DE3300285C2 - Elektronisches Schaltnetzteil - Google Patents
Elektronisches SchaltnetzteilInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein elektronisches Schaltnetzteil zur Stromversorgung insbesondere eines Akkumulators aus einer Wechsel- oder Gleichspannungsquelle veränderlicher Spannungshöhe. Das Schaltnetzteil besteht aus einem primär getakteten Sperrwandler mit einem Übertrager, dessen Primärwicklung in Reihe zur Schaltstrecke eines ersten Transistors und eines ersten Widerstandes und dessen Sekundärwicklung in Reihe zum Akkumulator und einer Diode geschaltet ist. Die Basis des ersten Transistors ist sowohl über die Reihenschaltung eines ersten Kondensators und eines Rückkopplungswiderstandes mit einem Wicklungsende der Sekundärwicklung des Übertragers als auch über einen zweiten Widerstand mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden. Der Emitter des ersten Transistors ist über einen Emitterwiderstand mit Masse- oder Bezugspotential verbunden, wobei an den Emitterwiderstand die Basis eines zweiten Transistors angeschlossen ist, dessen Schaltstrecke über eine Diode mit der Basis des ersten Transistors bzw. Masse- oder Bezugspotential verbunden ist. Durch Ausnutzung der in dem Rückkopplungskondensator gespeicherten Ladung wird ein in großen Betriebsspannungsbereichen konstanter Sekundärstrom erzielt, der auch bei Streueinflüssen sowie Bauelementstreuungen gewährleistet ist und eine definierte Aufladung des Akkumulators sowie einen Schutz vor einem zu hohen Ladestrom sicherstellt.
Description
sich auf ein elektronisches Oberbegriff des Patentan-
50
Die Erfindung bezieht
Schaltnetzteil nach dem
Spruchs 1.
Schaltnetzteil nach dem
Spruchs 1.
Elektronische Schaltnetzteile dienen zur Konstantspannungs- und/oder Konstantstromversorgung elektrischer
oder elektronischer Geräte und sind in vielen Fällen als primär oder sekundär getaktetc Sperr- oder
Durchflußwandler oder Gegentaktwandler aufgebaut. Sie weisen in der Regel eine Gleichrichterschaltung mit
nachgeschalteter Sieb- und Glättungsanordnung auf, an die ein Übertrager oder eine Drossel angeschlossen ist.
In Reihe zur Primärwicklung des Übertragers oder in Reiiie zur Drossel ist ein elektronischer Schalter vorgesehen,
der in Abhängigkeit von einer oder mehreren Regelgrößen cm- und ausgeschaltet wird, wobei die in
dem Übertrager bzw. in der Drossel gespeicherte Energie in Abhängigkeit davon, ob ein Sperr- oder Durch-•laßwandler
bzw, Gegentaktwandler vorliegt, in der Sperr- oder Durchlaßphase bzw. sowohl in der Sperräls
auch in der Durchlaßphase über eine entsprechend gepolte Diode an einen elektrischen Verbraucher abgegeben
wird. Um bei der Verwendung eines Übertragers die Baugröße des Übertragers gering zu halten, wird der
elektronische Schalter mit einer Frequenz von ca.
