DE3300136A1 - Einrichtung zur herstellung elektrischer kontaktverbindungen mit den kontakten einer steckvorrichtung, insbesondere pruefadapter zum anschluss von mit einer steckvorrichtung versehenen elektrischen bauteilen an eine pruefeinrichtung - Google Patents

Einrichtung zur herstellung elektrischer kontaktverbindungen mit den kontakten einer steckvorrichtung, insbesondere pruefadapter zum anschluss von mit einer steckvorrichtung versehenen elektrischen bauteilen an eine pruefeinrichtung

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DE3300136A1 DE19833300136 DE3300136A DE3300136A1 DE 3300136 A1 DE3300136 A1 DE 3300136A1 DE 19833300136 DE19833300136 DE 19833300136 DE 3300136 A DE3300136 A DE 3300136A DE 3300136 A1 DE3300136 A1 DE 3300136A1
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George G. Mattapoisett Mass. Gray
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Description

Anwaltsaktenz.: 27 - Pat.
Raytheon Company, I'll Spring Street, Lexington, MA 02173» Vereinigte Staaten von Amerika
Einrichtung zur Herstellung elektrischer Kontaktverbindungen mit den Kontakten einer Steckvorrichtung, insbesondere Prüfadapter zum Anschluß von mit einer Steckvorrichtung versehenen elektrischen Bauteilen an eine Prüfeinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung elektrischer Kontaktverbindungen mit den Kon-IG takten einer Steckvorrichtung, und insbesondere auf einen Prüfadapter zum Anschluß von mit einer Steckvorrichtung versehenen elektrischen Bauteilen an eine Prüfeinrichtung .
Bei der an gedruckten Leiterplatten angebrachten Steckvorrichtung handelt es sich allgemein um eine solche mit messerförmigen Kontakten, die zur Herstellung von Anschlußverbindungen in ein Druckkontaktfedern aufweisendes Gegenverbindungsstück eingeführt werden. Ein Beispiel für ein derartiges buchsenseitiges Verbindungsstück stellen die Anschlußteile an handelsüblichen Prüfeinrichtungen dar, bei denen die einzelnen Kontakte aus stimitigabelförmig gebogenen Kontaktfedern gebildet werden, die mit den an den gedruckten Leiterplatten angc-
brachten spatenfÖrmigen Anschlußenden in Eingriff gebracht werden. Derartige Anschlußteile haben eine zugestandene Lebensdauer von 500 Arbeitsspielen, die in erster Linie von der schleifenden Kontaktabnutzung an den stimmgabelförmig gebogenen Kontaktfedern bestimmt wird.
Die begrenzte Lebensdauer dieser üblichen Anschlußteile bedingt beim Einsatz in die laufende Fertigung jeweils schon nach wenigen Tagen ein Auswechseln der Anschlußteile und damit beträchtliche Arbeitskosten sowie Ausfallzeiten der Prüfeinrichtung. Zusätzlich, und das ist ein noch gravierenderer Nachteil, ergeben sich vor dem endgültigen Ausfall eines solchen üblichen Anschlußteiles zufallsbedinqte vorübergehend auftretende Störprobleme, die nur schwer zu beherrschen sind und vermehrte Arbeitskosten für die Störungsbeseitigung verursachen.
Eine andere unerwünschte Eigenschaft der Anschlußteile für Prüfeinrichtungen besteht darin, daß die zu prüfenden Bauteile von Hand einzusetzen sind. Die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten begrenzen die Stückzahl der während einer normalen Acht-Stunden-Schicht prüfbaren Bauteile auf einen Wert unter 1000 Einheiten, da die beim Einsetzen und Herausnehmen der zu prüfenden Bauteile aufzuwendenden Kräfte zu einer vorzeitigen Ermüdung der Bedienungsperson und möglicherweise auch zu Handverletzungen führen. Außerdem bringt das Einsetzen von Hand es mit sich, daß das zu prüfende Bauteil nicht immer durchgehend gerade eingesetzt und wieder herausgenommen wird, so daß die Anschlußstifte beschädigt werden .
