DE3246836A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung

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George I. 92807 Anaheim Calif. Boyadjieff
Andrew B. 91108 San Marino Calif. Campbell
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrvorrichtung mit einer Winde, die insbesondere zum Absenken eines langen und schweren Verrohrungsstranges in ein Bohrloch nach dem Bohren des Bohrloches vorgesehen ist. Die Winde hat vorzugsweise insgesamt vertikale Gebilde unterhalb des Bohrdecks mit Teilen, die als druckmittelbetätigte Betätigungseinheiten zum Auf- und Abbewegen einer von zwei Rohrtragvorrichtungen relativ zu der anderen, um die Verrohrung abzusenken, dienen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer besonderen Art des gemeinsamen Positionierens einer solchen Winde und anderer Teile eines Bohrturms in einem relativ engen Raum unterhalb des Bohrdecks.
Gemäß der Erfindung sind die insgesamt vertikalen Gebilde an Stellen angeordnet, die kreisförmig um die Bohrlochachse gegenüber einem rohrförmigen Mäuselochteil des Bohrturms
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versetzt sind, WDbei wenigstens eine Bohrlochabsperrvorrichtung ungefähr in der Bohrlochachse angeordnet ist und zwischen einem der insgesamt vertikalen Gebilde und dem Mäuseloch nach außen vorsteht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Bohrturm mit einer Bohrvorrich
tung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vergrößerung eines Teils der Vor
richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung nach den Fig.
1 und 2 im Verrohrungsabsenkzustand,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 in Fig.
2,
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt nach der
Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in
Fig. 2,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in
Fig. 2,
Fig. 8 in gleicher Schnittansicht wie in Fig.
7 eine weitere Ausführungsform und
die Fig. 9 und 10 noch zwei weitere Ausführungsformen.
Der Bohrturm 10 in Fig. 1 besteht aus der üblichen Bohrturmgerüstanordnung, die ein Bohrdeck 11 und einen nach oben vorstehenden Mast 12 aufweist, der durch einen Unterbau 13 auf der Erdoberfläche 14 abgestützt ist. Ein rohrförmiger Bohrstrang 15, der einen oberen, nichtkreisförmigen Mitnehmerabschnitt 16 hat, wird durch einen üblichen Drehtisch 17 um eine vertikale Achse 18 gedreht, um ein Bohrloch 19 zu bohren,und ist durch eine lose Flasche über ein Seil 21 an einer festen Flasche 22 aufgehängt, die an dem oberen Ende des Mastes 11 befestigt ist, wobei das Seil 21 durch ein Ziehwerk 23 so betätigt wird, daß der Bohrstrang fortschreitend abgesenkt wird, damit ein mit dessen unterem Ende verbundener Bohrmeißel das Bohrloch bohrt. Der Drehtisch 17 hat einen äußeren, sich nicht drehenden starren Körper 117, der ein inneres, im wesentlichen ringförmiges Teil 25 über Lager 24 zur Drehung um die Achse 18 abstützt. Eine Hauptbüchsen- und Mitnehmereinsatzbaugruppe 26 innerhalb der vertikalen öffnung 27 in dem drehbaren Teil 25 erfaßt den Mitnehmerabschnitt 16 und treibt diesen an. Das Teil 25 und die Hauptbüchsen- und Mitnehmereinsatzbaugruppe 26 werden durch den Motor des Ziehwerks 23 über einen Ketten- und Kettenradantrieb 28 angetrieben.