20 KHz betrieben.
Zum netzunabhängigen Betrieb eines elektrischen Gerätes wie beispielsweise elektrische Trockenrasierapparate,
Elektronenblitzgeräte, Rundfunk- bzw. Fernsehgeräte oder dergL weisen die elektrischen Geräte
einen Akkumulator auf, bei dem zur Ladung des Akkumulators mit konstantem Strom eine Regelschaltung
vorgesehen werden muß, die auch bei unterschiedlichen Eingangsspannungen im Bereich von beispielsweise 90
bis 240 Volt einen konstanten Ausgangsstrom zur Ladung des Akkumulators gewährleistet Als Eingangsspannungen sind dabei sowohl Wechsel- als auch
Gleichspannungen im Bereich von 90 bis 240 Volt und im Falle von Wechselspannungen mit Frequenzen zwischen
50 Hz und 60 Hz geeignet
Aus der DE-OS 29 48 054 ist eine Schaltungsanordnung zur geregelten Speisung eines Verbrauchers bekannt,
die an verschiedenen Gleich- oder Wechselspannungen sowie an verschiedenen Wechselstromfrequenzen
ohne Umschaltung betrieben werden kann. Diese bekannte Schaltungsanordnung weist einen Sperrwandler
auf. der mittels zweier steuerbarer Halbleiterschalter abhängig von dem durch die Primärwicklung eines
Übertragers fließenden Strom und abhängig von der zugeführten Eingangsspannung so gesteuert wird, daß
der abgegebene Ladestrom konstant ist. Als Verbraucher ist die Parallelschaltung eines Akkumulators mit
einem Gleichstroms <otor vorgesehen, so daß die Schaltungsanordnung
beim Netzbetrieb entweder die volle Motorleistung oder bei ausgeschaltetem Motor einen
Nachladestrom für den Akkumulator liefert
Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist in Reihe zur Primärwicklung des Übertragers die Schaltstrekke
eines ersten Transistors und ein in Reihe geschalteter Emitterwiderstand und ein die Basis-Kollektor-Strecke
des Schalttransistors überbrückender Widerstand vorgesehen. Parallel zur Reihenschaltung der Basis-Emitter-Strecke
des ersten Transistors und des Emitterwiderstandes ist die Schaltstrecke eines zweiten Transistors
geschaltet, dessen Basis übe*· einen Widerstand
und dessen Kollektor über einen RüCKkopplungswiderstand
und einen Kondensator mit einem Wicklungsende der Sekundärwicklung des Übertragers verbunden sind.
Wird bei dieser bekannten Schaltungsanordnung eine Gleichspannung an die Reihenschaltung aus der Primärwicklung
des Übertragers, den ersten Transistor und den Emitterwiderstand angelegt, so fließt zwischen dem
Kollektor und der Basis des Transistors ein Basisstrom über den die Kollektor-Basis-Strecke des Transistors
überbrückenden Widerstand. Dieser Basistrom bewirkt einen kleinen Kollektorstrom. der durch die Primärwicklung
des Übertragers fließt und in der Skundärwicklung eine positive Spannung induziert, die über den
Rückkopplungswiderstand und den in Reihe geschalteten Kondensator an die Basis des Transistors geführt
wird und einen größeren Basisstrom hervorruft. Mit dem Einschalten des Schalttransistors steigt der durch
die Primärwicklung des Übertragers fließenden Strom linear an bis über dem Emitterwiderstand eine dem
Emitterstrom proportionale Spannung abfällt, die von
einer bestimmten Höhe an im zweiten Transistor einen Basisstrom fließen läßt, wodurch der zweite Transistor
eingeschaltet und damit das Potential an der Basis des ersten Transistors auf Bezugspotential gezogen wird
und damit der erste Transistor abschaltet. Während der Sperrphase des ersten Transistors fließt die im Kern des
Übertragers gespeicherte magnetische Energie über die Sekundärwicklung ab, wobei über die leitende Diode
OO ÜÜ ZÖD
der Akkumulator einen linear abfallenden Ladestrom erhält
Ein Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung besteht darin, daß sich die Einschaltschwelle der Basis-Emitter-Spannung
des ersten Transistors bzw. Schalttransistors nur in einem geringen Bereich von 200 bis
500 Millivolt je Schaltvorgang ändert
Geringe Änderungen der Basis-Emitter-Schwellenspannung des Schalttninsistors bewirken aber eine Verlagerung
des Einschalt-Zeitpunktes des Schalttransistors. Aufgrunu der geringen Einschaltschwelk· ist das
bekannte Schaltnetzteil äußerst empfindlich gegenüber Störeinflüssen wie Impulsspitzen, Bauelemente-Streuungen
u. dergl. So führen Impulssprtzen im Übertrager
bei geringen Eingangsspannungen von 80 bis 90 Volt bereits zu einem vorzeitigen Einschalten des in Reihe
zur Primärwicklung des Übertragers geschalteten Schalttransistors und damit zu einer Erhöhung der
Schaltfrequenz, was wiederum einer Erhöhung des Ladestroms für den Akkumulator mit sich bringt Da jedoch
ein zu hoher Ladestrom von beispielsweise mehr als 50 Milliampere bereits zur Zerstörung eines NC-Akkumulators
führt, ist damit eine Gefährdung des Akkumulators und damit der Schaltungsanordnung .selbst gegeben.