Man hat daher versucht, die üblichen stimmgabelförmig gebogenen Kontaktfedern der Anschlußteile durch handeis-
übliche "Pogo"-Kontaktstifte zu ersetzen. Diese Kontaktstifte bestehen aus federnden Stößeln, die nach Einsetzen des zu prüfenden Bauteiles die Anschlußenden des Bauteiles berühren. Dadurch verringert sich zwar die für das Einsetzen und das Herausnehmen der Bauteile aufzuwendende Kraft gegenüber den Anschlußteilen mit stimmgabelförmig gebogenen Kontaktfedern erheblich mit der Folge verminderter Belastung der Bedienungsperson und verminderter Beschädigungsgefahr für die Steckvorrichtung der Bauteile. Nachteilig ist jedoch die niedrige axiale Stößelkraft - weniger als 2 Unzen (ca. 62 g) -, die zu einem hohen und nicht reproduzierbaren Kontaktwiderstand führt. Da der Aufbau der "Pogo"-Kontaktstifte außerdem eine Stößelfeder und eine Gleitbuchse er— fordert, ergeben sich Wege mit größerem Widerstand. Desweiteren erzwingt die hohe Packungsdichte der Kontaktstifte sehr kleine Abmessungen der Kontaktstifteinzelteile, so daß diese leicht gebogen und beschädigt werden.
Gemäß einer anderen Lösung für Prüfgeräte-Anschlußteile werden die Bauteileanschlußenden in eine Steckeraufnahme eingeführt und dann durch Drehen einer Trommel oder durch Bewegen eines Hebels festgeklemmt. Trotz der damit verbundenen geringeren Abreibung der Kontakte und trotz der geringeren Kräfte für das Einsetzen und Herausnehmen ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, niedrigere Kontaktwiderstände zu erreichen. Die fehlende Kontaktreibung in Verbindung mit der durch die Größenbeschränkungen bedingten geringen Klemmkräfte macht diese Lösung ungeeignet .
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannen Art zu schaffen, die weitgehend frei ist von den Mangeln der bekannten Einrichtungen und die
demzufolge niedrigere Kontaktwiderstände ermöglicht, eine Lebensdauer mit nur geringen Ausfallzeiten aufweist und für die Bedienungsperson nur eine geringe Belastung mit sich bringt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Kernstück der neuen Einrichtung gemäß der Erfindung ist ein gegenüber einem Halterahmen für die anzuschließende Steckvorrichtung genau geführte Trägervorrichtung mit einem entsprechenden Satz von elektrisch leitenden Verbindungsstiften, die jeweils genau auf die Kontaktenden der Steckvorrichtung ausgerichtet sind und mit diesen jeweils in einer axial fluchtenden Linie liegen. Die einzelnen Verbindungsstifte sind elektrisch voneinander isoliert und in Längsrichtung federnd gelagert, se daß sich bei Bewegung der Trägervorrichtung in Richtung auf die Steckvorrichtung deren Kontaktenden mit den Enden der Verbindungsstifte unter Druck berühren. Dabei werden die Federn der Verbindungsstifte teilweise zusammengedrückt und somit ein Druckausgleich für jede einzelne Kontaktverbindung erzielt, da die Auswirkungen unterschiedlicher, durch Fertigungstoleranzen bedingter Stiftlängen somit unterdrückt werden.