Während des Bohrens wird der Drehtisch 17 durch zwei Kolben-Zylindervorrichtungen 29 und 30 und durch einen sich zwischen diesen erstreckenden Träger 31 abgestützt. Die Kolben-Zylindervorrichtungen 29 und 30 erstrecken sich längs vertikaler Achsen 33 bzw. 34 parallel zu und gleichabständig von der Achse 18 an diametral entgegengesetzten Stellen und weisen jeweils einen vertikalen Zylinder 35 und einen darin angeordneten Kolben 36 auf, der mittels unter Druck stehendem Hydrauliköl auf- und abbewegbar ist, das oberhalb oder unterhalb des Kolbens über Leitungen 37 und 38 aus einer Druckmittelquelle 39 unter der Steuerung eines Ventils 40 zugeführt wird. Die unteren Wände 4.1 der Zylinder 35 sind durch zwei im wesentlichen parallele, starre Sockelteile
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und 43 abgestützt, welche an ihren entgegengesetzten Enden 44, 45, 46 und 47 mit starren Teilen 48, 49, 50 und 51 des Bohrturmunterbaus verbunden sind. Die unteren Enden der Zylinder sind durch Aufnahme zwischen Nasen 52 festgelegt, die von den Teilen 42 und 43 nach oben vorstehen. Der Träger 31 ist durch die Zylinder 35 abgestützt und wird an einer Horizontalbewegung durch seine Verbindung mit dem Bohrturmunterbau an Stellen 131 (Fig. 6) gehindert und besteht zwar aus mehreren Teilen, ist aber typisch als ein einstückiges Teil dargestellt, das eine zentrale öffnung 54 hat zum Hindurchführen eines Bohrstranges 15 oder eines Verrohrungsstranges 55 (Fig. 3) abwärts längs der Achse 18. Nahe seinen Enden hat der Träger 31 zwei vertikale zylindrische Durchlässe 56 und 57 konzentrisch zu den Achsen 33 bzw. 34, die die oberen Enden der Zylinder 35 spielfrei aufnehmen und festhalten. Zwei Ringe 58, die sich um die Zylinder 35 erstrecken und mit diesen verschweißt sind, berühren die horizontale untere Fläche 59 des Trägers 31, um diesen abzustützen. An jedem Zylinder hat der Träger 31 eine ringförmige Schulter 60, die der Zylinderwand überlagert ist und eine kreisförmige öffnung 61 kleineren Durchmessers hat, der dem Innendurchmesser des Zylinders 35 entspricht und etwas grosser ist als der Außendurchmesser der Kolbenstange 62 des zugeordneten Kolbens 36, um das Hindurchbewegen der Kolbenstange aufwärts durch die öffnung 61 und zu einer Stelle oberhalb des Träger zu gestatten, wenn der Drehtisch 17 nicht auf dem Träger angeordnet ist. Die außen zylindrisch ausgebildete Kolbenstange 62 ist an dem Zylinder 35 durch einen Dichtring 63 abgedichtet. Im Bohrzustand, der in Fig. 2 gezeigt ist, ist die obere ringförmige Stirnfläche 64 jeder Kolbenstange 62 wenigstens so tief wie die Ebene der oberen Fläche 53 des Trägers 31 und vorzugsweise etwas tiefer als diese Fläche und bündig mit den oberen Enden der Zylinder 35 in einer Horizontalebene 65.
f.
Wenn die Verrohrung abgesenkt wird (Fig. 3), ist der Drehtisch 17 entfernt und eine Verlängerungseinheit 66 ist mit den Kolbenstangen 62 verbunden. Die Verlängerungseinheit hat zwei vertikale Teile 67 und 68 mit Enden 69 kleineren Durchmessers, die sich abwärts in zylindrische Aussparungen 70 in den Kolbenstangen 62 erstrecken, wobei ringförmige Schultern 71 an den Teilen 67 und 68 die oberen horizontalen Flächen 64 der Kolbenstangen berühren, damit die Verlängerungseinheit 66 mit den Kolben auf- und abbewegt wird. Ein starrer Träger 73, der mit den Teilen 67 und 68 verschweißt und durch Winkel 74, die mit den Teilen 67, 68 und dem Träger 73 verschweißt sind, versteift ist, hat eine öffnung 75, durch die sich die Verrohrung 55 erstreckt. Zwei Einheiten 76 und 77 sind auf den Trägern 31 und 73 abgestützt und in der Lage, eine Verrohrung lösbar zu erfassen und festzuhalten. Diese Einheiten können von der in Fig. 5 gezeigten bekannten Bauart sein, mit einem insgesamt ringförmigen Körper 78, der konisch zulaufende Fangschalenflächen 79 konzentrisch zu der Achse 18 hat, die mit kreisförmig versetzten Fangkeilen 80 in Berührung bringbar sind, welche konisch zulaufende äußere Flächen 81 haben, die mit den Flächen 79 in Berührung bringbar sind, um die Fangkeile bei einer Abwärtsbewegung nach innen zu drücken. Innere Spannflächen 82 der Fangkeile haben Zähne zum Erfassen und Festhalten der Verrohrung 55. An einem Ring 83 sind die Fangkeile über Lenker 84 aufgehängt, die an ihren entgegengesetzten Enden an den Fangkeilen bzw. dem Ring angelenkt sind, und der Ring ist vertikal verstellbar, um die Fangkeile zwischen Rohrspannstellungen (in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellt) und gelösten Stellungen (mit unterbrochenen Linien dargestellt), in denen sie die Verrohrung nicht berühren, vertikal zu heben und zu senken. Kolben-Zylindervorrichtungen 85, deren Zylinder mit dem Körper 78 und deren Kolben mit dem Ring 83 verbunden sind, bewegen den Ring und die Fangkeile vertikal.