Darüber hinaus bewirkt ein vorzeitiges Einschalten des Schalttransistors eine Erhöhung des Spitzenstroms
am Emitter des Schalttransistors und damit eine Gefährdung des Schalttransistors selbst
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Schaltnetzteil zur Stromversorgung insbesondere
eines Akkumulators aus einer Wechsel- oder Gleichspannungsquelle veränderlicher Spannungshöhe
zu schaffen, das gegenüber Streueinflüssen wie Bauelemente-Streuungen, Impulsspitzen u. dgL weitestgehend
unempfindlich ist und einen in weiten Grenzen der Eingangsspannung konstanten Sekundärstrom gewährleistet
und mit einem Minimum an Bauelementen auskommt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Basis des ersten Transistors über eine zweite
Diode mit dem anderen Schaltstreckenanschluß des zweiten Transistors verbunden ist
Die erfindungsgemäße Lösung ist weitgehend unabhängig gegenüber Streueinflüssen und stellt einen konstanten
Sekundärstrom zur Aufladung eines Akkumulators sicher und gewährleistet eine konstante Ladefrequenz
und Abschaltung des Schalttransistors bei konstantem Spitzenwert der Emitterspannung. Dies wird
dadurch erzielt, daß der Spannungsunterschied zwischen Ein- und Ausschalten des Schalttransistors ein
Vielfaches gegenüber der bekannten Schaltungsanordnung beträgt, so daß die Auswirkungen einer Änderung
der Basis-Emitter-Spannung des Schalttransistors zum Beispiel iniolge Erwärmung des Schalttransistors oder
infolge von Impulsspilzen im Wandler nur ein Bruchteil der Abweichungen im Sekundärstrom gegenüber der
bekannten Anordnung beträgt.
Aus der DE-OS 30 07 566 ist ein freischwingender Sperrwandler bekannt, bei dem in Reihe zur Primärwicklung
eines Übertragers die Schaltsti-ecke eines ersten
Transistors und eines ersten Widerstandes geschaltet ist und bei der in Reihe zur Sekundärwicklung des
Übertragers die Reihenschaltung einer Diode und eines Verbrauchers angeordnet ist Die Basis des ersten Transistors
ist sowohl über eine Zenerdiode an eine Eingangsspannungsklemme als auch über einen Widerstand
mit einer Tertiärwicklung des Übertragers verbunden. Darüber hinaus ist die Basis des ersten Transistors
wahlweise über eine Diode mit dem Ausgang eines Optokopplers oder einem Schaltstreckenanschluß eines
zweiten Transistors verbunden, dessen Basis an eine vierte Wicklung des Übertragers angeschlossen ist Paralle!
zur Schaltstrecke des zweiten Transistors liegt ein Kondensator mit parallel geschaltetem Widerstand.