Weiterbildungen der Erfindung entsprechend den weiteren Patentansprüchen beziehen sich auf die Ausgestaltung des Halterahmens zur Sicherung einer eindeutigen Prüflage der anzuschließenden Steckvorrichtung, auf die Ausbildung der Trägervorrichtung als Schlitten sowie dessen Führung und Antrieb, die Ausbildung der kontaktbildenden Enden der Verbindungsstifte sowie deren Lagerung und auf die Verbindung der Verbindungsstifte mit Anschlußleitungen z.B. für ein Prüfgerät.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung seien nach-
folgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Im einzelnen zeigen
FIG 1 ein Übersichtsbild der Einrichtung gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung,
FIG 2 eine Draufsicht in teilweise geschnittener Darstellung ,
FIG 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von FIG 2 und
FIG A eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnit- tes von FIG 3 zur Verdeutlichung der Kontaktgabe zwischen den Anschlußkontakten der Steckvorrichtung und den entsprechenden Verbindungsstiften der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Im Gegensatz zu der auseinandergezogenen Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispieles in FIG 1 beziehen sich die Darstellungen in FIG 2 bis 4 auf die zusammengesetzte Einrichtung gemäß der Erfindung mit eingelegtem Schaltkreismodul. Der Prüfadapter 10 gemäß der Erfindung weist einen dem zu prüfenden Schaltkreismodul 1 angepaßten Halterahmen 11 auf. Ein solches Modul entspricht beispielsweise dem in der "US-Patentschrift S.N. 208 713 beschriebenen elektronischen Standardmodul. Es besteht aus einem Hauptteil 2, in dem eine gedruckte Schaltkreisplatte untergebracht ist. An dieser Schaltkreisplatte ist eine Standardsteckvorrjchtung mit Kontaktstiften A angebracht. An den Seiten 6 ist jeweils eine Führungsschiene 5 vorgesehen, und ein Ausziehansatz 7 erstreckt sich außerhalb des Hauptteiles 2 des Moduls, was im einzelnen in der genannten Patentanmeldung beschrieben ist.
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Der Halterahmen 11 weist ein Einlegebett 13 auf, in das der Hauptteil des Moduls eingelegt werden kann. Dieses Bett 13 ist mit Bezug auf den Modulkörper 2 so gestaltet, daß das Modul nur in einer einzigen vorgegebenen Lage eingelegt werden kann. An seinem einen Ende weist das Einlegebett eine vertikale Erhebung 12 in Form von Rippen auf, die einen Einschnitt 121 für die Aufnahme des abwärts gerichteten Teiles 8 des Ausziehansatzes 7 am Modul 1 bilden. Am anderen Ende des Einlegebettes 13 sind dagegen seitliche Ansätze 14 vorgesehen, die als mechanische Anschläge für die Führungsschienen 5 des Moduls 1 dienen.
Ein weiterer wesentlicher Teil des Prüfadapters TO besteht aus dem Schlitten 20. Dieser ist mit zwei Führungslöchern 21 versehen, in die Leerlaufbüchsen mit selbsttätiger Ölschmierung eingepaßt sind. Dieser Schlitten ist gleitbar mit dem Halterahmen 11 über Präzisions-Anschlagschrauben 23 gekoppelt, die durch die Leerlaufbüchsen 22 hindurchgehen und in die Gewindelöcher 231 am Halterahmen 11 eingechraubt sind. Der Schlitten 20 ist damit zwischen dem Halterahmen 11 und den Ansätzen der Schrauben 23 gleitend hin- und herbewegbar. Der Schlitten 20 ist außerdem über die Gewindelöcher 201 an den ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Kolbenstangen 26 zweier am Halterahmen 11 angebrachter Druckluftzylinder 25 befestigt. Die Zylinder 25 sind an den Gewindelöchern 252 des Halterahmens 11 so befestigt, daß die Kolbenstangen 26 der Zylinder 25 sich parallel zu den Längsachsen der Präzisionsschrauben 23 bewegen.
