DE3247209A1 - Zentralsteuerventil fuer wasseraufbereitungsanlagen, im winkel von 90(grad) mit der ventilachse liegend auf den aufbereitungsbehaelter aufgeschraubt, mit gesondertem kanal und regeneriermittel-vorratsbehaelter-rueckfuellventil - Google Patents

Zentralsteuerventil fuer wasseraufbereitungsanlagen, im winkel von 90(grad) mit der ventilachse liegend auf den aufbereitungsbehaelter aufgeschraubt, mit gesondertem kanal und regeneriermittel-vorratsbehaelter-rueckfuellventil

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DE3247209A1 DE19823247209 DE3247209A DE3247209A1 DE 3247209 A1 DE3247209 A1 DE 3247209A1 DE 19823247209 DE19823247209 DE 19823247209 DE 3247209 A DE3247209 A DE 3247209A DE 3247209 A1 DE3247209 A1 DE 3247209A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Zentralsteuerventil zum zyklischen Regenerieren von Wasseraufbereitungsanlagen, die eine Austauschermasse in einem Aufbereitungsbehälter und ein Regeneriermittel in einem Vorratsbehälter umfassen, bei welchem zuerst kräftig rückgespült und dann Regenerationsmittel ebenfalls von unten nach oben durch die Austauschermasse hindurchgeführt, nachfolgend die Austauschermasse mit Brauchwasser in gleicher Strömungsrichtung langsam nachgewaschen und anschliessend von oben nach unten kräftig gewaschen wird, während im Aufbereitungsbetrieb Roh-Wasser von oben nach unten geführt wird.
  • Bei einem dercffirtigen Ventil sollen alle während eines Regenerationsvorganges erforderlichen, vorstehend genannten UmsteuervorgEnge in ein und demselben, zentral gesteuertem Ventil in einem einzigen auf dem Kopfende des Aufbereitungsbehalters montiertem Ventilkörper durchgeführt werden können.
  • Derartige Zentralsteuerventile sind in verschiedenen Ausführungen bekannt Am verbreitesten waren Schieberventile mit radialen Dichtelementen mit Rotguss-Ventilkörpern. Zur Schaffung der benotigten einzelnen Ventilkammern mit den dazwischenlieg enden Sitzen für die Aufnahme der verschiebbaren radialen Dichtelemente sind komplizierte Gusskörper, die nur mit verlorenen Kernen hergestellt werden können erforderlich. Bei den bekannten liegenden Ausführungen, d.h. die Ventilspindel ist nicht in der Symetrielinie des Aufbereitungsbehälters, ist die Umlenkung der Wasserführung zur Aufbereitungsbehälter Ober- und Unterseite besonders schwierig. Spritztechnisch sind solche Ausführungen nicht realisierbar. Ausserdem sind noch Drehteller- und Klappenventile bekannt.
  • Die angeführten bekannten Lösungen führen besonders auch bei Klappenventilen zu sehr aufwendigen Ventilktrpern. Zudem sind zusätzliche nicht in den Gesamtventilkörper integrierte Wasserführungen erforderlich. Bei Schieberventilen ist es bevorzugt Kanal- und Rückfüll-lVasser durch die Kolbenstange zu führen.
  • Bei Ausführung in Kunststoff lassen sich aufwendige grosse Dichtflächen beim Susammenfügen der einzelnen Ventilkorper teile nicht vermeiden. ur durch den Zusammenbau mehrerer, meist nicht radialer Einzelteile können die erforderlichen Hohlraume bzw. Ventilkammern gebildet werden.
  • Bei den Klappen- und auch Drehtellerausführungen deutet sich eine Auftrennung des Zentralsteuerventiles in eigentliches Betriebs- und Regenerationsventil an. d.h. die Steuerrungen der Kanalöffnung sind den hier nur erforderlich sehr kleinen Querschnitten angepasst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Zentralsteuerventil eingangs genannter Gattung so auszubilden, dass der Ventilkörper mit einfachen geometrischen Formen, ohne Hinterschnitte, bei Anwendung bewährter radialer O-!ting Abdichtungen grösst mögliche Querschnitte und Flexibilität bezüglich der Steuervorgänge aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Zentralsteuerventil mit radialen Dichtelementen eigentlich in zwei Ventile (ähnlich wie in Patentanmeldung P31 47 922.7 vorgeschlagen) jedoch mit gemeinsamer Kolbenstange aber verschieden grossen Dichtelementen aufgeteilt wird, wie es im Prinzip ähnlich bei Klappenventilen bekannt ist. Ein derart gestaltetes Ventil besteht dann aus einem Betriebsventil, das die erforderlichen Querschnitte der Anschltiss-Verrohrung durchgehend aufweist und einem weitgehend gesondertem Regenerations- oder Kanalventil mit den ja nur erforderlichen kleineren Querschnitten. Bei einem derart gestalteten Ventil arbeiten die verschieden grossen radialen Dichtelemente des Betriebs- und des kanalventils jeweils in ihren Bereichen.
  • Um von den komplizierten Bauweisen der Ventilkörper wegzukommen und die um 90 iVinkelgrad zur Symmetrielinie des Aufbereitungsbehälters erforderliche Umlenkung der Wasserführungen einmal zur 4ufbereitungsbehalter-Oberseite und zu der Steigleitung zu dem unteren Peil des Druckbehälters einfach, spritztechnisch möglich, gestalten zu können ist der im winkel von 900 mit der Ventilachse liegend suf den Aufbereitungsbehalter aufgeschraubte (<esamt-Ventilkorper heidseiti; offen. In zwei parallel übereinandenliegenden Achsen sind gegenüberliegend die Wasserführungskanale zur Aufbereitungsbehalter-Ober- und Unterseite und darüber der Ventilzylinder des Betriebsventiles angebracht.
  • Das Betriebsventil beinhaltet für die Betriebsstellung den mittigen Dichtsitzring zur trennung des Rohwassereinganges und des Brauchwasserausganges und beidseitig absperrbare Abgänge zur Aufbereitungsbeh1ter-Ober und Unterseite. Die Verbindungen Ventilzylinder Ab- bzw. Eingänge zu den darunterliegenden Wasserführungskanäle erfolgten durch überlauf unter den den Gesamt-Ventilkörper beidseitig abschliessenden Deckeln. Das bis auf die gemeinsame Kolbenstange als selbsständige Baugruppe ausgebildete Kanalventil ist gegenüber der Stelltriebseite zwischen dem Überlaufraum Ventilzylinder-Eingang und dem Wasserführungskanal von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite und dem, den ovalen Gesamt-Ventilkörper, Wasserführungskanal und darüber liegender Betriebsventilzylinder, auf dieser Seite abschliessendem Deckel eingeschoben. Das Kanalventil ist so mit der einen Seite seines Ventilzylinders direkt an die Aufbereitungsbehalter-Unterseite angeschlossen. Der Anschluss an die Aufbereitungsbehalter-Oberseite erfolgt über eine Rohrverbindung die im Wasserführungskanal von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite verlauft und in den überlaufraum Ventilzylinderaustritt-Wasserführungskanal zu der Aufbereitungsbehälter-Oberseite, also in die die Wasserführungskanäle von der Aufbereitungsbehalter-Ober- und Unterseite abtrennende Wand eingedichtet ist.
  • Das Kanalventil hat zu beiden Seiten der Kanalöffnung, die in 3etriebsstellurg durch die radialen Dichtelemente in den gegenüberliegenden beiden Kanalventil-Zylinderseiten die Kanaldffnung, den Spalt also zwischen den beiden Zylindern geschlossen halten, fest mit dem Kanalventil-Zylinder verbundene Wandungen, die mit radialen, hier oval, dichtenden O-Ringen ovale Kammern an der Innenseite des Gesamt-Ventilkörpers, als Wasserführungskanal und druber eingehängtem Betriebsventilzylinder bilden.
  • Die Kammer bei der Kanalöffnung verbindet diese mit einer an den Gesamt-Ventilkörper angespritzten Schlauchtülle, Die Umlenkung um 90 Winkelgrad der Wasserführung zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite, also von dem Wasserführungskanal vom Überlaufraum vom ßetriebsventilzylinder zu dem sich zwischen der erforderlichen Raterialstärke zum NPT bzw. UNC Anschlussgewinde des Zentralsteuerventiles zum Aufbereitungsbehälter und dem Aussendurchmesser des Steigrohres von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite gebildetem Kreisringquerschnit, ist so ausgebildet, dass der Kreisringquerschnitt nicht nur im Bereich des zur Symetrielinie des Aufbereitungsbehälters im Winkel von 900 liegenden Wasserführungskanal in diesen einxnündet. Der Kreisringquerschnitt verläuft auch im Bereich des gegenüberliegenden Wasserführungskanales von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite bis zu den die beiden gegenüberliegenden Wasserführungskana1e abtrennenden Wandungen und ist soweit baulich möglich, über den Ventilflansch hchgezogen. Als Einlssquerschnitte in den um 900 umgelenkten Wasserführungskanal stehen so also den sich beidseitig bildenden zusatzlichen Kreisringsegmenten die über dem Ventilflansch sich ergebenden beidseitigen rechtechigen Einlässe in den eigentlichen Wasserführungskanal zur Verfugung. Der Aussendurchmesser des WPsrerfuhrungskan:?tles ist so gross wie der Aussendurchmesser des Kreisringkanales. Der Kreisringkanal dringt so in den Wasserführungskanal beidseitig derart ein, dass die breite der beiden rechtechigen Einlässe grosser als die Kreisring-Radiendifferenz ist.
