DE3247168A1 - Motorrad-, kabinenroller-, caravan- und automobil-wulsten-luftkissenboot bzw. schlaufen/schuerzen-luftkissenboot als fluggeraet umstellbar - Google Patents

Motorrad-, kabinenroller-, caravan- und automobil-wulsten-luftkissenboot bzw. schlaufen/schuerzen-luftkissenboot als fluggeraet umstellbar

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DE3247168A1
DE3247168A1 DE19823247168 DE3247168A DE3247168A1 DE 3247168 A1 DE3247168 A1 DE 3247168A1 DE 19823247168 DE19823247168 DE 19823247168 DE 3247168 A DE3247168 A DE 3247168A DE 3247168 A1 DE3247168 A1 DE 3247168A1
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hovercraft
aircraft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F5/00Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media
    • B60F5/02Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media convertible into aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C37/00Convertible aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Motorrad-, Kabinenroller-, Caravan- und Automobil-Wulsten-
  • Luftkissenboot bzw. Schlaufen/Schürzen-Luftikissenboot als Fluggerät umstellbar Als Oberbegriff ist vorzugsweise die letzte Patentanmeldung DE 30 33 938 A1 des Antragstellers benannt worden, obwohl die früheren Offenlegungsschriften DE 30 29 763 Al und DE 30 4g 833 Al desselben Antragstellers, gleichfalls zum Oberbegriff herangezogen werden sollten.
  • Die Patentanmeldung behandelt vorzugsweise ein aufblasbares Wulsten-Luftkissenboot, das sich in folgende dem Stand der Technik bekannten Flugkörper umstellen läßt: "Drachenflügler", "Tragflügler", "Drehflügler", und zu den Drehflüglern gehören: "Tragschrauber", "Flugschrauber", und "Hubschrauber/Helikopter".
  • Zu diesen Ì obengenannten Ausfährungen wurde erfindungsgemäß Stellung genommen.
  • Schon im Verlauf der derzeitigen Antragsbearbeitung stellte sich heraus, daß in dieser Patentanmeldung nicht alle Merkmale unterzubringen waren. Aus diesem genannten Grund folgt eine Zusatzanmeldung, die als Ergänzung und Weiterbildung dieser obengenannten Patentanmeldung zu werten ist.
  • In diesem Zusammenhang wird vorzugsweise auf die gekennzeichneten "Fußplatten und Eettenschieber in Verbindung mit den Taumelwaagen" verwiesen, die in der Beschreibung zeigen werden, daß diese Lenkorgane bei kleiner Abänderung für alle zum Stand der Technik zählendenFlugkörper in Verbindung mit einem Kfz., Motorrad, Caravan bzw. Kabinenroller in Anspruch genommen werden können.
  • Damit der Ablauf der Beschreibung übersichtlich aufgezeigt werden kann, werden zunächst .Alp.vP sinh:bekannten Navigations-Handhabungen beim Tragflügler zitiert.
  • Nach dieser Einleitung erfolgt dann die Gegenüberstellung mit den Taumelwaagen in Verbindung mit den Fußplatten und Kettenschieber beim Luftkissentoot/Fluggerät.
  • Bekannterweise ist ein Tragflügler so konstruiert, daß er trotz eventuell auftretender Störungen durch Böen, seinen Kurs und seine Höhe selbsttätig beibehält. Ferner sollte er die Eigenschaften besitzen, sich mittels Steuerung in jeder beliebigentage behaupten zu können. Um diese Eigenschaften bei einem Tragflügler zu erreichen, besitzt der Tragflügler bekannterweise eine Höhensteuerung, eine Querlage-Anlage und eine Seitensteuerung.
  • Um von einem Geradeflug in einen Steig-oder Abwärtsflug übergehen zu können, wird bekannterweise das Höhensteuer bedient.
  • Soll der Tragflügler steigen, so ist der Steuerknütpel nach hinten zu ziehen, damit das Höhenruder nach oben kippen kann. Bei dieser Durchführung drückt der Fahrtwind das Höhenleitwerk nach unten und bringt dadurch das Fluggerät in eine sogenannte Steiglage.
  • Wird beabsichtigt, abwärts zu fliegen, so wird der Knüppel nach vorn gedrückt, so daß sich im gleichen Augenblick das Höhenruder nach unten begibt und der Abwärtsflug beginnt, in dem der Fahrtwind das Röhenleitwerk nach oben drückt.
  • Besonders vorteilhaft ist das Merkmal, daß sich das Höhenleitweram Ende des Rumpfes, also weit weg vom Drehpunkt, vom Scher-und Druckpunkt des Fluggerätes befindet, so daß nur geringer Kraftaufwand erforderlich wird, um den Steuerknüppel zu betätigen und die Lage des Tragflüglers zu verändern. Die Kraft, die erforderlich ist, um die Ruder des Leitwerks zu betätigen, nennt man den Steuerdruck.
  • Wird mit dem Tragflügler eine Rollbewegung um die Längsachse durchgeführt, so ist der Auftrieb an der einen Fläche zu sergrößern und an der anderen Fläche zu verringern. Um dies zu bewerkstelligen, werden die Querruder, welche an den rückwärtigen Kanten der Tragflügel drehbar angebracht sind in Anspruch genommen. Bei dieser Durchführung wird bekannterweise der Knüppel seitwärts bewegt, so daß die Querruder beider Flügel in einer einander entgegengesetzten Richtung bewegt werden. Wird beabsichtigt, daß die rechte Fläche nach unten gehen kann, wird der Kuppel nach rechts und umgekehrt gedrückt.
  • ES ist auch bekannt, d! diF Seitehsteuerung dazu dient, den Kurs des Tragfluglers zu verändern.
  • Wird auf die rechte Fußraste gedrückt, so dreht das Steuerruder nach rechts, und der Tragflügler schiebt die Nase nach rechts und umgekehrt. Das Steuerruder befindet sich gleichfalls, wie dasHöhenleitwerk, am hinteren Ende des Tragflüglers. Um ein sauberes Fliegen in einer Kurve zu erreichen, wird neben der Betätigung des Seitenruders auch die der Querruder, zu bedienen sein. Denn wird eine Kurve im Flug nur mit Hilfe des Seitenruders, ohne der Querruder betätigt, so schiebt der Tragflügler um die Kurve. Eine Eursänderung tritt zwar ein, aber nur langsam und schwerfällig. Wird aber die Kurve so geflogen, in dem wir den Tragflügler in Querlage bringen und dann erst das Seitenruder betätigen, so kann die Kurve leicht und ohne Schwierigkeit sauber ausgeflogen werden.
  • Durch diese an sich bekannte Navigationsäurchführung ist es möglich geworden, alle erforderlichen Manöver, wie z. B. Starten, Landen, Kurven und Kunstflüge durchzuführen.
  • Gegenüberstellunge Um von einem Gerade flug beim Luftkissenboct/Fluggerät in einen Steig- oder Abwärtsflug übergehen zu können, werden folgende Tätigkeiten von dem Kettenschieber als Höhensteuer, ausgeführt: Soll das Luftkissenboot/Fluggerät als Tragflügler steigen, so ist nicht die Betätigung mit dem Steuerknüppel zu befolgen, indem der Steuerknüppel nach hinten zu ziehen ist, in diesem Falle wird der Kettenschieber in die entgegengesetzte -Richtung geschoben, damit das Höhenruder nach oben kippen kann. Bei dieser -Durchführung drückt der Fahrtwind das Höhenleitwerk nach unten und bringt dadurch das Luft kissenboot/Fluggerät in eine Steiglage.
  • Wird beabsichtigt, abwärts zu fliegen, so wird statt des nach vorn drückenden Knüppels, der Kettenschieber nach hinten geschoben, so daß sich im gleichen Augenblick das Höhenruder nach unten begibt und der Abwärtsflug beginnt, indem der Fahrtwind das Höhenleitwerk nach oben drückt.