Der Schlitten 20 ist weiterhin mit einem Schlitz 30 versehen, der sich quer zwischen den Schrauben 23 und längs durch den Schlitten erstreckt und damit ein Lang-
loch in Richtung der Schlittenbewegung entlang der Schrauben 23 bildet. An beiden Seiten des Schlittens sind zur Abdeckung des Schlitzes 30 elektrisch nicht leitende Tragplatten 31 mit Halgeschrauben 32 befestigt. Die Tragplatten 31 bestehen beispielsweise aus etwa 1,6 min starkem Glasfiber-Material und sind mit Einstell-Löchern 33 für Stifte versehen, die bei am Schlitten 20 befestigten .Tragplatten 31 mit den Kontaktstiften des Elektronikmoduls 1 fluchten. Außerdem weisen die Tragplatten 31 Durchsteckbohrungen 331 auf, so daß die Führungsstifte 332 der Modul steckvorrichtung durch die Tragplatte 31' hindurchgehen können .
In den Löchern 33 der beiden Tragplatten 31' und 31'' sind über die Tragplatten hinausgehende Verbindungsstifte 34 als Kontaktstifte gelagert. Die Stifte 34 bestehen vorzugsweise aus Berylliun-Kupfer, das die gewünschten Eigenschaften bezüglich Karte und guter elekirischer Leitfähigkeit aufweist. Jeder Stift besteht aus einem Körper 35 mit im wesentlichen demselben Durchmesser wie die Löcher 33, so daß er innerhalb der Löcher 33 gleiten kann. Eine Schulter 36 mit größeren; Durchmesser als der Stiftkörper 35 hindert den Stift 34 daran, daß er vollständig durch die Löcher 33 gleiten kann. Über den Stiftkörper 35 ist des weiteren eine Feder 37 geschoben, die von der Schulter 36 gehalten wird. Im eingebauten Zustand mit den Kontaktstiften 34 zwischen den Tragplatten 31' und 31'' und innerhalb des Schlitzes 30 wird die Schulter 36 durch die Feder 37 gegen die Tragplatte 31' gedrückt, wobei das andere Ende der Feder 37 gegen die Innenseite der Tragplatte 31" drückt.
Die freien Enden 35' der Verbindungsstifte 34 jenseits
der äußeren Tragplatte 31 " weisen gegenüber dem Stiftkörper 35 einen verringerten Durchmesser auf, so daß handelsübliche Leistungsklemmen 39 zur Herstellung elektrischer Kontaktverbindungen aufgeschoben werden können. Die Leitungsklemrnen 39 sind mit elektrischen Anschlußleitunen 38 versehen, über die eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstiften A des zu prüfenden Moduls 1 zu einer nicht gezeigten Prüfeinrichtung hergestellt werden kann.
Zur Steuerung der Druckluftzylinder 25 ist ein normalerweise geschlossener Druckluftschalter 17 mit einem intermittierend arbeitenden Druckluftventil 53 verbunden, was wiederum mit einem Dreiwege-Druckluftventil 5C verbunden ist. Letzteres verbindet einen Drucklufterzeuger 51 über einen Regulator 511 mit den Druckluftzylindern 25 durch das Rohr oder den Schlauch 52, abhängig von der Betätigung des Schalters 17. Eei Betätigung des Druckluftventiles AO wird durch Umsteuerung des Druckluftventiles 50 die in den Druckluftzylindern 25 enthaltene Luft über die Rohre 52 und 5A wieder abgesaugt. Die Zylinder 25 enthalen einen Kolben 253 und eine Feder 250.
FIG 2 zeigt eine Draufsicht auf die zusammengesetzte Verbindungseinrichtung 10 von FIG 1, bei der ein Teil des Moduls - dargestellt durch die gestrichelten Linien nach Einlegen in das Einlegebett 13 gezeigt ist. Die Führungsschienen 5 des Moduls 1 liegen an den Anschlagen 1A des Halterahmens 11 an und der Ausziehansatz 7 erstreckt sich über die Rippen 12. Dabei paßt das Modul 1 bündig zwischen die Seiten 1Ai des Halterah ir.ens 11, wenn es auf dem Einleqebett 1? aufliegt, und die Kontaktstifte A befinden sich in r-iner vertikai und horizontal genau fluchtenden Lage mit den ent-
• a * ·· ♦«· ·· ·* O O U U IOD
- r- 13-
sprechenden Verbindungsstiften 34 am Schlitten 20. Die Rückkante 9 des Moduls 1 liegt eng an den Rippen 12 an. FIG 2 zeigt außerdem den Schlitten 20 in seiner entferntesten Lage gegenüber dem Halterahmen 11, die sich ergibt, wenn die Druckluftzylinder 25 vom Generator 51 nicht mit Druckluft beaufschlagt sind, so daß stattdessen die Federn 250 den Kolben 253 und über die damit verbundenen Kolbenstangen 26 den Schlitten 20 gegen die Kopfansätze 24 der Schrauben 23 drücken.