Die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung interessierende Anordnung eines zweiten Transistors,
dessen einer Schaltstreckenanschluß über eine Diode mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist
unterscheidet sich in ihrer Funktion jedoch grundlegend vom Gegenstand der DE-OS 30 07 566. Wie der Beschreibung
auf Seite 8 der genannten Druckschrift zu entnehmen ist erfolgt beim Gegenstand der bekannten
Anordnung eine Ausgangsspannungsregelung, wobei die Abhängigkeit der Ausgangsspannung des freischwingenden
Sperrwandlers vom Ausgangsstrom berücksichtigt wird. Übersteigt nämlich die Ausgangsspannung
die Zenerspannung einer in Reihe zu dem Optokoppler geschalteten Zenerdiode, so wird die Aufladezeit des
über die Diode an die Basis des Schalttransistors angeschlossenen Kondensators verringp' so daß entsprechend
die Schaiifrequenz des Schalt« ansistors in Richtung
einer Sollwertangleichung verändert wird. Anstelle des im Sekundärkreis angeordneten Optokopplers kann
beim Gegenstand der bekannten Anordnung gemäß Fig. 2 e:n mit der Basis an eine vierte Wicklung des
Übertragers angeschlossener zweiter Transistor vorgesehen werden, der ebenfalls eine Veränderung der Ladezeit
des Kondensators bei steigender Ausgangsspannung bewirkt In der bekannten Anordnung dient somit
der zweite Transistor, anders als beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung, zur Beeinflussung der Einschaltphase
des ersten Transistors (Schalttransistor) in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung.
Demgegenüber dient beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung der zweite Transistor der Beeinflussung
der Einschalt- bzw. Ausschaltphase des ersten Transistors (Schalttransistor) in Abhängigkeit vom Primärstrom.
Eine dem durch den ersten Widerstand fließenden Primärstrom proportionale Spannung wird an
die Basis des zweiten Transistors gelegt und bewirkt, daL bei Erreichen eines bestimmten Primär-Spitzenstromwertes
der zweite Transistor angesteuert wird, in den leitenden Zustand gelangt und über die erfindungsgemäß
vorgesehene zweite Diode die Basis des ersten Transistors mit Masse- bzw. Bfczugspotential verbindet
und so dem ersten Transistor den Basistrom entzieht, so daß der erste Transistor sperrt. Dabei dient die in der
so Verbindung von der Basis des ersten Transistors zu einem Schaltstreckenanschluß des zweiten Transistors
vorgesehene zweite Diode in Verbindung mit dem Rückkopplungskondensator dazu, das Schaltverhalten
des ersten Transistors infolge von Veränderungen der Basif Emitter-Spannung des ersten Transistors möglichst
unabhängig zu machen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfiiid'ingsgerr.äßen
Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur zweiten Diode ein Schalter vorgesehen ist, der mit einem
Schalter gekoppelt ist, der einen parallel zum Akkumulator geschalteten Gleichstrommotor ein- und
ausschaltet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfin-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfin-
■ dungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Widerstand parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des ersten Transistors geschaltet ist und aus
zwei Teilwiderständtn besteht, an deren Verbindung einerseits und an Masse- oder Bezugspotential anderer-
33 OO 285
seits eine Zenerdiode mit anodenseitigem Anschluß an Masse- oder Bezugspotential angeschlossen ist.
Durch diese Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung wird erzielt, daß bei einem Wechsel der Polarität
des Rückkopplungs-Kondensators im Zusammenhang mit dem Ein- und Ausschaltzustand des Schalttransistors
ein Entladen des Rückkopplungs-Kondensators erfolgen kann, und daß die Aufladung des Rückkopplungs-Kondensators
von einem konstanten Potential aus erfolgt, so daß die Wirkung der erfindungsgemäßen
Lösung, einen konstanten Sekundärstrom über einen größeren Spannungsbereich zu erzielen, unterstützt
wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F ι g I ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Schaltnet/ieiles.
F ι g. 2 den zeitlichen Verlauf der Basis-Emitter-Span-
nurig lies ScnaiiiraMsisiurs bei einem bckuiiiiicn Sciiaiinetzteil.