  • Wird mit dem Tragflügler als Luftkissenboot/Fluggerät eine Rollbewegung um die Längsachse durchgeführt, so ist der Auftrieb an der einen Fläche zu vergrößern und an der anderen Fläche zu verringern.
  • Um dies zu bewerkstelligen, werden die Querruder, welche an den rückwärtigen Kanten der Tragflügel drehbar angebracht sind, in Anspruch genommen. Aus der Einleitung ist es bekannt, daß bei dieser Durchführung der Knüppel seitwärts bewegt wird, so daß die Querruder beider Flügelseiten in einer einander entgegengeset zten Richtung bewegt werden. Wird beim Luftkissenboot/Fluggerit beabsichtigt, daß die rechte Fläche nach lunten gehen kann, wird statt mit dem Knüppel nach rechts, von den beiderseitigen Fußplatten gleichfalls die rechte Fußplatte betätigt, und umgekehrt.
  • bringens beim Luftkissenboot/FLuggerat werden diese beiderseitjgen Firßpiatten als Querruder bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß werden auch bei dem Luftkissenboot/Fluggerat die als Einsatz in Frage kommenden Körper, deren Lenkstange- und Lenkrad-Lenkorgane als Seitenr-udersteuerung benannt.
  • Bekannterweise dient die Seitensteuerung dazu, den Kurs des Tragflüglers zu verändern. Beim Luftkissenboot/Fluggerät übernimmt die zitierte Seitensteuerung diese Aufgabe in zwei Fällen, nämlich als Fluggerät bzw.als Luftkissenboot.
  • Sollten bei einem Kfz./Motorrad/Kabinenroller/Caravan-Einsatz bei dieser Ausführung statt der Fußraste die Lenkorgane von;Lenkstange bzw. Lenkrad nach rechts gedreht werden, so drehen sich die vorzugsweise zweiteiligen Seitenruder gleichfalls nach rechts,oder umgekehrt. Diese Durchführung wird dadurch bewerkstelligt, daß an dem Vorderrad im hinteren Rad-Bereich, Schwenkplatten lösbar befestigt sind. Diese Schwenkplatten sind durch Seitenruderseile mit den vorzugsweise gleichfalls beiderseitigen Seitenrudern lösbar verbunden.
  • Um ein sauberes Fliegen in einer Kurve zu erreichen, wird neben der Betätigung der Seitenruder auch die der Querruder zu bedienen sein. Dieses Manöver wird beim Luftkissenboot/Fluggerät wie folgt erreicht: Wird eine Kurve im Flug.nur mit Hilfe der Seitenruder ohne der Querruder geflogen, so schiebt das Fluggerät um die Kurve.
  • Eine Kursänderung tritt zwar ein, aber nur langsam und schwerfallig. Wird aber die Kurve so bewerkstelligt, daß der Tragflügler durch die Quersteuerung in die Querlage gebracht wird, und dann erst die Seitenruder durch die genannten Lenkorgane als Seitenrudersteuerung getätigt werden, so kann die Kurve leicht und ohne Schwierigkeit sauber ausgeflogen werden.
  • Nach einer übersichtlichen Beschreibung der Drehflügler in der letzten Patentanmeldung, wird in der obengenannten Gegenüberstellung gleichfalls sichtbar, daß auch der Tragflügler mit den gleichen Lenkorganen versorgt, alle Voraussetzungen erhalt, ein sauberes Fliegen durchzuführen, so daß mit diesen gekennzeichneten Lenkorganen das Luftkissenboot/Fluggerät auf dem Wasser/Land als Flitzer und in der Luft als Flugsegler, Drehflügler und Tragflügler ein einwandfreies Fliegen bewerkstelligt.
  • Es sollte auch in dieser Zusatzanmeldung darauf hingewiesen werden, daß in der letzten Patentanmeldung der genannte "Eippsorgang"vorzugsweise für die Ausführungen mit dem Tragflüge-lstt'zen für den Drachenflügler und Flugschrauber vorgesehen ist. Falls dennoch die Bezeichnung "Tragflügel/Tragflügelstutzen" vorkam, so ist diese Bezeichnung vorsorglich benannt worden.
  • Übrigens verleiht der an sich auf kleiner Fläche kippbare Tragflügelstutzen vorzugsweise dem Drachenflügler eine bessere Manöverfähigkeit. Diesbezüglich wäre noch zu bemerken, daß dieser genannte Kippvorgang nicht mit den an sich bekannten U S - Verfahren der schwenkbaren Flügel als Senkrecht starter zu vergleichen ist.
  • Aus der obengenannten Gegenüberstellung ist gleichfalls sichtbar geworden, daß bei dieser Ausführung die Tragflügel und die Tragflügelstutzen, Querruder erhalten haben, und daß die Tragflügel/ Tragflügelstutzen starr und lösbar fest an dem Gestängeaufbau befestigt sind, indem die Rotorkopfseile durch die Rotorkopfachsenösen gleiten und keine Neigung des Rotorkopfes mitmachen.
  • Durch diesen Umstand ist erfindungsgemäß erreicht worden, daß die von den Fußplatten erzeugte Neigung an die Taumelwaagen weitergegeben wird, damit die Rotorseile diese Neigung von den Taumelwaagen empfangen, u. durch die Bohrungen der Tragflügel/Tragflügelstutzen und Rotorkopfachsenösenführen können, damit schließlich anderseits in den Tragflügel/Tragflügelstutzen,in Lagern untergebrachten Koppelgestängen der Querruder, die Rotorseilenden an diesen Koppelgestängen so angebracht werden, damit diese Neigung in Form von einer Drehübertragung an die Querruder weiter übermittelt wird. Und auch im unteren Bereich der Tragflügel/Tragflügelstutzen wird der gleiche Neigungswinkel von den Taumelwaagen ausgehend, mitgetragen, in dem auch im unteren Bereich die Rotorseile von den Taumelwaagen zu den Koppelgestängen der Querruder die Neigung in Form von einer Drehübertragung gleichfalls mit übermitteln.
  • In der letzten Patentanmeldung ist das Merkmal angeführt worden, daß backbords und steuerbords, an dem Tragflügelstutzen Trag flügelteile angebracht wurden, so.daß der vorzugsweise zweiteilig durch Scharniers zusammenhängende Tragflügelstutzen ohne vorzugsweise zweiteiligen gleichfalls durch vorzugsweise Scharniere zusammenhängenden Tragflügelteilen erfindungsgemäß für den Drachenflügler bzw. Flugschrauber und mit den Tragflügelteilen, in einen Tragflügel für den Tragflügler umstellbar ist0 Diesbezüglich ist in besonderer Ausgestaltung dieser Ausführung das Merkmal zu sehen, wie die obengenannte Weitergestaltung der Erfindung bereits andeutete, daß beiderseits im Bereich der Scharniere der Tragflügelstutzen, die sogenannten Koppelgestange in ihren Lagern getrennt durch die Scharniere untergebracht sind, und mit den getrennten rechten bzw. linken Rotorseilen drehübertragbar mit den rechten bzw. linken Tragflügelstutzen-Querrudern in Verbindung stehen.
  • Die Lösung ist gleichfalls in diesem Merkmal zu sehen, dafl bei den beiderseits vorzugsweise einrastenden Tragflügelteikn gleichfalls vorzugsweise ein Kopplungsvorgang zwischen den zweiteiligen Tragflügelstutzen-Koppelgestängen und den zweiteiligen Tragflügelteilen-Eoppelgestängen stattfindet, so daß die Neigung der Rotorseile nicht nur an die beiderseitigen Tragflügel/Tragflügelstutzen -Querruder, sondern auch an die beiderseitigen Tragflügelteile Querruder drehübertragbar übermittelt wird, so daß bei der Betätigung der rechten Fußplatte ohne Tragflügelteile, nur das rechte Tragflügelstutzen-Querruder, bzw. bei Betätigung der linken Fußplatte mit Tragflügelteilen die linken Tragflügelstutzen- und Tragflügelteile -Querruder ausschlagen bzw. umgekehrt.
