DE3244927C2 - Aufgeladene Brennkraftmaschine - Google Patents

Aufgeladene Brennkraftmaschine

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DE3244927C2
DE3244927C2 DE3244927A DE3244927A DE3244927C2 DE 3244927 C2 DE3244927 C2 DE 3244927C2 DE 3244927 A DE3244927 A DE 3244927A DE 3244927 A DE3244927 A DE 3244927A DE 3244927 C2 DE3244927 C2 DE 3244927C2
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Abstract

Bei einer mittels Abgasturbolader aufgeladenen Brennkraftmaschine ist zwischen Ladeluftsammelleitung und Abgassammelleitung eine Umblaseleitung verlegt. In letztere ist ein Umblaseventil eingeschaltet, das aus zwei über ein Distanzstück miteinander verbundenen Ventilkörpern besteht. Diesem Umblaseventil ist in der Umblaseleitung eine quer zu deren Achse stehende Trennwand mit auf- und zusteuerbarer Durchlaßbohrung zugeordnet. Das Umblaseventil ist mechanisch an außerhalb der Umblaseleitung angeordnete Betätigungsmittel angelenkt, denen Steuermittel zugeordnet sind, die in Abhängigkeit vom Ladeluftdruck oder einem anderen Istwert arbeiten und über die Betätigungsmittel derart auf das Umblaseventil einzuwirken vermögen, daß die Umblaseleitung bei Betrieb der Maschine a) im Leerlauf abgesperrt ist, b) von Leerlauf bis etwa 25% der Vollast zunehmend bis auf vollen Durchlaß aufgesteuert wird und bis zu etwa 50% der Vollast geöffnet bleibt, danach c) bis zu etwa 60% der Vollast hin zunehmend zugesteuert wird, und dann d) im oberen Lastbereich bis Vollast geschlossen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine, mittels Abgasturbolader aufgeladene Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zur gezielten Auf- und Zusteuerung einer Umblaseleitung und weiteren Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der EU 00 22 584 Al ist eine, mittels Abgasturbolader aufgeladene Brennkraftmaschine bekannt, die eine Vorrichtung zur gezielten Auf- und Zusteuerung einer Umblaseleitung aufweist. Letztere zweigt von der Ladeluftsammelleitung ab und mündet vor der Turbine in die Abgassammelleitung ein. Das öffnen und Schließen der Umblaseleitung wird beherrscht durch ein Umblaseventil, das quer zur Achsrichtung der Ladeluftsammelleitung arbeitet und mit einem in deren Wand eingearbeiteten Ventilsitz zusammenwirkt. Das Umblaseventil trägt einen Steuerkolben, an dessen Vorderseite eine in Ventilöffnungsrichtung wirksame Druckfeder angreift. Auf seiner Rückseite ist der Druckkolben innerhalb eines zugeordneten Druckgehäuses von einem in Ventilschließrichtun'· wirksamen Druckmittel beaufschlagt, das in einem eigenen Steuerkreis bereitgestellt wird. Letzterer umfaßt Steuermittel, durch die der am besagten Druckkolben wirksame Druck veränderbar ist. Als solche Steuermittel sind mehrere Drosselventile angegeben, die in Abhängigkeit vom Ladeluftdruck arbeiten. Entsprechend einer Variante (Fig.3} sind dabei zwei Drosselventile zu einem Doppelkegeiventil zusammengefaßt, dessen Schaft mit einem Kolben starr verbunden ist. Dieser Kolben wiederum ist auf seiner Vorderseite durch die Kraft einer Druckfeder und an seiner Rückseite in einem Druckraum durch den Druck zugeführter Ladeluft dru~.kbeaufschlagt. Als Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist nun folgendes angegeben. Bei kleinem Ladeluftdruck soll der eine Ventilkegel den Massenstrom des als Arbeitsmittel dienenden Fluids absperren, so daß dann das Umblaseventil geschlossen ist und eine Abgasrezirkulation verhindern kann. Mit steigender Last soll der besagte eine Ventilkegel entgegen der Kraft der Druckfeder von seinem Sitz abgehoben werden, wodurch das Umblaseventil dann geöffnet wird; letzteres deshalb, weil der an seinem Druekkolben dann wirkende Druck niedriger als vorher ist. Bei weiter zunehmender Last engt der andere, gegenüberliegende Ventilkegel den Durchflußquerschnitt bis zum vollständigen Schließen vor Erreichen der Vollast immer weiter ein, so daß dementsprechend auch der umgebiasene Luftstrom kontinuierlich gedrosselt und schließlich ganz unterbunden werden soll.
