DE3247408A1 - Elektrischer heizkostenverteiler - Google Patents

Elektrischer heizkostenverteiler

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DE3247408A1
DE3247408A1 DE19823247408 DE3247408A DE3247408A1 DE 3247408 A1 DE3247408 A1 DE 3247408A1 DE 19823247408 DE19823247408 DE 19823247408 DE 3247408 A DE3247408 A DE 3247408A DE 3247408 A1 DE3247408 A1 DE 3247408A1
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Erich Dipl.-Ing. Scheer (FH), 7742 St Georgen
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature

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Description

  • Die Erfindung hetrifft einen elektrischen Heizkostenverteiler
  • nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Meßsicherheit der elektrischen Heizkostenverteiler zu verbessern.
  • Es sind elektrische Heizkostenverteiler der einleitend zitierten Art bekannt. Bei diesen bekannten Heizkostenverteilern sind z.B. zwei Temperaturfühler vorgesehen, von denen der erste einen höheren Temperaturwert am Heizkörpersystem und der zweite einen niedrigeren Temperaturwert, z.B. die Umlufttemperatur, messen. Hierbei wird die Differenz der beiden Temperaturwerte als ein Maß für den Wärmeverbrauch durch die dem elektrischen Heizkostenverteiler zugeordnete elektronische Systemschaltung zu einem dem Wärmeverbrauch am Heizkörper proportionalen Anzeigewert des Anzeigesystemes des elektrischen Heizkostenverteilers verarbeitet.
  • Das heißt aber, je höher die vom zweiten Temperaturfühler gemessene Temperatur, z.B. die Umlufttemperatur ist, desto geringer ist die Differenz beider Temperaturwerte und damit auch der anzuzeigende Wärmeverbrauch.
  • In der Regel ist der zweite, insbesondere die Umluft des Heizkörpers messende Temperaturfühler mit dem Gehäuse des elektrischen Heizkostenverteilers baulich vereinigt.
  • Hierbei ist dann die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß durch Manipulationen von außen, an diesem die Umlufttemperatur messenden Temperaturfühler ein Wärmestau, z.B.
  • durch Umhüllen des Gehäuses des elektrisc-hen Heizkostenverteilers mit einem geeigneten Mittel, erzeugt werden könnte, so daß die wirksame Differenz der gemessenen Temperaturwerte verringert und damit der angezeigte Wärmeverbrauch gegenüber dem tatsächlichen Wert vermindert, also gefälscht werden würde. So könnte z.B. das Gehäuse des elektrischen Heizkostenverteilers mit einem Tuch umhüllt oder auf eine sonstige Art thermisch isoliert werden, um eine erhöhte Wärmeeinwirkung an dem insbesondere die Umluft messenden Temperaturfühler zu erzielen. Andere Möglichkeiten eines Wärmestaues an diesem Thermofühler bestünden z.B. darin, das Gehäuse des elektrischen Heizkostenverteilers mit Styropor zu umgeben, das sich bekanntlich durch einen hohen Wärmeisolationswert auszeichnet. Vom Heizkörper her wird dann dem Gehäuse des elektrischen Heizkostenverteilers Wärme zugeführt, welche durch die das Gehäuse berührende Umluftströmung nicht mehr abgeführt werden kann. Es entsteht also eine Obertemperatur im Gehäuse, welche auch den Thermofühler mit einschließt.
  • Es ist bekannt, bei einem elektrischen Heizkostenverteiler eine Überwachung auf eine Manipulation bzw. äußere Einwirkung mit dem Zweck der Erzielung eines Wärmestaus durch einen Thermoschalter vorzunehmen, der z.B. durch einen Bimetallschalter gebildet sein kann. Tritt nun durch äußere Einwirkung am Heizkostenverteiler ein Wärmestau auf, so schließt dieser Thermoschalter und bewirkt eine schnellere Fortstellung der Anzeigevorrichtung als dem tatsächlichen Wärmeverbrauch entspräche. Es wird also in diesem Falle durch die vorgenommene Manipulation gerade das Gegenteil dessen erreicht, was beabsichtigt gewesen ist.