  • Übrigens finden bei dieser Tragflügel/Tragflügelstutzen-Verspannung keine Ausgleichs-Gleiter Verwendung, so daß bei dieser Ausführung vorzugsweise diese Spannteile durch Spannvorrichtungen unterstützt,unmittelbar von den Gestängeaufbauösen zu den Tragflügel/Tragflügelstutzen, und im unteren Bereich von den TragflüVTragflügelstutzen zu den Seitenwänden bzw. Spanuleisten mit Unterstützung der gleichen Spannvorrichtungen, gleichfalls wirkungsvoll verspannt werden.
  • Von weitragender Bedeutung ist erfindungsgemaß das Merkmal, die Umstellung vom Wulsten-Luftkissenboot zum Schlaufen / Schürzen-Luftkissenboot.
  • Wie weitragend die Bedeutung dieser Erfindung ist, kommt vorzugsweise bei einer Kollision und Beschädigung des Wulsten-Luftkissenbootes zum Ausdruck, indem bei einer Beschädigung dieser Wul-' sten-Außenhaut, sofort der enorme Luftdruck der Hub-Luftschrauben dafür sorgt, daß die nach innen wiedende Fläche der Wulsten-Außenhaut an die nach außen weisende Wulsten-Fläche der deffekten Außenhaut herankommt und die dadurch entstandenen Hohlräume werden durch die angebrachten und sich jetzt entfaltenden und sich straffenden Schlaufen verstrebt, und durch diese Schlaufen-Verstrebung wird ferner diese entstandene Doppelaußenhaut als Schlaufen/Schürzen-Form in ihrer Lage gehalten.
  • Dieser Vorgang ist dadurch möglich geworden, daß aD. den nach innen weisenden Außenhaut-Wulsten, zusammenfaltbare Schlaufen so angebracht sind, daß diese kürzer bemessenen Schlaufen zu der im Umfang größer bemessenen Wulsteri-Außenhaut in eine zwangsläufige Position der umgekehrten Wölbung gezwungen werden, damit diese Schlaufen die Verstrebung dieser entstandenen doppelwandigen Außenhaut bewerkstelligen,und daß die Wölbung nach außen verflachter ausfällt, und die Wirkung der Schlaufen voll zum Tragen kommt , so daß das Wulsten-Luftkissenboot in ein Schlaufen / Schurzen-Luftkissenboot ohne fremde Hilfe umgestellt worden ist.
  • Sollte das Wulsten-Luftkissenboot bei dieser vorgeschlagenen Ausführung nur eine Luftkammer besitzen, so wird diese Umstellung bei einer Kollision um das ganze Luftkissenboot herum stattfinden, da die aufblasbaren Wulste vorzugsweise zur Hälfte dieser Wulste an vorzugsweise fünf Stel]en Vertiefungen besitzen, dadurch kann sich die nach innen weisende Wulsten-AuRenliaut ohne Widerstand an die nach außen weisende beschädigte Wulsten-Außenhaut legen.
  • Sollte das Wulsten-Luftkissenboot vorzugsweise vier Luftkammern besitzen, so wird diese Umstellung natürlich nur-im Bereich der deffekten Luftkammer stattfinden. Es wird in diesem Falle ratsam, bei Beschädigung einer Luftkammer, von den restlichen Luftkammern, die Luft gleichfalls abzulassen.
  • Diese Umstellung ist auch möglich, falls beschlossen wird, statt mit einem Wulsten-Luftkissenboot, mit einem Schlaufen / Schürzen-Luftkissenboot zu flitzen.
  • In diesem Falle wird einfach die Luft bei laufenden Hub-Luft schauben abgelassen.
  • Es sollte auch noch erwähnt werden, daß es auch durchaus möglich ist, an Stelle der verflachten Krümmung, eine ovale Form nach der getroffenen Länge der Schlaufen zu bestimmen.
  • Zurückkommend zu der Gegenüberstellung, so wäre noch darauf hinzuweisen, daß die Fußplatten beiderseits eine Gegenspannung besitzen, damit sie auch die beschriebene Aufgabe korrekt durchführen können, und ausschließlich für die beiderseitigen Querruder der Tragflübeiden Taumelwaagen stehen eiherseits mit den den Fußplatten, und andererseits mit den Querrudern in Verbindung, so daR die oberen Taumelwaagenfinger mit den Fußplatten einerseits, und die unteren Taumelwaagenfinger andererseits, mit den Gegenspannungen beiderseits gleichfalls in Verbindung stehen.
  • Damit auch der Kettenschieber die in der Gegenüberstellung aufgezählten Aufgaben gleichfalls als Höhensteuer erfüllen kann, wird bei dieser Ausführung nur der aufrecht und senkrecht schwenkbare Finger für das Höhenruder bestimmt. Das vorzugsweise zweiteilige Höhensteuerseil ist drehübertragbar an dem Höhenruderdrehgestange angebracht. Obwohl bei dieser Ausführung beim Höhenleitwerk keine Seitenflosse sichtbar ist, so sind sie in diesem Falle dennoch vorhanden. Diese Ausführung besitzt vorzugsweise zwei Seitenflossen,und zwar sind die vorzugsweise zwei Seitenruder an diesen Seitenflossen schwenkbar befestigt und durch die Luftschrauben-Ummantellungen verdeckt.
  • Ferner werden bei dieser Weiterbildung auch vorsorglich vorzugsweise zwei Hub-Luftschrauben in ihren Ummantellungen vorgestellt.
  • An diesen im Bereich der Bodenplanken vorzugsweise überstehenden Ummantellungen sind vorzugsweise Ubertragungswellen angebracht, die vorzugsw. von der angrenzenden Gleitrolle durch vorzugsweise Keilriemen ohne Schleifenform so angetrieben werden, daß zugleich vorzugsweise zwei bzw. mehrere Hub-$Luftschrauben-Ummantellungen durch die Kraftfahrzeug-Antriebsräder bzw. Motorrad/Eabinenroller-Antriebsrad angetrieben werden Diesbezüglich ist zu beachten, daß bei mehreren Hub-Luftschrauben-Ummantellungen vorzugsw.eine bzw. mehrere Keilriemen-¢Obertragungen für Jeweils vorzugsweise eine weitere Hub-Luftschrauben-Ummantellung sorgen , und daß die Ubertragungswellen Zahnrad-Übertragungen besitzen, die in die Luftschrauben-Zahnrad-Übertragungen eingreifen, und von Luftschrauben-Ummantellungen zu Luftschrauben-Ummantellungen einsetzbar sind.
  • In dieser Ausführung sind die Schwenkplatten an den Kraftfahrzeug/ KabinenroIIerRädern bzw am Vorderrad eines Motorrades nicht im vorderen, sondern im hinteren Bereich lösbar befestigt, damit beim Linksdreh bzw bei Linksschwenkung der Lenkstange die Seitenruder nach links ausschlagen, und das Luftkissenboot/Fluggerät den Kurs ändert.
  • ErfindungsgemjffiB wird beim Drachenflügler vorzugsweise der Tragflügelstutzen mit Querrundern : vorgeschlagen.
  • Bei dieser Ausführung wird der Einstellwinkel der Querruder, wie bereits in der Gegenüberstellung beschrieben, durchgeführtq Das Höhenleitwerk besitzt neben den vorzugsweise zwei getarnten Seitenflossen noch eine zusätzliche, vorzugsweise dritte Seitenflosse,-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • E8 zeigen: Fig. 1 eine Reckansicht des Gestängeaufbaus für einen Flugsegel, Rotor und Tragflügel/Uragflügelstutzen mit beiderseitigenQuerrudern zweiteilig I, I+II entwickelt für einen Flugkörper mit oder ohne Luftkissenboot, Fig. 2 eine Heck-, und Seitenansicht zeigt einen Caravan bzw.