FIG 3 zeigt die Anordnung von FIG 2 entlang der Schnittlinie 3-3 im Querschnitt und zeigt damit die Anordnung des Moduls 1 auf dem Einlegebett 13 deutlicher. Insbesondere wird deutlich, wie die Rückseite des Moduls an den Rippen 12 anliegt und wie der nach unten gerichtete Teil 8 des Ausziehansatzes am Modul 1 in den Schlitz 121 hineinragt, wobei sich der Ausziehansatz 7 über die obere Kante der Rippen 12 erstreckt.
FIG 4 gibt einen Teilausschnitt von FIG 3 in vergrößerter Darstellung wieder, um die Kontaktverbindung zwischen den Kontaktstiften 4 des Moduls 1 und den Enden 351 der Verbindungsstifte 34 am Schlitten 20 deutlicher zu zeigen. Die Kontaktverbindung entsteht dabei durch Druckkontaktgabe der Enden von den Stiften und 34 bedingt durch den von den teilweise zusammengedrückten Federn 37 ausgeübten Druck. Die Federn 37 werden durch die Bewegung des Schlittens 20 gegen den Halterahmen 11 durch Einziehen der Kolbenstangen 26 infolge der Beaufschlagung der Zylinder 25 mit Druckluft vom Generator 51 über das Ventil 50 nach Betätigung des Druckluftschalters 17 am Halterahmen 11 zusammengepreßt. Der Betätigungsknopf 18 des Druckluftschalters 17 ragt über die Oberfläche des Einlegebetts hinaus und wird vom Modul 1 betätigt, wenn es ordnungs-
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gemäß in das Einlegebett 13 des Halterahmens 11 eingelegt ist.
Für die Prüfung von Schaltkreismodulen 1 mit einer über die Einrichtung 10 gemäß der Erfindung anschließbaren Prüfeinrichtung ergibt sich damit folgende Arbeitsweise: Das zu prüfende Modul 1 wird in das Einlegebett 13 . des Halterahmens 11 eingelegt, wobei es auf dem Steuerschaltknopf 18 für den Druckluftschalter 17 aufliegt.
Das Modul 1 ist dabei so ausgerichtet, daß die Kontaktstifte U in die Richtung des Schlittens 20 zeigen. Die Schultern 14 des Halterahmens 11 wirken dabei als Anschlag für die Führungsschienen 5 und verhindern, daß das Modul 1 in nicht ordnungsgemäßer Weise in das Einlecebett 13 mit einer Lage zu nah an dem Schlitten 20 eingelegt wird. Durch die unsymmetrische Konstruktion des ausziehansatzes 7 am Modul 1 wird außerdem sichergestellt, daß das Modul 1 nur dann auf dem Einlegebett 13 richtig aufliegt, wenn der nach unten gerichtete Teil 8 in den Einschnitt 121 hineinragen kann. Auf diese Weise kann das Modul 1 genau ausgerichtet werden, bevor es geprüft wird.