  • Durch diese bekannte Anordnung wird zwar verhindert, daß eine für die Hausgemeinschaft nachteilige Beeinflussung der Anzeige erfolgen kann. Die Anzeige ist aber trotzdem fehlerhaft und erlaubt keine Aussage über den tatsächlichen Verbrauch an dem betreffenden Heizkörper.
  • Es ist ferner eine zentralisierte Einrichtung zur Anzeige des Wärmeverbrauches bekannt, bei der zur Überwachung des Thermofühlers diesem eine Kontrollschleife zugeordnet ist.
  • Wird nun bei einer Manipulation am Thermofühler, bei welcher er u.U. zerstört wird, der Stromkreis unterbrochen, in welchem die Kontrollschleife liegt, so bewirkt dies ebenfalls eine stark beschleunigte Anzeige zu Lasten des Manipulators. Aber auch in diesem Falle ist eine exakte Anzeige des tatsächlichen Wärmeverbrauches nicht möglich Es ist lediglich gewährleistet, daß Manipulationen auf Grund auf Grund der damit verbundenen bekannten nachteiligen Folgen unterlassen werden Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, zu verhindern, daß der elektrische Heizkostenverteiler durch von außen bewirkte Erzeugung eines Wärmestaues in seiner Anzeigegenauigkeit und Meßsicherheit wesentlich beeinflußt wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe gemäß den Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruches 1.
  • Eine Anzahl Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Unteransprüchen 2 - 5 umschlossen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch sie trotz vorliegender äußerer Manipulation oder Einwirkung auf den elektrischen Heizkostenverteiler eine den tatsächlichen Wärmeverbrauchsverhältnissen möglichst angenäherte Wärmeverbrauchsanzeige erfolgt. Die Tatsache, daß damit die Vornahme einer Manipulation ohne wesentlichen Einfluß auf die Richtigkeit der Anzeige ist, hält andererseits mögliche Manipulanten von der Durchführung entsprechender Maßnahmen am elektrischen Heizkostenverteiler zwecks Erzielung eines Wärmestaues ab. Die Richtigkeit der Wärmeverbrauchsanzeige wird also in jedem Falle zumindest angenähert gewahrt.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen im einzelnen in Form eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
  • Es bedeuten: Figur 1 eine Prinzipschaltung eines Heizkostenverteilers nach der Erfindung; Figur 2 ein Blockschaltbild eines Heizkostenverteilers nach der Erfindung; Figur 3 ein Detail des Blockschaltbildes nach Fig. 2.
  • In der Figur 1 ist der eigentliche HeizkostenverteiZer 1 dargestellt, welcher im wesentlichen aus der Systemschaltung 2 und der Anzeigeeinheit 3 besteht. Ein Heizkörperfühler 4 und ein Umluftfühler 5 sind über Zuleitungen 4a, 4b und 5a, 5b mit dem Heizkostenverteiler 1 verbunden.
  • Die Bauelemente der Systemschaltung 2, welche nicht weiter dargestellt sind und die Anzeigeeinheit 3, die ein Rollenzählwerk oder eine Flüssigkristallanzeige sein kann, sind in einem Gehäuse 1a zusammengefaßt, das zweckmaig am Heizkörper montiert ist.
  • Der Heizkörperfühler 4 ist vorteilhaft an der fleikörperoberfläche angeordnet, während der Umluftfühler 5 zweckmäßig an oder im Gehäuse 1a des elektrischen Heizkostenverteilers 1 angebracht ist, und zwar nahe der von dem Heizkörper abgewandten Seite des Gehäuses 1a.
  • Dem Heizkostenverteiler 1 ist nun in Fig. 1 eine schematisierte elektronische Steuerstufe 6 zugeordnet, welche einen Umschalter 6a und einen Widerstand 6b zeigt. Wird der Umluftfühler 5 z.B. durch äußere Wärmeisolierung manipuliert, so steigt an diesem die Temperatur durch Wärmestau an, d.h.
  • sie nähert sich der Temperatur des Heizkörper fühlers 4.