und
F i g. 3 den zeitlichen Verlauf der Basis-Emitter-Spannung des Schalltransistors bei dem erfindungsgemäßen
Schaltneizteil
In Fig. 1 ist ein elektronisches Schaltnetzteil dargestellt,
das aus einem primär getakteten Sperrwandlcr mit einem Übertrager 5 und einem ersten Transistor 1
sowie einer im Lastkreis vorgesehenen ersten Diode 7 besteht. Der Sperrwandler wird über eine Gleichrichter-Brückenschaltung
3 und einen Widerstand 26 aus einem Gleich- oder Wechselspannungsnetz gespeist,
dessen Spannung zwischen 90 und 250 Volt und dessen Frequenz im Falle eines speisenden Wechselspannungsnetzes
nahezu beliebig sein kann. Parallel zu den Eingangs-Spannungsklemmen
ist ein zusätzlicher Kondensator 25 vorgesehen. Die gleichgerichtete Ausgangsspannung
der Gleichrichter-Brückenschaltung 3 wird sinsr Sieb- und G!sttuniTS3nordnuncr. bestehend bus ?iner
Längsdrossel 20 und zwei Glättungskondensatoren 21,22. an den Eingang des Sperrwandlers bzw. der Steuer-
und Regelelektronik gelegt.
Parallel zu den Gleichspannungsklemmen der Gleichriclv.er-Brückenschaltung
3 ist die Reihenschaltung der Primärwicklung 51 des Übertragers 5 mit der Kollektor-Emitter-Strecke
des ersten Transistors 1 und zweier in Reihe geschalteter Emitterwiderstände 13, 14 geschaltet.
Parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des ersten Transistors 1 sind zwei in Reihe geschaltete Widerstände
61,62 vorgesehen, an deren Verbindung die Kathode einer Zenerdiode 12 angeschlossen ist, die anodenseitig
mit Masse- oder Bezugspotential verbunden ist Die Basis des ersten Transistors 1 ist über eine anodenseitig
mit der Basis des ersten Transistors 1 verbundene zweite Diode 11 und die Kollektor-Emitter-Strecke eines
zweiten Transistors 2 mit Masse- oder Bezugspotential verbunden. Darüber hinaus ist die Basis des ersten Transistors
1 über einen Rückkoppiungs-Widerstand 10 und einen Rückkopplungs-Kondensator 9 an ein Wicklungsende
der Sekundärwicklung 52 des Übertragers 5 angeschlossen. Die Basis des zweiten Transistor 2 ist an die
Verbindung der beiden Emitterwiderstände 13, 14 des ersten Transistors 1 angeschlossen. Der Emitter des ersten
Transistors 1 ist darüber hinaus über einen zweiten Kondensator 15 an das andere Wicklungsende der Sekundärwicklung
52 des Übertragers 5 bzw. an Masseoder Beziigspctentiai angeschlossen.
Parallel zur Primärwicklung 51 des Übertragers 5 sind eine dritte Diode 23 und eine zweite Zenerdiode 24
mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung geschaltet. Sie dienen dazu, die beim Abschalten des ersten Transistors
1 infolge der Streuinduktivitäten ansteigende Spannung auf die Netzspannung zuzüglich des Spannungsabfalls
an der zweiten Zenerdiode 24 zu begrenzen.
Parallel zur Reihenschaltung des Rückkoppiungs-Kondensators9
mit dem Rückkoppiungs-Widerstand 10 ist ein dritter Kondensator 18 vorgesehen, der dazu
dient, beim Abschalten des ersten Schalttransistors 1 infolge der schnellen, steil ansteigenden Kollektorspannung
des ersten Schalttransistors 1 auftretenden sogenannten »Wiedereinschaltpeak« der Basis-Emitter-Spannung
des ersten Schalttransistors entgegenzuwirken, so daß kein verzögertes Abschalten des Schalttransistors
sondern ein steiles, direktes Abschalten erfolgt.
Parallel zur Sekundärwicklung 52 des Übertragers 5 ist zusätzlich die Reihenschaltung eines Vorwiderstandes
16 mit einer lichtemittierenden Diode 17 vorgesehen, die im Ladebetrieb bzw. bei Betrieb des Verbrau-
/U CiiciS f äiincüCiiici. ms »cTuräüCiiCr *r ί5ΐ αΓΐ uiC nnuuC
der ersten Diode 7 bzw. an Masse- bzw. Bezugspotential die Parallelschaltung eines Akkumulators 41 und eines
Gleichstrommotors 42 vorgesehen, wobei parallel zum Gleichstrommotor 42 ein vierter Kondensator 19 und in
Reihe zum Gleichstrommotor 42 ein Schalter 82 vorgesehen ist. der mit einem parallel zur zweiten Diode 1!
geschalteten Schalter 81 mechanisch gekoppelt ist
Nachstehend soll die Funktionsweise der Schaltungsanordnung
gemäß F i g. 1 näher erläutert werden.