Nach Einlegen des Moduls 1 in den Halterahmen 11 in der richtiger, ausgerichteten Lage wird es durch Fingerdruck der Bedienungsperson nach unten gedrückt und dabei der Schaltknopf 18 des Schalters 17 betätigt. Durch Schließen des Schalters 17 wird das Impulsventil 53 von dem Druckluftgenerator 51 mit Druckluft beaufschlagt und ein einziger Druckluftimpuls für das Dreiwegedruckluftventil 50 erzeugt, so daß Druckluft vom Regulator 511 des Drucklufterzeugers 51 über die Rohrleitung 52 in die Druckluftzylinder· 25 strömen kann, durch die in die Zylinder 25 strömende Druckluft werden die Kolben 252 mit den Kolbenstangen 26 in die
- vT- ή$-
Zylinder hineingezogen und damit der Schlitten 20 gegen den Halterahmen 11 verschoben. Durch die Bewegung des Schlittens 20 kommen die Enden 351 der Verbindungsstifte 34 mit den Enden der Kontaktstifte 4 des Moduls 1 - wie in FIG 4 gezeigt - in Berührung und stellen so die für die Prüfung notwendige Kontaktverbindung her. Durch Anliegen der Rückseite 9 des Moduls 1 an den Rippen 12 wird eine Ausweichbewegung des Moduls 1 verhindert, stattdessen werden in dem Augenblick, in dem die Verbindungsstife 34 auf die Kontaktstifte 4 treffen, die einzelnen Federn 37 der Kontaktstifte 34 zusammengedrückt. Der durch die Druckluft in den Druckluftzylindern 25 ausgeübte Druck und die Federkonstanten der Federn 37 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß sich der gewünschte mechanische Kontaktdruck auf die Kontaktstifte 4 ergibt, wenn die Federn 37 annähernd auf die Hälfte des Abstandes zwischen den Tragplatten 31' und 31'' zusammengedrückt sind. Bei Verwendung von Federn 37 mit einem Federweg von 1/8 Zoll (ca. 3,2 mm) je Pound (0,373 kg) Belastung bewirkt jeder Zylinder 25 eine Belastung von etwa 20 Pound (7,46 kg). Beim Zusammendrücken der Federn 37 werden gleichzeitig Längenunterschiede der Kontaktstifte 4 oder der Verbindungsstifte 34 ausgeglichen.
Die die elektrischen Kontaktverbindungen mit den Enden der Kontaktstifte 4 des zu prüfenden Moduls 1 herstellenden Enden 351 der Verbindungsstifte 34 sind konkav ausgebildet, so daß sich die Verbindungsstifte in gewissen Grenzen selbst ausrichten. Die entgegengesetzten freien Enden 35' der Verbindungsstifte 34 weisen einen verringerten Durchmesser auf, so daß handelsübliche Leitungsklemmen 39 aufgeschoben werden können. Mit den Leitungsklemmen 39 verbundene elektrische Leiter 38 vervollständigen die Verbindung zwischen einer
nicht gezeigten Prüfeinrichtung und dem zu prüfenden Modul 1.
Nach Herstellung der notwendigen Konaktverbindungen zwisehen der Prüfeinrichtung und dem Modul 1 durch die mit Druckluft beaufschlagten Druckluftzylindfer 25 kann in an sich bekannter Weise die Prüfung des Moduls eingeleitet werden, indem die Bedienungsperson die Prüfeinrichtung einschaltet. Nach Durchführung der Prüfung, was von der Prüfeinrichtung durch ein Signal angezeigt wird, betätigt die Bedienungsperson den Druckluftschalter 40, so daß das Druckluftventil 50 die Druckluftzufuhr vom Regulator 511 zurr Anschlußrohr 52 sperrt und stattdessen auf das Entlüftungsrohr 54 umschaltet, so daß die Druckluft aus den Zylindern 25 in die Atmosphäre entweichen kann. Mit Nachlassen des Luftdruckes in den Zylindern 25 werden die Federkräfte der in den Zylindern enthaltenen Federn 250 wirksam und schieben den Schlitten 20 in die Ausgangsstellung zurück, so daß die Kontaktverbindung zwischen den Konaktstiften 4 und den Verbindungsstiften 34 wieder aufgehoben wird. Danach kann das Modul 1 aus dem Halterahmen wieder entfernt und eine Kennzeichnung darauf angebracht werden, die das Ergebnis der Prüfung erkennen läßt.
