DE3246808A1 - Lageranordnung fuer einen fotoleitenden uebertragungszylinder - Google Patents

Lageranordnung fuer einen fotoleitenden uebertragungszylinder

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DE3246808A1
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Germany
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locking lever
transfer cylinder
bearing arrangement
locking
arrangement according
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Jürgen 2359 Sievershütten Hering
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/751Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description

  • LageranordnunL für einen fotoleitenden Übertragungszylinder
  • Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für einen fotoleitenden Übertragungszylinder in einem elektrofotografischen kopiergerät mit an seitlichen Platinen angeordneten Lagermulden, in welche Achsstummel des ubertragungszylinders einsetzbar und in welchen diese Achsstummel durch einen Verriegelungshebel verriegelbar sind.
  • Elektrofotografische Kopiergeräte werden in Kompaktbauweise geliefert. Im beschränkten Raum ist die Zugänglichkeit zum Ubertragungszylinder bemessen.
  • Es ist bekannt, Kopiergeräte nach dem Muschelprinzip aufklappbar anzuordnen. Der durch die Aufklappung geschaffene Spalt ist eng und verhindert- einen leich/tugang zu dem Übertragungszylinder.
  • Ein Übertragungszylinder muß im übrigen genau definiert im Gerät festgelegt werden. Lager- und Auswechselanordnungen bekannter Ausfilhrungen arbeiten daher mit einer seitlich herausziehbaren Welleges Ubertragungszylinders. Eine solche Welle setzt einen erheblichen Aufwand an Konstruktion, Lagermitteln und Platzbedarf voraus.
  • Es ist auch bekannt, nach einleitender Bemerkung, Verriegelungshebel als Schnapphebel in bezug zu Lagermulden vorzusehen. Das erfordert aber einen Eingriff tief in ein Kopiergerät mit den Mölichkeiten einer Gefährdung des Übertragungszylinders durch Berührung seiner Oberfläche, oder einer äußerlich erschwerten Handhabung aufgrund schlechter Zugänglichkeit.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe-zugrunde, eine Lageranordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß der Übertragungszylinder sowohl bei der Entnahme als auch bei der Einbringung leichter und insbesondere an einem der Handhabung näherliegendem Platz zugänglich ist als der Funktionsstellung entspricht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verriegelungshebel als Darbietungsgleitbahn ausgeführt sind, auf der der Übertragungszylinder in einer vorgeschobenen Stellung lagerbar ist, in welcher er durch eine Profilierung der Verriegelungshebel gehalten ist. Hierdurch wird eine Kombination zwischen der Verriegelung der Lagerung des hub er tragungszylinders und seiner Handhabung geschaffen, die es ermöglicht, einerseits den übertragungszylinder sicher ohne Flächenberührung auch beim Einsatz zu handhaben, andererseits selbst bei aufklappbaren eten mit einer geringen Öffnung auszukomm.en und trotzdem den iJbertragungszylinder in seine Funktionsstellung zu bringen oder aus ihr zu entnehmen.
  • Zweckmäßig ist die Profilierung als ausgekehlte Abwicklung vorgesehen.
  • Mit besonderem Vorteil sind unter den Gesichtspunkten die schwenkbar angelenkten Verriegelungshebel als Wippe mit einem Schwenklager zwischen ihren Enden ausgeführt und durch Federkraft in eine Darbietungsstellung verschwenkbar. Die Verriegelungshebel sind in diesem Falle nicht nur eine Gleitbahn, sondern zugleich eine funktionsvolle, wirksame Gleitbahn mit Verschwenkung, so daß eine Automatisierung in der Lagerung des Obertragungszylinders erfolgt.
  • Bevorzugt wird dabei, daß für die Verriegelungshebel ein Anschlag und eine Feder, insbesondere Zugfeder, vorgesehen ist, die den Verriegelungshebel an den Anschlag zeht, wobei der Anschlag eine Darbietungsstellung begrenzt, in welcher der ausgerückte Übertragungszylinder auf den Enden des Verriegelungshebels gehalten ist. Dadurch wird eine einfache Ausführung mit den Kraftübertragungen für den Funktionsvorgang geschaffen. Bevorzugt wird dabei, daß die Lagermulden wenigstens zur Seite hin, insbesondere auch nach unten hin, offen sind? und die Verriegelungshebel ein zugekehrtes in Schwenkrichtung verbreitetes Abstützende aufweisen. Auch eine seitliche Öffnung der Lagermulden führt im vorliegenden Zusammenhang zu einer Lösung mit einer Seitwärtsbewegung oder geringfügigen Aushebung des Ubertragungszylinders bei entsprechender Profilierung des Abstützendes.