  • Der Rohwassereingang und der Brauchwasserausgang liegen in einer Symmetrielinie und werden von einem gemeinsamen an den Gesamt-Ventilkörper oben, also an den Ventilzylinder des eigentlichen Betriebsventiles angehängten Anschluaszylinder gebildet. Mit einer TIalfte seines Kreisquerschnitt ist dieser Anschlusszylinder über den Ventilzylinder oben hinwegge führt. Der Anschlusszylinder ist bis auf den eigentlichen Bereich der beidseitigen Ventil-Anschlüsse mittig durch eine Wand getrennt. Der Rohwassereingang und der 3rauchwasserausgang bilden im oberen Bereich des Ventilzylinders durchgehende Schlitze. Die halbmondförmigen Roh- und Brauchwasserkanäle sind jeweils auf der dem Ventilzylinder gegenüberliegenden Seite in so grossem Abstand vom Ventilzylinder, dass sich dort kammern bilden mit halbmondförmigen Verstöpselungen verschlossen. Der Rohwassereintritt wird in Anschluss an die in den Anschluss zylinder eineklebte Reduktion sich bildenden Kammer mit dem Kreisringquerschnitt des Anschlusszylinders in den anschliessenden halb@ondförmigen Kan;:l umgeleitet. Dieser halbmondförmige kanal führt über den Ventil zylinder hinweg in die dort durch die Verstopselung gebildete ebenfalls halbmondförmige Kammer. Über diese Kammer erfolgt dann der beidseitige Wassereintritt über den Schlitz im Ventilzylinder, der im Ventilzylinder Kreisringnuerschnitte bildet. Der Brauchwasserausgang erfolgt analog. Nach weiteren Ausführungen der Erfindung wird das Zentralsteuerventil im Baukastenprinzip in seiner Funktion erweitert: Der Rohwassereingang und der Brauchwasserausgang werden auf nur einer Seite des Zentralsteuerventiles mit zwei ineinandergefädelten Rohren abgeleidet. Ein an den Kreisouerschnitt des Anschlusszylinders angesetztes Adapterstück lenkt den Rohwassereingang auf das äussere das innere beinhaltende Rohr und den Brauchwasserausgang auf das mittige innere Rohr um.
  • Vorzugsweise werden die konzentrischen Rohre nicht direkt in dieses Adapterstück eingeklebt sondern ist dieses als Einschraubteil für eine Überwurfmutter also für eine Verschraubung ausgebildet. Für Aufstellungsvarianten gibt es einen Winkel 90° mit Innen- und Aussenkrümmer, der wahlweise ein Anschluss stück zum wiederum konzentrischen Abgriff, wie der des in das hausinternes Leitungsnetz eingebauten Messingstückes hat, das wenn es nicht für den Anschluss eines Kunst stoff-Wasserzähler6eh" benötigt wird mit einem Kontagedeckel verschlossen normalen Durchlauf ermöglicht.
  • Zum Anbau eines Wasserzählergehäuses auf der dem Stelltrieb gegenüberliegenden Seite des Gesamt-Ventilkörpers wird das Kanalventil auf der Stelltriebseite eingesetzt. Auf diese Weise kann so in der von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommenden Steigleitung, im unverschnittenen (Mischung Roh-und )ieichwasser) Weichwasser die Wasserzählung erfolgen.
  • Bei Einbau eines Wasserzählergehäuses oder eines Adapters zum Anbau eines Wasserzahlergehauses auf der Stelltriebseite, im Rohwasser also, sind diese so ausgebildet, dass Durchführungen für die radialen Dichtelemente des Betriebsventiles zur iiartzng bzw. den Ausbau des kompletten Steuerschiebers des Zentralsteuerventiles gegeben sind.
  • Um eine kürzere Ausführung des Zentralsteuerventiles zu ermöglichen ist das Kanalventil parallel zum eigentlichen Betriebsventil mit einer gesonderten eingenen Kolbenstange in die unter dem Betriebsventilzylinder verlaufenden Wasserführungskanale zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite und von dem Steigrohr von er Unterseite des Aufbereitungsbehälters eingebracht und lauft durch die, die Wasserführungskanäle zueinander trennende Wand gedichtet, da ein Spritzteil1hindurch und ist somit direkt mit seinen Kanalventil-Zylinderöffnungen an die Aufbereitungsbehälter Ober- und Unterseite angeschlossen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Zentralsteuerventilen sind der Rohwassereingang und der Brauchwasserausgang nur in der Betriebsstellung voneinander getrennt, d h. das de @sen Rohwasser wird durch den Aufbereitungsbehälter und dessen Steigleitung vom unteren Teil zum Brauchwasserausgang geführt. Während der Regenerations-Positionen sind der Rohwassereingang und eder Brauchwasserausgang miteinander verbunden, bei Brauchwasserentnahme wird in diesen Positionen also Rohwasser abgegeben. Für industrielle Anwendungsfälle bei denen immer nur Weichwasser eingespeist werden darf ist bei den üblichen Ventilausfuhrungen in die Brauchwasserleitung ein a aussen ang Absperrventil, das während der Regeneration, von aussen angesteuert, im schlossen wird, eingebaut. Ein derartiges Ventil wird im Baukastenprinzip an das vorstehend beschriebene Zentralsteuerventil an die Brauchwasserseite, gegenüber von dem Stelltrieb angebaut. Zwischen dem an den überlaufraum von der Aufberei-Brauchwasserabgang und d anchliessend angebauten gesondertem Brauchwasserabgang und dem Überlaufraum ist ein zusätzlicher Dichtsitzring für ein ebenfalls zusätzliches radiales Dichtelement auf der gemeinsamen Kolbenstange, das während der Regenerationsvorgänge immer geschlossen ist eingebracht.
  • Zur Umrustung des bisher beschriebenen Zentralsteuerventiles zur f ontage am Kopfende des Aufbereitungsbehälters und der Wasserführung vom unteren Teil des Behälters über ein Steigrohr ("top mount") in ein "side mount" Ventil, das neben dem Aufbereitungsbehalter zu montieren ist entfällt der NPT oder UNC Gewinde- und Steigrohr-Anschluss zum Aufbereitungsbehälter. In den Überlaufraum von der Aufbereitungsbehalter-Unter seite und in den freien Raum des Kanalventiles mündet hier in den Gesamt-Ventilkörper der "side mount"-Anschluss für das von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite kommende Wasser. Im Anschluss ist auf dieser, dem Stelltrieb gegenüberliegenden Seite, das Zusatzbauteil für das vorstehende beschriebene sog.
  • Betriebsventil angesetzt. Auf der Stelltriebseite ist an den Gesamt-Ventilkörper, also an den Überlaufraum zur Aufbereitungsbehalter-Oberseite ein weiteres Zusatzbauteil mit dem "side mount" Anschluss zur Aufbereitungsbehälter-Cberseite und anschliessend zur Stelltriebseite hin mit der ovalen Gesart-Ventilko"rper-Form die Aufnahme für das Kanalventil angeflanscht. hw diesem Zusatzbauteil ist die Schlauchtülle der Kanalaustrittsöffnung.
  • Bei Verzicht des Einbaues eines sog. Salzlöseventiles in dem Regeneriermittel-Vorratsbehälter, ein derartiges Ventil schliess die .ösesasser-Rückfüllung über einen Schwimmer, wird in den verlängerten Gesamt-Ventilzylinder anschliessend an das Kanalventil ein Regeneriermittel-Vorratsbehälter-Rückfüllventil eingeschoben dessen Ventilzylinder so direkt an die Kammer des Kanalventiles im Gesamt-Ventilkörper und so an den .iasserführungskanal zur Aufbereitungsbehälter-Oberseite angeschlossen ist. Das Regeneriermittel-Vorratsbehälter-Rückfüllventil ist wie das Kanalventil mit zwei ovalen Wandungen mit der Austrittsöffnung der zusätzlich am Gesamt-Ventilkörper angespritzten Schlauchtülle verbunden.