Diese bekannte Lösung erfordert zum einen ein Steuermedium mit relativ ho' !·,- Druckkonstanz, was entsprechende Bereitstellungsmittel erfordert. Zum anderen erfordert die bekannte Lösung neben dem eigentlichen Umblaseventil einen recht erheblichen Aufwand zu seiner Steuerung.
Ausgehend von dem aus der EU 00 22 584 Al bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend auszubilden, daß der Hub des Umblaseventils in Abhängigkeit von der Änderung der Führungsgröße,
ίο ζ. B. dem Ladeluftdruck, vom Öffnen bis zum erneuten Schließen der Umblaseleitung direkt proportional steuerbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Brennkraftmaschine durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Einzelheit der Erfindung sowie Vorteile derselben ergeben sich aus der nachfolgenden Bt-.ihreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Aus'ührungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer aufgeladenen Brennkraftmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 .in Diagramm, aus dem die unterschiedlichen Durchlaßquerschnitte der Umblaseleitung über den gesamten Lastbereich der Maschine ersichtlich sind,
F i g. 3 stark schematisiert ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur gezielten Auf- und Zusteuerung einer Umblaseleitung.
3C F i g. 4 stark schematisiert ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur gezielten Auf- und 2Iusteuerung einer Umblaseleitung,
F i g. 4 stark schematisiert ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur gezielten Auf- und Zu- steuerung einer Umblaseleitung,
F i g. 5 stark schematisiert ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur gezielten Auf- und ZusU:uerung einer Umblaseleitung.
In rten verschiedenen Figuren sind der Übersichtlichkeit halber gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
in Fig. 1 ist eine mittels eines Abgasturboiaders 1 aufgeladene Brennkraftmaschine 2 dargestellt. An die Turbine 3 des Abgasturboladers ! ist eine Abgassam-
4b melleitung 4 angeschlossen, in die die von den einzelnen Zylindern kommenden Abgasaus'.ässe einmünden. An den Verdichter 5 des Abgasturboladers 1 ist eine Ladeluftsammelleitung 6 angeschlossen, in die ein Ladeluftkühler 7 eingeschaltet ist und von der die zu den einzel- nen Zylindern führenden Einlaßleitungen abzweigen. Mit 8 ist insgesamt eine Uvnblaseleitung bezeichnet, die von der Ladeluftsammelieitung 6 im Bereich zwischen Verdichter 5 und Ladeluftkühler 7 abzweigt und ku^z vor der Turbine 3 in die Abgassammelleitung 4 einmündet. Die Umblaseleitung 8 ermöglicht, gesteuert durch ein in sie eingeschaltetes Umblaseventil 9 — siehe Fig. 3 bis 5 — ein U-nblasen von verdichteter Luft zur Erhöhung des die Turbine 3 durchsetzenden Massen-Stromes.