Abweichend davon kann das das Prüfergebnis kennzeichnende Signal der Prüfeinrichtung zur Steuerung nicht gezeigter Druckluftzylinder verwendet werden, die auf dem zu prüfenden Modul einen entsprechenden Markierungsstempel anbringen, bevor es durch den Druckluftschalter freigegeben wird. Außerdem könnte die Prüfeinrichtung unmittelbar nach Durchführung der Prüfung ein Steuersignal liefern, durch das das Druckluftventil 50 unmittelbar betätigt wird, um die Druckluftzylinder 25 freizugeben.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Einrichtung gemäß der Erfindung auch für andere Steckvorrichtungen verwendet werden, die nicht Bestandteil eines Moduls sind, beispielsweise für Steckvorrichtungen an gedruckten Leiterplatten. Dazu ist lediglich erforderlich, daß der Halterahmen und das Einlegebett der jeweiligen Steckvorrichtung und dem gegebenenfalls damit verbundenen Körper angepaßt ist. Weitere Voraussetzung ist lediglich, daß die Steckvorrichtung Kontakte oder Kontaktstifte aufweist, die stabil genug sind, dem nur geringen Druck von etwa einem Pound (0,373 kg) auf die Kontaktenden bei der jeweiligen Kontaktgebe ohne Verbiegen zu widerstehen. Das ist ein ausreichender Druck zur Herstellung guter elektrischer Kontaktverbindungen mit der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Das vorangehend beschriebene Ausführuncsbeispiel der Erfindung kann selbstverständlich auch in der einen oder anderen nicht bereits genannten Weise abgewandelt werden, ohne daß der eigentliche Erfindungsgedanke dabei verlassen wird. Die Erfindung ist daher nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern deren Umfang ergibt sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    - Ψ'
    Λ A Einrichtung (10) zur Herstellung elektrischer Kontaktverbindungen mit den Kontakten (4) einer Steckvorrichtung, insbesondere Prüfadapter zum Anschluß von mit einer Steckvorrichtung versehenen elektrischen Bauteilen (1) an eine Prüfeinrichtung, ge kennzeich net,
    - durch einen Halterahmen (11) zur Sicherung der Steckvorrichtung (1) in einer vorgegebenen Lage,
    - durch eine mit dem Halterahmen (11) beweglich gekoppelte Trägervorrichtung (20) für eine den Kontakten (4) der Steckvorrichtung (1) entsprechende Anzahl von Verbindungsstifen (34), von denen jeder π it einem der Kontakte (4) in axialer Richtung fluchtet und jeder federnd für eine Bewegung in seiner Achsrichtung gelagert ist, und
    - durch Vorrichtungen (23, 25, 26) zum Verschieben von Halterahmen (11) und Trägervorrichtunq (20) gegeneinander zur Herstellung von elektrisch gut leitenden Kontaktverbindungen zwischen den einander jeweils gegenüberliegenden Enden der Kontakte (4) und der Verbindungsstifte (34).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß der Halterahmen (11) der Steckvorrichtung (1) angepaßte Ausnehmungen (13, 121) aufweist, die die Steckvorrichtung (1) lediglich in der einen zulässigen vorgegebenen Lage sichern, in der die Kontakte (4) der Steckvorrichtung (1) in Längsrichtung fluchtend auf die Verbindungsstifte (34) der Trägervorrichtung (20) ausgerichtet sind.
