DE19847454C2 - Belüftungsvorrichtung zum zwangsweise Belüften von Schaltgeräten und Schaltfeldanordnung mit einer solchen Belüftungsvorrichtung - Google Patents

Belüftungsvorrichtung zum zwangsweise Belüften von Schaltgeräten und Schaltfeldanordnung mit einer solchen Belüftungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung zum zwangsweise Belüften eines oder mehrerer Schaltgeräte oder einer Schaltfeldanordnung zum Einsatz in einer luftisolierten Schaltanlage, mit mindestens einem Lüfter, mit einer Steuereinheit zur Steuerung des Lüfters und mit einer Überwachungseinheit zur Überwachung der Funktionsfähigkeit des Lüfters.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Schaltfeldanordnung zum Einsatz in einer luftisolierten Schaltanlage, insbesondere zum Zusammenführen und Verteilen von mehrphasigen Mittelspannungen, wobei innerhalb der Schaltanlage für jede Phase der Spannung ein eigener Leiter vorgesehen ist, mit mindestens einem Lüfter zum zwangsweise Belüften der Schaltfeldanordnung, mit einer Steuereinheit zur Steuerung des Lüfters und mit einer Überwachungseinheit zur Überwachung der Funktionsfähigkeit des Lüfters.
Aus dem Stand der Technik sind Belüftungsvorrichtungen für Schaltfeldanordnungen bekannt, bei denen die drei Funktionen Belüften mittels eines oder mehrerer Lüfter, Steuern der Lüfter und Überwachen der Lüfter über die gesamte Schaltfeldanordnung verteilt sind. Die Lüfter sind in des Regel auf der Oberseite der Schaltfeldanordnung angeordnet. Die Steuereinheit ist üblicherweise in einem Niederspannungsschrank angeordnet. Als Sensoren der Steuereinheit werden bspw. Strommesser eingesetzt, die den Betriebsstrom der Schaltfeldanordnung bzw. des Schaltgerätes messen. Einflüsse aufgrund der Umgebungstemperatur oder aufgrund der Alterung von Kontakten werden von der Steuereinheit nicht berücksichtigt. Die Überwachungseinheit weist als Sensor bspw. einen im Luftstrom des Lüfters angeordneten Luftstromwächter auf. Zur Verarbeitung der Signale des Luftstromwächters sind entsprechende elektronische Überwachungskomponenten in dem Niederspannungsschrank angeordnet.
Soll die Belüftungsvorrichtung zum zwangsweise Belüften eines Schaltgerätes, bspw. eines Leistungsschalters, eingesetzt werden, dann wird die Belüftungsvorrichtung, bestehend aus den drei getrennten Baugruppen Lüfter, Steuereinheit und Überwachungseinheit, als Zusatzausstattung zu dem Schaltgerät zur Verfügung gestellt und muß an dem Schaltgerät räumlich angeordnet und in dessen Steuerung schaltungstechnisch integriert werden. Das stellt einen erheblichen Aufwand bezüglich Projektierung, Einbau und Verdrahtung der bekannten Belüftungsvorrichtung dar.
Schaltanlagen werden üblicherweise dazu eingesetzt, mehrphasige, insbesondere dreiphasige, Spannungen zusammenzuführen zu verteilen. Genauer gesagt, werden von verschiedenen Orten aus Spannungen zu dem Schaltanlage geführt neu verteilt und dann wieder an verschiedene Orte verteilt.
Für jede Phase der Spannung verläuft in der Schaltanlage ein gesonderter Leiter. Wenn nun in einer solchen Schaltanlage die bekannte Belüftungsvorrichtung mit einem Lüfter je Leiter, einem Luftstromwächter je Lüfter, einer Steuereinrichtung und einer Überwachungseinrichtung in der Schaltfeldanordnung oder an einem Schaltgerät installiert wird, bedeutet dies einen erheblichen Aufwand.