Erfindungsgemäß besteht das Umblaseventil 9 aus zwei axial voneinander beabstandeten Ventilkörpern 10 und 11, die über ein durchmesserschwächeres Distanzstück miteinander ver',unden sind. Letzteres besitzt ein zylindrisches Mittelteil 12 und geht an seinen Enden jeweils mit konkav gekrümmter Kontur 13, 14 in jeweils eine keglige Ventilsitzringfiäche 15 und 16 über. Die beiden Ventilsitzringflaehen 15, 16 stehen gegeneinander geneigt und vorzugsweise jeweils unter einem Win-
kel von 45° zur Umblaseventilachse. Jeder Ventilkörper IO bzw. 11 weist vorteilhafterweise an seiner jeweiligen Außenseite eine strömungsgünstig gestaltete Kuppe 17, 18 auf.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist diesem derart gestalteten Umblaseventil 9 in der Umblaseleitung 8 eine quer zu deren Achse stehende Trennwand 19 mit einer Durchlaßbohrung 20 zugeordnet, an deren jeweiligem Ende sich ein. einer Ventilsitzringfläche 15, 16 des Umblaseventiles 9 zugeordneter, entsprechend angepaßter kegliger Ventilsitz 21 bzw. 22 anschließt.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Umblaseventil 9 mechanisch an außerhalb der Umblaseleitung 8 angeordnete Betätigungsmittel angelenkt und durch diese axial hin- und herverschiebbar. Die besagten Betäubungsmittel sind weiter hinten an Hand der F i g. 3 bis 5 näher erläutert.
Den besagten Betätigungsmitteln sind, entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung, ebenfalls weiter hinten anhand der F i g. 3 bis 5 näher erläuterte Steuermittel zugeordnet, die in Abhängigkeit vom Ladeluftdruck oder einer anderweitig hergeleiteten Stellgröße arbeiten. Diese Steuermittel vermögen über die Betätigungsmittel derart auf das Umblaseventil 9 einzuwirken, daß die Umblascleitung 8 — wie aus dem Diagramm von F i g. 2 ersichtlich — bei Betrieb der Brennkraftmaschine 2
a) im Leerlauf abgesperrt ist.
b) von Leerlauf bis etwa 25% der Vollast zunehmend bis auf vollen Durchlaß aufsteuerbar ist und bis zu eiwa 50% der Vollast geöffnet bleibt.
c) zur oberen Grenze des mittleren Lastbereiches — etwa 60% der Vollast — hin zunehmend zusteuerbar ist.
d) im oberen Lastbereich geschlossen ist und bis Volllast geschlossen gehalten bleibt.
Diese zu steuernden variablen Querschnittsverhältnisse sind in Fig. 2 durch die durchgezogene Linie 23 aufgezeigt. Der Durchlaßquerschnitt der Umblaseleitung 8 ist dabei durch eine Kreisringfläche gegeben, die einerseits durch das Distanzstück des Umblaseventiles mit seinem zylindrischen Mittelteil 12 sowie seinen gekrümmten Konturen 13, 14 und die kegligen Ventilsitzringflächen 15, 16 sowie andererseits durch die Durchlaßbohrung 20 und die beiden Ventilsitze 21, 22 in der Trennwand 19 begrenzt ist. Der maximale Durchlaßquerschnitt der Umblaseleitung 8 ist dann gegeben, wenn das Umblaseventil 9 etwa symmetrisch zur Trennwand 19 steht, d. h_ die beiden Ventilsitzringflächen 15 und 16 jeweils gleich weit vom zugehörigen Ventilsitz 21 bzw. 22 entfernt sind. Diese Kreisringfläche wird umso kleiner, je weiter das Distanzstück mit einer seiner gekrümmten Konturen 13 bzw. 14 in die Durchlaßbohrung 20 eintaucht.
Bei Brennkraftmaschinen, die. zumindest kurzfristig, im Überlastbereich betreibbar sein müssen — wie Schiffsantriebsmaschinen — erweist es sich als vorteilhaft, die Steuermittel so auszubilden, oder solche zusätzliche Steuermittel bereitzustellen, daß die Umblaseleitung 8 bei Betrieb der Maschine im Überlastbereich (bis etwa 120% der Voiiast) vom geschlossenen Zustand wieder aufsteuerbar ist und zwar derart, daß der Druck der der Maschine in diesem Leistungsbereich zugeführten Ladeluft zumindest annähernd konstant gehalten bleibt. Diese Funktion ist in F i g. 2 durch die strichpunktierte Linie 24 markiert.