  3. 3- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Gekennzeichnet,
    ORIGINAL
    - daß die Trägervorrichtung (20) zwei nichtleitende, einander gegenüberliegende Tragplatten (31'/ 31'') mit jeweils einer Vielzahl von Löchern (33) aufweist ,
    - daß die Löcher (33) beider Tragplatten (31', 31'') jeweils paarweise aufeinander ausgerichtet sind und mit den Verbindungsstiften (34) fluchten,
    - daß die Verbindungsstifte (34) zwischen den beiden Tragplatten (31'/ 31' ') angeordnet sind und beidseitig durch die zugehörigen Löcher (33) der Tragplatten hindurchragen,
    - daß jeder Verbindungsstift (34) einen Kragrand (36) rr.it größerem Durchmesser als die Löcher (33) der Tragplatten (31', 31 ' ' ) aufweist und - daß zwischen der Innenseite der einen Tragplatte (3111) und dorn Kragrand (36) jeweils eine Feder (37) vorgesehen ist, die die Kontaktenden (351) der Verbindungsstifte (34) in Richtung auf die Enden der Kontakte (4) der Steckvorrichtung (1) drückt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung (20) als Schlitten ausgebildet ist und daß der Schlitten über Führungsschienen (23) mit dem Halterahmen (11) gekoppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben von Halterahmen (11) und Trägervorrichtung (20) gegeneinander beide Einrichtungen über wenigstens eine Kraftantriebsvorrichtung (25, 26) miteinander gekoppelt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch allein auf die zulässige vorgegebene Lage
    der Steckvorrichtung (1) im Halterahrnen (11) ansprechende Steuerschaltglieder (18, 17) durch die die Kraftantriebsvorrichtung (25, 26) betätigbar ist.
  7. 7· Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftantriebsvorrichtung (25, 26) aus einer Druckluftsteuerung mit Druckluftzylindern (25), steuerbarer Druckluftzuführung (51, 511, 50) und Steuerventilen (17, AO, 50) für die Beaufschlagung der Druckluftzylinder (25) mit Druckluft und für deren Entlüftung besteht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die als Schlitten ausgebildete Trägervorrichtung (20) durch die Druckluftzylinder (25) gegenüber dein Halterahmen (11) verschiebbar ist, und daß dabei die Enden (35Ό der Verbindungsstifte (3^) mit den Enden der Kontakte (A) der Steckvorrichtung (1) unter gleichzeitiger Bewegung der Ve-rbindungsstifte (3A) in Längsrichtung gegen die Federn (37) in Berührung gebracht werden.
  9. 9· Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kontakte (A) aer Steckvorrichtung (1) und der Verbindungsstifte (3A) eine jeweils entgegengesetzte Konkavität aufweisen.
  10. 10. Einrichtung nach eineir- oder mehreren der Ansprüche 3D Ibis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden enden (35"1) der Verbindungsstifte (3A) jeweils entlang der maßgebenden Achse eine Vertiefung gegenüber dem äußeren Stiftrand aufweisen.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder rrchreron cc-r Ansprüche
    A-
    - vr
    bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (35') der Verbindungsstifte (3A) für den Anschluß von elektrischen Anschlußleitungen (38) ausgebildet sind.
    5
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Anschlußleitungen (38) jeweils mit Leitungsklemmen (39) versehen sind und daß die freien Enden (35') der Verbindungsstifte (3^) passend zu den Leitungsklemmen (39) ausgebildet sind und eine Gleitverbindung ermöglichen.
  13. 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtung Bestandteil eines Schaltkreismodules (1) ist und daß die Umfangsgestaltung des Schaltkreismodules (1) und die Ausnehmungen (13, 121) des Halterahinens (11) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei nicht ordnungsgemäßen Einlegen des Schaltkreismodules
    (1) in den Halterahmen (11) die Auslösung der Kraftantriebsvorrichtung (25, 26) verhindert ist.
DE19833300136 1982-01-04 1983-01-04 Einrichtung zur herstellung elektrischer kontaktverbindungen mit den kontakten einer steckvorrichtung, insbesondere pruefadapter zum anschluss von mit einer steckvorrichtung versehenen elektrischen bauteilen an eine pruefeinrichtung Withdrawn DE3300136A1 (de)

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