  • Bevorzugt wird, daß das Abstützende in bezug zur Schwenkachse der Verriegelungshebel einen exzentrischen Verlauf mit einem in Richtung entgegen der Einschwenkrichtung zur Lagermulde ansteigenden Anzug besitzt, durch welchen ein Achsstummel bei eingerücktem verriegelungshebel festKlemmbar ist. Ohne großen Hauswand werden dadurch drehbar in den Lagerschilden des Ubertragungszylinders angeordnete Achsstummel gehalten oder freigegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Stirnansicht der Lagerung eines Übertragungszylinders zwischen zwei Platinen, Fig. 2 eine-Seitenansicht von Fig. 1 längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Detaildarstellung in einer Desonderen Funktionsstellung zur Erläuterung der Brfindung.
  • In allen Fig. sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • -Erkennbar ist, daß ein Übertragungszylinder 1 zwischen zwei Platinen 2, 3 in einem elektrofotografischen Kopiergerät gelagert ist. Die Lagerung ist definitiv, weil in ihr der Uoertragungszylinder in einer festen Ausrichtung zu einer Belichtungseinrichtung und einer Entwicklungseinrichtung sowie zu einer Bildübertragungseinrichtung angeordnet wird, wie es bekannt ist.
  • Der ChDertragungszylinder 1 hat Achsstummel 4, 5, die Koaxial zur Achse 6 des Übertragungszylinders angeordnet und üoer Lager 7, 8 drehbar zu den Stirnwänden 9, 10 des ubertragungszylinders angeordnet sind, die drehfest mit dem fotoleitenden Belag des Übertragungszylinders verbunden sind. Drehfest mit diesen Stirnwänden 9, 10 sind Zahnräder 11, 12 angeordnet, durch welche ein Antrieb nach ein satz des ßrbertragungszylinders erfolgt. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Achsstummel-4, 5 frei verdrehbar zum Üb ertragungs zylinder 1 vorgesehen sind.
  • Ein Achsstummel 5 ist in Fig. 2 gezeigt. Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß an den Platinen Lagermulden 13, 14 (letztere in Pig. 1, rechts) angeordnet sind. Diese Lagermulden haben für die Achsstummel 4, 5 Aufnahmemulden 15 (ig. 2).
  • Diese Aufnahmemulde 15 ist gemäß Fig. 2 schräg nach unten außen offen. Jede Aufnahmemulde 15 ist mit einem Verriegelungshebel 16, 17 versehen, der mit Abstand von der Aufnahmemulde um eine Schwenkachse 18, 19 verschwenkbar ist.
  • Die Verriegelungshebel 16, 17, die auf den Schwenkachsen verdrehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert sind, haben jeweils einen Ansatz 20, 21 als Widerlager für eine Zugfeder 22, 23, die andererseits an einem Widerlager 24 (Fig. 2) an einer Platine 2, 3 festgelegt ist. An der Platine 2, 3 ist jeweils ein Anschlag 25, 26 angeordnet, an welchem die Verriegelungshebel 16, 17 durch die Federn 22, 23 gezogen werden.
  • Ausgehend von der Auinahmemulde 15 in Lageranordnungen 27, 28 in Fig. 1, die jeweils solche Aufnahmemulden haben, die seitlich und nach unten offen sind, ergibt sich, daß die Verriegelungshebel 16, 17 bezüglich ihrer Schwenklager 18, 19 wippenförmig ausgeführt sind und aufgrund der Federn 22, 23 unter einer Vorbelastung stehen.
  • eil die Abstützenden 29, wie in Fig. 3 gezeigt ist, in bezug zu den ,Qchwenklagern 18, 19 exzentrisch bzw. mit /exzentrischen einem Krümmungsmittelpunkt ausgeführt sind, und der exzentrische Verlauf 30 somit einen in Richtung, entgegen der Einschwenkrichtung ansteigenden Anzug 31 besitzt, sind die Achsstummel 4, 5 in dem Moment einkleminbar, in welchem der übertragungszylinder 1 über die Verriegelungshebel 16, 17 nach oben in die Aufnahmemulden 15 geschoben ist . Sowie die Achsstummel 4, 5 von den Verriegelung-shebeln 16, 17 freikommen, schwenken diese unter der Virkung der Federn 22, 23 gemäß Fig. 2-im Uhrzeigersinn und legen die Achsstummel wegen des Anzugs 31 fest.
