DE3246080A1 - Reinigungsverfahren - Google Patents
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Description
3 . HENKELKGaA
Henkelstr. 67 ZR-FE/Patente
4000 Düsseldorf, den 9.12.82 Dr.Ar/KK
Patentanmeldung D 6 703
"Reinigungsverfahren"
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung starrer Oberflächen mit builderhaltigen alkalischen Lösungen,
die durch Zusammenführung eines stark alkalischen und eines sauren oder neutralen Wirkstoffkonzentrates erhalten
und wobei Dispersionen von Kieselsäure verwendet werden.
Es ist bekannt, zum Reinigen von starrem Material, wie Werkstücken aus Metall oder Glas, alkalische Reinigungsmittel
zu verwenden, die Ätznatron, Orthophosphate, kondensierte Phosphate, Silikate, Komplexbildner, Netzmittel
und Inhibitoren enthalten.
Im allgemeinen werden diese Produkte als pulvrige Gemische in den Handel gebracht und in dieser Form dem Reinigungsbad
diskontinuierlich zugeführt, wobei die Badkonzentration des Reinigungsmittels je nach Anwendungszweck und Verschmutzungsgrad
zwischen 0,1 und 20 Gewichtsprozent liegen kann. Voraussetzung für die Wirksamkeit der
Reinigungslösung ist die Einhaltung der optimalen Konzentration. Diese kann durch Titration oder über eine Leitfähigkeitsmessung
festgestellt werden. Die Leitfähigkeitsmessung zur Konzentrationsbestimmung kann in Verbindung mit
1- einer automatischen Konzentrationsergänzung durchgeführt werden.
Patentanmeldung D 6703 ty 2 HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Ein Nachteil der Arbeitsweise mit pulverförmigen Produkten, insbesondere wenn diese hygroskopische Salze enthalten,
ist die Sicherstellung einer kontinuierlichen störungsfreien Zudosierung. Weiterhin sind gerade besonders
wirksame nichtionische Tenside empfindlich gegenüber festem Ätznatron. Sie verändern sich mit der Lagerzeit
durch Oxidation zu Ethercarbonsäuren. Dadurch wird bei bestimmten Befettungen eine Verschlechterung der Wirksamkeit
beobachtet und bei Spritzentfettungsmitteln eine störende Schaumbildung verursacht.
Es ist weiterhin bekannt, alkalisch-reagierende flüssige
Reinigungsmittel einzusetzen, die durch Zusammenführung eines stark alkalischen und eines sauren oder neutralen
Wirkstoffkonzentrates erhalten und ergänzt wurden. Es war jedoch auf diesem Weg nicht möglich, silikathaltige Reiniger
herzustellen.
Produkte mit hohem Wirkstoffgehalt benötigen eine sehr
hohe Konzentration an hydrotropen Substanzen und/oder an Kalisalzen mit geringem Aktivsubstanzgehalt.
Es wurde nun gefunden, daß man die bisherigen Mängel weitgehend
vermeiden kann, wenn man sich des nachstehend beschriebenen
Verfahrens bedient.
Das neue Verfahren zur Reinigung starrer Oberflächen mit
builderhaltigen alkalischen Lösungen, die durch Zusammenführen eines stark alkalischen und eines sauren oder neutralen
Wirkstoffkonzentrates, wobei das alkalische Wirkstoffkonzentrat zur Erzielung eines alkalischen Milieus
im Überschuß eingesetzt wird, erhalten werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß als saures oder neutrales Wirk-Stoffkonzentrat
eine Dispersion von
Kieselsäure verwendet wird. Die Konzentration der Kieselsäure in der Dispersion liegt zweckmäßigerweise
«d 230/438539 3.08.82
Patentanmeldung D 6703 Z HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
im Bereich von 5 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise bei 10 bis 30 Gewichtsprozent.
Die Kieselsäuredispersion kann aus pyrogener und/oder gefällter Kieselsäure nach üblichen Methoden hergestellt
werden.