Der Bohrturm hat ein Mäuselochrohr 86 (Fig. 4), das sich längs einer Achse 87 erstreckt, die zu der Achse 18 insgesamt parallel ist und in einer vertikalen Ebene 88 (Fig. 6), die sich zu dem Ziehwerk 23 hin und von diesem weg erstreckt, liegt und etwas geneigt ist, so daß es sich unter einem kleinen Winkel a nach unten und nach außen bezüglich der wahren Vertikalen und der Achse 18 erstreckt. Das Mäuselochrohr 86 wird in dieser Position durch Aufnahme in einer öffnung 89 in dem Träger 31 (Fig. 6) und durch Verbindung seines unteren Endes mit dem Bohrturmunterbau festgehalten. Das Mäuselochrohr 86 nimmt Rohrabschnitte auf, die dem Bohrstrang 15 hinzugefügt werden sollen oder von diesem entfernt worden sind. In einer frühen Phase während des Bohrens wird eine Oberflächenverrohrung 91 (Fig. 2) in das Bohrloch abgesenkt, wobei das obere Ende der Oberflächenverrohrung einen Bohrlochabschluß 92 bildet, der einen Flansch 93 hat, mit dem eineBohrlochabsperrvorrichtungsbaugruppe 94 verbunden ist, deren verschiedene Teile durch Flansche 95 miteinander verbunden sind, welche durch kreisförmig versetzte Schrauben 96 abgedichtet aneinander befestigt sind. Die Baugruppe 94 hat eine obere ringförmige Bohrlochabsperrvorrichtung 97, die ein im wesentlichen ringförmiges Dichtelement enthält, das um ein Bohrrohr oder eine Verrohrung zusammenziehbar ist, um mit diesem eine Abdichtung zu bilden. Unterhalb der Bohrlochabsperrvorrichtung 97 hat die Baugruppe 94 eine Anzahl von Bohrlochabsperrvorrichtungen 98, 99 und 100 der Kolbenbauart, wobei ein rohrförmiges Anschlußstück 101 zwischen zwei von diesen Bohrlochabsperrvorrichtungen angeordnet ist und zum Anschließen der üblichen Totpumpleitung 102 und der Drosselleitung 103 dient, die sich in entgegengesetzten Richtungen weg von der Achse 18 erstrecken. Alle Bohrlochabsperrvorrichtungen und das Anschlußstück 101 enthalten fluchtende vertikale Durchlässe, die gemeinsam einen durchgehenden vertikalen Kanal 104 bilden, durch den hindurch sich ein Bohrstrang oder eine Verrohrung von oberhalb der Baugruppe 94 aus abwärts, in das Bohrloch erstrecken kann.