Nach der Gleichrichtung mittels der Gleichrichter-Brückenschaltung
3 und Siebung bzw. Glättung mittels der Längsdrossel 20 bzw. der !Condensatoren 21, 22
wird der als Schalttransistor arbeitende erste Transistor 1 über die Reihenschaltung der beiden Widerstände 61,
62 mit einem geringen Basisstrom angesteuert. Infolge des einschaltenden ersten Transistors 1 entsteht über
die Schaltstrecke des ersten Transistors 1 und die Primärwicklung 51 des Übertragers 5 ein Mitkopplungseffekt,
durch den der erste Transistor 1 zusätzlich angesteuert und in den leitenden Zustand geschaltet wird.
Der Emitterstrom steigt linear an und erzeugt an den beiden Emitterwiderständen 13, 14 eine proportionale
Spannung. Bei Erreichen eines bestimmten Spitzenstromwertes wird der mit seiner Basis an die Verbindung
der beiden Emitterwiderstände 13, 14 angeschlossene zweite Transistor 2 angesteuert, gelangt dadurch in
den leitenden Zustand und verbindet über die zweite Diode 11 die Basis des ersten Transistors 1 mit Massebzw.
Bezugspotentia! und entzieht damit dem ersten
so Transistor 1 den Basisstrom, woraufhin der erste Transistor 1 sperrt. Mit Beginn der Sperrphase wechselt die
Polarität der in der Sekundärwicklung 52 des Üoertragers
5 induzierten Spannung und die im Übertrager 5 gespeicherte Energie wird damit nach dem Prinzip des
Sperrwandlers über die nunmehr leitende erste Diode 7 an den Verbraucher 4 abgegeben. Dadurch erhält der
beispielsweise aus einem Nickel-Cadmium-Akkumulator bestehende Verbraucher 41 einen linear abfallenden
Ladestrom. Ein negativer, abfallender Strom über den
öo Rückkoppiungs-Widerstand 10 und den Rückkopplungs-Kondensator
9 hält den ersten Transistor 1 gesperrt, bis die in dem Übertrager 5 gespeicherte magnetische
Energie abgeflossen ist Erst danach kann wieder ein Anlaßstrom über die Widerstände 61,62 in die Basis
des ersten Transistors 1 fließen, der den bereits beschriebenen Durchschaltvorgang auslöst.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die für das Umschalten von einem ho-
hen Sekundärstrom auf einen niedrigen Sekundärstrom und für den über einen großen Betriebsspannungsbereich
konstanten Sekundärstrom die in dem RQckkopplungs-Kondensator
9 gespeicherte Ladung ausgenutzt wird. Den niedrigen Sekundärstrom beispielsweise zum
Laden des NC-Akkumulators 41 erhält man bei geöffnetem
Schalter 81, 82, was besonders wichtig bei einem Ausfall des Schalters ist, da dann der Akkumulator nur
mit eimern niedrigen Ladestrom versorgt wird.