Auch die Fehlerdetektion bei defekten Belüftungsvorrichtungen und die Reparatur oder der Austausch der gesamten oder Teile der defekten Belüftungsvorrichtung ist sehr arbeits- und zeitintensiv.
Aus der DE 90 14 160 U1 ist eine Lüftereinheit zur Kühlung von Elektronikbaugruppen bekannt, die in einem rechteckigen flachen Einschub angeordnet ist. Der Einschub enthält jeweils einen Lüfter und eine Steuereinheit zur Steuerung dieses Lüfters. Der Einschub ist in einen Rahmen einschiebbar, der im Bereich der zu kühlenden Baugruppen angeordnet ist. Nachteilig ist, dass beim Einsatz mehrerer Lüfter auch mehrere Steuereinheiten vorgesehen werden müssen. Außerdem muss jeder Lüfter gesondert gehandhabt werden. Der Lüftereinschub stellt keine Belüftungseinheit dar, in der sämtliche für den Betrieb der Lüfter erforderlichen Bauteile (Lüfter, Steuereinheit, Überwachungseinheit) zusammengefasst sind.
Aus der DE 90 01 929 U1 ist ein Lüftereinschub mit mehereren Lüftern zum Abführen von Verlustwärme von elektrischen Bauteilen und Baugruppen bekannt. Nachteilig ist, dass eine Steuereinheit zur Steuerung der Lüfter nicht in dem Einschub angeordnet ist. Der Lüftereinschub stellt keine Belüftungseinheit dar, in der sämtliche für den Betrieb der Lüfter erforderlichen Bauteile (Lüfter, Steuereinheit, Überwachungseinheit) zusammengefasst sind.
Aus der DE 297 11 065 U1 ist eine Vorrichtung zur Kühlung von elektrischen Bauelementen, insbesondere von Prozessoren in Datenverarbeitungsanlagen, bekannt. Die Kühlvorrichtung ist im Bereich der zu kühlenden Bauelemente fest eingebaut. Die Kühlvorrichtung stellt keine Belüftungseinheit dar, in der sämtliche für den Betrieb der Lüfter erforderlichen Bauteile (Lüfter, Steuereinheit, Überwachungseinheit) zusammengefasst sind.
Aus der DE 87 05 665 U1 ist ein Lüftereinschub mit mehreren Lüftern zur Kühlung elektronischer Baugruppen insbesondere in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen bekannt. Der Einschub weist auch eine Steuereinheit zur Steuerung der Lüfter auf, eine Überwachungseinheit zur Überwachung der Funktion der Lüfter ist jedoch nicht vorgesehen. Der Lüftereinschub stellt keine vollständige Belüftungseinheit dar, in der sämtliche für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb der Lüfter erforderlichen Bauteile (Lüfter, Steuereinheit, Überwachungseinheit) zusammengefasst sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass sie ohne großen Aufwand in einer Schaltfeldanordnung oder an einem Schaltgerät installiert und aus der Schaltfeldanordnung bzw. von dem Schaltgerät wieder entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art vor, dass der Lüfter, die Steuereinheit und die Überwachungseinheit zu einer Belüftungseinheit zusammengefaßt sind.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass die Installation der bekannten Belüftungsvorrichtungen deshalb so aufwendig ist, weil sie aus einer Vielzahl von gesonderten Einheiten bestehen, die alle einzeln in der Schaltfeldanordnung oder an dem Schaltgerät angeordnet und schaltungstechnisch in diese integriert werden müssen. Deshalb werden die Einheiten der Belüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung zu einer einzigen Baugruppe, der sog. Belüftungseinheit, zusamengefaßt.
Die erfindungsgemäße Belüftungseinheit kann ohne großen Aufwand in der Schaltfeldanordnung oder an dem Schaltgerät angeordnet und schaltungstechnisch in diese integriert werden. Die einzelnen Bauteile der Belüftungsvorrichtung sind in der Belüftungseinheit bereits untereinander verdrahtet, so dass sich die Verdrahtungsarbeiten im Rahmen der Installation der Belüftungseinheit auf ein Minimum beschränken.