Die Bohrlochabsperrvorrichtungen 98, 99 und 100 haben jeweils ein Gehäuse 105, das einen Teil des vertikalen Kanals 104 und außerdem zwei Vorsprünge 106 und 107 bildet, die in diametral entgegengesetzten Richtungen von der Achse 18 vorstehen und äußere Gehäuseelemente 108 tragen, die äußere Enden 109 haben. Der radiale Abstand r zwischen der Achse 18 und dem Ende 109 jedes Vorsprungs 106, 107 ist größer als der radiale Abstand R zwischen der Achse 18 und dem Mäuselochrohr 86 (Fig. 7) und außerdem größer als der radiale Abstand R~ zwischen der Achse 18 und jedem der Zylinder 35. Die Vorsprünge 106 und 107 jeder Bohrlochabsperrvorrichtung 98,99 und 100 enthalten zweiKolben 110, die diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet und aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind und in ihren radial innersten Stellungen Dichtungen bilden, die das Aufwärtsströmen von Böhrlochfluid verhindern. Zwei der Bohrlochabsperrvorrichtungen (typisch die Absperrvorrichtungen 98 und 100) können Kolben enthalten, die so geformt sind, daß sie die äußere Fläche eines Bohr- oder eines Verrohrungsstranges berühren, um an diesem eine Abdichtung zu bilden, .während die dritte Bohrlochabsperrvorrichtung 99 Kolben haben kann, die so geformt sind, daß sie einen vollständigen Verschluß des Kanals 104 bewirken und so eine Aufwärtsströmung von Fluid aus dem Bohrloch blockieren, wenn kein Bohrrohr in diesem Kanal vorhanden ist, wobei diese Kolben außerdem als Schneider ausgebildet sind, die in der Lage sind, bei Bedarf einen Bohr- oder einen Verrohrungsstrang abzuscheren. Die Totpumpleitung 102 gestattet, bei Bedarf Druckmittel in das Bohrloch auszustoßen, und die Drosselleitung 103 gestattet das kontrollierte Ablassen von Fluid aus dem Bohrloch.
Gemäß Fig. 7 sind die Zylinder 35 der Kolben-Zylindervorrichtungen 29 und 30 an diametral entgegengesetzten Stellen bezüglich der Achse 18 angeordnet, und beide sind kreisförmig versetzt von dem Mäuselochrohr 86 um diese Achse angeordnet. Vorzugsweise ist die Achse der Kolben-Zylindervorrichtung 29 kreisförmig versetzt von der Achse des Mäuselochrohres 86 um
44.
einen Winkelabstand b, der größer ist als der Winkelabstand c zwischen der Achse des Mäuselochrohres 86 und der Achse der Kolben-Zylindervorrichtung 30. Außerdem ist der Winkel b erwünschtermaßen größer als 90°, und der Winkel c ist erwünschtermaßen kleiner als 90°. Einer der Vorsprünge 106 jeder Bohrlochabsperrvorrichtung 98, 99 und 100 erstreckt sich zwischen der Kolben-Zylindervorrichtung 29 und dem Mäuselochrohr 86 radial nach außen, wobei der relativ große Winkelabstand b zwischen ihnen dazu dient, ausreichenden Raum zur Aufnahme dieses Vorsprungs zu schaffen und den Zugang zu den Bohrlochabsperrvorrichtungen, Zylindern und anderen Teilen für Wartungszwecke zu ermöglichen. Die Totpumpleitung 102 erstreckt sich ebenfalls vorzugsweise radial nach außen an einer Stelle zwischen der Kolben-Zylindervorrichtung 29 und dem Mäuselochrohr 86, während die Drosselleitung 103 in diametral entgegengesetzter Richtung radial nach außen zwischen den Kolben-Zylindervorrichtungen 29 und 30 vorsteht. Die Totpumpleitung 102 und die Drosselleitung 103 erstrecken sich im wesentlichen rechtwinkelig zu der oben erwähnten Vertikalebene 88.