Während der Einschaltzeit des ersten Transistors 1 wird der Rückkopplungs-Kondensator 9 am Punkt A
positiv aufgeladen. Am Punkt B, dem anderen Anschluß des Ruckkopplungs-Kondensators 9. bildet sich somit
eine negative Polarität aus. Erreicht der Emitterstrom
des ersten Transistors 1 — wie oben beschrieben — einen bestimmten Wert, so wird der zweite Transistor 2
angesteuert und entzieht dem ersten Transistor 1 den Basissirom. Der erste Transistor 1 kippt somit in den
Sperr/ustand. Die am Punkt A induzierte Spannung der
Polarität und liegt jetzt in Reihe mit der Spannung am
Rückkopplungs-Kondensator 9. Die negative Ladung am Punkt B kann wegen der in Sperrichtung gepolten
zweiten Diode 11 bei offenem Schalter 81 nicht über die
Kollektor-BasisStrecke des zweiten Transistors 2 sowie den einen Emitter-Widerstand !4 nach Masse- oder
Bezugspotential abfließen und verhindert deshalb solange ein Wiedereinschalten des ersten Transistors 1 bis
über den einen Widerstand 62 parallel zur Basis-Kollektor-Strecke
des ersten Transistors 1 und den Rückkopplungs-Widerstand 10. wobei der Rückkopplungs-Widerstan
. 10 wegen des sehr kleinen Widerstandswertes gegenüber dem Widerstandswert des Widerstandes 62
vernachlässigbar ist, der Rückkopplungs-Kondensator 9 am Punkt ß wieder bis auf die Basis-Emitter-Schwellenspannung
des ersten Transistors 1 aufgeladen ist. Bei diesem Vorgang kann der parallel zur Reihenschaltung
des Rückkopplungs-Kondensators 9 mit dem Rückkopplungs-Widerstand 10 geschaltete weitere Kondensator
18 vernachlässigt werden, da seine Kapazität sehr klein gegenüber der Kapazität des Rückkopplungs-Kondensators
9 ist.
Durch die Zenerdiode 12 wird erreicht, daß die Aufladung des Rückkopplungs-Kondensators 9 am Punkt B
auf die Basis-Emitter-Schwellenspannung des ersten Transistors 1 von einem konstanten Spannungspotential
aus erfolgt Dies hat zur Folge, daß der Sekundärstrom über einen großen Betriebsspannungsbereich konstant
bleibt und somit ein konstanter Ladestrom in den Akkumulator 41 fließt
Die Abschaltung des ersten Transistors 1 bei einem konstanten Spitzenwert des Emitterstromes des ersten
Transistors 1 führt zu einer konstanten Schaltfrequenz und zu einem konstanten Sekundärstrom. Dadurch wird
der Akkumulator 41 einerseits vor einem zu hohen Ladestrom von beispielsweise mehr als 50 Milliampere
geschützt was zu einer Zerstörung des Akkumulators führen würde und andererseits ein höherer Ladestrom
von beispielsweise mehr als 20 Milliampere dem Akkumulator 41 zugeführt, wobei ein Ladestrom von beispielsweise
20 Milliampere lediglich der Erhaltungsladung dienen würde.
Das Schaltverhalten des erfindungsgemäßen Schaltnetzteiles gegenüber den bekannten Schaltnetzteilen
wird am besten anhand der F i g. 2 und 3 verdeutlicht
In Fig.2 ist die Spannung zwischen der Basis des
ersten Schalttransistors 1 und Masse- bzw. Bezugspotential bzw. der Spannung am Emitter des zweiten
Schalttransistors 2 über der Zeit dargestellt. Die Einschaltschwelle
des ersten Transistors 1, d. h. die entsprechende Basis-Emitter-Spannung des ersten Transistors
1 beträgt ca. 0,55 Volt. Der Spannungsunterschied während der Aufladezeit T vom Rückkopplungs-Kondensator
9 bis zum Wiedereinschalt-Zeitpunkt TeHJ beträgt ca.
0,2 Volt. Daraus geht deutlich hervor, daß geringe Änderungen der Basis-Emitter-Schwellenspannung des ersten
Schalttransistors z. B. bei einer Erwärmung des ersten Schalttransistors oder infolge von Streueinflüssen
den Schaltpunkt 7"ff,nzu einem früheren Zeitpunkt verlagern.
Die damit verbundene Frequenzänderung verursacht deshalb eine erhebliche Änderung des mittleren
Sekundär-Ladestromes. Wie aus dieser Darstellung deutlich hervorgeht, genügt bereits eine minimale Spannungsänderung,
um bei der geringen Neigung des Anstiegs der Basis-Emitter-Spannung während der Aufladezeit
Γ des Ruckkopplungs-Kondensators 9 ein frühzeitiges Einschalten des ersten Schalttransistors zu bewirken.
