DE3245052A1 - Verzoegerer fuer die polymerisation von aziridinverbindungen - Google Patents

Verzoegerer fuer die polymerisation von aziridinverbindungen

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DE3245052A1 DE19823245052 DE3245052A DE3245052A1 DE 3245052 A1 DE3245052 A1 DE 3245052A1 DE 19823245052 DE19823245052 DE 19823245052 DE 3245052 A DE3245052 A DE 3245052A DE 3245052 A1 DE3245052 A1 DE 3245052A1
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Description

Beschreibung
Zur Herstellung von präzisen Abdrücken, besonders in der Zahnheilkunde, von Arbeitsmodellen, insbesondere für die Zahntechnik, und von provisorischen Zahnersatzteilen werden aziridinhaltige Substanzen polymerisiert, wie sie z.B. in den DE-PSen 17 45 810, 15 44 837 und 24 04 380 beschrieben sind. Wie in den genannten Vorveröffentlichungen beschrieben, werden die aziridinhaltigen Verbindungen zusammen mit Füllstoffen, Farbstoffen und weiteren Hilfsstoffen verwendet.
Für einige Anwendungszwecke, besonders in der Zahnmedizin und Zahntechnik, ist es von Bedeutung, dass die Verarbeitungszeit der initiierten Mischung und das Ende der Polymerisationsreaktion in relativ engen Grenzen festgelegt werden kann. Dies gilt z.B. bei der Herstellung eines Kieferabdrucks: Die Verarbeitungszeit der initiierten Mischung muss ausreichend sein, um das Material auf einen Abdrucklöffel und anschliessend in den Mund des Patienten zu bringen. Anschliessend soll die Polymerisation möglichst rasch beendet sein, damit der Abdruck nach kurzer Zeit ohne Dimensionsänderung entnommen werden kann und die zeitliche Belastung für Zahnarzt und Patient erträglich bleibt. Ähnliches gilt bei der intraoralen Herstellung eines provisorischen Zahnersatzteils, aber auch bei der Herstellung eines Kiefermodells durch den Zahntechniker.
Aus der DE-PS 25 15 593 ist es bekannt, Sulfoniumsalze, die in ß-Stellung zum zentralen Schwefelatom eine elektronenanziehende Gruppe sowie ein nichtnukleophiles Anion enthalten, als Polymerisationsstarter für diese Aziridinverbindungen zu verwenden.
Verarbeitungszeit (Topfzeit) und Abbindezeit (Erhärtungszeit) der Mischungen lassen <sich bei Verwendung von Sulfoniumsalzen als Polymerisationsinitiatoren in relativ weiten Grenzen durch die chemische Konstitution des Sulfoniummoleküls beeinflussen.
Wird ein wenig aktiver Sulfoniumstarter verwendet, so steht zwar genügend Verarbeitungszeit zur Verfügung, die Erhärtung erfolgt jedoch so langsam, dass dies für die Anwendung, besonders im zahnärztlichen Bereich bei der Abdrucknahme, zu einer unerträglichen Verzögerung der Erhärtung der gummielastischen Abdruckmasse führt. Ein aktives Sulfoniumsalz bewirkt zwar ein rasches Ende der Gummibildung, so dass z.B. ein Abdruck nach kurzer Zeit dem Mund entnommen werden kann, ohne dass Verformungen des Abdrucks auftreten. Dann ist jedoch die Verarbeitungszeit so kurz, so dass besonders in der warmen Jahreszeit die Gefahr besteht, dass der Abdruck bereits in "der Reaktionsphase in den Mund eingebracht wird und die Masse schon ein gewisses Rucksteilvermögen zeigt, oder es zu Verdrängungen im Zahnfleischbereich kommt.
Bei der Auswahl des Sulfoniumsalzes sind neben dem gewünschten zeitlichen Ablauf der Polymerisation weitere Forderungen zu beachten: Verfügbarkeit der Ausgangskomponenten zur Erzielung der gewünschten Substitution, Möglichkeiten einer geeigneten Reaktionsführung, thermische und hydrolytische Stabilität des Produkts, sowie die Löslichkeit des Sulfoniumsalzes in der ausgewählten Aziridinverbindung. Oft ist es nicht möglich, ein Sulfoniumsalz zu finden, das den gewünschten Polymerisationsverlauf ohne grössere Abweichungen bewirkt. Nachteilig wirkt sich dabei weiterhin aus, dass der Polymerisationsverlauf nur in geringem Umfang durch eine
Mengenvariation des Sulfoniumsalzinitiators beeinflusst werden kann.
Es ist bekannt, dass Amine die Polymerisation von Aziridinverbindungen verzögern können. Die üblichen organischen Amine (z.B. Tributylamin, Benzylamin, Triethanolamin) zeigen jedoch entweder keine Wirkung oder verzögern die Erhärtung so stark, dass ihr Einsatz nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist demnach die Bereitstellung von Verbindungen, die die Gelierung der mit Sulfoniumsalzen initiierten Polymerisation von Aziridinverbindungen verzögern, ohne die Erhärtungszeit wesentlich zu verlängern.
Es wurde gefunden, dass Imidazole die Verarbeitungszeit von mit Sulfonium-Initiatoren vermischten Aziridinverbindungen verlängern, ohne die Erhärtung nennenswert zu beeinflussen.
Gegenstand der Erfindung ist demnach die im Patentanspruch 1 beschriebene Masse sowie die Verwendung von Imidazolen gemäss Anspruch 2.
Die erzielbare Verzögerung der Erhärtung beträgt je nach Konzentration des Imidazolderivats ca. 15 Sekunden bis einige Minuten. Der erfindungsgemässe Zusatz von Imidazolen zu den aziridinhaltigen, polymerisierbaren Massen ermöglicht die Verwendung eines sehr reaktiven Sulfoniumstarters (vorzugsweise mit einem Nitrilsubstituenten in ß-Stellung zum zentralen Schwefelatom) , und gewährleistet so gleichzeitig eine ausreichende Verarbeitungszeit und eine rasche Erhärtung der Masse.