Sämtliche Bohrlochabsperrvorrichtungen 98, 99 und 100 können sich in der in Fig. 7 dargestellten Richtung erstrecken. Alle diese Bohrlochabsperrvorrichtungen können höher als die unteren Enden der Zylinder 35 angeordnet sein oder aber es können-eine oder mehrere dieser Bohrlochabsperrvorrichtungen in einer Höhe unterhalb der unteren Enden der Zylinder angeordnet sein. In Fig. 2 sind die oberen beiden Bohrlochabsperrvorrichtungen 98 und 99 ebenso wie die Totpumpleitung 102 und die Drosselleitung 103 höher als die unteren Enden der Zylinder 35, während die Bohrlochabsperrvorrichtung 100 unter der Höhe der unteren Enden der Zylinder angeordnet und zwischen den beiden obenerwähnten Trägern oder Sockelteilen
42 und 43 angeordnet ist. Die Sockelteile oder Träger 42 und
43 erstrecken sich erwünschtermaßen^ insgesamt parallel zu der Längsabmessung der Bohrlochabsperrvorrichtung 100 auf
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T:
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entgegengesetzten Seiten derselben. Durchlässe 56 und 57 in dem Träger 31 sind unterschiedlich winkelversetzt gegen die Vertikalebene 88 entsprechend den Winkeln b bzw. c in Fig. 7 angeordnet, um die oberen Enden der Zylinder aufzunehmen und festzuhalten.
Bei der Verwendung des Bohrturms nach den Fig. 1 bis 7 wird der Drehtisch 17 zuerst auf dem Träger 31 angeordnet, der durch die Kolben-Zylindervorrichtungen 29 und 30 abgestützt ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und das Bohrloch wird unter Verwendung des Drehtisches zum Drehen des Bohrstranges, wenn dieser in das Bohrloch abgesenkt wird, gebohrt. Die Oberflächenverrohrung 91 wird in dem Bohrloch angeordnet, nachdem ein erster Teil des Bohrloches gebohrt worden ist, und die Bohrlochabsperrvorrichtungsbaugruppe 94 wird an dem Bohrlochabschluß befestigt, wie es in den Fig. 2, 6 und 7 gezeigt ist. Nachdem das Bohren beendet ist, wird der Drehtisch 17 entfernt, und die Verlängerungseinheit 66 und die Spanneinheiten 76 und 77 werden mit den Kolben-Zylindervorrichtungen verbunden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Hauptstrang der Verrohrung 55 (die einen kleineren Durchmesser als die Verrohrung 91 hat) wird dann durch die Bohrlochabsperrvorrichtungs baugruppe 94 hindurch in das Bohrloch abgesenkt, und, wenn das Gewicht der Verrohrung so groß wird, daß es dem Tragvermögen des Mastes, des Ziehwerks, der losen Flasche, der festen Flasche usw. nahekommt, tritt die Winde in Aktion, um die Verrohrung 55 weiter in das Bohrloch abzusenken. Die Kolben 36 werden betätigt, um die Einheit 77 auf- und abzubewegen, wobei die Einheit 77 während der Absenkbewegung der Verrohrung in ihrem Spannzustand und die Einheit 76 während der Aufwärtsbewegung der Einheit 77 in ihrem Spannzustand ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 stimmt mit der nach den Fig. 1 bis 7 überein, mit Ausnahme der im folgenden erläuterten Unterschiede. In Fig. 8 ist die Achse des Mäuselochrohres
- ψ-
86a um einen Winkel d gegen die Ebene 88a (die der Ebene 88 in Fig. 6 entspricht) winkelversetzt, während die Längsachse 111 jeder Bohrlochabsperrvorrichtung, die den Bohrlochabsperrvorrichtungen 98, 99 und 100 nach Fig. 2 entsprechen und von denen eine an der Stelle 98a in Fig. 8 dargestellt ist, in der Ebene 88a liegen kann. Die Achsen 33a und 34a der Kolben-Zylindervorrichtungen 29a und 30a (die den Kolben-Zylindervorrichtungen 2 9 und 30 der ersten Ausführungsform der Erfindung entsprechen) können in einer Vertikalebene 112 liegen, die zu der Ebene 88a rechtwinkelig ist. Somit ist die Achse