Kupplungsbalken hergestellt ist. In dieser Stellung, in der noch das gesamte Gewicht des Warenträgers auf den vier Schwenkrollen ruht, kann der Warenträger durch den Wagen verfahren werden, wobei die Manöverierfähigkeit der aus dem Warenträger und dem Wagen bestehende Einheit nur durch die Manöverierfähigkeit des Wagens bestimmt wird. Der Warenträger kann somit auf engstem Raum in jede beliebige Stellung verfahren werden. Auch bei dieser Ausführungsform mit vier Schwenkrollen ist es in der schon be- schriebenen Weise möglich, den Warenträger an der einen Seite soweit anzuheben, daß er beim Transport nur noch auf zwei Schwenkrollen und auf den Kupplungsarmen des Wagens ruht, die dabei jedoch höchstens das halbe Gewicht des Warenträgers aufzunehmen haben.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, einen mit vier Schwenkrollen versehenen Warenträger an allen Rändern an'seiner Unterseite mit Kupplungsbalken zu versehen, die zu einem geschlossenen Stützrahmen verbunden sind. Der so gebildete Stützrahmen ist nicht nur ein wesentliches tragendes Bauteil des Warenträgers, sondern bietet die Möglichkeit, den Warenträger an jeder beliebigen Seite an den Wagen anzukoppeln.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 in einer Seitenansicht und teilweise im schnitt eine aus einem rollbaren Warenträger und einem Wagen bestehende Einheit, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Einheit, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich der Kupplungsstelle zwischen dem Wagen und einem Warenträger einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsform und Fig. 4 in einer perspektivischen Teildarstellung mit Blickrichtung von schräg unten eine weitere Ausführungsform eines Warenträgers, der mit einem Kupplungsarm eines Wagens verbunden ist.
  • Als Warenträger 1 ist in den Fig. 1 bis 3 eine Rollpalette dargestellt, die einen auf vier Schwenkrollen 2 abgestützten Boden 3 aufweist. An der Unterseite des Bodens 3 ist ein geschlossener, umlaufender Stützrahmen 4 angeordnet, der beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 4 aus Vierkantrohr besteht.
  • Die einzelnen Abschnitte des Stützrahmens 4 bilden jeweils einen Kupplungsbalken 5 an einem Rand des Warenträgers 1; dem Kupplungsbalken 5 gegenüberliegend befinden sich jeweils zwei Schwenkrollen 2.
  • Ein elektrisch angetriebener Wagen 6, der mit Ausnahme seiner Lastaufnahmeeinrichtung im wesentlichen einem herkömmlichen Gabelhubwagen entspricht und deshalb nachfolgend als Hubwagen bezeichnet wird, weist als Lastaufnahmeeinrichtung zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordenete, nach oben geöffnete, kurze Kupplungsarme 7 auf, die jeweils cine nach obcn gerichtete Kupplungsausnehmung 8 haben. Die Kupplungsausnehmung ist dem Querschnitt des Kupplungsbalkens 5 so angepaßt, daß der Kupplungsbalken 5 gut in die Kupplungsausnehmung 8 paßt. Zweckmäßigerweise ist die Kupplungsausnehmung nach oben und nach beiden Seiten erweitert, um aas Einführen des Kupplungsbalkens 5 zu erleichtern, wenn die Kupplungsarme 7 angehoben werden.
  • In der Zeichnung sind die Kupplungsarme 7 im angehobenen Zustand dargestellt. Der abgesenkte Zustand ist in den Fig. 1 und 3 mit gestrichelten Linien angedeutet. Das Anheben der Kupplungsarme 7 geschieht in der bei Gabelhubwagen bekannten Weise durch Schwenken von Stützarmen 9, an denen Hubrollen 10 gelagert sind.
  • Als Wagen 6 kann auch eine Zugmaschine verwendet werden, die keine Hubrollen, dafür aber eine Hubvorrichtung zum Heben und Senken der Kupplungsarme 7 besitzt.
  • In Fig. 1 ist eine Stellung gezeigt, in der die Kupplungsarme 7 des Hubwagens 6 den Warenträger 1 an einer Seite angehoben haben. In dieser Stellung ist der Warenträger 1 fest an den Hubwagen 6 angekuppelt.
  • Wenn der Hubwagen 6 verfahren wird, kann er um eine in Fig. 2 angedeutete, senkrechte Schwenkachse 11 geschwenkt werden, die angenähert in der Mitte zwischen den Rollen 10 liegt. Der Warenträger 1 führt dabei eine Schwenkbewegung aus, die in Fig. 2 durch Pfeile 12 angedeutet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine demgegenüber abgewandendelte Ausführungsform, bei der die Kupplungsbalken 5 als U-Profile ausgeführt sind und ebenfalls einen geschlossenen Stützrahmen 4 des Boden 3 des Warenträgers 1 bilden.
