DE326887C - Steckkontakt mit Hilfsfedern zur Kontaktverbesserung - Google Patents
Steckkontakt mit Hilfsfedern zur KontaktverbesserungInfo
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- DE326887C DE326887C DE1918326887D DE326887DD DE326887C DE 326887 C DE326887 C DE 326887C DE 1918326887 D DE1918326887 D DE 1918326887D DE 326887D D DE326887D D DE 326887DD DE 326887 C DE326887 C DE 326887C
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- springs
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/18—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Es sind bereits Steckkontakte bekanntgeworden, die mit beiderseits auf die kontaktgebenden
Teile wirkenden Druckfedern versehen sind. Dabei ist die Anordnung der
Druckfedern, derart, daß sie nur an einzelnen Stellen wirken, so daß durch dieselben keine
gleichmäßige federnde Verbindung der beiden . Kontakthälften erreicht wird.
Bei dem Steckkontakt nach der Erfindung
ίο gelangen ebenfalls Druckfedern zur Verwendung,
doch verlaufen diese parallel zur Längsachse des Kontaktes und pressen auf ihrer ganzen
Länge einerseits auf einen festen, anderseits auf einen nachgiebigen Teil einer Kontakthälfte,
so daß beim. Zusammenstecken der beiden Kontakthälften auf der ganzen Länge
der Federn eine nahezu gleichmäßige federnde Verbindung der' beiden Teile erreicht wird.
' Fig. ι zeigt einen Horizontal- und Vertikalschnitt eines Ausfiihrungsbeispieles;
' Fig. ι zeigt einen Horizontal- und Vertikalschnitt eines Ausfiihrungsbeispieles;
Fig. 2 stellt in gleichen Schnitten ein zweites Äusführungsbeispiel dar;
Fig. 3 und 4 veranschaulichen zwei Abänderungen.
Nach Fig. 1 besteht der Kontakt aus zwei Hälften, dem Mutterteil-^L und dem Kontaktstift
B. Der Mutterteil A ist eine glatte zylindrische Hülse. Der Kontaktstift B weist
eine am freien Ende mit Sehlitzen versehene, in radialer Richtung nachgiebige Hülse 1 auf,
in welche ein fester Teil eingesetzt und mit der Hülse 1 durch eine Niete 3 verbunden ist.
Der Durchmesser des im geschlitzten Ende der Hülse 1 befindlichen Zapfens 2' ist kleiner
als die lichte ■ Weite der Hülse 1, so daß zwischen den beiden Teilen ein freier Raum 4
in Form eines Hohlzylinders verbleibt, in welchem parallel zur Längsachse des Kontaktes
Druckfedern 5 eingesteckt sind. Die Ränder der Federn 5 pressen auf ihrer ganzen Länge
einerseits gegen den Zapfen 2', anderseits gegen die innere Wandung der Hülse 1, so daß
beim Zusammenstecken der beiden Kontakthälften die Hülse 1 (auf der ganzen Länge
der Federn) gegen die innere Wandung des Mutterteiles A .angedrückt und eine nahezu
gleichmäßige, federnde Berührung der beiden Teile erreicht wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Kontaktstift C als glattes, zylindrisches
Stück ausgebildet. Der Mutterteil weist einen festen Teil in Form eines zylindrischen Rohres 6
auf, in welches, durch ein Zwischenstück 9 von ihm getrennt, eine am freien Ende mit Schlitzen ·
versehene, in radialer Richtung nachgiebige Hülse 8 eingesetzt und damit durch Nieten 10
verbunden ist. In dem zwischen Rohr 6 und Hülse 8 gebildeten Raum sind parallel zur
Längsachse des Kontaktes Druckfedern 7 eingesetzt, die auf ihrer ganzen Länge einerseits
gegen das Rohr 6, anderseits gegen die Hülse 8 pressen. Die Schlitze, im nachgiebigen Teil
sind hinsichtlich der Fig. 1 in bezug auf die Federn um 45 ° versetzt angeordnet, ohne daß
die Wirkungsweise der Federn dadurch verändert wird.
■ Fig. 3 zeigt eine Abänderung des zweiten Ausführungsbeispieles, indem die vier Einzelfedern
7 durch eine einzige Viereckfeder 7' ersetzt sind.
Fig. 4 zeigt die gleiche Ausführung, jedoch mit dem Unterschiede, daß die Schlitze der
Hülse 8 in bezug auf die Fig. 3 um 45 ° versetzt sind.
Der beschriebene Steckkontakt bietet den Vorteil, daß infolge der besonderen Federanordnung
ein Lahmwerden auch bei häufigem Gebrauch nicht zu befürchten ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Steckkontakt mit Hilf sf edern zur Kontaktverbesserung, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlitzte Kontakthülse bekannter Art (I und 8)" durch parallel zur Längs- · achse des Kontaktes liegende Flachfedern (5, 7) nach innen, z. B. gegen einen festen Zapfen (2), oder nach außen, z. B. gegen eine zweite ungeschlitzte Hülse (6), abgestützt ist.Hierzu 1 .Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE326887T | 1918-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE326887C true DE326887C (de) | 1920-10-04 |
Family
ID=6184393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918326887D Expired DE326887C (de) | 1918-04-24 | 1918-04-24 | Steckkontakt mit Hilfsfedern zur Kontaktverbesserung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE326887C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5769671A (en) * | 1997-02-05 | 1998-06-23 | Pacesetter, Inc. | Connector spring |
-
1918
- 1918-04-24 DE DE1918326887D patent/DE326887C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5769671A (en) * | 1997-02-05 | 1998-06-23 | Pacesetter, Inc. | Connector spring |
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