Die Belüftungseinheit ist derart ausgebildet, dass sie möglichst kleinbauend ist. Vorteilhafterweise ist die Belüftungseinheit als ein flaches Einschubmodul ausgebildet. Das Einschubmodul kann in eine entsprechende Einschuböffnung in der Schaltfeldanordnung eingeschoben werden oder aber mittels entsprechender Befestigungsmittel an einem Schaltgerät befestigt werden. Die Belüftungseinheit weist eine besonders kleine Einbauhöhe auf und findet in nahezu allen Schaltfeldanordnungen Platz.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Belüftungseinheit über ein Anschlußkabel an die übrige Schaltfeldanordnung angeschlossen. Das Anschlußkabel endet vorzugsweise in einem Steckerelement, das in ein entsprechendes Buchsenelement der Schaltfeldanordnung eingeführt werden kann. In dem Anschlußkabel sind Energieversorgungsleitungen für die Lüfter, die Steuereinheit und die Überwachungseinheit angeordnet. Dadurch können die Verkabelungsarbeiten im Rahmen des Einbaus der erfindungsgemäßen Belüftungseinheit weiter reduziert werden.
Die Belüftungseinheit ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass die Sensoren der Steuereinheit und die Sensoren der Überwachungseinheit ebenfalls in die Belüftungseinheit integriert sind. Das hat den Vorteil, dass die Signalleitungen, die bspw. zwischen den Sensoren der Steuereinheit und der Steuereinheit oder den Sensoren der Überwachungseinheit und der Überwachungseinheit verlaufen, alle innerhalb der Belüftungseinheit angeordnet sind. Die Belüftungseinheit kann in vorteilhafter Weise ab Herstellungswerk bereits fertig verdrahtet, funktionsgeprüft und kalibriert werden. Bei der erfindungsgemäßen Belüftungseinheit handelt es sich somit um eine, abgesehen von der Energieversorgung für die Lüfter, die Steuereinheit und die Überwachungseinheit, von der Schaltfeldanordnung bzw. von dem Schaltgerät abgeschlossene, autarke Einheit.
Es ist jedoch auch denkbar, dass die Steuereinheit und/oder die Überwachungseinheit außerhalb der Belüftungseinheit liegende Sensoren verwendet. In diesem Fall müssen die Sensorsignale erst in die Belüftungseinheit zu der Steuereinheit bzw. zu der Überwachungseinheit übertragen werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, dass das Anschlußkabel Energieversorgungs- und Signalleitungen aufweist. Somit kann über das Anschlußkabel nicht nur die Belüftungseinheit mit Energie versorgt werden, sondern auch die Sensorsignale können an die Steuereinheit bzw. an die Überwachungseinheit übermittelt werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Überwachungseinheit die Stromaufnahme des Lüfters überwacht. Die Überwachungseinheit erkennt somit, ob ein Wicklungsschluß, eine Wicklungsunterbrechung, eine Blockade oder Schwergängigkeit des Lüfters vorliegt. Zur Überwachung der Stromaufnahme des Lüfters kann bspw. ein Strommesser eingesetzt werden, der die gemessenen Stromwerte an die Überwachungseinheit weiterleitet.
Die Überwachung der Stromaufnahme des Lüfters kann ohne großen Aufwand in die Belüftungseinheit integriert werden.