  • Obersteigt die am Umluftfühler 5 zu messende Temperatur einen bestimmten zulässigen maximalen Wert, so erfolgt durch eine der elektronischen Steuerschaltung 6 zugeordnete Schwellwertschaltung 7, welche in Fig. 3 angedeutet ist, eine Betätigung des (elektronischen) Umschalters 6a, so daß der elektrische Heizkostenverteiler 1 von dem Umluftfühler 5 abgetrennt und statt dessen an den Widerstand 6b angeschaltet wird.
  • Der Widerstandswert des Widerstandes 6b ist so gewählt, daß er eine Nachbildung des dem Umluftfühler 4 entsprechenden Widerstandwertes darstellt, den dieser beim mittleren Raumnutzungstemperaturwert einnehmen würde. Dieser mittlere Raumnutzungstemperaturwert ist diejenige Temperatur, die im Mittel der Erfahrung nach feststellbar ist, wobei sich Unterschiede, je nach der Art des Raumes, ergeben.
  • Hierbei handelt es sich um Erfahrungswerte, die z.B. nach einer Tabelle eingestellt oder eingesetzt werden.
  • Durch die Umschaltung des elektrischen Heizkostenverteilers 1 vom Umluftfühler 5 auf den Widerstand 6b der elektronischen Steuerschaltung 6, wird der elektrische Heizkostenverteiler 1 praktisch auf einen von äußeren Einwirkungen unabhängigen, nachgebildeten Temperaturwert der Umluft eingestellt, der dem Erfahrungsmittel entspricht.
  • Diese Umschaltung wird zweckmäßig für die Dauer der äußeren Beeinflussung des Umluftfühlers 5 des elektrischen J'feizkostenverteilers 1 aufrechterhalten. Es ist jedoch auch eine bleibende Umschaltung des Umluftfühlers 5 für die weitere Betriebsdauer bis zur nächsten Ablesung des elektrischen Heizkostenverteilers 1 denkbar.
  • Die Figur 2 zeigt nun die Anordnung nach Fig. 1 in Form eines Blockschaltbildes, wobei Einzelheiten der elektronischen Steuerschaltung schematisch in Fig. 3 angegeben sind.
  • Es ist dort der elektronisch ausgebildete Umschalter 6a vorgesehen, der von der elektronischen Schwellwertschaltung 7, die ihrerseits vom Temperaturfühler 5 beeinflußbar ist, umsteuerbar ist, so daß eine Umschaltung der Zuleitungen 6c, 6d von dem die Umlufttemperatur messenden Temperaturfühler 5 auf den die Nachbildung des Widerstandswertes darstellenden Widerstand 6b erfolgen kann, falls ein manipulationsbedingter Wärmestau über den Thermofühler 5 gemeldet ist.
  • Der Temperaturfühler 5 ist parallel oder seriell sowohl der Systemschaltung 2 des elektrischen Heizkostenverteilers 1, als auch der elektronischen Steuerschaltung 6 zugänglich, so daß der durch den Temperatur fühler 5 vermittelte Meßwert an beiden Schaltungen (2, 6) zur Auswertung zur Verfügung steht.
  • Zweckmäßig erfolgt eine bleibende Anzeige des durch Manipulation eingetretenen Wärmestaues am elektrischen Heizkostenverteiler 1, was z.B. durch die Zuordnung einer temperaturempfindlichen Farbplakette oder durch eine beim Ablesen des elektronischen Heizkostenverteilers 1 abrufbare Meldung elektronisch verwirklicht werden kann.
  • Der Wert, der vom Thermofühler 5 gemeldeten Umlufttemperatur, bei welcher eine Umschaltung durch die elektronische Steuerschaltung 6 erfolgen soll, kann z.B. bei SoOC liegen.
  • Der mittlere Raumnutzungstemperaturwert richtet sich nach der Art und Verwendung der einzelnen Räume einer Wohnung; so gelten z.B. für den mittleren Raum Sutzungstemperaturwert einer Küche oder eines Bades geringere Werte als für ein Wohnzimmer oder einen Arbeitsraum. Außerdem ergeben sich z.B. Unterschiede, je nachdem, ob es sich. um eine Parterre-Wohnung oder um eine Mittelwohnung, ob es sich um elne außenliegende oder um eine innenliegende Wohnung handelt.
  • Auch die Höhenlage des geographischen Ortes spielt hier eine Rolle.
  • Diese Unterschiede können jedoch leicht in einem Tabellensystem erfaßt und durch geeignete Auswahl der Bemessung des Widerstandes 6b der elektronischen Steuerschaltung 6 berücksichtigt werden.