In Fig. 3 ist dagegen das Schaltverhalten des ersten
Schalttransistors 1 bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltnetzteil dargestellt. Wie aus der Darstellung
deutlich hervorgeht beträgt der Spannungsunterschied während der Aufladezeit Γ des Rückkopplungs-Kondensators
bis zum Wiedereinschaltzeitpunkt Temc&.
3 Volt. Die Auswirkung einer Änderung der Basis-Emitter-Spannung des ersten Schalttransistors z. B. infolge
von Erwärmung des Transistors bzw. infolge von Streueinflüssen auf den Sekundärstrom beträgt somit nur ein
Zehntel gegenüber der bekannten Anordnung. Aufgrund der wesentlich stärkeren Neigung bewirkt eine
Veränderung der Basis-Emitter-Schwellenspannung des ersten Schalttransistors lediglich eine geringfügige Verschiebung
des Einschalt-Zeitpunktes Te,„ und somit eine
nur geringfügige Frequenzänderung und damit Änderung des Ladestromes.
Wie aus der Beschreibung der Schaltungsanordnung und der Funktionsweise deutlich hervorgeht, wird die
Sicherung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Schaltnetzteiles unter Einhaltung eines konstanten Sekundärstromes
und einer konstanten Ladefrequenz mit nur einer zusätzlichen Diode 11 sowie zur Zwischensiebung
einer Zenerdiode 12 erzielt Damit ist jedoch gegenüber den bekannten Schaltnetzteilen ein sicherer
Schutz des Nickel-Cadmium-Akkumulators gegenüber einem zu hohen Ladestrom gegeben bzw. sichergestellt,
daß der Ladestrom gegeben bzw. sichergestellt, daß der Ladestrom des Akkumulators stets in den engen Grenzen
zwischen der Erhaltungsladung und einem den Akkumulator gefährdenden Ladestrom liegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronisches Schaltnetzteil zur Stromversorgung insbesondere eines Akkumulators aus einer
Wechsel- oder Gleichspannungsquelle veränderlicher Spannungshöhe mit einem primär getakteten
Sperrwandler, bei dem die Primärwicklung eines Übertragers in Reihe zur Schaltstrecke eines ersten
Transistors und eines ersten Widerstandes und die Sekundärwicklung des Übertragers in Reihe zum
Akkumulator und einer ersten Diode geschaltet ist, die Basis des ersten Transistors sowohl über die Reihenschaltung
eines Rückkopplungs-Kondensators und eines Rückkopplungswiderstandes mit einem is
Wicklungsende der Sekundärwicklung des Übertragers und über einen zweiten Widerstand mit dem
einen Schaltstreckenanschluß des ersten Transistors, die Basis eines zweiten Transistors mit dem ersten
Widerstand und der eine Schaltstreckenanschlu3 des zweiten Transistors mit Masse- oder Bezugspotentia!
verbünd?:·? ist. dafl 11 rch gekennzeichnet,
daß die Basis des ersten Transistors (1) über eine zweite Diode (11) mit dem anderen Schaltstreckenanschluß
des zweiten Transistors (2) verbunden ist.
2. Elektronisches Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur zweiten
Diode (11) ein Schalter (81) vorgesehen ist, der mit einem Schalter (82) gekoppelt ist, der einen parallel
zum Akkumulator (41) geschalteten Gleichstrommotor (42) ein- und ausschaltet.
3. Elektronisches Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand
parallel zur Basis-Kollekto.-Strecke des ersten
Transistors (1) geschalte^ ist und aus zwei Teilwiderständen (61,62) besteht, an den. 1 Verbindung einerseits
und an Masse- oder Bezugspotential andererseits «ine Zenerdiode (12) mit anodenseitigem Anschluß
an Masse- oder Bezugspotential angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3300285A DE3300285C2 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Elektronisches Schaltnetzteil |
JP59000121A JPS59156125A (ja) | 1983-01-07 | 1984-01-05 | 電源回路 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3300285A DE3300285C2 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Elektronisches Schaltnetzteil |
Publications (2)
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