Die Überwachungseinheit weist vorzugsweise eine Anzeigeeinheit auf. Auf der Anzeigeeinheit können aufgetretene Funktionsstörungen des Lüfters visualisiert werden. Ebenso ist es möglich, auf der Anzeigeeinheit auch einen ordnungsgemäßen Betrieb des Lüfters anzuzeigen. Die Anzeigeeinheit ist vorteilhafterweise integraler Bestandteil der Belüftungsvorrichtung.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltfeldanordnung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass die Belüftungsvorrichtung ohne großen Aufwand in der Schaltfeldanordnung installiert und aus dieser wieder entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Schaltfeldanordnung der eingangs genannten Art vor, dass der Lüfter, die Steuereinheit und die Überwachungseinheit zu einer Belüftungseinheit zusammengefaßt sind. Auf diese Weise können die Einheiten der Belüftungsvorrichtung als eine Baugruppe in die Schaltfeldanordnung integriert und aus dieser wieder entfernt werden. Die einzelnen Bauteile (Lüfter, Steuereinheit, Überwachungseinheit) der Belüftungseinheit sind untereinander verdrahtet. Nach dem Einsetzen der Belüftungseinheit in der Schaltfeldanordnung muß diese lediglich noch an eine Energieversorgung für die Lüfter, die Steuereinheit und die Überwachungseinheit angeschlossen werden. Falls für die Steuereinheit oder die Überwachungseinheit außerhalb der Belüftungseinheit angeordnete Sensoren verwendet werden, müssen die Steuereinheit und die Überwachungseinheit noch an die entsprechenden Sensoren angeschlossen werden. Die Energieversorgungs- und die Sensorsignalleitungen sind in einem Anschlußkabel zusammengefaßt, das über ein Steckerelement die Kontakte zu der Energieversorgung bzw. zu den Sensoren herstellt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit den Lüfter in Abhängigkeit von der Temperatur mindestens eines der Leiter der Schaltfeldanordnung ansteuert.
Es ist denkbar, zur Temperaturmessung der Leiter einen oder mehrere außerhalb der Belüftungseinheit angeordnete Temperatursensoren zu verwenden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch vorgeschlagen, dass die Belüftungseinheit einen Temperatursensor zur berührungslosen Temperaturmessung eines der Leiter der Schaltfeldanordnung aufweist. Die berührungslose Temperaturmessung kann bspw. mittels eines Pyrometers erfolgen, bei dem die Temperatur eines Leiters durch die Messung der von dem Leiter in einem Spektralbereich abgestrahlten temperaturabhängigen optischen Strahlungsleistung bestimmt wird. Die Leitertemperatur stellt die eigentliche Bewertungsgröße zur Steuerung des Lüfters dar. Andere Einflußgrößen, wie Umgebungstemperatur oder Alterung der Kontakte, werden automatisch mit berücksichtigt, da sie sich unmittelbar auf die Leitertemperatur auswirken. Die Steuerungselektronik der Steuereinheit legt mittels der Meßsignale des Temperatursensors die Schaltschwellen oder Umdrehungsgeschwindigkeiten der Lüfter fest. Der Ein- und ausschaltvorgang der Lüfter erfolgt vorzugsweise auf einer Hysteresekurve.
Bei einer dreiphasigen Spannung mit drei innerhalb der Schaltanlage nebeneinander angeordneten Leitern ist der Temperatursensor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform derart in der Belüftungseinheit angeordnet, dass er die Temperatur des mittleren Leiters mißt. Der mittlere Leiter wird einerseits durch den Strom, der durch ihn fließt, und zusätzlich von der Wärme, die von den zwei benachbarten Leitern abgestrahlt wird, erwärmt. Der mittlere Leiter ist somit der wärmste der drei Leiter. Durch Messung der Temperatur des mittleren Leiters wird sichergestellt, dass die Schaltfeldanordnung nicht übermäßig erwärmt wird und dass die Belüftungseinheit frühzeitig aktiviert wird.