Prinzipiell sind Imidazo! selbst und alle !-substituierten Imidazolderivate für den erfindungsgemässen Einsatz geeignet, sofern sie in der (den) jeweils eingesetzten Aziridinverbindung(en) auflösbar sind. In den eingesetzten Aziridinverbindungen schwerer lösliche Imidazole können durch Zugabe von Weichmachern, wie Estern der Phthalsäure, als Lösungsvermittler in Lösung gebracht werden. Bevorzugt werden 1-substituierte Imidazole eingesetzt.
Beispielsweise können die erfindungsgemäss verwendeten Imidazole die allgemeine Formel
aufweisen, .worin R bedeutet
(a) C1-C18-AIkVl*
(b) substituiertes C1
(c) C3-C12-CyClOaIkYl
(d) substituiertes C3
(e) C2-Cl8-Alkenyl
(f) substituiertes C2-C1g-Alkenyl
Der Alkylrest in (a) und (b) hat bevorzugt 1 bis 12 C-Atome, der Cycloalkylrest in (c) und (d) 3 bis 6, besonders 5 oder 6 C-Atome, und der Alkenylrest in (e) und (f) 2 bis 12 C-Atome, besonders Vinyl und Allyl.
Als Substituenten für die Reste (b), (d) und (f) kommen in Betracht Ester-Reste, Säureamid-Reste, Acyloxy-
Reste und Ether-Reste, vorzugsweise mit jeweils 1 bis 18 C-Atomen.
Beispiele für geeignete Imidazolverbindungen sind 1-Methyl-imidazol, l-(η-Butyl)-imidazol, 1-Decyl-imidazol, l-Lauryl-imidazolj, l,W-Bis-(l-imidazolyl)-Ci-Cio-alkane, wie 1,2-Bis-(l-imidazolyl)-ethan und1 l,lO-Bis-(l-imidazolyl)-decan, und ll-(1-Imidazolyl)-undecansäurebenzylamid.
Die Imidazole werden in einer Menge von 0/01 bis 2, vorzugsweise 0,02 bis 1 %f bezogen auf das Gewicht der Azirid inverbindungen, eingesetzt.
Die Herstellung der erfindungsgemäss verwendeten Imidazole erfolgt nach bekannten Verfahren, die z.B. in J. Chem. Soc, 1963, 2197 und HeIv. Chim. Acta, 42, 1845 (1959) beschrieben sind.
Als Aziridinverbindungen können die eingangs erwähnten Verbindungen der DE-PSen 17 45 810, 15 44 837 und 24 04 380 Verwendung finden, als Sulfoniuminitiatoren sind diejenigen der DE-PS 25 15 593 geeignet. Deren Mengen betragen 1 bis 8 % bei Aziridinverbindungen, wie sie in der DE-PS 24 04 380 beschrieben sind, bei anderen Aziridinverbindungen 2 bis 20 %, bezogen auf das Gewicht der Aziridinverbindungen.
Die mit den erfindungsgemäss verwendeten Imidazolen vermischten Aziridinverbindungen finden Verwendung zur Herstellung von präzisen Abdrücken, von Arbeitsmodellen und vor allem in dentalen Abdruckmassen auf der Basis von Polyethern mit Aziridinoendgruppen; die Herstellung derartiger Aziridinopolyether ist in der DE-PS 17 45 beschrieben. Zur Herstellung der Abdruckmasse werden
diesem Aziridino-Polyether Füllstoffe, Weichmacher Farbstoffe, Geschmackskorrigentien und andere übliche Hilfsstoffe zugesetzt.
Strukturell verwandte Verbindungen, nämlich N-substituierte Pyrazole und Triazole, weisen die erfindungsgemäss erwünschte Wirkung (Verzögerung des Beginns der Gelierung bei Zusatz des Sulfoniumsalzes zur Aziridinverbindung) nicht auf.
B e i s ρ i e 1
1,0 g eines Polyethers mit Aziridinoendgruppen, der ein durchschnittliches Mol-Gewicht von ca. 6500 besitzt und dessen Herstellung in der DE-PS 17 45 810 beschrieben ist, wird mit 4 mg 1-Methyl-imidazol vermischt. Dieses Gemisch' wird dann mit 0,08 g /3-(S-Lauryl-S-ethylsulfonium)butyronitrilfluoroborat homogen vermischt. Nach 3 Minuten tritt Gelierung ein, nach 5,5 Minuten ist eine staubtrockene, gummielastische Masse entstanden,
Vergleichsbeispiel 1
Das Verfahren des Beispiels 1 wird ohne Zusatz des Imidazols wiederholt. Bei einer Raumtemperatur von ca. 23°C tritt nach 1 Minute 50 Sekunden Gelierung ein, nach 4 Minuten 30 Sekunden ist eine staubtrockene, gummielastische Masse entstanden.
Beispiel 2
1,0 g des im Beispiel 1 genannten Aziridino-polyethers wird mit 8 mg 1-Lauryl-imidazol vermischt. Anschliessend werden 0,16 g eines 1:1 Gemisches aus Diethylhexylphthalat und dem im Beispiel 1 genannten Sulfoniumsalz homogen eingearbeitet. Die Masse beginnt nach 3 Minuten zu gelieren und hat sich nach 5 Minuten 30 Sekunden zu einer staubtrockenen, gummielastischen Masse verfestigt.
Beispiel
Zur Herstellung einer Abdruckmase für zahnärztliche Zwecke werden 800 g der im Beispiel 1 genannten bifunktionellen Aziridinverbindung mit 150 g feinem Kieselgur verknetet; ausserdem werden 3/2 g 1-Methyl-imidazol zugesetzt. 30 g dieser Paste werden mit 4,8 g eines 1:1 Gemisches aus Diethylhexylphthalat und dem im Beispiel 1 genannten Sulfoniumsalz vermischt. Dem Zahnarzt stehen 3 Minuten zur Verfügung, um das Abdruckmaterial mit Hilfe eines geeigneten Löffels in den Mund des Patienten einzubringen. Nach 5 Minuten 30 Sekunden ist die Gummibildung soweit abgeschlossen, dass der Abdruck ohne Verformungsgefahr dem Mund des Patienten entnommen werden kann.
Bei spiel
In 1,0 g des in Beispiel 1 genannten Aziridino-polyethers werden 0,5 mg 1-Methyl-imidazol gelöst. Anschliessend werden 0,2 g eines 1:!-Gemisches aus Acetyl-tributyl-zitrat und ^-Ethylhexyl-oxycarbonylmethyl-ethylsulfonium-propionsäure-tetradecylester-fluoroborat homogen eingearbeitet. Die Gelierung tritt nach 3 Minuten
ein, nach 9 Minuten ist eine staubtrockene, gummielastische Masse entstanden.
Vergleichsbeispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 4 wird ohne Zusatz des Imidazols wiederholt. Die Gelierung tritt jetzt nach 2 Minuten 40 Sekunden ein, nach 8 Minuten 30 Sekunden ist wiederum eine staubtrockene, gummielastische Masse entstanden.

