DE324740C - Elektrischer Tauchsieder zur Erwaermung von Fluessigkeiten, die selbst den Heizwiderstand bilden - Google Patents

Elektrischer Tauchsieder zur Erwaermung von Fluessigkeiten, die selbst den Heizwiderstand bilden

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DE324740C
DE324740C DE1919324740D DE324740DD DE324740C DE 324740 C DE324740 C DE 324740C DE 1919324740 D DE1919324740 D DE 1919324740D DE 324740D D DE324740D D DE 324740DD DE 324740 C DE324740 C DE 324740C
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immersion
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

Zur Erwärmung von Flüssigkeiten auf ' elektrischem Wege sind Heizvorrichtungen ; bekannt geworden, bei denen die Flüssigkeit | selbst den Heizwiderstand bildet. Da metal- ; lische Elektroden durch die elektrolytische j Wirkung des Stromes eine Zersetzung erfah- ] ren, wodurch die zu erwärmende Flüssigkeit . verunreinigt würde, so ist man im allgemei- j nen gezwungen, bei diesen Heizvorrichtungen ;
ίο Kohleelektroden zu verwenden. i
Um zu verhüten, daß Metallteile, vermittels j
derer die Stromzuleitungen an die Kohleelek- , troden angeschlossen sind, mit der zu erwär- j
menden Flüssigkeit in Berührung kommen, j
hat man die Anordnung häufig so getroffen, : daß die Elektroden an dem Gefäß deckel be- | festigt, von oben in die Flüssigkeit hinein- \ hängen, die Metallteile der Zuleitungen aber ι sich oberhalb der höchsten Lage des Flüssig- ;
ao keitsspiegels Befinden. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den großen Nachteil, daß ; die Eintauchtiefe der Elektroden und ebenso j die Stromstärke mit der Höhe der Gefäß- ; füllung abnimmt. Dies hat zur Folge, daß
die Erwärmungsdauer für kleine Gefäßfüllun- ' gen wegen der Abnahme der Stromstärke un- i verhältnismäßig groß wird. Außerdem hat j die geschilderte bekannte Anordnung den weiteren Nachteil, daß die Elektroden, wenn '.
große und aus praktischen Gründen unzweck- ; mäßige Stromstärken vermieden werden sol- 1 len, sehr kurz ausfallen und infolgedessen nur auf kleine Länge in die Flüssigkeit eintauchen, was zur Folge hat, daß die Flüssigkeit hauptsächlich nur an der Oberfläche erwärmt wird, in der Nähe des Gefäßbodens aber kalt bleibt.
Ferner sind elektrische Flüssigkeitserhitzer zur Ausführung gebracht worden, bei denen die Elektroden m röhrenförmige Isolierkörper eingebettet sind, welche von der zu erwärmenden Flüssigkeit durchströmt oder in diese eingetaucht werden. Die röhrenförmigen Isolierkörper dieser Heizvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie beim Hantieren leicht zerbrechen und insbesondere auch dann leicht schadhaft werden, wenn der Austritt des beim Sieden sich innerhalb des Isolierkörpers entwickelnden Dampfes aus irgendwelchen Gründen (z. B. durch Kesselsteinablagerungen) behindert ist. Auch wird die Auswechselung und Reinigung der Elektroden durch den die letzteren umschließenden röhrenförmigen Isolierkörper sehr erschwert, da hierzu der ganze Apparat auseinandergenommen werden muß. Ferner sind bei diesen Flüssigkeitserhitzern mit röhrenförmigem einzutauchenden Isolierkörper keine Vorkehrungen getroffen, welche an den Berührungsstellen zwischen Elektroden und Isolierkörper den Zutritt der Flüssigkeit zu den metallischen Stromzuleitungsteilen wirksam