Bei der Verwendung von Kieselsäuredispersionen höherer
Konzentration ist es zweckmäßig, noch in kleinen Mengen, vorzugsweise unter 5 %, Stabilisatioren, wie Pflanzengummi,
Polyvinylpyrrolidon oder Polyacrylsäure, hinzuzufügen. Zur Vermeidung von bakteriellem Befall können neutralen Kieselsäuredispersionen
Konservierungsmittel zugesetzt werden.
Um eine gute Reinigungswirkung zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß die Kieselsäuredispersion noch . weitere Bestandteile
enthält. Insbesondere kommen hierfür Phosphorsäure sowie auf den pH-Wert 6 bis 9 neutralisierte Alkalipolyphosphate
in Betracht. Der Zusatz dieser Verbindungen kann bis zu 40 I, bezogen auf die Kieselsäuredispersion, betragen.
Die Phosphorsäure kann dabei teilweise, daß heißt bis zu 50 %, durch Schwefelsäure ersetzt sein.
Ebenfalls sind für diese Zwecke Zusätze an anionischen, nichtionischen und/oder amphoteren Tensiden
geeignet. Im einzelnen kommen Verbindungen, wie Alkylbenzolsulfonate,
Alkylsulfonate, Fettalkoholsulfate, Anlagerungsprodukte von Ethylen- und/oder Propylenoxid an
Fettalkohole, Fettamine und Alkylphenole sowie oberflächenaktive Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockpolymrrisate, in Betracht.
Die Kettenlängen der Alkylreste liegen bei den genannten Verbindungen im Bereich von C12 bis C?n und im Falle
der Alkylphenole im Bereich von C6 bis C-. R. Weiterhin
kommen als amphotere Tenside Verbindungen wie Alkyldimethylammoniumbetaine
(Alkylrest 12 bis 18 Kohlenstoffatome) in Betracht. Die Mengen an Netzmitteln liegen zweckmäßig im
Bereich von 0,5 bsi 10 %. ...
Patentanmeldung D 6703 A HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Schließlich kann die Kieselsäuredispersion noch Komplexbildner,
insbesondere in Form der Säuren, wie Nitrilotriessigsäure,
Ethylendiamintetraessigsäure, Gluconsäure und/ oder Zitronensäure, vorzugsweise Phosphonsäure oder Phosphonocarbonsäure,
wie Hydroxyethan-1,T-diphosphonsäure,
Aminotrimethylenphosphonsäure und 2-Phosphono-i,2,4-butantricarbonsäure,
enthalten.
Die genannten Komplexbildner können jedoch gewünschtenfalls
auch der alkalischen Komponente hinzugefügt werden. Letztere besteht im wesentlichen aus Natronlauge beziehungsweise
Kalilauge. Daneben kommen jedoch auch insbesondere solche Bestandteile in Betracht, die mit den Substanzen
der Kieselsäuredispersion nicht verträglich sind, wie beispielsweise Ligninsulfonate.
Unter dem Begriff "Oberschuß11 soll im Sinne der vorliegenden Erfindung eine so große Menge an Natronlauge oder Kalilauge
verstanden werden, die ausreichend ist, um dem Wirkstoffkonzentrat nach der Zusammengabe einen pH-Wert
von oberhalb 11, vorzugsweise oberhalb 12, zu geben.
Die oben angegebene Arbeitsweise hat den Vorteil, daß
hoch konzentrierte Wirkstoffkomponenten hergestellt werden können, ohne daß eine unnötige Konzentration an hydrotropen
Substanzen und/oder an Kalisalzen erforderlich werden.
Die Herstellung der Dispersionen kann dadurch erfolgen,
daß man die Kieselsäure, in die gegebenenfalls mit einem
Stabilisator und Netzmitteln versetzte saure oder neutrale
Lösung,.unter Rühren einträgt.
