DE3245916A1 - Geometriestabile hohlkathode - Google Patents

Geometriestabile hohlkathode

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DE3245916A1 DE19823245916 DE3245916A DE3245916A1 DE 3245916 A1 DE3245916 A1 DE 3245916A1 DE 19823245916 DE19823245916 DE 19823245916 DE 3245916 A DE3245916 A DE 3245916A DE 3245916 A1 DE3245916 A1 DE 3245916A1
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Hans-Joachim Prof. Dr. Eichler
Hans Dipl.-Phys. 1000 Berlin Koch
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/025Hollow cathodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
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    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
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    • H01S3/038Electrodes, e.g. special shape, configuration or composition
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Description

  • Titel: Geometriestabile Hohlkathode
  • Beschreibung der Erfindung Die Erfindung betrifft geometriestabile Hohikathoden für Anwendungen in Lasern oder spektroskopischen Lichtquellen und Absorptionszel len.
  • Hohikathoden sind ein Bestandteil von Gasentladungsanordn-ungen, in denen sich eine besondere Entladungsform einstellt, die sogenannte Hohlkathodenentladung. Insbesondere bei Hohlkathodenentladungen, die im Hochstrombereich (Stromdichte :> 0,1 A/cm2) betrieben werden, tritt der Effekt der Kathodenzerstäubung auf, der dazu führt, daß das Kathodenmaterial als dampfförmige Beimischung zu dem Gas, in dem die Entladung eingeleitet wurde, e~rscheint.
  • Dieser Effekt ergibt eine bequeme Methode, Dämpfe von Materialien mit hoher Siedetemperatur zu erzeugen und zur Lichtemission anzuregen. Andererseits kann dieser Effekt auch Änderungen der Kathodengeometrie bewirken. Diese Änderungen können so groß sein, daß die Hohlkathode unbrauchbar wird.
  • Hohlkathodenentladungen werden zum Aufbau vieler verschiedener Laser ausgenutzt. Die Kathodenzerstäubung ist teilweise unerwünscht, wird aber manchmal auch ausgenutzt, z. B. in Metalldampflasern. Der Stand der Technik ist in folgenden Übersichtsartikeln wiedergegeben: 1) W. B. Bridges, in "Methods of Experimental Physics", Vol. 15A, S. 120, Academic Press, New York (1979) 2) W. K. Schüben in "Proc. Int. Conf. Lasers '79, S. 431, STS Press, McLean, Va, USA (1980) 3) K. Rozsa, Z. Naturforsch. 35a, S. 649 (1980) 4) D. C. Gerstenberger, R-. Sdlanki, G. J. Collins IEEE J. Quantum Elektron 16, S. 820 (1980) .t1 In der aufgeführten Literatur 1) - 4) werden vorwiegend Hohlkathodenlaser beschrieben teilweise wird jedoch auch auf spektroskopische Anwendungen hingewiesen.
  • Die Kathodenzçerstäubung in Hohlkathoden führt in einigen Bereichen zu einer Materialabtragung, an anderen Stellen wird Material durch Kondensation des Dampfes abgelagert. Dadurch ändert sich nach längerem Betrieb die Form der Hohikathode. In einem Hohlkathodenlaser kann dies z. B. da-zu führen, daß der Weg der zwischen den Spiegeln des Lasers hin- und heraufenden Lichtwelle durch Materialablagerungen unterbrochen wird und der Laser aufhört zu arbeiten. Versuche mit einer zylindrischen Hohlkathode für einen Kupferionenlaser haben ergeben, daß diese nach weniger als 200 Betriebsstunden zuwächst und damit unbrauchbar wird. Mit diesem Aspekt der Lebensdauer von Hohlkathoden haben sich folgende Veröffentlichungen befaßt: 5) A. D. White, J. Appl. Phys. 30, 711 (1959) 6) K. G. Hernqvist, IEEE J. Quantum Electron. QE-14, 129 (1978) White beschreibt sphärische Hohikathoden, die sich durch den Effekt der Kathodenzerstäubung aus zylindrischen Hohlkathoden entwickelt haben und über 7000 Stunden geometriestabil sind. Für Laserzwecke und für viele spektroskopische Anwendungen (Absorptionsspektroskopie, Hakenmethode, dopplerfreie Laserspektroskopie) sind diese Hohikathoden jedoch nicht geeignet, da sie nur eine Öffnung besitzen und von Licht daher nicht durchstrahit werden können.
  • Hernqvist umgeht den Effekt der Geometrieänderung durch Kathodenzerstäubung, indem er die Kathodenzerstäubung ganz unterdrückt.
  • Dazu wird die Kathode so aufgeheizt, daß sich ein Flüssigkeitsfilm des aktiven Metalls bildet, der die Kathodenoberfläche vor einer Kathodenzerstäubung schützt. Diese Anordnung besitzt den Nachteil einer komplexen Konstruktion verbunden mit einer diffizilen Temperaturregelung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hohikathode einfacher Bauform und hoher Lebensdauer zur Verfügung zu stel-len, die mit Licht durchstrahlt werden kann und damit für Laserzwecke und spektroskopische Anwendungen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Hohikathoden gelöst, deren Form sich durch Dauerversuche aus schlitzförmigen oder zylindrischen Hohlkathoden ergibt, nachdem sich ein Gleichgewicht zwischen Kathodenzerstäubung und Kondensation eingestellt hat.