  • Automobil-Caravan mit dem oberen Gestänge aufbau I und Tragflügel/Tragflügelstutzen mit den beiderseitigen Querrudern, Fig. 3 eine Reck-, und Draufsicht in der Darstellung des Wulsten-Kuftkissenbootes, bei Kollision und Beschädigung der Wulsten, selbstänfige Umstellung zum Schlaufen / Schürzen-Luftkissenboot, das als Wulstkörper gekennzeichnete Formen besitzt bzw. zeigt die Abtrenn-Bereiche zum Fluggerät ohne Luftkissenboot, so daß in beiden Fällen das Motorrad bzw. der Kabinenroller kraftschlussig im Bestand der oberen Spannleisten verbleibt, Fig. 4 eine Seitenansicht der gekennzeichneten Fußplatten mit Taumelwaagen für die Tragflügel/Tragflügelstutzen-Querrunder als Querrudersteuerung zu bezeichnen, und eine Seitenansicht des gleichfalls gekennzeichneten Kettenschiebers als Höhensteuer zu bezeichnen, Fig. 5 eine Draufsicht auf das in der Zeichnung abgetrennte Höhenleitwerk mit Luftschrauben-Ummanteliung und getarnter Seitenflosse bzw mit Höhensteuerseil und drehübertragbarem Höhenruderdrehgestänge für das Höhenruder, Fig. 6 eine Draufsicht vorzugsw. auf ein Antriebsrad vom Motorrad bzw. Kabinenroller, das vorzugsw. zwei Hub-Luftschrauben in ihren Ummantellungen über Gleitrollen,Obertragungswellen und Zahnrad-Ubertragungen antreibt, Fig. 7 eine Draufsicht auf die auseinandergeklappten Scharnier-Bodenplanken mit ihren Antriebs-, und Steuerorganen, Fig. 8 eine Seitenansicht des Drachenflüglers mit einem bemannten Kabinenroller mit TragflüEelstutzen,mit beiderseitigen Querrudern und zusätzlicher Möhenflosse, Fig. g eine Seitenansicht des Kabinenrollers mit dem Gestängeaufbau als Gepäckträger für das Bodenplanken-Gehäuse.
  • Die Erfindung betrifft vorzugsweise eine technische Weiterentwicklung und eine Ergänzung der Patentanmeldung P 32 42 960. 6 und kennzeichnet sich dadurch, wie aus Fig. 1 bis Fig. 9 zu ersehen ist, daß um von einem Geradeflug beim Luftkissenboot/Fluggerät in einen Steig- oder Abwärtsflug übergehen zu können, folgende Tätigkeiten von dem Kettenschieber 21c als Höhensteuer,ausgeführt werden:Soll das Luftkissenboot/Fluggerät als Tragflügler 6 steigen, so ist nicht die Betätigung mit dem Steuerknüppel zu befolgen, indem der Steuerknüppel nach hinten zu ziehen ist, sondern, in diesem Falle wird der Kettenschieber 21c,61a,41b in die entgegengesetzte Richtung geschoben, damit das Höhenruder 33a nach oben kippen kann. Bei dieser Durchführung drückt der Fahrtwind das Höhenleitwerk 33 nach unten und bringt dadurch das Luftkissenboot/Fluggerät in eine Steinlage.
  • Wird beabsichtigt, abwärts zu fliegen, so wird statt des nach vorndrückenden Knüppels, der Kettenschieber 21c nach hinten geschoben, so daß sich im gleichen Augenblick das Höhenruder 33a nach unten begibt und der Abwärtsflug beginnt, indem der Fahrtwind das Höhenleitwerk 33 nach oben drückt.
  • Wird mit dem Tragflügler 6 als Luftkissenboot/Fluggerät eine Rollbewegung um die Längsachse durchgeführt, so ist der Auftrieb an der einen Flache zu vergrößern und an der anderen Fläche zu verringern. Um dies zu bewerkstelligen, werden Querruder 49a, 49b, welche an den rückwärtigen Kanten der Tragflügel/Tragflügelstutzen 6, 6a drehbar angebracht sind, in Anspruch genommen. Aus der Einleitung ist es bekannt, daß bei dieser Durchführung der Knüppel seitabwärts bewegt wird, so daß die Querruder 49a, 49b beider Flügelseiten in einer einander entgegengesetzten Richtung bewegt werden.
  • Wird beim Luftkissenboot/Fluggerät beabsichtigt, daß die rechte Fläche nach unten gehen kann, wird statt mit dem Knüppel nach rechts, von den beiderseitigen Fußplatten 21, 21 nur die rechte Fußplatte 21 betätigt, und umgekehrt. Übrigens werden beim Luftkissenboot/Fluggerät diese beiderseitigen Fußplatten 21, 21 als Querruder bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß werden auch bei dem Luftkissenboot/Fluggerät die als Einsatz in Frage kommenden Körper 2, 2aa, 2ac und 3, deren Lenkt stange- und Lenkrad-Lenkorgane 2dd, 2a, als Seitenrudersteuerung 2a, 2dd+ 7a, 7a, 34 benannt. Bekannterweise dient die Seitensteuerung dazu, den Kurs ds Tragflüglers 6 zu verändern. Beim Luftkissenboot/Fluggerat übernimmt die zitierte Seitensteuerung 2a, 2dd + 7a, 7a, 34 diese Aufgabe in zwei Fällen, nämlich als Fluggerät bzw. als Luftkissenboot.
  • Solltenbei einem Kfz./Motorrad/Babinenroller/Caravan-Einsatz 2, 2aa,2ac,3 bei dieser Ausführung statt der Fußraste die zitierten Lenkorgane von Lenkstange 2dd bzw. Lenkrad 2a nach rechts gedreht werden, so drehen sich die vorzugsweise zweiteiligen Seitenruder 7a, a gleichfalls nach rechts, oder umgekehrt. Diese Durchführung wird dadurch bewerkstelligt, daß an dem Vorderrad 32a im hinteren Rad-Bereich, Schwenkplatten 36 lösbar befestigt sind. Diese Schwenkplatten 36 sind durch Seitenruderseile 36a mit den vorzugsweise gleichfalls beiderseitigen Seitenrudern 7a, a lösbar verbunden.
  • Um ein sauberes Fliegen in einer Kurve zu erreichen, wird neben der Betätigung der Seitenruder 7a, a auch die der Querruder 49a,b zu bedienen sein. Dieses Manöver wird beim Luftkissenboot/Fluggerät wie folgt erreicht: Wird eine Kurve im Flug nur mit Hilfe der Seitenruder 7a, a, ohne der Querruder 49a, b geflogen, so schiebt das Fluggerät um die Kurve. Eine Kursanderung tritt zwar ein, aber nur langsam und schwerfällig. Wird aber die Kurve so bewerkstelæ ligt, in dem der Tragflügler 6 durch die Quersteuerung in die Querlage gebracht wird u.dann erst die Seitenruder 7a durch die genannten Lenkorgane 2a, 2dd als Seitenrudersteuerung 7a, a betätigtwerdenrso kann die Kurve leicht und ohne Schwierigkeit sauber ausgeflogen werden.
  • Von weitragender Bedeutung ist erfindungsemäß das Merkmal, die Umstellung vom Wulsten-Luftkissenboot zum Schlaufen/Schürzen-Luftkissenboot. Wie weitragend die Bedeutung dieser Erfindung ist, kommt vorzugsweise bei einer Kollision und Beschädigung des Wulsten-Luftkissenbootes zum Ausdruck, indem bei einer Beschädigung dieserWulsten-Außenhaut 13, sofort der enorme Luftdruck der Bub-LuStschrauben 4 bzw. LL, 4a dafür sorgt, daß die nach innen weisende Flache 13b der Wulsten-Außenhaut 13 an die nach außen weisende Fläche 13c der deffekten Außenhaut 13c herankommt und die dadurch entstandenen Hohlräume werden durch die an die Flä che 13b angebrachten und sich jetzt entfaltenden und sich straffenden Schlaufen 15 verstrebt, und durch diese Schlaufen-Verstrebung 15 wird ferner diese entstandene Doppelaußenhaut 13c, 13b als Schlaufen/Schürzen-Form 13/15 in ihrer Lage gehalten.