  • Andere Veiterbildungen der erfindungsgemässen Zentralsteuerventile sind in weiteren Ansprüchen definiert.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin dass: Bei einem in Betriebs- und Kanalventil aufgegliedertem Zentralsteuerventil der Gesamt-Ventilkörper in zwei parallel übereinander liegenden Achsen, die nach zwei gegenüberliegenden Seiten offenen, um 90 Winkelgrad umgelenkten Wasserführungskanäle zur Aufbereitungsbeha1ter-0ber und Unterseite und den oben eingehangteflVenti1zy1inder des Betriebsventiles mit den voneinander trennbaren Eingang fur das Rohwasser und Ausgang für das Brauchwasser, sowie die gegenüberliegenden absperrbaren Abgange zur Aufbereitungsbehälter Ober- und Unterseite beinhaltet. Die beidseitigen Betriebsventil-Zylinder Abgänge und die darunterliegenden YVasserfuhrungskanäle sind beidseitig offen und die Verbindungen Ventilzylinder-Abgänge und Wasserführungskanäle werden nur durch Überläufe unter den den Gesamt-Ventilz:linder beidseitig abschliessenden Deckeln gebildet. Der Gesamt-Ventilkörper weist so nirgens Hinterschnitte auf und ist apritztechnisch ohne verlohrene Kerne, realisierbar. Wahlweise, je nach Ventilausführung bzw. Integrierung eines Wasserzählergehäuse s für einen handelsüblichen Wasserzählereinsatz einmal im Rohwasser oder gewissermassen im Steigrohr von der Unterseite des Aufbereitungsbehälters, im Brauch-(Jeich-) Wasser kann das Kanalventil, das bis auf die gemeinsame Kolbenstange als selbstständige Baugruppe in die sich aus Betriebsventilzylinder und Wasserfiiiungskanal bildenden beidseitig ovalen tberlaufräume vor Aufsetzen der den Gesamt-Ventilkörper abschliessenden Deckel eingesetzt werden. Das Yanalventil ist so je nachdem auf welcher Seite es untergebracht ist mit seinenaoffenen Ventilzylinder direkt an die Aufbereitungsbehälter Ober-Oder Unterseite angeschlossen. Der Anschluss an die jeweilige andere Aufbereitungsbehelterseite erfolgt auf einfache Weise über eine Rohrverbindung die in einem der beiden Wasserführungskanäte verlauft und in die die beiden Wasserführungskanäle zu einanderabtrennende Wand eingedichtet und so an die andere Aufbereitungsbeha"lter-Seite angeschlossen ist. Die erforderlichen Anschlüsse des Kanalventilzylinders Aufbereitungsbehälter Ober-und Unterseite, sowie Kanalaustrittsöffnung bzw. an die an den Gesamt-Ventilkdrper angespritzte Schlauchtülle für den Kanal-Schlauch werden durch fest sit dem Kanalventilzylinder verbundenen ovalen Wandungen die an der Innenseite des Gesamt-Ventilkörpers mit radial dichtenden O-Ringen ovale Kammern bilden hergestellt. Die Rohrverbindung des Kanalventiles verläuft fest verbunden, ein Spritzteil, durch die beiden ovalen Wandungen. Durch vorstehend beschriebenen Anschluss des Kanalventiles an den Aufbereitungsbehälter muss durch die Kolbenstange kein Wasser geführt werden und diese kann so radial in sich geringfügig versetztbar als nicht völlig starres Tragerelement der radialen Dichtelemente zum Ausgleich von Koaxialitats-Toleranzen ausgebildet werden. Bei der Rohwasserfuhrung bzw. Umlenkung um 90@° Nasserführungskanal-Ringquerschnitt innerhalb des NPT oder UNG Anschlussgewindes bringt die Ausführung, dass der Ringquerschnitt soweit dies baulich möglich rundumlaufend über den Ventilflansch hochgesogen ist den Vorteil beim Wasseraustritt aus dem Wasserführungskanal zusätzlich zum Kreisringquerschnitt-Segment im Bereich des Wasserführungskanales noch über zwei seitliche, gewissermassen auf dem Ventilflansch stehende rechtechige Querschnitte zum Übergang indiebeidseitig bis zu den beiden die Wasserführungskanäle zueinander abtrennenden Wandungen sich bildende Kreisringsegmente verfügen zu können, Der an den Ventilzylinder oben angehangte in zwei halbmondförmige Kanäle aufgeteilte Anschlusszylinder ermöglicht trotz der in der Ventilachse zueinander versetzten Schlitze für den Rohwassereintritt und den Brauchwasseraustritt in einer oyemetrielinie gegenüberliegende Ventilanschlüsse. In den 1Ilalbr.,ondförni«en Kanalen werden jeweils gegenüber dem Rohwasser-Ein- bzw. dem Brauchwasser-Ausgang auf der gegenuberliegenden Ventilzylinderseite durch halbmondförmige Verstöpselung Kammern gebildet über die das in der oberen Hälfte der halbmondformigen Kanäle über den Ventilzylinder hinweggeführte W sehr dAEl so beidseitig über die durch den Ventilzylinder annähernd im Winkel von 1800 durchlaufenden Ein- und Auslassschlitz ein- bzw. ausgeleitet werden kann. Auf diese Weise ist es rnöglich die Schlitze bei den erforderlichen Ein-und Auslassquerschnitten verhältnismässig schmal auszuführen, was für die Ventil-Baulänge günstig ist und zu einem kleineren Ventilschieber-Gesamthub führt, was wiederum kleineres Antriebs-Drehmoment bedeutet. Werkzeugtec3isch hat es den Vorteil, dass die beidseitigen halbmondfdrmigen Stempel nur bis auf die Materialstärke an den Werkzeugkern herangebracht werden, während die die Schlitze ergebenden Stempel beidseitig nur am Kern anliegen, diesen aber nicht durchdringen.
  • Die erforderlichen Querschnitte werden dadurch erreicht, dass der Durchmesser des Anschlusszylinders eine Nennweite grösser als die Nennweite des mit einer Reduktion eingesetzten Einschraubteiles ist.
  • Die mit den weiteren Ausbildungen der Erfindung erzielbaren Vorteilen bestehen insbesondere darin dass verschiedene Varianten ein und desselben Grundaufbaues möglich sind: Der Rohwassereingang und Brauchwasserausgang können auf nur einer Seite des Zentralsteuerventiles mit zwei konzentrisch ineinanderliegenden Rohren abgeleitet und so an ein handelsübliches im hausinternen Leitungsnetz eingebautes Anschlussstück aus tiiessing, das die Spannung der Rohrleitung dauerhaft aufnimmt angeschlossen werden.
  • Durch die beidseitig offene, durch Überlauf-Deckel zu verschliessende Ausführung des Gesamt-ventilkörpers, also durch die gegenüberliegenden offenen Ventilzylinder und Wasserführungskanal Seiten ist die Integrierung eines Wasserzählers in das Zentralsteuerventil sowohl auf der Roh- als auch auf der Brauchwasser Seite hier gewisseriiassen also im Steigrohr von der Aufbereitungsbehalter-Unterseite möglich.
  • Eine verkürzte Ventilausführung ergibt sich, wenn das Kanalventil gesondert vom eigentlichen Betriebsventil getrennt parallel mechanisch angesteuert, mit einer gesonderten eigenen Kolbenstange also, in die Wasserführungskanäle eingebracht und gedichtet, da ein S?ritztßil durch die die VasserfÜhrungskanäle zueinander abtrennende Wand verlauft. Auf diese Weise entfallen zusätzlich einzu-dichtende Rohrverbindungen da das Kanalventil so direkt in den Überlaufräumen an die Aufbereitungsbehälter-Ober- und Unterseite angeschlossen ist.
  • Wiederum durch die beidseitig offene Ausführung des Gesamt-Ventilkörpers ist es mo'glich, bei Einsatz des Kanalventiles auf der Stelltriebseite an den gegenüberliegende Überlaufraum von der Aufbereitungsbehälter-Unterseite ein Zusatzbauteil mit einem gesonderten Brauchwasserabgang und einem diesen während der Regenerations-Positionen verschliessenden sog. L-etriebsventil anzuflanschen.
  • ie beidseitig offene Bauweise ermöglicht auch die Umrüstung des "top mount" Ventiles in ein "side mount", also ein neben dem Aufbereitungsbehälter zu montieren dem Zentralsteuerventil.
  • Im Anschluss an das Kanalventil kann an dessen ovale Verbindungskammer zur Aufbereitungsbeha1ter-0ber- oder je nach Einsatzseite Unterseite ein zusätzliches Regeneriermittel-Vorratsbehälter-Rückfüllventil angeschlossen werden.
  • jei entsprechender Verlängerung der Dichtsitzringe der absperrbaren Abgänge des Ventilzylinders zur Aufbereitungsbehälter-Ober- und Unterseite ergibt sich eine fünfte Ventil-Position lIby pass", Verbindung der Roh- und 3rauchwasser-Anschlüsse bei geschlossenem Kanalventil. Diese Position des Zentralsteuerventiles, die Umgehung und Ausschaltung des Aufbereitungsbehälters also ist auch elektrisch über die hausinterne Installation anzusteuern.
  • Die Justierbarkeit der Nocken der die Positionierungs-Mikroschalter bettigen Nockenscheibe erlaubt die Ventilschieber-Positionen Rücksülen und Schnellwaschen verstellen zu können und so anstelle von Blenden oder Düsen, die Durchflussmengen zu varieren.
  • Die konsenuente Trennen von Betreibs- und Kanalventil ermöglichst auch den Aufbau von Zentralsteuerventilen mit serienmässigen über Pilotventile angesteuerten Schrägsitzventilen.
  • Bei Übertragung der Drehbewegung des Stelltriebes über Schubstangen, wie vom Antrieb z.B. obenliegender Nockenwellen bei Motorradmotoren bekannt und der desimodromischen Zwangssteuerung der Zapfen der Kugelhähne über Kipp- und Schwinghebel wird der Aufbau eines Zentralsteuerventiles mit einem aus drei Kugelhähren bestehendem Betriebsvebtil durchfürbar.
  • Bei Einsatz eines geteilten, zueinander verschraubten Messing-Adapters sowohl für den Anschluss des Zentralsteuerventiles zum Aufbereitungsbehälter als auch für die Verrohrung des Rohwassereinganges und des Brauchwasserausganges werden jegliche Spannungen vom tunststoff-Gesamt-Ventilkörper genommen. Hohen Toleranzen zwischen dem auf den Austauscherbehälter-knschluss-Adapter aufgeschraubten Adapter für die Roh-und Brauchwasser-Anschlüsse werden im Bereich des radialen O-Ringes des Bundes der anstelle des NPT oder UNC Anschlussgewindes am Gesamt-Ventilkörper angebracht ist ausgeglichen.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung und weitere Ausgestatungen sind in beigelegten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1. Ganz schematisch einen Aufbereitungsbehälter mit Austauschermasse, Zentralsteuerventil, mit dem zentral angeordnetem Steigrohr, das das Wasser von der Aufbereitungsbeha1ter-Unterseite zu dem Zentralsteuerventil führt.