  • In Fig. 3 ist außerdem angedeutet, daß die Kupplungsarme 7 des Hubwagens 6 aus der gestrichelt gezeichneten Stellung nur so weit angehoben werden, bis eine Kupplungsverbindung zwischen den Kupplungarmen 7 und dem Kuppiungsbalken 5 hergestellt ist, d.h. bis der Kupplungsbalken 5 in den Kupplungsausnehmungen 8 aufgenommen ist, ohne daß der Kupplungsbalken 5 jedoch angehoben wird. Der Warenträger 1 ruht hierbei weiterhin auf allen Schwenkrollen 2, d.h. auch auf den nahe am angekuppelten Kupplungsbalken 5 angeordneten Schwenkrollen 2. Auch bei dieser Art der Kupplungsverbindung kann der Warenträger 1 die in Fig. 2 angedeutete Schwenkbewegung um die Achse 11 ausführen.
  • Abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist in Fig. 4 gezeigt, daß an dem von den Kupplungsarmen 7 aufgenommenen Rand des Warenträgers anstelle von Schwenkrollen 2 auch Stützfüße 13 vorgesehen werden können, die vorzugsweise an den beiden Enden des Kupplungsbalkens 5 mit dem Stützrahmen 4 verbunden sind. Wenn der Warenträger nicht an einen Hubwagen angekuppelt ist, ruht er an seinem einen Rand auf den beiden Stützfüßen 13. Am entgegenüberliegenden Rand des Warenträgers 1 sind in der schon beschriebenen Weise die beiden Schwenkrollen 2 angeordnet. Wird der Warenträger durch die Kupplungsarme 7 angehoben, so ist er auf diesen Schwenkrollen verfahrbar, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 bereits beschrieben wurde. Wird der Warenträger auf die Stützfüße 13 abgestellt, so wird verhindert, daß der Warenträger unbeabsichtigt rollen kann.
  • Anstelle der Stützfüße 13 können auch feste, d.h.
  • sicht lenkbare Rollen vorgesehen werden. Die dargestellten Ausführungsformen der Kupplungsbalken 5 als Vierkantrohr oder U-Profil stellen nur Ausführungsbeispiele dar; stattdessen können auch andere Profilformen Verwendung finden, beispielsweise Winkelprofile.
  • In Fig. 1 sind senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende Balken 14 an der Unterseite des Warenträgers 1 gezeigt, die in bekannter Weise dem Aufsetzen des Warenträgers 1 auf die Träger eines Palettenregals dienen. Diese Balken 14 lassen ein Unterfahren des Warenträgers 1 mit den Traggabeln in Fahrtrichtung nicht zu, stören jedoch bei der beschriebenen Kupplungsverbindung mit dem Wagen 6 nicht.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Transport von Warenträgern, insbesondere Rollbehältern, Rollpaletten u.dgl.
    Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Transport von Warenträgern, die mit mindestens zwei Schwenkrollen versehen sind, insbesondere Rollbehältern, Rollpaletten u.dgl., mittels eines lenkbaren, angetriebenen Wagens, der eine anhebbare Lastaufnahmeeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (1) mindestens an seinem den Schwenkrollen (2) gegenüberliegenden Rand an seiner Unterseite einen Kupplungsbalken (5) aufweist, und daß die anhebbare Lastaufnahmeeinrichtung zwei nach oben geöffnete, kurze Kupplungsarme (7) aufweist, deren nach oben gerichtete Kupplungsausnehmung (8) dem Querschnitt des Kupplungsbalkens (5) angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsarme (7) zu einem breiten, anhebbaren Kupplungsteil zusammengefaßt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (1) mindestens vier Schwenkrollen (2) aufweist und an allen Rändern an seiner Unterseite Kupplungsbalken (5) aufweist, die zu einem geschlossenen Stützrahmen (4) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (1) an seiner den beiden Schwenkrollen (2) gegenüberliegenden Seite zwei Stützfüße (13) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kupplungsausnehmung (8) nach oben erweitert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kupplungsausnehmung (8) nach beiden Seiten erweitert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hebbare Kupplungsarm (7) an der der Kupplung zugewandten Seite auf einer Druckfeder ruht bzw.
    an einer Zugfeder hängt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kupplungsausnehmung (8) öffnen und schließen läßt.
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