  • Schon dieser Einsatz hat den Vorteil, daß eine ausrichtende Auflage auf den freien Enden der -Verriegelungshebel 16, 17, und insbesondere an den abgewinkelten Profilierungen 32, mit Auskehlung 33 erfolgt. Hierdurch wird der Einsatz eines Ubertragungszylinders wesentlich erleich-tert, wobei insbesondere die wippenförmige Ausführung der Verriegelungshebel für eine günstige Einleitung der Achsstummel sorgt.
  • Bei der Herausnahme eines Übertragungszyllnders werden die Verriegelungshebel, die durch den keilförmigen Anzug bei 31 zunächst selbsthaltend in ihrer Lage verbleiben, ausgeschwenkt, so daß sie eine Rutsche für die Achsstummel 4, 5 bilden. Diese Rutsche wird durch die Stirnkante 34 der Verriegelungshebel 16, 17 gebildet, die beim bbergang der Achsstummel über die Schwenklager 18, 19 die Wippenwirkung ausnutzen, so daß die Achsstummel Lagen erreichen, von denen eine bei 35 bezeichnet ist. Insofern schafft die vorliegende Erfindung eine zugleich als Darbietungseinricntung ausgeführte Verriegelung mit Zubringungsfunktion für den Übertragungszylinder zu einem leicht erreichbaren Ort, aus dem auch eine SinSührung in die Funktionslager durch die Lageranordnung mit den Verriegelungshebeln 16, 17 erleichtert wird.
  • Die Fig. 2 zeigt dabei, daß die Anordnung auch mit der Führung des Übertragungszylinders 1 so gewählt ist, daß keine Berührung mit einem Abstreifer 36 erfolgt, der im Gerät gelagert ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Lageranordnung für einen fotoleitenden Übertragungszylinder in einem elektrofotografischen Kopiergerät mit an seitlichen Platinen an¢=;eordneten Lagermulden, in welche Achsstummel des Übertragungszylinders einsetzbar und in welchen diese Achsstummel durch einen Verriegelungshebel verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshebel (16, 17) als Darbietungsgleitbahn ausgeführt sind, auf der der Übertragungszylinder (1) in eier vorgeschoberen Stellung lagerbar ist, in welcher er durch eine Profilierung (32) der Verriegelungshebel (16, 17) gehalten ist.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (32) als ausgekehlte Abwinkelung (33) vorgesehen ist.
  3. 3. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angelenkten Verriegelungshebei (16, 17) als Wippe mit einem Schwenklager (18, 19) zwischen ihren Enden ausgeführt sind und durch Federkraft in eine Darbietungsstellung verschwenkbar sind.
  4. 4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelungshebel (16, 17) ein Anschlag (25, 26) und eine Feder (22, 23) vorgesehen ist, die den Verriegelungshebel (16, 17) an den Anschlag (25, 26) zieht, wobei der Anschlag eine Darbietungsstellung begrenzt, in welcher der ausgerückte Ubertragungszylinder (1) auf den Enden der Verriegelungshebel (16,17) gehalten ist.
  5. 5. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gkennnzeichnet, daß die Lagermulden (13, 14, 15) wenigstens zur Seite hin, insbesondere auch nach unten hin, offen sind, und die Verriegelungshebel (16, 17) ein zugekehrtes, in Schwenkrichtung verbreitetes Abstützende (29) aufweisen.
  6. 6. Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das AbstUtzende (29) in bezug zu den Schwenklagern (18, 19) der Verriegelungshebel (16, 17) einen exzentrischen Verlauf (30) mit einem in Richtung entgegen der Einschwenkrichtung zur Lagermulde (13 - 15) ansteigenden Anzug besitzt, durch weichen ein Achsstummel (4, 5) bei eingerUcktem Verriegelungshebel festklemmbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567284A1 (fr) * 1984-07-06 1986-01-10 Savin Corp Machine de reprographie electrophotographique comportant un tambour facilement amovible et un dispositif d'entrainement perfectionne
DE3910350A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-19 Alps Electric Co Ltd Elektrophotographisches geraet
DE19854991B4 (de) * 1997-12-04 2005-11-10 Ricoh Co., Ltd. Bilderzeugungsapparat und Verfahren zum Zusammenbauen desselben

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