  • Fig. 2. Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil(3) in Betriebsstellung.
  • Fig. 3. Zentralsteuerventil in RückspGlstellung.
  • Fig. 4. Zentralsteuerventil(3) in Regeneriermittel(8 )-Ansaug-Position.
  • Fig. 5. Zentralsteuerventil(3) in Schnellwasch-Position.
  • Fig. 6. Zentralsteuerventil(3) Fig. 7. Zwei in einer Symmetrielinie liegende ineinanderge fadelte Rohre (51 und 52) zur Zu- und Ableitung der Roh- und Brauchwasserabgänge (40 und 41) mit dem Adapterstück(53) auf nur einer Seite des Zentralsteuerventiles(3) und einen Winkel 900 mit Innen(116) und Aussenkrummer(l17).
  • Fig. 8. Ein Zentralsteuerventil(3) bei dem das Kanalventil (56) auf der Seite des Stelltriebes(21 Fig. 6) angebracht ist und auf der gegenüberliegenden offenen Seite des Gesamt-Ventilkörpers(57) im Austausch u dem dem Deckel (18 Fig. 6) ein Wasserzahlergehause den Wasserführungskanal(14 Fig. 6) eingedichtet und an den Gesanit-Ventilkorper (57) angeflanscht ist.
  • Fig. 9. Zentralsteuerventil(3) gemaiss Fig. 8 in Rückspülstellung.
  • Fig. 10. Zentralsteuerventil(3) gemäss Fig. 8 in Regenerier mittel (8 )-Ansaug-Position.
  • Fig. 11. Zentralsteuerventil(3) gemäss Fig. 8 in Schnellwasch-Position.
  • Fig. 12. Zentralsteuerventil(3) bei dem im Austausch zu dem Überlaufdeckel (17 Fig. 6) ein Wasserzählergehäuse (60) zwischen dem Stelltrieb (21 Fig. 6) und dem Gesamt-Ventilkörper (20 Fig. 6) an diesen angeflanscht ist.
  • Fig. 13 gibt es nicht.
  • Fig. 14. Zentralsteuerventil(3) bei dem das Kanalventil(61) gesondert vom Betriebsventil (10 Fig. 6) getrennt parallel mechanisch angesteuert und Bestandteil des Gesairt-Ventilkdrpers(62) ist.
  • Fig. 15. Zentralsteuerventil(3) gemäss Fig. 14 bei dem die Kolbenstange (65) des Kanalventiles(61) nicht an die Kulisse(66) der Kolbenstange(19 Fig. 6) des Betriebsventiles(10 Fig. 6) angehängt sondern unter dem Überlaufdeckel (17 Fig. 6) im Wasser mit der Kolbenstange (19 Fig. 6) des Betriebsventiles (10 Fig. 6) gekoppelt ist.
  • Fig. 16. Zentralsteuerventil(3) bei dem das Kanalventil(56) wie in Fig. 8 auf der Seite des Wasserführungskanales (13 Fig. 6) in dem Gesamt-Ventilkbrper(20 Fig. 6) eingeschoben und der Stelltrieb(21 Fig. 6) auf der gegenüberliegenden Seite angebracht ist. Zwischen dem Stelltrieb(21 Fig. 6) und dem Gesamt-Ventilkörper(20 Fig. 6) ist ein Zusatzbauteil(67) mit einem gesondertem Brauchwasserabgang(68) und einem Brauchwasser-Absperrventil (69/70) eingesetzt.
  • Fig. 17 Zentralsteuerventil(3) gemäss Fig. 16 bei dem das Kanalventil ausserhalb des Gesamt-Ventilkbrpers (20 Fig. 6) an den Deckel(17 Fig. 6) angebaut ist.
  • Fig. 18. @Zentralsteuerventil(3) zur Montage neben dem Aufbereitungsbehälter(l Fig. 1) ("side mount") entgegen der "top mount" Montage am Kopf des Aufbereitungs'-behälters (1 Fig 1) mit zentral angeordnetem Seite rohr(7 Fig. 1) wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Fig. 19. Zentralsteuerventil(3). bei dem anschliessend an das Kanalventil(12 Fig. 6) in den verlängerten Gesamt-Ventilzylinder(75) ein Regenerierm.ittel-Vorratsbehälter(9 Fig. 1) Rückfüllventil(76) eingeschoben und direkt an die Kammer (29 Fig. 6) des Kanalventiles (12 Fig. 6) und so an den Wasserfuhrungska.nal(13) zur Aufbereitungsbehalter(1 Fig. l)-Oberseite angeschlossen ist.
  • Fig. 20. Zentralsteuerventil(3) bei dem die absperrbaren Abgange(l5 und 16 Fig. 6) zur Aufbereitungsbehälter(l) Ober- und Unterseite so lange Dichtsitzringe aufweisen, dass eine funfte Ventil-Position by pass" bei der Roh- und Brauch'sser-Einbzw. Ausgang;(40/'41 Fig. 6) bei geschlossener Kanalöffnung(25 Fig. 6) mit einander verbunden sind und der Aufbereitungsbehalter(l) nicht durchflossen wird.
  • Fig. 21. Nockenscheibe(78) die den Positionierungs-Mikroschalter betatigt mit in Winkelgrad justierbaren 0Tockensegnenten(79).
  • Fig. 22. Zentralsteuerventil(3) bei dem das eigentliche Betriebsventil(10 Fig 6) von dri Schrägsitzventilen (82) gebildet wird und das mit dem Stelltrieb (21 Fig. 6) betätigte Kanalventil(83) auch die Pilotventile für die Schrägsitzventile(82) beinhaltet.
  • Fig. 23. Zentralsteuerventil(3) analog zu Fig. 22 bei dem das eigentliche Betriebsventil (10 Fig. 6) von drei Kugelhahnen(86) gebildet wird. Die Drehbewegung des Stelltriebes(21 Fig. 6) wird über Schubstangen(87) zwan,släufig, immer kraftschlüssig an die Öffnungs-und Schliessnocken(88 und 89) ftr die Kipp(91) und Schwinghebel(92) an den zapfen(90) der Kugelhähne(86) ubertragen.
  • Fig. 24. Zentralsteuerventil(3) dessen Gesamt-Ventilkörper (20 Fig. 6) mit seinem (NPT oder UNC) Anschlussge winde(34 Fig. 6) in einen Messingadapter(95) eingeschraubt und angeflanscht ist. Der 9,nessing-Adapter (95) hat unter der Einschraubstelle für das Zentralsteuerventil(3) wieder ein (NPT oder UNC) Anschlussgewinde zum Aufschrauben auf den Aufbereitungsbehälter(1).
  • Fig. 25. Zentralsteuerventil(3) mit einem Messing-Adapter (95) gemäss Fig. 24 miMadialen 0-Ringen(97) in den Rohwasser-Eingang und Brauchwasset-Ausgang eingedichteten messingdrehteilen(96) für die Verrohrung.
  • Die kraftschlüssig mit dem Ventilkörper(98) verbundenen L.essingstanzteile(99) die die Messingdrehteil (96) halten stützen sich, ebenfalls kraftschlüssig zu dem Messing-Adapter(95) ab.
  • Fig. 26. Zentralsteuerventil(3) das anstelle des NPT Anschlussgewindes(34 Fig. 6) einen Bund(105) mit einer Nut für einen radialen O-RinG,(106) zum Aufsetzen und Eindichten auf einem X,essing-Adapter(103) gemäss Fig. 25 hat und mit dem Wiessing-Adapter(1O8) für die Verrohrung,der auf den Wessing-Adapter1O3)mit den NPT Aufbereitungsbehälter(1) Anschlussgewinde aufgeschraubt ist, gehalten wird.
  • Fig. 27. Zentralsteuerventil(3) bei dem im Bereich des Anschlussgewindes (NPT oder 4"8UN0) (34 Fig. 6) ein Rohrstück(lll) als Einlegteil mit eingespritzt ist.
  • Fig. 28. Zentralsteuerventil(3) bei dem zwischen der erforderlichen materialstärke zum Anschlussgewinde (NPT oder 4"8 UNC)(34 Fig. 6) und dem Aussendurchmesser des zentralen Steigrohres(7 Fig. 1) ein Zusstzliches Teil(112) mit radial verlaufenden Rippen(113) eingeklebt ist.
  • Fig. 1 umfasst eine WasserenthartungsanIag)e, einen Druckbehälter(l) als Aufbereitungsbeha1ter, in den eine Austauschermasse(2) eingefüllt ist. Am Kopfende des Druckbehälters(1) ist ein Zentralsteuerventil(3) angeordnet, das Anschlüsse für eine Roh-Wasser-Leitung(4), eine Brauch-Wasser-Leitung(5), eine Regeneriermittelleitung(6), einen nicht dargestellten Zugang am oberen Bereich des Druckbehälters(1) und eine Steigleitung(7) zu dem unteren Teil des Druckbehälters(l) aufweist.
  • Im Vorratsbehälter(9) ist das Regeneriermittel(8).