Claims (5)

  1. Elektrischer Heizkostenverteiler Ansprüche 1. Elektrischer Heizkostenverteiler, mit mindestens einem ersten, eine höhere Temperatur an einem Heizkörpersystem messenden Temperaturfühler und einem zweiten, eine niedrigere Temperatur, insbesondere eine Umlufttemperatur, messenden Temperaturfühler, wobei durch den Heizkostenverteiler eine Differenzbildung zwischen den gemessenen Temperaturwerten vorgenommen wird, welche durch dessen Systemschaltung in einen zum Wärmeverbrauch proportionalen Anzeigewert weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektronischen Heizkostenverteiler (1) eine elektronische Steuerschaltung (6) zugeordnet ist, welche mit einem, dem Heizkostenverteiler () zugeordneten Temperaturfühler (5) zusammenwirkt, der die niedrigere Temperatur, insbesondere eine Umlufttemperatur mißt, derart, daß bei einem an diesem Temperaturfühler (5) auftretenden eine maximal zulässige Temperatur überschreitenden Temperaturwert, der eine niedrigere Temperatur, insbesondere eine Umlufttemperatur messende zweite Temperaturfühler (5) des elektrischen Heizkostenverteilers (1) durch die elektronische Steuerschaltung (6) vom elektrischen Heizkostenverteiler (1) abgeschaltet und statt dessen an diesen eine den mittleren Raumnutzungstemperaturwert vorgebende Nachbildung (6b) anschaltbar ist.
  2. 2. Elektrischer Heizkostenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils dem elektrischen Heizkostenverteiler (1) sowie der zugeordneten elektronischen Steuerschaltung (6) zugeordneten, jeweils eine niedrigere Temperatur, insbesondere eine Umlufttemperatur messenden Temperaturfühler als ein einziger Temperaturfühler (5) ausgebildet sind, der parallel oder seriell dem elektrischen Heizkostenverteiler (1) und der elektronischen Steuerschaltung (6) zur Meßwertentnahme zugänglich ist.
  3. 3. Elektrischer Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung vom Thermofühler (5) auf die den mittleren Raumnutzungstemperaturwert vorgebende Nachbildung (6b) durch die elektronische Steuerschaltung (6),für die Zeitdauer des Vorhandenseins der durch Manipulation bedingten Übertemperatur an dem die niedrigere Temperatur messenden Thermofühler (5) aufrechterhaltbar ist.
  4. 4. Elektrischer Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den mittleren Raumnutzungstemperaturwert vorgebende Nachbildung (6b) durch die elektronische Steuerschaltung (6),des eine niedrigere Temperatur, insbesondere der Umlufttemperatur messenden Temperaturfühlers (5),durch einen Widerstand (6b) gebildet ist.
  5. 5. Elektrischer Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die vorgenommene Manipulation am elektrischen Heizkostenverteiler (1) bedingt gewesene Umschaltung des Temperaturfühlers (5) auf die Nachbildung (6b) durch die elektronische Steuerschaltung (6),bis zur nächsten Ablesung des elektrischen Heizkostenverteilers (1) bleibend anzeigbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912522C2 (de) * 1979-03-29 1982-09-02 Johannes Schultz Heizkostenverteiler zur Montage auf der Oberfläche jedes Heizkörpers einer Heizanlage
DE3218374A1 (de) * 1982-05-15 1983-11-17 Schultz, Johannes Waermestaukompensationsschaltung besitzende vorrichtung zur elektrischen verbrauchsermittlung einzelner waermeverbraucher

Patent Citations (2)

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