einer der Kolben-Zylindervorrichtungen gegen die Achse des Mäuselochrohres um einen Winkelabstand e winkelversetzt, der größer ist als die Winkelversetzung f zwischen der Achse des Mäuselochrohres und der Achse der anderen Kolben-Zylindervorrichtung, wobei sich ein Ende jeder Bohrlochabsperrvorrichtung von der Achse 18a an einer Stelle zwischen dem Mäuselochrohr 86a und der Kolben-Zylindervorrichtung 29a radial nach außen erstreckt und wobei die Totpumpleitung 102 ebenfalls zwischen dem Mäuselochrohr und der Kolben-Zylindervorrichtung 29a aufgenommen ist, während sich die Drosselleitung 103a in diametral entgegengesetzter Richtung zwischen den beiden Kolben-Zylindervorrichtungen 29a und 30a radial nach außen erstreckt. Eine der Bohrlochabsperrvorrichtungen kann wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung unterhalb der Höhe der unteren Enden der Zylinder der Kolben-Zylindervorrichtungen 29a und 30a angeordnet sein und sich insgesamt parallel zu und zwischen den beiden Trägern 42a und 43a erstrekken, die den Trägern 42 und 43 der ersten Ausführungsform der Erfindung entsprechen. Daher können sich in Fig. 8 die Träger 42a und 43a im wesentlichen parallel zu der Ebene 88a erstrecken,statt mit dieser einen Winkel zu bilden wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Winkel b und c nach Fig. 7 oder die Winkel e und f nach Fig. 8 können in einigen Fällen jeweils 90° betragen, wobei die Längsachsen 111 der Bohrlochabsperrvorrichtungen -dann sich typisch unter einem Winkel von ungefähr 45° zu der Ebene 88 oder 88a erstrecken und im wesentlichen in der Mitte zwischen dem Mäu-
selochrohr und der Kolben-Zylindervorrichtung 29 oder 29a liegen.
In der weiteren Ausführungsform nach Fig. 9 kann der Drehtisch (nicht dargestellt) auf herkömmliche Weise während des Bohrvorganges auf den üblichen Drehtischträgern 113 abgestützt sein, während die Winde 114 während des Bohrens gänzlich aus dem Bohrturm entfernt ist und nur zum Absenken der Verrohrung 115 in das Bohrloch in Stellung gebracht wird. Die Kolben-Zylindervorrichtungen 29b und 30b können mit den unteren Stirnwänden 41b ihrer Zylinder 35b auf zwei starren vertikalen Säulen 116 abgestützt sein, die auf einem durch den Erdboden abgestützten Sockel 117 ruhen. Die Säulen 116 und die Zylinder 35b bilden daher gemeinsam zwei Bohrdeckuntergebilde, die sich längs paralleler und vertikaler Achsen 33b und 34b bis in und über die Höhe des Bohrdecks 11b erstrecken. Die oberen Enden der Zylinder 35b ragen aufwärts durch öffnungen in den entgegengesetzten Enden des Trägers 31b hindurch und bis zu oberen Enden 118 der f Zylinder, wobei der Träger 31b durch die Zylinder über Ringe 58b abgestützt ist, die mit den Zylindern verschweißt sind. Der obere Träger 73b ist mit den oberen Enden der Kolbenstangen der Kolben-Zylindervorrichtungen 29b und 30b lösbar verbindbar, während die Spanneinheiten 76b und 77b auf den Trägern 31b bzw. 73b abgestützt sind. Die Bohrlochabsperrvorrichtungen 98b, 99b und 100b können unterhalb der Höhe der unteren Enden 41b der Zylinder 35b und in der Höhe der unteren Tragsäulen 116 angeordnet sein. Das Mäuselochrohr kann entweder gemäß Fig. 7 oder gemäß Fig. 8 angeordnet sein, und die Säulen 116 können mit ihren vertikalen Achsen 33b und 34b entweder in den Achsen 33 und 34 in Fig. 7 oder in den Achsen 33a und 34a in Fig. 8 angeordnet sein, wobei ein Ende jeder Bohrlochabsperrvorrichtung 98b und 100b zwischen dem Mäuselochrohr und der Tragsäule 116 angeordnet sein kann, die die Kolben-Zylindervorrichtung 29b trägt und mit dieser vertikal ausgerichtet ist.