  • In Fig. 6 zeigen: 10 das eigentliche Betriebsventil 11 den Ventilzylinder 12 das Kanalventil 13 den Wasserführungskanel zur Aufbereitungsbehälter (1 Fig. 1) -Oberseite 14 den Wasserführungskanal von er Aufbereitungsbehälter (1 Fig. 1)-Unterseite, die beiden gegenüberliegenden absperrbaren Abgänge zur 15 Aufbereitungsbehälter(1) Fig. 1)-Ober-16 und Unterseite die den Ventilkörper beidseitig schliessenden 17 Deckel auf der Stelltrieb(21)-18 und auf der Kanalventil(12)-Seite unter denen durch Überläufe(22 und 24) die VentilzylinderabgAnge(15 und 16) und die darunterliegenden Wasserführungskanale(13 und 14) verbunden sind; 19 die gemeinsame Kolbenstange für das Betriebs-(10) und das Kanalventil(12) 20 den Gesamt-Ventilkorper 21 den Stelltrieb 22 den Überlaufraum von der Aufbereitungsbehälter(1 Fig. 1)-Unterseite 23 den Ventilzylinder des Kanalventiles(12) 24 den Uberlaufraum zu der Aufbereitungsbehalter(l Fig. 1)-Oberseite 25 die Kanalaustrittsöffnung im Kanalventil(12) 26 die fest mit dem Ventilzylinder(23) des Kanalventiles(12) verbundenen ovalen Wandungen die mit 27 radialen O-Ringen in den Gesamt-Ventilzylinder(20) eingedichtet sind; 28 die ovale Kammer mit der Austrittsöffnung(30)l 29 die ovale Kammer über die d'3s Kanalventil(12) mit der liohrverbindung(32) (n den Überlaufraum(24) zur Aufbereitungsbehälter(1 Fig. 1)-Oberseite angeschlossen ist; 30 die Kanalöffnung im Gsamt-Ventilkörper(20) die in die 31 Schlauchtülle, die an den Gesamt-Ventilkörper(20) angespritzt ist, einmündet; 32 die Rohrverbindung mit der das Kanalventil(l2) an den Überlaufraum(24) zur Aufbereitungsbehalter(l Fig. 1)-Oberseite angeschlossen ist und die fest verbunden, ein Spritzteil, durdh die beiden ovalen Wandungen(26) des Kanalventiles(12) hindurchgeleitet ist, 33 den Kanalventil(12)-Zylinder(23)-Eingang für das von der Aufbereitungsbehalter(1 Fig. l)-Oberseite kommende Wasser; 34 das NPT oder UIC Anschlussgewinde des Zentralsteuerventiles(3 Fig. 1) zum Aufbereitungsbehälter(l Fig. 1), 35 den Krieisringkanal zwischen der erforderlichen Materialstarke zum Anschlussgewinde(34) und dem Aussendurchmesser des Steigrohres(7 Fig. 1) von der Aufbereitungsbehälter (1 Fig.l)-Unterseite.
  • 36 Die beiden Kreisring-Segmente mit denen der Kreisringkanal(35) zusätzlich zu dem Kreisringsegment im Bereich des VYsserführungskanales(l3) in diesen eingeleitet wird, 37 die abtrennenden Wandungen zwischen den Wasserführungekanälen(l3 und 14) von der Aufbereitungsbeha1ter(l Fig.1) Ober- und Unterseite; 38 den Ventilflansch, 39 die beidseitigen sich bildenden zusätzlichen rechtechigen Einlässe der Kreisring-Segmente(36) in den Wasserführungskanal(l3) zur AuSbereitungsbehälter(l Fig. 1)-Oberseite.
  • Die rechtechigen Einlässe ergeben sich dadurch, dass der Kreisringkanal(35) im Bereich der Kreisring-Segmente(36) über den Ventilflansch(38) hochgezogen ist; 40 den Rohwassereingang 41 den Brauchwasserausgang 42 die mittig Wand im 43 Anschlusszylinder die durch den Ventilzylinder(11) 44 durchlaufenden Schlitze1die eingeklebten handelsüblichen 45 Reduktionen zum Einsatz der dem Ventilquerschnitt entsprechenden 46 Einsohraubteile 47 die rohrförmigen Kammern, die in die 48 halbmondfdrinigen Kanale einmünden die je auf einer Seite des Anschluss zylinders (43) mit halbmondförmigen 49 Verstöpselungen 50 halbmondförmige Kammern bilden; 54 den Injektor 55 den Treibwasserabgriff für den Injektor.
  • In Fig. 7 zeigen: 51 das äussere Rohr und 52 das innere Rohr der beiden in einer Symmetrielinie liegen den ineinandergefädelten Rohre(51 und 52) 53 das Adapterstück das an Stelle der Reduktion(45 Fig. 6) im die rohrförmige Kammer(47 Fig. 6) eingeklebt ist, (54 Injektor - siehe Beschreibung Fig. 6 nach Pos. 50) (55 Treibwasserabgriff - wie 54) 114 das gesonderte Adapterstück zum Anschluss an das im hausinternen Leitungsnetz 115 eingebaute Anschlussstückeden Winkel 900 mit dem 116 Innen- und 117 Aussenkrummer 118 das eitere Anschlusstück(118) an einem doppelten Winkel 90° 119 den Kontagedeckel, wenn das eite Anschlussstuck(l18) nicht benötigt wird.
  • In Fig. 8 zeigen: (Zentralsteuerventil in Betriebsstellung) Das auf der Stelltriebseite(21 Fig. 6) 56 eingeschobene Kanalventil dessen Ventilzylinder direkt an den Überlauf-Raum(24 Fig. 6) zur Aufbereitungsbehalter(1 Fig.l)-Oberseite angeschlossen ist, 57 den Gesamt-Ventilkörper der zum Eindichten und Anflanschen 58 des Wasserzählergehäuses auf der dem Stelltrieb(21 Fig.6) gegenüberliegenden Seite geeignet ist, den in das Wasserzählergehäuse (58) eingebauten handelsüblichen 59 Wasserzahlereinsatz.
  • Fig. 9. Schematisch im Schnitt Zentralsteuerventil gemäss Fig. 8 in Rückspülstellung.
  • Fig. 10. Zentralsteuerventil(3 Fig.1) schematisch im Schnitt in Regeneriermittel(8 Fig.1)-Ansaug-Position.
  • Fig.ll. Zentralsteuerventil(3 Fig.1) schematisch im Schnitt in Schnellwasch-Position.
  • In Fig. 12 zeigen: Das zwischen Stelltrieb(21 Fig.6) und Gesamt-Ventilkorper (20 Fig.6) eingedichtete und angeflansohte, seitlich ver-60 setzte Xiasserzählergehäuse In Fig. 14 zeigen: Das getrennt parallel mechanisch angesteuerte 61 Lanalventil, das 62 Bestandteil des Gesamtventilkbrpers und in die Wasserführungskanälen(13 und 14 Fig. 6) eingebracht ist und gedichtet, da ein Spritzteil durch die Wasserführungskanäle (13 und 14 Fig.6) abtrennende Wand(37 Fig.6) verläuft und 63 so mit den Kanalventil(61)-Zylinderöffnungen 64 direkt an die Uberlaufräume(22 und 24 Fig.6) zu der Aufbereitungsbeha1ter(l Fig.l)-Ober- und Unterseite angeschlossen ist; In Fig. 15 zeigen: 65 die Kolbenstange des Kanalventiles(61) die nicht an 66 die Kulisse des Betriebsventiles angehängt ist sondern unter dem Überlaufdeckel(l7 Fig.6) mit der Kolbenstange (19 Fig.6) des Betriebsventiles, im Wasser, gekoppelt ist.
  • In Fig. 16 zeigen: 67 das Zusatzbauteil mit dem gesondertem 68 Brauchwasserabgang, dem neuen Ventilanschluss der zu dem Überlaufraum(22 Fig.6) von der Aufbereitungsbehälter (1 P Unterseite zum absperrbaren Eingang(16 Fig.6) zm. Betriebsventil(10 Fig.6) während der Regenerations -Positionen durch den zusätzlichen 69 Dichtsitzring mit dessen festverbundencr 70 Ovaler Wand abgeschlossen werden kann.
  • In Sig. 18 zeigen: Das auf der Stelltriebseite(21 Fig.6) an den 120 Ge samt-Ventilkdrper angeflanschte 71 Zusatzbauteil mit dem 72 "side mount" Anschlusss zur Aufbereitungsbehälter(1 Fig.1)-Oberseite und anschliessend zur Stelltriebseite(21 Fig.6) hin mit der ovalen Gesamt-Ventilkörper(120)-Form der Aufnahme für das Kanalventil(56) und der Schlauchtülle (31 Fig.6)ldas an Stelle des Deckels(18 Fig.6) gegenüber der Stelltriebseite(21 Fig.6) an den Gesamt-Ventilkörper(120 angeflanschte 73 Zusatzbauteil mit der Aufnahme für die Ovale Wand(70 Fig.
  • 16) des Brauchwasser-Absperrventiles und dem gesonderten Brauchwasserabgang( 68 Fig0 16) 74 den "side mount" Anschluss am Gesamt-Ventilkdrper(12O) für das von der Aufbereitungsbehälter(1 Fig.1)-Unterseite kommende Wasser In Fig. 19 zeigen: Den gegenüber der Stelltriebseite(21 Fig.6) verlängerten 75 Gesaii:t-Venti1krper zum Einsatz eines anschliessend an das Kanalventil(12 Fig.6) in den Gesamt-Ventilkörper(75) 76 eingeschobenen Regeneriermittel-Vorratsbehälter(9 Fig.l)-Rückfüllventiles, die zusätzlich an den Gesamt-Ventilkor-77 per(75) angespritzte Schlauchtülle.