In vorteilhafter Weise ist jener Bereich der Umblaseleitung 8, in dem das tJmblaseventil 9 angeordnet ist, durch zwei Rohrbogen 25 und 26 gebildet, die an den weiteren Teilen 27, 28 (Fig. l)der Umblaseleitung angeflanscht sind, zusammengesetzt einen U-förmigen Rohrbogen von wenigstens 120°, vorzugsweise 180", ergeben und für ihre Verbindung jeweils einen Flansch 29 bzw. 30 aufweisen, zwischen welchen Flanschen 29,
to 30 die Trennwand 19 eingespannt ist. Beide Rohrbogen 25, 26 tragen jeweils Gleitlager 31, 32 mit zueinander fluchtenden Durchgangsbohrungen 33,34, in denen eine Stange 35 axial verschiebbar gelagert ist. Diese Stange 35 trägt das in seinen Einzelheiten bereits beschriebene Umblaseventil 9. steht senkrecht zur Trennwand 19 und koaxial zur Durchgangsbohrung 20 und ist außerhalb der Umblaseleitung 8 an die bereits erwähnten Betätigungsmittel angekoppelt, auf die weiter hinten noch eingegangen ist. Die Stange 35 ist innerhalb der Umblaseleitung 8 zur Vermeidung von Korrosionseinflüssen von flexiblen Wellrohren 36, 37 umgeben. Das Umblaseventil 9 und die Stange 35 bilden eine Baugruppe, die aus mehreren, miteinander verschraubten Einzelteilen zusammengesetzt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist dem Umblasevertil 9 als Betätigungsmittel eine vornehmlich am Gleitlager 31 befestigte Druckdose 38 zugeordnet. Letztere umfaßt in ihrem zweiteiligen Gehäuse 39 eine Rollmembran 40. die an ihrem Randbereich zwischen
jo beiden Gehäuseteiien eingespannt und — über eine Druckplatte 41 abgestützt — an einem Ende der ins Innere der Druckdose 38 hinein verlängerten Stange 35 befestigt ist sowie zusammen mit Wandteilen des Gehäuses 39 einen Steuerdruckraum 42 begrenzt. Dieser Druckdose 38 sind als Steuermittel ein jenseits des Umbiaseventües 9 am anderen Ende der Stange 35 angreifendes Federsystem 43 sowie eine Steuerleitung 44 zugeordnet, die eine Verbindung von einem strömungsmäßig vor der Trennwand 19 gelegenen Teil der Umblaseleitung 8 zum Steuerdruckraum 42 herstellt und so letzteren ständig mit dem jeweils herrschenden Ladeluftdruck beaufschlagt. Das Federsystem 43 ist in einem, vorzugsweise arn Gleitlager 32 befestigten Gehäuse 45 gekapselt; es besteht aus mehreren — hier zwei — auf die zu beherrschenden Ladeluftdrücke abgestimmten Schraubendruckfedern 46,47. die über speziell ausgebildete Führungs- und Verbindungshülsen 48, 49 aneinandergekoppelt sind sowie über eine am Ende der Staigc 35 befestigte Druckplatte 50 auf letztere einwirke· Das Federsystem 43 ist in seiner Druckkraft über eine aus dem Gehäuse 45 herausragende Stellschraube 51 einstellbar. Mit diesen Steuermitteln und dem Ladeluftdruck als Führungsgröße ist ein Öffnen und Schließen der Umblaseleitung 8 entsprechend der in F i g. 2 eingetragenen. mit 23 bezeichneten Kurve steuerbar. Um darüber hinaus auch die Funktion entsprechend der strichpunktierten Linie 24 von F i g. 2 steuern zu können, sind als zusätzliche Steuermittel eine Druckluftquelle 52, beispielsweise eine Anlaßluftflasche, eine von dieser Druckluftquelle 52 zur Druckdose 38 führende und dort mit einem zweiten Druckraum 53 jenseits des durch die Rollmembran 40 begrenzten Steuerdruckraumes 42 in Verbindung stehende Druckluftieitung 54, ferner ein in letztere eingeschaltetes Steuerventil 55 und eine diesem zugeordnete Steuereinrichtung 56 vorgesehen, welch letztere ein bedarfsweises öffnen der Druckluftleitung 54 zu steuern vermag.