  • Aus dem genannten verkürzten Vorgang werden die einzelnen Merkmale auch bezüglich der Durchführbarkeit wie folgt vervollständigt: Aus Fig. 1, 2 und 3 ist zu entnehmen, daß bei dieser Ausführung die IPragflügel/Tragflügelstutzen 6, 6a, Querruder 49a und 49b erhalten haben, und daß die Tragflügel/Tragflügelstutzen 6, a starr und lösbar fest an dem Gestängeaufbau 22 befestigt sind, indem die Rotorseile 23, 23, 24, 24 durch die Rotorkopfachsenösen 25cc gleiten und keine Neigung des Rotorkopfes 25 mitmachen. Durch diesen Umstand ist erreicht worden, daß die von den Fußplatten 21, 21 erzeugte Neigung an die Taumelwaagen 41, 41 weitergegeben wird, damit die Rotorseile 23, 24 diese Neigung von den Taumelwaagen 41, 41 empfangen,u. durch die Bohrungen 23a,24a der Tragflügel/Tragflügelstutzen 6, a und Rotorkopfachsenösen 25cd, cd führen können, damit schließlich anderseits in den Tragflügel/Tragflügelstutzen 6, a in lagern untergebrachten Koppelgestängen 6aa, 6aa der Querruder 49a, b, die Rotorseilenden o3b, 24b an diesen Koppelgestängen 6aa, aa so angebracht werden, damit diese Neigung in Form von einer Drehübertragung an die Querruder 49a, b weiter übermittelt wird. Und auch im unteren Bereich der Tragflügel/Tragflügelstutzen 6, a wird der gleiche Neigungswinkel von den Taumelwaagen 41 ausgehend, mitgetragen, in dem auch im unteren Bereich die Rotorseile 23, 24 von den Taumelwaagen 41 zu den Koppelgestängen6aa, aa + 23b, 24b der Querruder 49a, b die Neigung in Form von einer Drehübertragung gleichfalls mit übermitteln.
  • Der obengenannte Vorgang ist vorzugsweise in Fig. 1 und 3 zu ersehen, und der jetzt folgende Inhalt behandelt vorzugsweise Fig.2 In der letzten Patentanmeldung ist das Merkmal angeführt worden, daß backbords und steuerbords, an dem Tragflügelstutzen 6a Tragflügelteile 6I und 611 angebracht wurden, so daß der vorzugsweise zweiteilig durch Scharniere 49 zusammenhängende Tragflügelstutzen 6a ohne vorzugsweise zweiteiligen gleichfalls durch Scharniere 49 zusammenhängenden Tragflügelteilen 6I, 6II für den Drachenflügler 18 bzw. Flugschrauber 10 und mit den Tragflügelteilen 61, 6II, in einen Tragflügel 6I, 6a, 6II für den Tragflügler 6 umstellbar ist.
  • Diesbezüglich ist in besonderer Ausgestaltung dieser Ausführung das merkmal in Fig. 1 zu sehen, wie die obengenannte Weitergestaltun der Durchführung bereits andeutete, daß beiderseits im Bereich der Scharniere 49 der Tragflügelstutzen 6a, die sogenanntenKoppelgestänge 6aa, aa an in ihren Lagern getrennt durch die Scharniere 49 untergebracht sind, und mit den getrennten recnten bzw.linken Rotorseilen 23 bzw. 24 drehübetragbar 23b, 24b mit den rechten bzw. linken Tragflügelstutzen-Querruder 49b bzw. 49a in Verbindung stehen.
  • Die Lösung ist gleichfalls in diesem Merkmal lt. Fig. 2 zu sehen, daß bei den beiderseits vorzugsweise einrastenden Tragflügelteilen 61 und 6II gleichfalls vorzugsweise ein Kopplungsvorgang 5Oa,5Oa zwischen den zweiteiligen Tragflügelstutzen-Koppelgestängen 6a, 6aa. + 50a und den zweiteiligen Tragflügelteilen 6I, 611, 6aa, + 50a stattfindet, so daß die Neigung der Rotorseile nicht nur an.
  • die beiderseitigen Tragflügelstutzen-Querruder Ga, 49a, b, sondern auch an die beiderseitigen Tragflügelteile-Querruder 61,611, 49a, b drehübertragbar 23b,24b u.getrennt 21,21 übermittelt wird, 93 daß bei der Betätigung der rechten Fußplatte 21 ohne Tragflügelteile 61, 6II, nur das rechte Tragflügelstutzen-Querruder 6a, 49b, bzw. bei Betätigung der linken Fußplatte 21 mit Tragflügelteilen 6I, 6II die linken Tragflügelstutzen-Querruder 6a, 49a - und Targflügelteilen-Querruder 6I, 6II 49a ausschlagen bzw. umgekehrt.
  • übrigens finden bei dieser Tragflügel/Tragflügelstutzen-Verspannung 6, 6a, 51, 51a keine Ausgleichsgleiter Verwendung, so iaß bei dieser Ausführung vorzugsweise diese Spannseile 51, 51a durch Spannvorrichtungen 48 unterstützt, unmittelbar von den Gestängeaufbauösen 22aa,aa zu den Tragflügel/Tragflügelstutzen 6, a, und im unteren Bereich von den Tragflügel/Tragflügelstutzen 6, a zu den Seitenwänden bzw. Spannwnnden 11 mit Unterstützung der gleichen Spannvorrichtungen 48, gleichfalls wirkungsvoll verspannt werden.
  • Von weitragender Bedeutung ist das Merkmal, die Umstellung vom Wulsten-Luftkissenboot zum Schlaufen / Schürzen-Luftkissenboot, das Fig. 3 ebenfalls zeigt. Wie weitragend die Bedeutung dieser Durchführung ist, kommt vorzugsweise bei einer Kollision und Beschädigung des Wulsten-Luftkissenbootes zum Ausdruck, während bei einer Beschädigung dieser Wulsten-Außenhaut 13 , sofort der enorme Luftdruck der Hub-Luftschrauben 4 bzw. 4, 4a dafür sorgt, , daß die nach innen weisende Flache 13b der Wulsten-Außenhaut 13 an die nach außen weisende Fläche 13c der deffekten Außenhaut 13c herankommt und die dadurch entstandenen Hohlräume werden durch die an die Fläche 13b angebrachten und sich jetzt entfaltenden Schlaufen 15 verstrebt, und durch diese Schlaufen-Verstrebung 15 wird ferner diese entstandene Doppelaußenhaut 13c, 13b + 15 als Schlaufen/ Scnürzen-Form 13/15 in ihrer Lage gehalten.