verhüten; infolgedessen haben diese Vorrichtungen den insbesondere bei Flüssigkeiten zum menschlichen Genuß sehr ins Gewicht fallenden Nachteil, daß bei ihnen eine Veruiireinigung der Flüssigkeit durch eldctrolytische Zersetzung der metallischen Stromzuleitungsteile nicht verhindert ist. Schließlich haben die in Rede stehenden Flüssigkeitserhitzer mit röhrenförmigem Isolierkörper, soweit sie eine vertikale Anordnung der Elektroden zeigen, auch den bereits erwähnten Nachteil einer von der Eintauchtiefe abhängigen Stromstärke.
Alle 'diese Nachteile der bisher bekannten Heizvorrichtungen mit Flüssigkeitswiderstand werden bei dem Tauchsieder nach der vorliegenden Anordnung vollkommen vermieden. Derselbe gestattet die Erwärmung von Flüssigkeiten in jedem gewöhnlichen Kochgefäß. Gegen eine Verunreinigung der Flüssigkeit durch elektrolytische Zersetzung von Metallteilen, sind bei ihm im Gegensatz zu den bisher bekannt gewordenen Heizvorrichtungen mit Flüssigkeitswiderstand wirksame Vorkehrungen getroffen.. Auch .sind bei dem neuen Tauchsieder die Elektroden leicht auswechselbar und vollkommen freiliegend angeordnet, so daß sie, ohne ausgebaut werden zu müssen, gereinigt werden können. Ferner ist bei ihm die Stromstärke bei kleinen Gefäßfüllungen: ebenso groß wie bei voller Gefäßfüllung, woraus sich der Vorteil ergibt, daß die Erwärmungsdauer um so kürzer ist, · je kleiner die Gefäßfüllung ist. Außerdem ! bietet der Erfindungsgegenstand gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil der selbsttätigen Stromunterbrechung bzw. j Stromverminderung beim Sieden, wodurch im praktischen Betriebe eine·große Strom- _4o ersparnis erzielt wird.
Diese Vorteile werden bei dem Tauchsieder nach der vorliegenden Anmeldung auf folgende Weise erreicht: der Isolierkörper, welcher die Elektroden trägt und der bis auf den Gefäßboden herabgesenkt wird, ist so ausgebildet, daß er die wirksamen Elektrodenflächen nicht umschließt. Letztere befinden sich vielmehr außerhalb des Isolierkörpers. Die metallischen Stromzuführungs- und Befestigungsteile der Elektroden sind dagegen in den Isolierkörper eingeschlossen. An den Berührungsstellen zwischen Elektroden und Isolierkörper sind besondere zweckentsprechende Dichtungsorgane eingefügt. Durch diese Anordnung wird eine Berührung der metallischen Stromzuführungs- und Befestigungsteile der Elektroden mit der Flüssigkeit wirksam verhütet und gleichzeitig eine leichte und unbehinderte Auswechselung und Reinigung der Elektroden ermöglicht.
Des weiteren ist die Anordnung der Elektroden so getroffen, daß sie seitlich aus dem Isolierkörper, z. B. in Form von Scheiben oder Stäben, herausrageni, und daß infolgedessen ihre Abmessungen in vertikaler Riehtung sehr klein ausfallen. Letzteres hat zur Folge, daß auch bei kleinen Eintauchtiefen (d. h. also auch bei kleinen Gefäßfüllungen) die gesamten Elektrodenflächen mit der Flüssigkeit in Berührung kommen und der Höchstwert der Stromstärke erreicht wird.
Zur Erzielung einer selbsttätigen Stromunterbrechung bzw. Stromverminderung beim Sieden wird der neue Tauchsieder mit einer an sich bekannten \rorrichtung kombiniert, bei der durch den Druck des sich beim Sieden entwickelnden Dampfes die Flüssigkeit von den Elektroden verdrängt wird. Diese Vorrichtung wird hier in einfachster Weise durch ein zweckentsprechend ausgeführtes glockenartiges Schutzgehäuse gebildet, welches die Elektroden umgibt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der beiliegenden Zeichnung1 in zwei Ausführungsbeispielen, und zwar in Fig. 1 mit scheibenförmigen und in Fig. 2 mit stabförmigen Elektroden, in senkrechtem Schnitt und Grundriß dargestellt. Die Elektroden können auch jede beliebige andere Form· und Anordnung, durch welche die gleiche Wirkung erzielt wird, haben.