  • In Fig. 21 zeigen: 78 die Nockenscheibe mit dem justierbaren 79 Nockensegment , den 80 Justageexcenter der mit einem Schraubenzieher gedreht werden kann und so eine stufenlose Einstellung des Schaltpunktes des Positionierungs-Mikroschalters ermoglicht; 81 die Fixierschraube für das justierbare Nockensegnent(79).
  • In Fig. 22 zeigen: 82 die drei Schrtigsitzventile 83 das gesonderte Kanalventil mit dem Stelltrieb(21 Fig.6), 84 das an den Abgängen an die Austauscherbeha1ter(lFig.l) Oberseite und 85 Unterseite angeschlossen ist und auch die Pilotventile für die Schrägsitsventile beinhaltet. Beidseitig des mittigen Schrägsitzventiles sind der Rohwassereingang(40 Fig.6) und der Brauchwasserausgang(4l Fig.6).
  • In Fig. 23 zeigen: 86 Die drei Kugelhähne 87 die beiden Schubstangen, die die Drehbewegung des Stelltriebes(21 Fig.6) in z.B. vom Antrieb obenliegender Nockkenwellen bei Motorrad-Motoren bekannter Weise an die bei jedem Kugelhahn(86) sitzenden 88 Öffnungs- und 89 Schliessnocken übertragen; 90 die Zapfen der Kugelhahne(86) 91 mit dem Kipphebel für den Öffnungsnocken(88) und dem 92 Schwinghebel für den Schliessnocken(89), die die zwangshäufige, de saodromische Ventilsteuerung ergeben; 93 die Mitnahmegabel, die an der Schubstange(87) befestigt ist und aus dem 94 Antriebsgestell zur Betätigung(Mitnahme) des Kanalventiles(83 Fig. 22) herausragt.
  • In Fig. 24 zeigen: 95 den Messing-Adapter in den das Zentralsteuerventil(3 Pig.l) mit seinem Anschlussgewinde(34 Fig.6) eingeschraubt und mit dem Ventilflansch(38 Fig.6) zusätzlich befestigt ist.
  • In Fig. 25 zeigen: 96 Die Messingdrehteile, die 97 mit radialen O-ringen jeweils in den Roh- und Brauchwasser-Ein und Ausgang eingedichtet 98 und zum Ventilkörper mit 99 Messingstanzteilen befestigt sind; die Nessingstanzteile stützen sich zu dem messing-Adapter(95 Fig. 24) 100 in einer dafür eingebrachten Nut durch die Keilwirkung der in die seitlich am Ventilkörper lC1 vorbeiführenden Rohre eingeschraubten 102 Senkschrauben kraftschlüssig ab In Fig. 26 zeigen: 103 den Wessing-Adapter auf den 104 der Kuntstoff-Ventilkörper aufgesetzt und mit seinem 105 Bund mit einer 106 Nut für einen radialen O-Ring eingedichtet, und fiit dem 107 mit zwei radialen O-Ringen in den Rohwasser-Eingang und in den Brauchwasser-Ausgang eingedichteten 108 Adapter für die Verrohrung befestigt ist In Fig. 27 zeigen: 109 das 4Zoll-UNC Anschlussgewinde des Zentralsteuerventiles (3 Fivol) zum Aufbereitungsbehälter(1 Fig.l) und das als Einlegteil mit 110 in den Gesamt-Ventilkörper eingesnritzte 111 ausgeklinkte Rohrstück In Fig. 28 zeigen: 112 das zusätzliche Teil mit dessen 113 radialen Rippen das aus Festigkeitsgründen zur Vembindung des Anschlussgewindes(34 Fig.6) sum Steigrohr(7 Fig.l) eingeklebt ist.
  • 114 Siehe Fig.7 115 - " 116 -~~~~ 117 119 siehe Fig. 7 120 siehe Fig0 18

Claims (25)

  1. Zentralsteuerventil fur Wasseraufbereitungsanlagen, im Winkel von 900 mit der Ventilachs p .iegend auf den Aufbereitungsbehälter aufgeschraubt, mit gesondertem Kanal und Regeneriermittel-Vorratsbehälter-Rückfüllventil.
    Ansprüche 1. Zentralsteuerventil(3) zum zyklischen Regenerieren von Wasseraufbereitungsanlagen, die eine Austauschermasse(2) in einem Aufbereitungsbehälter(l) und ein Regeneriermittel(8) in einem Vorratsbehälter(9) umfassen, bei welchem zuerst Regeneriermittel(8) von unten nach oben durch die Austauschermasse(2) hindurchgeführt, nachfolgend die Austauschermasse (2) mit Brauchwasser in gleicher Strömungsrichtung langsamm nachgewaschen und dann kräftig rückgespült wird, während im Aufbereitungsbetrieb Rohwasser von oben nach unten geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem in Betriebs(lO)-und Kanalventil(12) aufgegliedertem Zentralsteuerventil (3) (wie in den Patentanmeldungen P31 47 922.7 und P32 23 491.0 vorgeschlagen) der Gesamst-Ventilkörper(20) in zwei parallel übereinander liegenden Achsen die nach zwei gegenüberliegenden Seiten offenen, um 90 Winkelgrad umgelenkten Wasserführungskanäle zur Aufbereitungsbehalter(l) Ober(l3)- und Unterseite(l4) und den oben eingehängten Ventilzylinder(ll) des Betriebsventiles(10) mit den,von einander trennbaren, Eingang für das Rohwasser(40) und Ausgang für das Brauchwasser(41) sowie den gegenüberliegenden absperrbaren Abgängen (15 u. 16) zur AuSbereitungsbehälter(l)- Ober- und Unterseite bildet und beidseitig Ventilzylinder(ll), wie auch die umgelenkten Wasserführungskanäle (13 u. 14) offen ist und die Verbindungen Ventilzylinder-Abgänge (15 u. 16) und darunterliegende 'Wasserführungskanäle (13 u. 14) durch Überläufe (wie in Anspruch 11 der vorstehend genannten Patentanmeldung P32 23 491.0 vorgeschlagen) unter den, den Gesammt-Ventilkörper(20) beidseitig schliessenden Deckeln (17 u. 18) gebildet sind.
  2. 2. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekennzeichnet, dass das bei den einzelnen Regenerationsvorgängen die Kanalöffnung(30) steuernde sog. Kanalventil(12) bis auf die gemeinsame Kolbenstange(l9) als selbstständige Baugruppe in den nach beiden Seiten offenen Gesarnmt-Ventilkdrper(20), also Ventilzylinder(ll) und Wasserführungskanäle (13 u. 14), gegenüber der Stelltrieb(21)-Seite in diesen zwischen Überlauf-Raum(22) Ventilzylinder-Eingang(16) und WasserfUhrungskanal( 14) zur Aufbereitungsbehalter(l)-Unterseite und dem den ovalen Gesammt-Ventilköper(20) auf dieser Seite abschliessenden Dechel (18) eingeschoben ist.
  3. 3. Zentralsteuerventil(3) gemäss den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass dessen Kanalventil(12) direkt mit seinem Ventilzylinder(23) an den überlauf-Raum(22) Ventilzylinder-Eingang(16) Wasserfuhrungskanal( 14) zur Aufbereitungsbehälter(l)- Unterseite und über eine Rohrverbindung(32) die im Wasserführungskanal(14) zur Aufbereitungsbehalter(l) Unterseite verläuft und in den Uberlauf-Raum(24) Ventilzylinder-Austritt(15)-Wasserführungskanal (13) zur Aufbereitungsbehälter(l)- Oberseite eingedichtet angeschlossen ist.
  4. 4. Zentralsteuerventil(3) nach den Ansprüchen 1,2,3 dadurch gek.
    dass dessen Kanalventil(12) das indem sich aus Ventilzylinder(ll) und Wasserfuhrungskanal(l4) bildendem ovalen Überlauf-Raum(22) eingesetzt ist, zwei zwischen der Kanalöffnung(25) fest mit dem Ventilzylinder(23) des Kanalventiles(12) verbundene Wandungen(26-) aufweist die mit radialen O-Ringen (20 ovale Kammern (28 u. 29) an der Innenseite der Gesainitt-Ventilkdrpers(20)bilden. Die Kammer zwischen der Kanal -Öffnung(25) verbindet diese mit der Austrittsöffnung(30) der an den Gesammt-Ventilkörper(20) angespritzten Schlauchtülle(31).
    In die zweite sich bildende ovale Kammer(29) zwischen oval, radial abgedichteter Wandung(27) und Deckel(18) des Gesammt-Ventilkorpers(2O)ist fest verbunden die Rohrverbindung(32) gemäss Anspruch 3 eingeleitet und verbindet so diese mit dem Kanal-Ventilzylinder (23)-Eingang(33) Aufbereitungsbehälter-Oberseite.
  5. 5. Zentralsteuerventil(3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung um 90 Winkelgrad der Wasserführung zur Aufbereitungsbehälter(l)-Oberseite, also von dem Wasserführungskanal(13) zu dem sich zwischen der erforderlichen Materialstärke zum NPT-Anschluse gewinde(34) des Zentralsteuerventiles(3) zum Aufbereitungsbehälter(l) und dem Aussendurchmesser des Steigrohres(7) von der Aufbereitungsbehälter(l)- Unterseite gebildeten Kreisringkanal(35) nicht nur im Bereich des Wasserführungskanales(13) direkt in diesen einmündet, sondern auch in den sich beidseitig bildenden Kreisring-Segmenten(36) bis zu den, den Wasserführungskanal(14) zur Aufbereitungsbehälter- Unterseite abtrennenden Wandungen(37) fortgesetzt ist. Der Kreisringkanal(35) verläuft auch unter diesem Wasserführungskanal (14) weiter und ist seitlich rundumlaufen über den Ventilflansch (38) soweit hochgezogen, dass zu dem Gesammt-Kreisring-Segment noch zusätzlich beidseitig rechteckige Einlässe(39) in die beiden seitlichen Kreisring-Zylinder-Segmente (36) gebildet werden. Der Aussendurchmesser des Wasserfuh.rungskana1es (13) ist so gross wie der Aussendurchmesser des Kreisringkanales(35). Der Kreisringkanal(35) bildet so, da dieser in den Wasserführungskanal(13) beidseitig eindringt breite rechteckige nicht nur der Kreisring-Radiendifferenz entsprechende Einlässe in den Wasserführungskanal (13).