  • Dieser Vorgang ist dadurch möglich geworden, daß an den nach innen weisenden Außenhaut-Wulste 13b, zusammenfaltbare Schlaufen 15 so angebracht sind, daß diese kürzer bemessene Schlaufen 15 zu der im Umfang größer bemessenen Wulsten-Außenhaut 13 in eine zwangsläufige Position der umgekehrten Wölbung gezwungen werden, damit diese Schlaufen 15 die Verstrebung dieser entstandenen doppelwandigen Außenhaut 13c, 13b bewerkstelligen,und daß die Wölbung nach außen verflachter aufällt, und die Wirkung der Schlaufen 15 voll zu Tragen kommt, so daß das Wulsten- Luftkissenboot in ein Schlaufen/Schürzen Luftkissenboot ohne fremde Hilfe umgestellt worden ist. Sollte das Wulsten-Luftkissenboot 15 bei dieser vorgeschlagenen Ausführung nur eine Luftkammer besutzen, so wird diese Umstellung bei einer Kollision um das ganze Luftkissenboat herum stattfinden, da die aufblasbaren Wulste 13 vorzugsw. zur Hälfte dieser Wulste an vorzugsweise fünf Stellen Vertiefungen 13d besitzen, dadurch kann sich die nach innen weisende Wulsten-Außenhaut 13b ohne Widerstand an die nach außen weisende beschädigte Wulsten-Außenhaut 13c legen.Sollte das Wulsten-Boot vorzugsw. vier Luftkammern besitzen, so wird diese Umstellung natürlich nur im Bereich der deffekten Luftkammer stattfinden. Es wird in diesem Falle ratsam, bei Beschädigung einer Luftkammer, von den restlichen Luftkammern, die Luft gleichfalls bei laufenden Hub-Luft schrauben abzulassen . Diese Umstellung ist auch möglich, falle beschlossen wird, statt mit einem Wulsten-Luftkissenboot mit einem Schlaufen / Schürzen-Luftkissenboot zu litzen In diesem Falle7 wird auch einfach die Luft bei laufenden Hub-Luftschrauben abgelassen. Es sollte auch noch erwähnt werden, daß es auch durchaus möglich ist,an Stelle der verflachten Krümmung, eine ovale Form nach der getroffenen Lange der Schlaufen 15 zu bestimmen.
  • Aus Fig. 4 kann entnommen werden, daß die beiden Taumelwaagen 41, 41, einerseits mit den Fußplatten 21, und andererseits mitden Tragflügel/Tragflügelstutzen-Querrudern6, a + 49a, b in Verbindung stehen, und daß die gleichfalls schwenkbaren aufrecht .weisenden Taumelwaagenfinger 41a mit den Fußplatten 21 einerseits, und die unteren gleichfalls schwenkbaren Taumelwaagenfin6er 41b andererseits mitl2 c und den Gegenspannungen 12b in Verdung stehen. Aus Fig. 4 ist auch zu ersehen, daß vorzugsw. nur der aufrecht 41aa und senkrecht 41bb schwenkbare finger für das Höhenruder 33a bestimmt sind.
  • Ferner zeigt die Fig. 5 das Röhensteuerseil 40, a, das drehübertragbar an dem Höhenruderdrehgestange 33b angebracht ist, Obwohl das an der TIöhenleitwerkhalterung 34 befestigte Höhenleitwerk 33 keine Seitenflosse zeigt, so sind sie dennoch vorhanden. Diese Ausführung besitzt vorzugsw. zwei Seitenflossen ?b', b -und zwar sind die vorzugsw. zwei Seitenruder 7a, a an diesen Seitenflossen 7b, b schwenkbar befestigt und durch die Ummantellungen 7 verdeckt.
  • Auch werden bei dieser WeiterbiLdung lt. Fig.' 6, yorsorglich vorzugsw. zwei Hub-Luftschrauben~ 4, 4a in -ihren Ummantéllungen ?vorgestellt. An diesen im Bereich der Bodenplanken 8 vorzugsw0 überstehenden Ummantellungen 7, 7 sind vorzugsw. Ubertragungswellen 31, 31a angebracht, die vorzugsw. von der angrenzenden Gleitrolle 37ai durch vorzugsw. Keilriemen 42 ohne Schleifenform 46 so angebracht werden, daß zugleich vorzugsw. zwei bzw, mehrere Rub-Luftschrauben 4, a in ihren Ummantellungen 7, 7 durch die Efz.-Antriebsräder 32, 32 bzw. Motorrad/Kabinenroller-Antriebsrad 32 angetrieben werden. Diesbezüglich ist zu beachten, daß bei mehreren Hub-Luftschrauben-Ummantellungen 4,7, 4a,7 vorzugsw. ein 42 bzw. mehrere Keilriemen 42, 42 für vorzugsw. eine weitere Hub-Luftschrauben-Ummantellungen 4a, 7 für den Antrieb sorgen, und daß die Übertragungswellen 31, a Zahnrad-Übertragungen 31, a besitzen, die in die Luftschrauben-Zahnrad-Ubertragungen 4/31, 4a/31a eingreifen, und von Luftschrauben-Ummantellung 42, 4/31,7 zu Luftschrauben-Ummantellung 42,4a/31a,7 einsetzbar sind.
  • Aus der Darstellung von Fig. 7 ist zu erkennen, daß die Schwenkplatten 36 an den Kfz./Kabinenroller-Rädern 32a, 32a bzw. am Vorderrad 32a eines Motorrades 2aa nicht im vorderen, sondern im hinteren Bereich lösbar befestigt sind, damit beim Linksdreh 2a bzw.
  • bei Linksschwenkung der Lenkstange 2dd die Seitenruder 7a, a nach links ausschlagen, und das Luftkissenboot/Fluggerät den Kurs ändert.
  • Aus Fig. 8 ist zu entnehmen, daß beim Drachenflügler 18 vorzugsw.
  • der Tragflügelstutzen 6a mit Querrudern 49a, b vorgeschlagen wird.
  • Bei dieser Ausführung wird der Einstellwinkel der Querruder 49a,b, wie bereits beschrieben, durchgeführt. Das Höhenleitwerk 33 besitzt neben den vorzugsw. zwei getarnten Seitenflossen 7b, b noch eine zusätzliche vorzugsw. dritte Seitenflosse 7b. Lt. Fig. 9 ist der Kabinenroller 2ac mit dem zusammengeklappten 8a Luftkissenboot/ Fluggerät auf dem Heimweg.
  • Die Merkmale des genannten Inhalts dieser Zusatzanmeldung von Fig. 1 - 9 sind gegenseitig auf alle aufgeführten Ausführungen 6,9, 10+6a, 12 und 18+6a der Gentängeaufbau-Möglichkeiten 22 bzw. 22I und 22I+II untereinander anwendbar.
  • Nachsatz: Die Schreibweise z. B. " 40, a " bedeutet, daß das nach der "40", genannte "a", das Bezugszeichen 40a darstellt.

Claims (19)

  1. Patentansorüche Vorzugsweise wird die Offenlegungsschrift DE 30 33 938 A1 als Oberbegriff benannt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß das Motorrad-, Kabinenroller-, Caravan-und Automobil-Luftkissenboot als Fluggerät umstellbar, bzw. Fluggerät ohne Luftkissenboot nach Patentanmeldung D£.33 938 A 1 daß vorzugsweise ein Scharnier-Bode nplanken-luft kissenboot mit vorzugsweise zweispurigen Übertragungsmitteln (42) und Schleifenübertragungsmitteln (42a, 46) fur die Hub- (4,4a) und Schub- (4b,4c)(44,a) Luftschrauben mit bzw. ohne Schlaufen-Außenhaut (1b,a,c, d)benutzt wird, und daß bei Inanspruchnahme von vorzugsw. einem Gestängeaufbau (22), Rotor (25), Flugsegel (18), Tragflügel/Tragflügelstutzen (6,a), den Fußplatten (21), Taumelwaagen (41,a,40), Seitenruder/Luftschrauben/Ummantellungen (7a,4b,7,4c,36a+2a,2dd bzw. 36) und Stabilisierungsflosse (33,a,34), das Luftkissenboot die Voraussetzung erhält sich in einen Drachenflügler (18), Tragflügler (6) bzw. Drehflügler (9, 10+6a, 12) umstellen zu können, während der Antrieb vom Kfz./Motorrad/Kabinenroller (2b,?bb,2ae)auf verschiedene Weise (32+37,a,42,a,4,4a,4b,4c,25+27,32+28,4I,4aII,4bIII,4c-IV,2bI,25V,29)erfolgt, und daß bei zusätzlichen Antriebsmotoren (5b,5c), bzw. vorzugsweise bei einem Antriebsmotor (5b), Stromerzeuger (28) und Luftschrauben/Stromtriebwerken (4I,4aII,4bIII, 4cIV,25V), dieser Antrieb gleichfalls vom Caravan (3) vollzogen wird, und daß ein zusammengeklappter Bodenplanken-Behälter (8a), der für das Luftkissenboot/Flugerät vorgesehen ist, im oberen Abschnitt (I) des Gestängeaufbaus (22) untergebracht werden kann, und daß der Gestängeaufbau (22,I,I+II, 22a,b,c,d,e,f,g,h, 47 bzw.