Um eine möglichst genaue Messung der Temperatur in der Schaltfeldanordnung zu ermöglichen, weist die Belüftungseinheit mehrere Temperatursensoren zur berührungslosen Temperaturmessung der Leiter der Schaltfeldanordnung auf. Vorzugsweise ist jedem der Leiter der Schaltfeldanordnung ein eigener Temperatursensor und ein eigener Lüfter zugeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, jeden der Lüfter gezielt anzusteuern und dadurch die Temperatur eines jeden Leiters in der Schaltfeldanordnung gezielt zu reduzieren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit den Lüfter in Abhängigkeit von der die Leiter umgebenden Temperatur innerhalb der Schaltfeldanordnung ansteuert. Zur Messung der Temperatur innerhalb der Schaltfeldanordnung kann bspw. ein Widerstandsthermometer oder ein Thermoelement eingesetzt werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit den Lüfter in Abhängigkeit von der Außentemperatur außerhalb der Schaltfeldanordnung ansteuert. Bei der Steuerung des Lüfters wird also zusätzlich zu der Temperatur der Leiter auch die Außentemperatur berücksichtigt. Zur Messung der Außentemperatur kann bspw. ein Widerstandsthermometer oder ein Thermoelement eingesetzt werden. Insbesondere durch eine Kombination der Außentemperatur mit dem Meßwert des Betriebsstroms der Schaltfeldanordnung kann der Lüfter durch die Steuereinheit zuverlässig angesteuert werden. Deshalb wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Steuereinheit den Lüfter in Abhängigkeit von dem Betriebsstrom der Schaltfeldanordnung ansteuert. Bei der Steuerung des Lüfters wird also zusätzlich zu der Temperatur der Leiter und/oder der Außentemperatur auch der Betriebsstrom berücksichtigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, dass die Schaltfeldanordnung eine Leitwarte aufweist, die über ein Anschlußkabel mit der Belüftungseinheit verbunden ist. Die Leitwarte kann räumlich innerhalb der Schaltfeldanordnung oder aber auch getrennt von dieser angeordnet sein. Im zweiten Fall ist das Anschlußkabel derart ausgebildet, dass es eine Signalübertragung zwischen der Belüftungseinheit und der Leitwarte auch über große Entfernungen hinweg ermöglicht. Die Leitwarte ist vorteilhafterweise mit der Steuereinheit der Belüftungseinheit verbunden. Auf diese Weise kann gewissermaßen eine kaskadenartige Steuerung der Belüftungseinheit realisiert werden. Die Steuereinheit steuert den Lüfter abhängig von bestimmten Kenndaten der Belüftungseinheit. Die der Steuereinheit übergeordnete Leitwarte liefert bestimmte Kenndaten der zu belüftenden Schaltfeldanordnung an die Steuereinheit und ermöglicht so eine Berücksichtigung auch dieser Kenndaten bei der Steuerung des Lüfters.
Alternativ oder zusätzlich ist die Leitwarte mit der Überwachungseinheit der Belüftungseinheit verbunden. Die Leitwarte weist vorteilhafterweise eine Anzeigeeinheit auf. Eventuell auftretende Funktionsstörungen des Lüfters bzw. ein ordnungsgemäßer Betrieb des Lüfters können über das Anschlußkabel an die Leitwarte übermittelt werden. Die Leitwarte kann auf die Signale der Überwachungseinheit reagieren und bei einer Funktionsstörung des Lüfters bspw. einzelne Schaltgeräte bzw. die gesamte Schaltfeldanordnung ausschalten. Der Betriebszustand des Lüfters kann in der Anzeigeeinheit der Leitwarte visualisiert und so dem Betriebspersonal mitgteilt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Belüftungseinheit drei Lüfter auf. Da in Schaltanlagen in der Regel dreiphasige Spannung verarbeitet werden, und in der Schaltanlage für jede Phase ein eigener Leiter vorgesehen ist, ist in den Schaltfeldanordnungen derartiger Schaltanlagen für jede Leitung ein eigener Lüfter vorhanden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Belüftungseinheit in der Umgebung eines Leistungsschalters angeordnet ist. Der Leistungsschalter ist in der Regel der Bereich einer Schaltfeldanordnung, wo während des Betriebs der Schaltanlage die größte Erwärmung auftritt. Dadurch dass die Belüftungseinheit in der Umgebung des Leistungsschalters angeordnet ist, wird die Temperatur der Schaltfeldanordnung an dem wärmsten Bereich gemessen, und die Lüfter der Belüftungseinheit können unmittelbar an der wärmsten Stelle der Schaltfeldanordnung wirken.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Leistungsschalter einer Schaltfeldanordnung mit der erfindungsgemäßej Belüftungsvorrichtung;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Schaltfeldanordnung mit der Belüftungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Die Belüftungsvorrichtung 1 dient zum zwangsweise Belüften eines oder mehrerer Schältgeräte 2 (vgl. Fig. 2) oder einer Schaltfeldanordnung 3 (vgl. Fig. 3) zum Einsatz in einer luftisolierten Schaltanlage. Eine Schaltanlage besteht üblicherweise aus einer oder mehrerer Schaltfeldanordnungen 3 und dient zum Zusammenführen und Verteilen von mehrphasigen Spannungen. Innerhalb der Schaltanlage ist für jede Phase der Spannung ein eigener Leiter vorgesehen. Die Spannung hat üblicherweise drei Phasen.