  6. 6. Zentralsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass dessen von der Aufbereitungsbehälter(l)- Unterseite kommendes Steigrohr(7) ab der Hälfte dessen Durchmessers in den Wasserführungskanal(14) der breiter und somit niedriger als der Durhresser des Steigrohres (7) ist direkt einmündet.
  7. 7. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekennzeichnet, dass der Rohwassereingang(4O) und der Brauchwasserausgang(41) in einer Symmetrielinie liegen und von einem gemeinsamen, bis auf den J3ereich der eigentlichen Anschlüsse (4 u. 5), mittig durch eine Wand(42) getrenntem Anschlusszylinder(43) der an den Gesammt-Ventllkörer(20) bzw. den eigentlichen Ventilzylinder(11) angehängt und mit der Halfte seiner Zylinder-Kreisfläche über den Ventilzylinder(ll) hinwegführt gebildet werden. Die Wasser-Ein- und Austritte in den Ventilzylinder(11) sind so durch den Ventilzylinder(ll) durchlaufende Schlitze (44). Die Wasserführuner wird in den sich im Anschluss an die in den Anschlusszylinder(43) beidseitig eingeklebten Reduktionen(45) zum Einsatz der dem Ventilouerschnitt entspreches den Einschraubteile(46) für Überwurfmuttern bildenden Kammern(47) in die durch die Wand(42) im Anschlusszylinder(43) sich ergebenden halbmonförmigen Kanäle fortgesetzt. Die Hälfte des jeweiligen halbmondförmigen Kanales(48) führt über den Gesammt-Ventilzylinder(l1) in die dort durch die halbmondförmig Verstopselung (49) gebildete halbmondförmige Kammer(50) über die dann der beidseitige Wassereintritt über den Schlitz(44), der im Ventilzylinder(ll) Kreisring-Segmente ergibt in den Ventilzylinder(11) erfolgt.
  8. 8. bentralsteuerventil(3) nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die halbmondförmigen oh- und Brauchwasser Ein(40)- und Ausgänge(41) auf nur einer Seite beide in einer Symmetrielinie liegend mit zwei ineinandergefädelten Rohren(51 u. 52) Fig. 7 abgeleitet werden. Ein zur gemeinsamen s rohrförmigen Kammer(47) an Stelle der Reduktion(45) eingeklebtes Adapterstück(53) Fig. 7 lenkt den Rohwasser-Eingang(40 auf das äussere, das innere(52) beinhaltende, Rohr(51) und den Brauchwasser-Ausgang(41) auf das mittige innere Rohr(52) um. Die ineinanderliegenden Kunststoffrohre(51 u. 52) werden mit einem gesonderten Adaterstück(1l4) an ein im hausinternen Leitungsnetz eingebautes Anschlussstück(115) aus Messing, das die Snannun> der Rohrleitung dauerhaft aufnimmt angeschlossen. PVC-Winkel 900 mit Imlen(116) und Aussenkrummer (117) ernöglichen Aufstellungs-Varianten. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist an dem doppelten Winkel 900 ein weiteres Anschlussstück(118), das, wenn es nicht benötigt wird mit einem Montagedeckel(119) verschlossen normalen Durchlass ermöglicht angebracht.
  9. 9. Zentralsteuerventil(3) nach den Ansprüchen 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Treibwasserabgriff(55) für den Injektor(54) in der verstopselten(49) halbmondförmigen Kammer (50) der Brauchwasser-Seite liegt.
  10. 10. Zentralsteuerventil(3) nach den Ansprüchen 2,3, und 4 dadurch gekennzeichnet, dass dessen Kanalventil(56) + der Stelltrieb(21)-Seite zwischen dem Überlauf-Raum(24), den Ventilzylinder -Ausgang(lS) und den Wasserführungskanal(13) zur Aufbereitungsbehälter(1)-Oberseite verbindet und dem, den Gesammt-Ventilkorper(57) auf der Stelltrieb(21)-Seite abschliessendem Deckel(17) eingeschoben und dessen Ventilzylinder direkt an den Überlauf-Raum(24) zur Aufbereitungsbehälter(1)-Oberseite angeschlossen ist und in dieser Kanal-Ventil-Ventil zylinder-Seite das von der Aufberitungsbehälter(1)-Oberseite kommende Wasser über einen in der Schnellwasch-Position freigegebenen Überlauf zur Kanalöffnung geleitet wird Fig 8,9,10 und 11. Der Anschluss des Kanalventiles(56) an den Wasserführungskanal(14) zur Aufbereitungsbehälter(l)-Unterseite erfolgt gemäss Anspruch 3 über eine Rohrverbindung Auf der gegenüberliegenden offenen Seite des Gesammt-Ventilkörpers(57) ist zwischen dem Ventilzylinder-Eingang(16) und dem Wasserführungskanal(14) der vom Steigrohr(7) des Aufbereitungsbehälters(l) kommt im Austausch zu dem Deckel(18) ein Wa s s e r zählergehause ( 58 ) in den Wasserführungskanal(l4) eingedichtet und an den Gesammt-Ventilkarper(56) angeflanscht, Fig. 8.
  11. 11. Sentralsteuerventil(3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im Austausch zu dem Überlaufdeckel(l7) auf der Stelltriebseite(21) zwischen dem Ventilzylinder-Aus@ung(15) und dem Wasserführungskanal (13), der zur Aufbereitungsbehälter(l)-Oberseite führt, ein Wasserzählergehäuse(60) dort eingedichtet und zwischen dem Stelltrieb(21) an den Gesammt-Ventilkörper(20) angeflanscht ist.
    Das eigentlich Wasserzählergehäuse s(58) für den Einbau eines httndelsüblichen Wasserzählereinsatz(59) i t seitiicli vom Gesammt-Ventilkörper(20) so versetzt angebracht, dass Durchführungen für die radialen Dichtelemente der Kolbenstan ge(19) gebildet werden können Fig. 12.
  12. 12. Zentralsteuerventil(3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das bei den einzelnen Regenerationsvorgängen die Kanalöffnung steuernde sog. Kanalventil(61) gesondert vom Betriebsventil(lO) getrennt parallel mechanisch (wie in Patentanmeldung P31 47 922.7 vorgeschlagen) angesteuert wird, und Bestandteil des Gesamt-Ventilkorpers(62) ist. Das gesondert betätigte Kanalventil(61) ist in den Wasserführungskanälen (13 u. 14) und läuft durch die, die Wasserfuhrungskanäle(13 u. 14) zueinander abtrennende Wand (37) gedichtet, da ein Spritzteil, hindurch und ist so mit seinen Kanalventil-Zylinder6ffnungen(68 u. 64) direkt an die Uberlauf-Räume(22 u. 24) und somit an die Austauscherbehälter(1)-Ober- und Unterseiten angeschlossen.
  13. 13. Zentralsteuerventil(3) gemäss Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange(65) des Kanalventiles(61) nicht an die Kulisse(66) des Betribsventiles(lO) Fig. 14 angehängt sondern unter dem Überlaufdeckel(17) auf der Stelle triebseite(21) im Überlauf-Raum(24), im Wasser mit der Kolbenstange(l9) des Betriebsventiles(10) gekotoelt ist Fig. 15 Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt die Ankopplung auf zwei Seiten, also auch unter dem der Stelltrieb-Seite gegenüberliegendem Überlaufdeckel(18).
  14. 14. Zentralsteuerventil(3) nach einem der vorhergehenden An sprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalventil(56) gemäss Anspruch 9 zwischen dem überlauf-Raum(24) Ventilzylinder Abgang(15) und Wasserführungskanal(13) zur Aufbereitungsbehälter (l)-Oberseite und dem dann hier den Gesammt-Ventilkörper(20) auf dieser Seite abschliessenden Deckt1(17) eingeschoben ist, während sich hier der Stelltrieb(21) gegenüber auf der Seite des Überlauf-Raumes(22) vom Wasserführungskanal(14) von der Aufbereitungsbehälter (l)-Unterseite befindet. Zwischen dem Stelltrieb(21) und em Gesammt-Venti1krper(2O) ist ein Zusatzbauteil(67) mit einem gesonderten Brauchwasserabgang(68) angeflanscht. Zwischen Überlauf-Raum(22) und dem neu angesetzten Wasserabgang, also dem neuen Ventilanschluss(68) ist als Brauchwasser-Absperrventil ein zusätzlicher Dichtsitzring(69) mit einer fest verbundenen ovalen Wand(7O) mit einem radialen O-Ring in den Gesammt-VentilRörper(20) eingesetzt Fig. 16. Als weitere Ausbildung der Erfindung ist das Kanalventil ausserhalb des Gesammt-Ventilkörpers(20) an den Deckel(17) angebaut. Fig. 17.