Claims (2)

  1. Patentanwälte · European Patent Attorneys - "- ' : ' W. .wife ** O U b L
    D.F. Morf
    Dr Dipl -(hem
    M. Griischncder
    Dipl.-I'hys
    A. Frhr. von Wittgenstein
    AbiI7. Murf. GritbchncJcr. von Wiiigcnsicin. Postfach 86 01 09,8000 München 86 ^* ^'Γ1' ( lu'n)
    Postanschrift /Postal Address Postfach 86 01 09 D-8000 München 86
    6. Dezember 1982 251182
    Espe Fabrik pharmazeutischer Präparate
    Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    D-8031 Seefeld
    Bundesrepublik Deutschland
    Verzögerer für die Polymerisation von Aziridin-
    verbindungen
    Patentansprüche
    !«/Mit Sulfoniumsalzen polymerisierbare Masse auf Basis mindestens einer Aziridinverbindung, enthaltend mindestens eine Imidazolverbindung in gelöster Form.
  2. 2. Verwendung von in Aziridinverbindungen auflösbaren Imidazolen als Verzögerer der Gelierung der mit Sulfoniumsalzen initiierten Polymerisation von Aziridinverbindungen.
    München-Bogenhausen, Poschingerstraße 6 · Telegramm: Chemindus München · Telefon: (089) 98 32 22 · Telex: 5 23 992 (abilz d)
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