    22I,35a) und der Rotor (25,25a,b,c,23,24,26,26a,26aa,26bb,25ca, cb) so beschaffen sind, daß vorzugsweise das Kfz.(2) bzw. der Caravan (3) mit bzw. ohne in Luftkissenboot kraftschlüssig unteren bracht (16,11) zu werden, abwechselnd in einen Tragflügler (6), (11b) bzw. Drehflügler (9,1O+6a112) umstellbar ist, auch ein Rabinenroller (2ac) bzw. Motorrad mit Beiwagen (2ab) laßt sich in die Fluggerät-Ausführungen (6,9,10,12,18) ohne Luftkissenboot umstellen,falls die Trennung von dem Luftkissenboot im Bereich (3;b) der Haltestützen (16) und die Verlegung der Taumelwaagen (41,a)+(41b,40a) stattfindet, und vorzugsw. ein Stromerzeuger(28) an die Drehfläche des Antriebsrades (32) drehübertragbar angebracht wird, und bei Anwendung einer aufgetragenen (28a) bzw.aufgespriihten Schicht (28b) auf den Tragflügel/Tragflügelstutzen(6,a), die Rotorblätter (26a) bzw. den Flugsegel (18),.der Tragflügler (6), Drehflügler (9,10+6a,12) und der Drachenflügler (18) die erhaltene Energie von dieser Schicht (28a,b) abwechselnd bzw. mit Unterstützung vom Motorrad (2aa)-, Caravan (3)-, Kabinenroller (2ac)-, Kfz.(2)-Motorenantrieb (2bb,5b,2ae,2b) bzw, über das Luftkissenboot an die Stromtriebwerke (4I,4aII,4bIII,4cIV,25V) nach Art der bekannten (28a bzw. 28b) Sonnen-Solarzellen liefert, und daß die Merkmale auf alle aufgeführten Ausführungen (6,9,10,12, 15) und Gestängeaufbau-Möglichkeiten (22,I,I+II) untereinander anwendbar sind, daß bei mehreren Hub-Luftschrauben-Unmantellungen (4,7, 4a,7) vorzugsw. ein (42) bzw0 mehrere Keilriemen (42,42) für vorzugsw.eine weitere Hub-LuStschrauben-Ummantellung (41,7) durch die Kfz.-Antriebsräder (32,32) bzw. Motorrad/Kabinenroller-Antriebsrad (32) und vorzugsw. Gleitrolle (37a) ohne Schleifenform (46) für den Antrieb sorgen, und daß die Ubertragungswellen (31a) Zahnrad-Ubertragungen (31,a) besitzen, die in die Luftschrauben-Zahnrad-Übertragungen (4/31) +(4a/31a) eingreifen, und von Luftschrauben-Ummantellung (4/31,7) zu Luftschrauben-Ummantellung (4a/31a,7)einsetzbar sind, und daß vorzugsw. die Fußplatten (21) und Kettenschieber 21c) in Verbindung mit den Taumelwaagen (41,a,b, 41 ,a,b) bei kleiner Abänderung für alle zum Stand der Technik zählenden Flugkörper(6+49a,b), (9,25), (10,25+6a+49a,b), (12,25), (18+6a+ 49a,b) in Verbindung mit einem Kfz.(2), Motorrad (2aa), Caravan (3) bzw. Kabinenroller (2ac) in Anspruch genommen werden, und daß bei einem Tragflügler (6)bei dem Luftkissenboot/Pluggerät vorzugsw.
    die Fußplatten (21)in Verbindung mit den Taumelwaagen (41)stehen u.
    als Querruder(21) gekennzeichnet werden, u. der Settenschieber(21c) in Verbindung mit dem Hohenrudergestänge(33b)ateht urals Böhensteuer(21c)bezeichnet wird u. die Lenkstange(2dd)bzw.Lenkrad(2a)in Verbindung mit den Seitenruder/Luftschrauben/Ummantellungen (7a,4b,7, 4c, 36/36a+2a,2dd) steht und als Seitenrudersteuer (2dd,2a/7a)bebenannt wird, u. daX die Merkmale auf alle aufgeführten Aueführungeh(6,9,10,12 , 18) der Gestängeaufhau-Mögllchkeiten (22) bzw. (221 und 22I+II) untereinander anwendbar sind, und daß beim Ablassen der Luft bzw.
    bei Beschädigung der Wulsten-Außenhaut (13), sofort der enorme Luftdruck der Hub-Luftschrauben(4 bzw. 4,4a) dafür sorgt, daß die nach innen weisende Fläche ( 1Db ) der Wulsten-Außenhaut(3,d)an die nach außen weisende Fläche (13c) der vorzugsw. defekten Außenhaut (13c) herankommt und die dadurch entstandenen Hohlräume werden durch die an die Fläche (13b) angebrachten und sich jetzt entfaltenden Schlaufen (15) verstrebt, und durch diese Schlaufen-Verstrebung (15) wird diese entstandene Doppelaußenhaut (13,b,c,d+15) als Schlaufen/Schürzen-Form (13/15) in ihrer lage gehalten, so daß das Wulsten-Luftkissenboot/Fluggerat in ein Schlaufen/Scbürzen-Luftkissenboot/Fluggerät ohne fremder Hilfe umgestellt worden ist.
  2. 2. uftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei dieser Ausführung die Tragflügel/Tragflügelstutzen (6,a) Querruder (49a) und (49b) erhalten haben, und daß die Tragflügel/Tragflügelstutzen (6,6a) starr und lösbar fest an dem Gestängeaufbau (22) befestigt sind, indem die Rotorseile (23,23, 24,24) durch die Rotorkopfachsenösen (25cc) gleiten und keine Neigung des Rotorkopfes (25) mitmachen.
  3. 3. Buftkissentoot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die von den Fußplatten (21, 21) erzeugte Neigung an die Taumelwaagen (41, 41) weitergegeben wird, damit die Rotorseile (23, 24) diese Neigung von den Taumelwaagen (41, 41) empfangen, und durch die Bohrungen (23a, 24a) der Tragflügel/Tragflügelstutzen (6,6a) und Rotorkopfachsenösen (25cd, cd) führen können, damit schließlich anderseits in den Tragflügel/Tragflügelstutzen (6,6a) in Lagern untergebrachten Koppelgestängen (6aa, 6aa) der Querruder (49a, 49b) die Rotorseile(23b, 24b)an diesen Koppelgestängen (6aa, 6aa) so angebracht werden, damit diese Neigung in Form von einer Drehübertragung an die Querruder(49a, 49b) weiter übermittelt wird,
  4. 4. Isuftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß auch im unteren Bereich der Tragflügel/Tragflügelstutzen (6,a) wird der gleiche Neigungswinkel von den Taumelwaagen (41, 41) ausgehend, mitgetragen, in dem auch im unteren Bereich die Rotorseile (23, 24) von den Taumelwaagen (41, 41)zu den Koppelgestängen (6aa, 6aa)+(23b 24b) der Querruder (49a, 49b) die Neigung in Form von einer Drehübertragung gleichfalls mit übermitteln.
  5. 5. iiuftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 und 3 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t, daß beiderseits im Bereich der Scharniere (49) der Tragflügelstutzen (6a), die sogenannten Koppelgestänge (6aa, 6aa) in ihren Lagern getrennt durch die Scharniere (49) untergebracht sind, und mit den getrennten rechten bzw. linken Rotorseilen (23 bzw. 24) drehübertragbar (23b, 24b) mit den rechten bzw. linken Tragflügelstutzen-Querruder (49b bzw. 49a) in Verbindung stehen.