  15. 15. Zentralsteuerventil(3) nach der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der NPT-Gewinde-Anschluss(34) mit dem Ringkanal(35) und der zum Steigrohr(7) des Aufbereitungsbehälters@ (1) führendem Rohr entfällt und nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung beide vorstehend genannten Anschlüsse(35 u. zu 7) verschraubt und verstopselt sind.
    Gemäss den Ansprüchen 9 und 14 ist an Stelle des Deckels(18) an den Gesammt-Ventilkdrper(llO) ein Zusatzbauteil(73) gemaß Anspruch 14 an den Gesammt-Ventilkörper(110) angeflanscht.
    Dieses Zusatzbauteil(73) hat hier auch die Aufnahme für die ovale Wand(70) des Brauchwasser-Absperrventiles. In den Überlauf-Raum(22)und den freien Raum des Kan::1ventiles(l2) gemäss Anspruch 2 mündet hier in den Gesammt-Ventilkörner(llO) der siede mount" Anschluss(74) für das von der Aufbereitungsbehälter(1)-Unterseite kommende Wasser. Auf der Stelltrieb-Seite(21) ist an den Gesamt-Ventilkorper(11O),also an den Überlauf-Raum(24) ein weiteres Zusatzbauteil(?1) mit dem side-mount" Anschluss(72) zur Aufbereitungsbehalter(l)-Oberseite und anschliessend zur Stnlltriebseite(21) hin mit der ovalen Gesamt-Ventilkörper(llO)Form die Aufnahme für das Kanalventil(56) angeflanscht. An dem Zusatzbauteil(71) ist die Schlauchtülle(73) der Kanalaustrittsöffnung Fig. 18. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist 4s Kanalventil (56) ausserhalb des GesammtVentilk6rpers(llO)an den Deckel -(17) angebaut.
  16. 16. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekemlzeichnet, dass bei Einsatz eines Kanalventiles(12) gemäss den Ansprüchen 2,3 und 4 an dieses anschliessend im verlängerten Gesammt-Ventilzylinder(75) ein Regeneriermittel-Vorratsbehälter(9)-Rückfüllventil(76) eingeschoben, dessen vebntlizylinder direkt an die Kammer(29) des Kanalventiles(12) im Gesammt-Ventilkörper(75 und so an den Wasserfuhrungskafl'lll5) zur Aufbereitungsbehalter(1)-Oberseite angeschlossen ist. Das Reteneriermittel-Vorratsbehalter( 9)-Rückfüllventil (76) ist wie das Kanalventil(12) mit zwei ovalen Wandungen mit der Austrittsöffnung der zusätzlich am Gesammt-Ventilkörper(75) angespritzten Schlauchtülle(77) verbunden Fig.19. ach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Regeneriermittel-Vorratsbe hälter(9)-Rückfüllventil mit seiner Schlauchtülle in den Uberlaufdeckel(18) eingebracht und nur mit dessen zur Dekkel(l8)-Innenseite hin offenen Kanal zylinder an die Kanalventilkammer(29) angeschlossen. Bei den Zentralsteuerventilen mit Kanalventilen gemass Anspruch 9 ist der Ausgang zur Ruckfüll-Schlauchtülle im Überlauf zur analöffnung in der Schnellwaschstellung über den offenen Kanalventilzylinder direkt an die Aufbereitungsbehalter-Unterseite, also an das Wasch-Wasser angeschlossen. Eine zusatzliche dritte Scheibe hält den Ventilzylinder des Rückfüllventiles in der Rückspül- Fig. 8,9,10 und 11 und Bezalzungs-Position geschlossen.
  17. 17. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtsltzringe der absnerrbaren Abgänge(15 u. 16) zur Aufbereitungsbehälter(l)-Ober- und Unterseite so lang ausgelegt sind, dass eine fünfte Ventil Position, by-pass, bei der Roh- und Brauchwasser-Eingang(40)imd (41), bei geschlossener Kanalöffnung(25) mit einander verbunden sind Fig. 20 angefahren werden kann.
  18. 18. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekennzeichnet, dass für die Positionen Fig. 4 und Fig. 5 Rückspülen und Schnellwaschen die den Positionierungs-Miroschalter betätigende Nockenscheibe(78)7(79),(80)'(8l) justierbar ist und so die Rückspül- und Schnellwaseh-Durchlasse anstelle des Einsatzes von Blenden oder einstellbaren Düsen eingestellt werden können Fig. 21.
  19. 19. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekennzeichnet, dass das eigentliche Betriebsventil(lO) (wie in Patentanmeldung P31 47 922.7 vorgeschlagenttrei Schrägsitzventilen (82) Fig. 22 gebildet wird und das Kanalventil(83) an den Abgangen (84 u. 85) zu der Austauscherbehcalter(l)-Ober- und Unterseite angeschlossen ist. Das mit dem Stelltrieb(21) betätigte Kanalventil(83) beinhaltet auch die Pilotventile für die Schrägsitzventil(82). Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind anstelle der Schrägsitzventile Membranventile eingesetzt.
  20. 20. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekennzeichnet,dass das eigentliche Betriebsventil(10) von drei Kugelhahnen(86) gebildet wird. Die Drehbewegung des Stelltriebes(21) wird über zwei Schubstangen(87) an zueinander verstellbare auf je einer gemeinsamen Achse bei jedem Kugelhahn(86) sitzende Öffnungs-und Schliessnocken(88 u. 89) übertragen. Auf den Zapfen(90) ur n g ocen(88)?i Schwinghebe(92) für den Schliessnocken(89) die die zwangsläufige, immer kraftschlüssige Steuerung ergeben aufgesetzt Fig. 23.
    Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird der Antrieb des Kanalventiles(83) und der Stelltrieb(21) für die Kugelhähne(86) von zwei verschiedenen Stellmotoren gebildet und die Kugelhahne durch Absperrklappen ersetzt. Der Antrieb der Kolbenstange des Kanal-(und Pilotventiles(83) erfolgt nicht über den Stelltrieb(21) sondern über eine an einer Schubstange(87) befestigen Mitnahmegabel(93) die aus dem Antriebsgestell(94) herausragt.
  21. 21. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Ge sammt-Ventilkörper ( 20) mit seinem NPT-Gewinde (34) zur Befestigung am Aufbereitungsbehälter(1) in einen iiessing-Adapter(95) eingeschraubt und angeflanscht und mit diesem Adapter(95) dew unter der Einschraubstelle für das Zentralsteuerventil(3) wieder ein NPT-Anschlussgewinde hat auf den Anschlussbehalter(l) aufgeschraubt ist. Fig. 24.
  22. 22. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekennzeichnet, dass (wie in Patentanmeldung P32 23 491.9, Anspruch 18 vorgeschlagen) in den Rohwasser-Eingang und in den Brauchwasser-Ausgang für die Verrohrung Messingdrehteile(96) mit radialen O-Ringen (97) eingedichtet sind. Die wiessingdrehteile(96) werden von einem Messingstanzteil(99) das mit einem zweiten, an der Rückseite des Ventilkorpers(98) anliegendem Messingstanzteil (99) verschraubt ist an den Ventilkörper angepresst. Die Messingstanzteile (99) stützen sich zu dem Messing- Adapter(95) in einer dafür eingebrachten Nut(100) ab. Die Lochbilder der BohrunFZen mit Sendungen in den Niessingstanzteilen (99) sind zu dem Lochbild für die am Ventilkörper(98) seitlich vorbeiführenden iohre(lol) mit je zwei Innengewinden sowohl in Richtung zum Messing-Adapter(95) als auch zum Ventilkörper(98) so versetzt dass beim Anziehen der Senkschrauben(102) zum Adapter(95) und zum Ventilkörper (98) immer durch die Keilwirkung der Senkungen(l02) ein Kraftschluss entsteht Fig. 25.
  23. 23. Zentralsteuerventil(3) dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Ventilkörper(104) anstelle des NPT-Gewindes(34) nur einen Bund(105) mit einer Nut für einen radialen O-Ring (106) hat und so auf den Messing-Adapter(103) aufgesetzt wird und mit dem auf den Nessing-Adapter(lO3) aufgeschraubten mit zwei radialen O-Ringen(107) in den Rohwasser-Eingang und in den Brauchwasser-Ausgang eingedichtetem Adapter(108) für die Verrohrung befestigt ist Fig. 26. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Verrohrungs-AdaDter(106) geteilt für die gegenüberliegenden Roh- und Brauchwasser- Ein-(40) und Ausgange(41) des Gesamt-Ventilkörpers(20) ausgeführt und aufgeschraubt.
  24. 24. Zentralsteuerventil(3) aus Kunststoff in 2 Zoll Ausführung dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des 4 Zoll-UNC Anschlussgewindes(1O9) und dessen Übergang zum Gesammt-Ventilkbrper(llO) ein beidseitig ausgeklinktes Rohrstück(lll) mit eingespritzt ist, Fig. 27.
  25. 25. Zentralsteuerventil(3) aus Kunststoff dadurch gekennzeichnet, dass in den sich zwischen erforderlicher Alaterialstärke zum NPT-Anschlussgewinde(34) und dem Aussendurchmesser des Steigrohres(7) vcn der Aufbereitungsbehälter(l)-Unterseite bildenden Kreisringkanal(35) ein zusatzliches Teil(ll2) mit radial verlaufnden Rippen(113) die das Steigrohr(7) mit dem Innendurchmesser des N?T-Anschlussgewindes(34) bis in die Höhe der Ventilflansch(38)- Oberseite verbindet eingeklebt ist. Fig. 28.
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