SdS3O/438S39 3.08 82
Patentanmeldung D 6703 β HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Bei der Herstellung von Reinigungsmittellösungen mit Hilfe
von 2 Wirkstoffkomponenten kann im übrigen, je nach der
vorliegenden Verschmutzung, des zu behandelnden Materials eine Reinigungslösung mit unterschiedlicher Alkalität
hergestellt werden, je nach dem, ob ein hoher oder ein kleinerer Teil der alkalischen Komponente verwendet wird.
Da die Reaktion der Reinigungslösung immer alkalisch ist, kann die Konzentration der Lösung über die Leitfähigkeit
der Hydroxylionen bestimmt werden. Die Zugabe der weiteren Wirkstoffkomponenten erfolgt dann in einem analogen Verhältnis
zur alkalischen Komponente. Damit ist eine problemlose kontinuierliche Dosierung der Reinigungsmittelkonzentrate
gewährleistet. Zur besseren Sichtbarmachung der Konzentrate können diese noch mit Indikatoren eingefärbt werden.
Das Verfahren wird im übrigen bei den üblichen Temperaturen für Reinigungs- und Entfettungsanlagen im Bereich
von 20 bis 1000C, vorzugsweise von 50 bis 800C, durchgeführt.
Der Anmeldungsgegenstand wird noch durch die nachfolgenden
Beispiele erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein.
Soweit nichts anderes angegeben, handelt es sich bei den %-Angaben um Gewichtsprozent.
Patentanmeldung D 6703 i HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Zur Herstellung einer 50 g/l enthaltenden Entfettungslösung mit einem SiO2ZNa2O-Verhältnis o,5 benötigt man 58 g/l der
folgenden Dispersion:
18 % SiO2 (Fällungskieselsäure)
2 VAminotrimethylenphosphonsäure (60Hg)
10 % Anlagerungsprodukt von 10 Mol Ethylenoxid an Nonylphenol
10 % Orthophosphorsäure (75Ug) 60 % Wasser
und 72 g/l 50Uge Natronlauge,
Zur Herstellung einer 50 g/l enthaltenden Entfettungslösung
mit einem SiO2/Na2O-Verhältnis 1 benötigt man 66 g/l der
folgenden Dispersion:
20 % pyrogene Kieselsäure 20 % Orthophosphorsäure (75Ug)
54 % Wasser -
4 % Anlagerungsprodukt von 12 Mol Ethylenoxid an Fettamin
2 % Anlagerungsprodukt von 30 Mol Ethylenoxid und 60 Mol Propylenoxid an Ethylendiamin
und 62 g/l 50Uge Natronlauge.
Sd 2S0/43853» 3. M 82
Patentanmeldung D 6703 Ψ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Zur Herstellung einer 40 g/l enthaltenden Entfettungslösung
mit einem SiOj/Na-O-Verhältnis 0,75 benötigt
man 48 g/l der folgenden Dispersion:
20 % Kieselsäure
20 % Orthophosphorsäure (75%ig)
3 % Anlagerungsprodukt von 11 Mol Ethoxylenoxid an '" " Nöriylphenol
3 % Alkylbenzolsulfonsäure (Alkylrest 12 Kohlenstoffatome)
0/1 % Pflanzengummi
53,9 % Wasser
53,9 % Wasser
und 53 g/l 50%ige Natronlauge.
Zur Herstellung einer 40 g/l enthaltenden Entfettungslösung mit einem SiOj/Na^O-Verhältnis 0,3 benötigt man
32 g/l der folgenden Dispersion:
22 % Kieselsäure
6 % Orthophosphorsäure (75%ig)
6 % Orthophosphorsäure (75%ig)
8 % Netzmittel, amphoter (Alkyldimethylammoniumbetain, Al-64
% Wasser kylrest C12 bis C18)
und 64 g/l 50%ige Natronlauge.