  6. 6. Buftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei den beiderseits vorzugsweise einrastenden Tragflügelteilen (61 u.
    6II) gleichfalls vorzugsweise ein Kopplungsvorgang (50a, 50a)zwischen den zweiteiligen Tragflügelstutzen-Koppelgestängen (6a,6aa+ 50a) und den zweiteiligen Tragflügelteilen (6I, 611, 6aa, + 50a) stattfindet, so daß die Neigung der Rotorseile nicht nur an die beiderseitigen Tragflügelstutzen-Querruder (6a, 49a, 49b) sondern auch an die beiderseitigen Tragflügelteile-Querruder (6I,6II,49a, 49b) drehübertragbar (23b, 24b) und getrennt (21, 21) übermittelt wird, so daß bei Betätigung der rechten Fußplatte (21) ohne Tragflügelteile (6I, 6II), nur das rechte Tragflügelstutzen-Querruder <6a, 49b), bzw. bei Betätigung der linken Fußplatte (21) mit Tragflügelteilen (61, 6II) die linken Tragflügelstutzen-Querruder (6a, 49a)- und Tragflügelteilen-Querruder (6I, 6II, 49a) ausschlagen bzw. umgekehrt.
  7. 7. Luftkissenboot/?luggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei dieser Ausführung vorzugsw. diese Spannseile (51, 51a) durch Spannvorrichtungen (48) unterstützt, unmittelbar von den Gestängeaufbauösen (22aa,22aa) zu den Tragflügel/Tragflügelstutzen (6,Ea) und im unteren Bereich von den Tragflügel/?ragflügelstutzen (6,6a) zu den Seitenwänden bzw, Spannwänden (11) mit unterstützung der gleichen Spannvorrichtungen (48), gleichfalls wirkungsvoll verspannt werden.
  8. 8. Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den nach innen weisenden Außenhaut-Wulste (13b), zusammenfaltbare Schlaufen (15) so angebracht sind, daß diese kürzer bemessene Schlaufen (15) zu der im Umfang größer bemessenen Wulsten-Au3enhaut (13) in eine zwangsläufige Position der umgekehrten Wölbung gezwungen werden, damit diese Schlaufen (15)die Verstrebung dieser entstandenen doppelwandigen AußenhKut (43cj 15h) hewerkstelligen, und daß die Wölbung nach außen vorzugsweise verflachter ausfällt, und die Wirkung der Schlaufen (15) voll zu Tragen kommt,
  9. 9. Luftki.ssenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 und 8 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die aufblasbaren Wulste (13). yorzugsweise zur Hälfte dieser Wulste an vorzugsweise fünf Stellen Vertiefungen (13d) besitzen, dadurch kann sich die nach innen weisende Wulsten-Außenhaut (13b) ohne Widerstand an die nach außen weisende beschädigte Wulsten-AuBenhaut (13c) legen.
  10. 10. Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1, 8, 9 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es auch durchaus möglich ist, an Stelle der verflachten Krümmung, eine ovale Form nach der getroffenenen Länge der Schlaufen (15) zu bestimmen.
  11. 11. Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Taumelwaagen (41, 41), einerseits mit den Fußplatte (21), und andererseits mit den Tragflügel/Tragflügelstutzen-Querrudern (6,6a + 49a,b) in Verbindung stehen, und daß die gleichfalls schwenkbaren aufrecht weisenden Taumelwaagenfinger (41a) mit den Fußplatten (21) einerseits, und die unteren gleichfalls schwenkbaren Taumelwaagenfinger (41b) andererseits mit (12c)und den Gegenspannungen (12b) in Verbindung stehen.
  12. 12. Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1, 3 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise nur der aufrecht (41aa) und senkrecht -(41bb) schwenkbare Finger für das Höhenruder (33a) bestimmt sind.
  13. 13. Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das an der Höhenleitwerkhalterung (34) befestigte Höhenleitwerk (33) keine Seitenflosse (7b) zeigt, so besitzt diese Ausführung dennoch vorzugsweise zwei Seitenflossen (7b, 7b) und zwar sind die vorzugsweise zwei Seitenruder (7a, 7a) an diesen Seitenflossen (7b, 7b) schwenkbar befestigt und durch die Ummantellungen (7, 7) verdeckt.
  14. 14. Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß vorzugsweise zwei Hub-Luftschrauben (4,4a) im Bereich der überstehenden Ummantellungen (7, 7) Sbertragungswellen (31, 31a) besitzen , die vorzugsweise von der angrenzenden Gleitrolle (37a) durch vorzugsweise Keilriemen (42) ohne Schleifenform(46) so angebracht werden, daß zugleich vorzugsweise zwei bzw. mehrere Hub-Luftschrauben (4, 4a) in ihren Ummantellungen (7, 7) durch die Kraftfahrzeug-Antriebsräder (32, 32) bzw. Motorrad/Kabinenroller-Antriebsrad (32) angetrieben werden.
  15. 15. Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß bei mehreren Hub-Luftschauben-Ummantellungen (4,7, 4a,7) vorzugsweise ein (42) bzw. mehrere Keilriemen (42, 42) fur vorzugsweise eine weitere Hub-Luftschrauben-Ummantellung (4a, 7) für den Antrieb sorgen
  16. 16. Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 15 oder einem der folgenden, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Übertragungswellen (31, 31a) Zahnrad-Ubertragungen (31 31a) besitzen, die in die Luftschrauben-Zahnrad-Übertragungen (4/31, 4a/31a) eingreifen, und von Luftschrauben-Ummantellung (42)+(4/31,7) zu Luftschrauben-Ummantellung (42)+(4a/31a,7)einsetzbar sind.
  17. 17. Xuftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkplatten (36) an den Kraftfahrzeug/Kabinenroller-Rädern (32a,32a)-bzw. am Vorderrad(32a) eines Motorrades (2aa) nicht im vorderen, sondern im hinteren Bereich lösbar befestigt sind, damit beim Kinksdreh (2a) bzw. bei Linksschwenkung der Lenkstange (2dd) die Seitenruder (7a, 7a) nach links ausschlagen
  18. 18, Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Drachenflügler-Einsatz (18) vorzugsweise der Tragflügelstutzen (6a) mit Querrudern (49a, 49b) vorgeschlagen wird,
  19. 19. Luftkissenboot/Fluggerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n -n z e i c h n e t, daß das Höhenleitwerk (33) neben den vorzugsweise zwei getarnten Seitenflossen (7b, 7b) noch eine zusätzliche vorzugsweise dritte Seitenflosse (7b) besitz.
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DE19823247168 Withdrawn DE3247168A1 (de) 1982-12-21 1982-12-21 Motorrad-, kabinenroller-, caravan- und automobil-wulsten-luftkissenboot bzw. schlaufen/schuerzen-luftkissenboot als fluggeraet umstellbar

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2687616A1 (fr) * 1992-02-25 1993-08-27 Magallon Roland Vehicule automobile volant a voilure souple repliable et transportable.
FR2806351A1 (fr) * 2000-03-16 2001-09-21 Int Automobile Dispositif accessoire pour vehicule automobile permettant a ce dernier de voler
DE10215176A1 (de) * 2002-04-05 2003-10-30 Bayerische Motoren Werke Ag Flugfähiges Kraftfahrzeug
DE202009002345U1 (de) 2009-02-18 2009-09-17 Käse, Jörg Apparat zur Fortbewegung am Boden und in der Luft
US9259984B2 (en) 2008-07-28 2016-02-16 Fleck Future Concepts Gmbh Combined air, water and road vehicle
RU168242U1 (ru) * 2016-06-22 2017-01-25 Дмитрий Николаевич Харитонов Гибридное электрическое транспортное средство

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