Die scheiben- und stabförmigen Elektroden sind in der Zeichnung mit α bezeichnet. Sie werden von dem Isolierkörper b, welcher bei der Anordnung nach Fig. 1 aus drei durch eine Schraube c zusammengehaltenen Teilen besteht, getragen. Zwischen den Elektroden a und dem Isolierkörper b sind zweckentsprechende Dichtungen d eingefügt, welche den Zutritt der Flüssigkeit zu den im Innern des Isolierkörpers b angebrachten metallischen Zuleitungs- und Befestigungsteilen wirksam verhüten. Ferner schließt an den Isolierkörper b ein bis über den Rand des Gefäßes k reichendes Rohr e an, welches die Zuleitungsdrahte aufnimmt und vor Berührung mit der Flüssigkeit schützt. Zwischen die Elektroden α werden segment- oder ringförmige Isolierstücke i in größerer oder kleinerer Anzahl geschoben, um die Stromstärke auf den jeweils gewünschten Höchstwert einzuregulieren. Bei der Anordnung nach Fig. 1 können die Scheibenelektroden durch Auseinanderschrauben des Isolierkörpers b. auf einfache und schnelle Weise ausgewechselt werden. Bei der Anordnung nach Fig. 2 erfolgt die Auswechselung der mit Gewindestiften 1 versehenen Stabelektroden ohne weiteres durch Herausschrauben aus den in den .Isolierkörper b eingeschlossenen Schraubenmuttern n.
Um zu verhüten, daß die Elektroden mit der Gefäßwand in Berührung kommen, sowie zum Schutz der Elektroden .beim Hantieren mit dem Tauchsieder sind dieselben in ein Schutzgehäuse f eingeschlossen, welches ganz oder teilweise mit einer isolierenden Auskleidung g versehen ist, um zu verhüten, daß Strom von den Elektroden auf das Schutzgehäuse übertritt.
ίο Das Schutzgehäuse f kann, falls auf eine selbsttätige Stromregelung verzichtet wird, allseitig siebartig .durchlocht sein, so daß es der Flüssigkeit auf allen Seiten Durchlaß gewährt. Soll jedoch eine selbsttätige Stromregelung bewirkt werden, so wird das Schutzgehäuse f auf seinem oberen Teile geschlossen und glockenar'tig ausgebildet und oben mit einer nötigenfalls durch ein Absperrorgan regel- und verschließbaren Öffnung h versehen. Das Absperrorgan dieser Öffnung h kann zweckmäßig auch so eingerichtet sein, daß es vom Dampfdruck beeinflußt wird.
Ist die Öffnung h des Schutzgehäuses gänzlich geschlossen, so wird durch den sich beim Sieden unter dem Schutzgehäuse entwickeln- . den Dampf die Flüssigkeit nach unten durch die unterhalb der Elektroden angeordneten öffnungenw aus dem Schutzgehäuse f herausgedrückt und hierdurch der Strom selbsttätig unterbrochen. Sobald bei sinkender Temperatur der Dampf unter dem Schutzgehäuse f wieder kondensiert, steigt der Flüssigkeitsspiegel allmählich wieder bis zur Berührung mit den Elektroden, und die Flüssigkeit wird von neuem zum Sieden gebracht. Wird die öffnung h nicht gänzlich geschlossen, sondern ihr Durchgangsquerschnitt so gewählt, daß der durch sie austretende Dampf eine gewisse Drosselung erfährt, so wird der Flüssigkeitsspiegel unter dem Schutzgehäuse ebenfalls um ein gewisses Maß herabgedrückt und hierdurch ein Teil der Elektrodenoberfläche der Berührung mit der Flüssigkeit entzogen und somit die Stromstärke selbsttätig um einen der jeweiligen Dampfdrosselung entsprechenden Betrag verkleinert.
Durch die geschilderte Wirkungsweise des glockenartigen Schutzgehäuses wird also die Flüssigkeit selbsttätig und dauernd auf Siedetemperatur gehalten, wobei der Stromverbrauch infolge der zeitweiligen Unterbrechung des Stromkreises bzw. infolge Verringerung der Eintauchtiefe der Elektroden selbsttätig auf das kleinste Maß herabgemindert wird.