Die Belüftungsvorrichtung 1 weist drei Lüfter 4 zum zwangsweise Belüften der Schaltgeräte 2 oder der Schaltfeldanordnung 3 auf. Darüber hinaus weist die Belüftungsvorrichtung 1 eine Steuereinheit 5 zur Steuerung der Lüfter 4 und eine Überwachungseinheit 6 zur Überwachung der Funktionsfähigkeit der Lüfter 4 auf. Die Steuereinheit 5 und die Überwachungseinheit 6 sind zu einer kombinierten Steuer- und Überwachungseinheit zusammengefasst.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung 1 wird derart über einem Schaltgerät 2 oder in einer Schaltfeldanordnung 3 angeordnet, dass jeweils einer der drei Lüfter 4 über einem der Pole des Schaltgerätes 2 oder über einem der Leiter der Schaltfeldanordnung 3 angeordnet ist. Die Steuereinheit 5 steuert die Lüfter 4 in Abhängigkeit von der Temperatur des mittleren Pols des Schaltgerätes 2 oder des mittleren Leiters der Schaltfeldanordnung 3 an. Zur berührungslosen Temperaturmessung des mittleren Pols bzw. des mittleren Leiters weist die Belüftungsvorrichtung 1 einen Temperatursensor 7 auf. Die Überwachungsainheit 6 überwacht die Funktion des Lüfters 4, indem sie dessen Stromaufnahme überwacht. Dazu sind in den Energieversorgungsleitungen der Lüfter 4 Strommesser (nicht dargestellt) als Sensoren angeordnet.
Ein besonderes Kennzeichen der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung 1 ist, dass die Lüfter 4, die Steuereinheit 5, die Überwachungseinheit 6 und die Sensoren der Steuereinheit 5 und die Überwachungseinheit 6 zu einer Belüftungseinheit zusammengefasst sind. Die Belüftungseinheit ist als ein flaches Einschubmodul ausgebildet. Die Belüftungsvorrichtung 1 kann mittels eines entsprechenden Befestigungselements 8 oberhalb des Schaltgerätes 2, beispielsweise eines Leistungsschalters, angeordnet oder in eine entsprechende Einschuböffnung 10 in die Schaltfeldanordnung 3 eingeschoben werden. Innerhalb der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung 1 sind die Lüfter 4, die Steuereinheit 5 und die Überwachungseinheit 6 bereits miteinander verdrahtet. Nach dem Anordnen der Belüftungsvorrichtung 1 über dem Schaltgerät 2 oder in der Schaltfeldanordnung 3 muß diese lediglich über ein Anschlußkabel 9 an eine Energieversorgungsquelle angeschlossen werden.
Anders als gemäß der Ausführungsform aus Fig. 1 kann die Steuereinheit 5 die Lüfter 4 auch gemäß der Umgebungstemperatur und gemäß des Betriebsstromes des Schaltgerätes 2 ansteuern. Die Steuereinheit 5 legt dann abhängig von dem Betriebsstrom und von der Umgebungstemperatur die Ein- und Ausschaltschwellen der Lüfter 4 fest.