O Δ H O Q O O
Die in Fig. 10 dargestellte weitere Ausführungsform kann mit der nach den Fig. 1 bis 7 oder mit der nach Fig. 8 übereinstimmen, mit der Ausnahme, daß die unteren Enden der Kolben-Zylindervorrichtungen 29c und 30c auf entgegengesetzten Enden eines insgesamt horizontalen Trägers 119 abgestützt sind, der mit dem Bohrlochabschluß 92c verbunden und durch diesen abgestützt ist. Der Träger 119 hat einen mittigen rohrförmigen Teil 120, der an die Bohrlochabsperrvorrichtungsbaugruppe 94c angeschlossen ist, wobei Teile des Trägers in diametral entgegengesetzten Richtungen von diesem mittleren Teil 120 aus vorstehen, um die beiden Kolben-Zylindervorrichtungen und den übrigen Teil der Winde und außerdem bei Bedarf den Drehtisch auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Weise abzustützen. Eine oder mehrere der Bohrlochabsperrvorrichtungen 98c, 99c und 100c (typisch alle, wie es in Fig. 10 dargestellt ist) sind in Höhen angeordnet, die über der der unteren Enden der Kolben-Zylindervorrichtungen 29c und 30c liegen, wobei ein Ende jeder dieser Bohrlochabsperrvorrichtungen sich zwischen dem Mäuselochrohr und der Kolben-Zylindervorrichtung 29c radial nach außen erstreckt.
BAD

Claims (10)

Orange, California 92 668, V.St.A. Patentansprüche :
1. Bohrvorrichtung in einem Bohrturm zum Bohren eines Bohrloches längs einer vorbestimmten Achse (18), mit einem rohrförmigen Mäuseloch (86), das sich insgesamt parallel zu der Achse (18) auf einer Seite derselben erstreckt, und mit einer Winde (32, 114), die eine erste und eine zweite Rohrtrag vorrichtung (76, 77) und mehrere Gebilde aufweist, die sich unterhalb der Höhe der Vorrichtungen auf verschiedenen Seiten der Achse (18) erstrecken und kraftbetätigte Betätigungseinheiten (29, 30) zum Bewegen einer der Rohrtragvorrichtungen aufwärts und abwärts relativ zu der anderen enthalten,um ein Bohrrohr längs der Achse zu heben oder zu senken, gekennzeichnet durch wenigstens eine Bohrlochabsperrvorrichtung (98), die einen Teil (106, 107) hat, der an einer Stelle zwischen dem Mäuseloch (86) und einem der Gebilde radial nach außen vorsteht.
2. Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Betätigungseinheiten (29, 30) Kolben-Zylinderrvorrichtungen sind, die sich im wesentlichen vertikal und im wesentlichen parallel zueinander auf verschiedenen Seiten der Achse (18) erstrecken.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrlochabsperrvorrichtung in einer Höhe befindet/ die über der der unteren Enden der Kolben-Zylindervorrichtungen (29, 30) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheiten Kolben-Zylindervorrichtungen (29b, 30b) und Tragsäulen (116) unterhalb derselben, die die Kolben-Zylindervorrichtungen tragen, aufweisen und daß die Bohrlochabsperrvorrichtung niedriger als die Kolben-Zylindervorrichtungen und in der Höhe der Tragsäulen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei insgesamt horizontale und insgesamt parallele Träger (42a, 43a), die die beiden Gebilde (29a, 30a) tragen, und durch eine zweite Bohrlochabsperrvorrichtung (98a), die ungefähr parallel zu und unterhalb der einen Bohrlochabsperrvorrichtung seitlich zwischen und insgesamt parallel zu den Trägern angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gebilde (29a) der Winde um mehr als 90° gegen das Mäuseloch (86a) winkelversetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gebilde (29a) gegen das Mäuseloch (86a) stärker winkelversetzt ist als das andere Gebilde (30a).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gebilde (29a) gegen das Mäuseloch (86a) mehr als 90° winkelversetzt ist und daß das andere Gebilde gegen das Mäuseloch weniger als 90° winkelversetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Verlängerungsvorrichtung (66), die mit den Gebilden lösbar verbindbar ist, um eine der Rohrtragvor-
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richtungen (76, 77) abzustützen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Drossel- und eine Totpumpleitung (102, 103), die sich quer von der Achse (18) weg erstrecken und von denen eine radial zwischen dem Mäuseloch (86) und einem der Gebilde (29, 30) liegt.
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