Claims (5)

  1. P ATENT-Ansprüche :
    i. Elektrischer Tauchsieder zur Erwärmung von Flüssigkeiten, .die .selbst den Heizwiderstand bilden und durch die der Strom mittels an einem in die Flüssigkeit eintauchenden Isolierkörper befestigter Elektroden hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flüssigkeitsberührte Oberfläche der Elektroden außerhalb, die metallischen Stromzuführungsund Befestigungsteile der Elektroden aber innerhalb eines die wirksamenElektrodenflächen nicht umschließenden Isolierkör-* pers befinden, wobei die Berührungsstellen zwischen den Elektroden und dem Isolierkörper mit Dichtungen versehen sind, zu dem Zweck, um einerseits den Zutritt der Flüssigkeit zu dem metallischen-Stromzuführungs- und Befestigungsteilen der Elektroden zur Vermeidung der Beteiligung dieser Teile an der Stromüberleitung in die Flüssigkeit und~ ihrer hierdurch verursachten elektrolytischen Zersetzung wirksam zu verhüten und um anderseits eine leichte, durch den Isolierkörper nicht behinderte. Auswechselung und Reinigung der Elektroden zu ermöglichen.
  2. 2. Tauchsieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus dem Isolierkörper seitlich herausragend angeordnet werden, zu demZweck, um zur Erzielung einer von der Eintauchtiefe unabhängigen Stromstärke geringe Vertikalabmessungen der Elektroden und hierdurch auch bei kleinen Eintauchtiefen eine Berührung der gesamten wirksamen Elektrodenflächen mit der Flüssigkeit zu erhalten.
  3. 3. Tauchsieder nach Anspruch 1 und 2 mit scheibenförmigen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus mehreren durch Schrauben o. dgl. zusammengehaltenen Teilen besteht, zwischen welchen die Scheibenelektroden unter Einfügung von Dichtungen eingeklemmt sind (Fig. i).
  4. 4. Tauchsieder nach Anspruch 1 und 2 mit stabförmigen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewindestiften , versehenen Stabelektroden unter Einfügung von Dichtungen in von dem Isolierkörper umschlossene Schraubenmuttern, an welche die Stromzuführungsleitungen angeschlossen sind, eingeschraubt werden (Fig. 2).
  5. 5. Kombination eines Tauchsieders nach Anspruch 1 bis 4 mit einer Vorrichtung, bei der durch den Druck des sich entwickelnden Dampfes die Flüssigkeit von den Elektroden verdrängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden des Tauchsieders von einem glockenarti-
    geh Schutzgehäuse umgeben sind, in wel- ' ' Dampf drosselnden Öffnung versehen ist, dies unterhalb der Elektroden die Flüs- . zu dem Zweck, um zur Erzielung· von sigkeit ein- und austreten kann, und wel- Stromersparnis beim Sieden der Flüssig-
    ches oben mit einer (nötigenfalls regel- ' ke'it eine selbsttätige Unterbrechung oder und verschließbaren) den austretenden Verringerung. des Stromes zu bewirken.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT [N OBB BEICHSORUCKEREI.
DE1919324740D 1919-05-13 1919-05-13 Elektrischer Tauchsieder zur Erwaermung von Fluessigkeiten, die selbst den Heizwiderstand bilden Expired DE324740C (de)

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DE1919324740D Expired DE324740C (de) 1919-05-13 1919-05-13 Elektrischer Tauchsieder zur Erwaermung von Fluessigkeiten, die selbst den Heizwiderstand bilden

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DE (1) DE324740C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4155001A (en) * 1974-02-21 1979-05-15 Schossow George W Electrode-type vaporizer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4155001A (en) * 1974-02-21 1979-05-15 Schossow George W Electrode-type vaporizer

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