Claims (20)

1. Belüftungsvorrichtung (1) zum zwangsweise Belüften eines oder mehrerer Schaltgeräte (2) oder einer Schaltfeldanordnung (3) zum Einsatz in einer luftisolierten Schaltanlage, mit mindestens einem Lüfter (4), mit einer Steuereinheit (5) zur Steuerung des Lüfters (4) und mit einer Überwachungseinheit (6) zur Überwachung der Funktionsfähigkeit des Lüfters (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (4), die Steuereinheit (5) und die Überwachungseinheit (6) zu einer Belüftungseinheit zusammengefaßt sind.
2. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit als ein flaches Einschubmodul ausgebildet ist.
3. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit über ein Anschlußkabel (9) an die übrige Schaltfeldanordnung (3) angeschlossen ist.
4. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußkabel (9) Energieversorgungs- und Signalleitungen aufweist.
5. Belüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (6) die Stromaufnahme des Lüfters (4) überwacht.
6. Belüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (6) eine Anzeigeeinheit aufweist.
7. Schaltfeldanordnung (3) zum Einsatz in einer luftisolierten Schaltanlage, insbesondere zum Zusammenführen und Verteilen von mehrphasigen Mittelspannungen, wobei innerhalb der Schaltanlage für jede Phase ein eigener Leiter vorgesehen ist, mit mindestens einem Lüfter (4) zum zwangsweise Belüften der Schaltfeldanordnung (3), mit einer Steuereinheit (5) zur Steuerung des Lüfters (4) und mit einer Überwachungseinheit (6) zur Überwachung der Funktionsfähigkeit des Lüfters (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (4), die Steuereinheit (5) und die Überwachungseinheit (6) zu einer Belüftungseinheit zusammengefaßt sind.
8. Schaltfeldanordnung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) den Lüfter (4) in Abhängigkeit von der Temperatur mindestens eines der Leiter der Schaltfeldanordnung (3) ansteuert.
9. Schaltfeldanordnung (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit einen Temperatursensor zur berührungslosen Temperaturmessung eines der Leiter der Schaltfeldanordnung (3) aufweist.
10. Schaltfeldanordnung (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer dreiphasigen Spannung mit drei innerhalb der Schaltanlage nebeneinander angeordneten Leitern der Temperatursensor derart in der Belüftungseinheit angeordnet ist, dass er die Temperatur des mittleren Leiters mißt.
11. Schaltfeldanordnung (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit mehrere Temperatursensoren zur berührungslosen Temperaturmessung der Leiter der Schaltfeldanordnung (3) aufweist.
12. Schaltfeldanordnung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) den Lüfter (4) in Abhängigkeit von der die Leiter umgebenden Temperatur innerhalb der Schaltfeldanordnung (3) ansteuert.
13. Schaltfeldanordnung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) den Lüfter (4) in Abhängigkeit von der Außentemperatur außerhalb der Schaltfeldanordnung (3) ansteuert.
14. Schaltfeldanordnung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) den Lüfter (4) in Abhängigkeit von dem Betriebsstrom der Schaltfeldanordnung (3) ansteuert.
15. Schaltfeldanordnung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfeldanordnung (3) eine Leitwarte aufweist, die über ein Anschlußkabel (9) mit der Belüftungseinheit verbunden ist.
16. Schaltfeldanordnung (3) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwarte mit der Steuereinheit (5) der Belüftungseinheit verbunden ist.
17. Schaltfeldanordnung (3) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwarte mit der Überwachungseinheit (6) der Belüftungseinheit verbunden ist.
18. Schaltfeldanordnung (3) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwarte eine Anzeigeeinheit aufweist.
19. Schaltfeldanordnung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit drei Lüfter (4) aufweist.
20. Schaltfeldanordnung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit in der Umgebung eines Leistungsschalters angeordnet ist.
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