  • Ausgehend von zylindrischen Hohlkathoden ergibt sich als stabile Form eine sphärische Hohlkathode mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen mit konischen Erweiterungen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden mehrere solcher geometriestabiler sphärischer Hohlkathoden aneinandergereicht, wobei sie durch Isolatoren und Anoden voneinander getrennt sind, so daß sich eine Sequenz Anode - Isolator - geometriestabile Hohlkathode - Isolator - Anode - Isolator - geometriestabile Hohlkathode - etc. ergibt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind, die durch die Geometriestabilität erreichte hohe Lebensdauer und (im Gegensatz zu den White'schen Hohlkathoden) die Anwendbarkeit für Laser- und spektroskopische Zwecke.
  • Der mit der weiteren Ausgestaltung der Erfindung, der Aneinanderreihung der geometri-estabilen Hohikathoden, erzielte Vorteil ist die größere aktive Länge, die für viele Anwendungen erst den Einsatz der Erfindung sinnvoll macht. Z. B. ist die Verstärkung der meisten Laserlinien so gering, daß eine große Länge des Lasermediums erforderlich ist. Für spektroskopische Zwecke ist eine große aktive Länge von Vorteil, um die Nachweisbarkeit der untersuchten Effekte zu erhöhen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die spezielle Form der geometriestabilen Hohikathode muß aus Vorversuchen ermittelt werden. Dazu sind zylindrische Hohlkathoden mit verschiedenen Längen und Durchmessern in den Betriebsbedingungen, die für die späteren Anwendungen vorgesehen sind, im Dauerversuch zu betreiben. Durch Kathodenzerstäubung und Kondensation des Dampfes wird die ursprünglich zylindrische Kathodenbohrung verformt bis sich eine stabile Gleichgewichtsform ergibt: eine sphärische Hohl kathode mit zwei konisch auslaufenden Offnungen. Ist die Länge der ursprünglichen Kathodenbohrung zu groß, so wächst die Bohrung zu. Bei zu kleiner Länge tritt keine Hohlkathodenentladung mehr auf.
  • Es sei ein erprobtes Beispiel angegeben: Material: Kupfer Gas für Entladung: Neon Ausgangsgeometrie: zylindrische Hohikathode mit 4 mm Innendurchmesser und 15 mm Länge Betriebsbedingungen: 8 mbar Neondruck, 0,2 A Entladungsstrom, 250 - 300 V Brennspannung Erreichen der stabilen Geometrie: nach ca. 200 Stunden Durchmesser der Sphäre der Hohlkathode: 8,5 mm Durchmesser der Aperturöffnungen: 1,3 mm Lebensdauer der stabilen Geometrie: größer 600 Stunden Aus den Ergebnissen dieses Vorversuchs sind die Maße der Fig. 1 ermittelt worden, für andere Materialien und Betriebsbedingungen sind andere Maße zu verwenden. Die grobe Form der geometriestabilen Hohlkathode ist in allen Fällen dieselbe. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine einzelne geometriestabile Hohlkathode. Aus fertigungstechnischen Gründen kann sie aus zwei Teilen 1 + 2 bestehen, es ist jedoch auch möglich, eine solche Kathode wie in dem oben beschriebenen Dauerversuch durch eine Gasentladung aus einer zylindrischen Hohlkathode herzustellen.
  • Fig. 2 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Aufreihung geometriestabiler Hohlkathoden. Anoden 4 und geometriestabile Hohlkathoden 3 sind durch Einschmelzungen 5 in einem gläsernen Vakuumgefäß 6 voneinander elektrisch isoliert und auf eine optische Achse zentriert. Durch zwei Fenster 7 an den Enden des Gefäßes kann das Licht der Entladung selbst bzw. Licht für spektroskopischem Zwecke aus- bzw. eintreten.
  • Zum Betrieb ist das Vakuumgefäß mit einem geeigneten Gas (z. B.
  • Ne, 8 mbar) zu füllen und zwischen den Anoden 4 und den geometriestabilen Hohlkathoden 3 Spannungen und Ströme wie beim s ersten Beispiel angegeben einzustellen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Mit j Mit Licht durchstrahlbare Hohikathode mit stabiler Geometrie dadurch gekennzeichnet, daß die Form ein Gleichgewicht zwischen Kathodenzerstäubung und Kondensation des Kathodenmaterialdampfes ergibt.
  2. 2. Mit Licht durchstrahlbare Hohikathode mit stabiler Geometrie dadurch gekennzeichnet, daß die Form durch Dauerversuche bestimmt ist.
  3. 3. Hohlkathode nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine sphärische Form mit 2 Öffnungen und konischen Erweiterungen.
  4. 4. Hohl kathode nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Kathodenmaterial Kupfer verwendet und die Kathode in einer Neonentladung mit 8 mbar Neondruck, 0.2 A Entladungsstrom und 250 - 300 V Brennspannung betrieben wird.
  5. 5. Aufreihung geometriestabiler Hohlkathoden nach den Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Aufreihung eine größere Entladungsgesamtlänge ergibt, die mit einem Lichtstrahl in Wechselwirkung treten kann.
  6. 6. Metalidampflaser dadurch gekennzeichnet, daß geometriestabile Hohl kathoden nach den Ansprüchen 1 - 5 verwendet werden.
DE19823245916 1982-12-11 1982-12-11 Geometriestabile hohlkathode Ceased DE3245916A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3497827A (en) * 1963-09-23 1970-02-24 Philips Corp Gas laser utilizing the negative glow in a cold cathode glow discharge tube
GB1201444A (en) * 1968-02-19 1970-08-05 Philips Electronic Associated Laser
US3868593A (en) * 1972-10-17 1975-02-25 Nippon Electric Co Hollow-cathode laser tube
DE2109893C2 (de) * 1970-03-02 1982-11-04 Commissariat à l'Energie Atomique, 75015 Paris Laser

Patent Citations (4)

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