AO
Patentanmeldung D 6703 %
HENKELKGaA
Zur Herstellung einer 80 g/l enthaltenden Entfettungslösung
mit einem SiO2/Na2O-Verhältnis 0,15 benötigt man
36 g/l folgender Dispersion:
24 % pyrogene Kieselsäure
76 % Wasser
76 % Wasser
und 147 g/l 5Olige Natronlauge.
Zur Herstellung einer 60 g/l enthaltenden Entfettungslösung mit einem SiO2/Na2O-Verhältnis 0,8 benötigt man
69 g/l einer (auf pH-Wert 7 eingestellten) Dispersion:
24 % Kieselsäure (Fällungskieselsäure)
3 I Fettalkoholethersulfat
20 % Natrium-triphosphat
20 % Natrium-triphosphat
52 % Wasser
1 % Konservierungsmittel (5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan)
und 54 g/l 50Vige Natronlauge.
Sd 230/438539 3.08.82
Patentanmeldung D 6703 /\/[ Jf HENKELKGaA
ι ZR-FE/Patente
Zur Herstellung einer 50 g/l enthaltenden Entfettungslösung mit einem SiO^/Na-O-Verhältnis; 0,4 benötigt man
59 g/l folgender Dispersions :
18 % Kieselsäure
4 % Orthophosphorsäure (75%ig)
3 % Anlagerungsprodukt von 14 Mol Ethylenoxid an
4 % Orthophosphorsäure (75%ig)
3 % Anlagerungsprodukt von 14 Mol Ethylenoxid an
2 % Alkylbenzolsulfonsäure (Alkylresrt 12 Kohlenstoffatome)
2 % Polyvinylpyrrolidon
71 % Wasser
71 % Wasser
und 74 g/l 50%ige Natronlauge.
Zur Herstellung einer 100 g/l enthaltenden Entfettungslösung mit einem SiOj/Na-O-Verhältnis 0,2 benötigt man
73 g/l folgender Dispersion:
15 % Kieselsäure
20 % Gluconsäure (50%ig)
10 % Schwefelsäure (98%ig)
3 % Anlagerungsprodukt von 5 Mol Ethylenoxid und 4 Mol
20 % Gluconsäure (50%ig)
10 % Schwefelsäure (98%ig)
3 % Anlagerungsprodukt von 5 Mol Ethylenoxid und 4 Mol
Propylenoxid an Cg ,2
52 % Wasser
52 % Wasser
und 156 g/l 50%ige Natronlauge.
Claims (8)
- Patentanmeldung D 6703 K) HENKELKGaAZR-FE/PatentePatentansprücheVerfahren zur Reinigung starrer Oberflächen mit builderhaltigen alkalischen Lösungen, die durch Zusammenführen eines stark alkalischen und eines sauren oder neutralen Wirkstoffkonzentrates, wobei das alkalische Wirkstoffkonzentrat zur Erzielung eines alkalischen Milieus im Überschuß eingesetzt wird, erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß als saures oder neutrales Wirkstoffkonzentrat eine Dispersion von Kieselsäure verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionen verwendet werden, die einen weiteren Zusatz an Phosphorsäure enthalten.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionen verwendet werden, in denen die Phosphorsäure teilweise durch Schwefelsäure ersetzt ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionen verwendet werden, die als weiteren Bestandteil Di-, Tri- und/oder Polyphosphate in Form ihrer auf den pH-Wert 7 bis 9 neutralisierten Alkalisalze enthalten.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionen verwendet werden, die als weiteren Bestandteil anionische, nichtionogene oder amphotere Tenside enthalten.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionen verwendet werden, die als weiteren Bestandteil Komplexbildner enthalten.Patentanmeldung D 6703 4*Γ HENKELKGaAZR-FE/Patente
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionen verwendet werden, die als weite-1 ren-Bestandteil Stabilisatoren enthalten.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionen verwendet werden, die als weiteren Bestandteil Konservierungsmittel enthalten.Sd 230/438539 3.08.82
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1986
- 1986-08-06 US US06/894,516 patent/US4731194A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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