Die in Fig.3 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie
folgt. Im Leerlauf der Brennkraftmaschine 2 ist die Umblaseleitung 8 geschlossen, wobei das Umblaseventil 9 mit seiner Ventilsitzringfläche 16 am zugehörigen Ventilsitz 22 an der Trennwand 19 anliegt und in dieser Position durch das Federsystem 43 gehalten bleibt; letzteres so lange, bis die Maschine beschleunigt werden soll. Sobald die Maschine aus der Lcerlaufdreh/ahl heraus beschleunigt werden soll, wird die Brennstoffzufuhr erhöht. Hierdurch vergrößert sich der der Turbine 3 zuführbare und diese durchströmende Abgasmassenstrom, mit der Folge, daß durch den Verdichter mehr Ladelufi gefördert und diese auch höher verdichtet wird. Diese Ladeluftdruckerhöhung wirkt über die Steuerleitung 44 und im Druckraum 42 in der Druckdose 38 über die Rollmembran 40 sowie die Druckplatte 41 unmittelbar auf die Stange 35, wodurch dann etwa bei 10% Ladedruck, bezogen auf den bei Vollast herrschenden Ladedruck, die Gegenkraft des Federsystems 43 überwunden und das Umblaseventil 9 (in der Zeichenebene nach rechts) verschoben wird. Letzteres bewirkt, daß die Umblaseleitung 8 nach Abheben der Ventilsitzringflache 16 und ihrem zugehörigen Ventilsitz 22 für einen kleinen Querschnitt freigegeben ist und somit bereits ein gewisser Anteil von verdichteter Ladeluft über die IJmblasclcitung 8 zur Abgassammellcitung 4 umgeblasen werden kann, wodurch sich wiederum der die Turbine durchsetzende Massenstrom erhöht. Letzteres wiederum bewirkt, daß der Druck der verdichtelcn Ladeluft immer größer, damit auch das Umblaseventil 9 immer weiter verschoben und die Umblaseleitung bis auf vollen Durchlaßquerschnitt aufgesteuert wird. Dieser Vorgang vollzieht sich in einem Bereich von Leerlauf bis etwa 25% der Vollast, in welchem Betriebspunkt dann etwa der volle Durchlaßquerschnitt gegeben ist und somit auch die größte Menge an verdichteter Luft von der LauciufiSainnieüeitung 6 zur Abgassammeiieitung 4 umgeblasen werden kann. Dieser volle Durchlaßquerschnitt bleibt wegen des zylindrischen Mittelteiles 12 am Distanzstück des Umblaseventiles bis etwa 50% der Vollast erhalten; erst zur oberen Grenze des mittleren Lastbereiches hin — etwa 60% der Vollast — wird der Durchlaßquerschnitt und damit die umzublasende Luftmenge wieder kleiner; letzteres deshalb, weil durch den weiter steigenden Ladeluftdruck die Umblaseleilung durch die gekrümmte Kontur 13 des Distanzstükkes und die keglige Ventilsitzringfläche 15 wieder zunehmend zugesteuert wird. Ab einem bestimmten Ladeluftdruck, der etwa bei 30 bis 40% des bei Vollast herrschenden Ladeluftdruckes liegt und bei einer Leistung von etwa 60% der Vollast gegeben ist, ist die Umblaseleitung 8 wieder abgesperrt, in diesem Fall durch die am Ventilsitz 21 anliegende Ventilsitzringfläche 15 des Umblaseventiles 9. Im oberen Lastbereich bis Vollast bleibt die Umblaseleitung 8 abgesperrt. Für den Fall, daß die Brennkraftmaschine über die genannten zusätzlichen Steuermittel 52,54,55,56 verfügt, kann die Umblaseleitung 8 bei Betrieb der Maschine im Überlastbereich wieder aufgesteuert werden, dadurch, daß Druckluft in den zweiten Druckraum 53 in der Druckdose 38 eingeleitet wird. Dadurch ergibt sich in diesem Druckraum 53 ein Gegendruck, durch den das Umblaseventil 8 in der Zeichenebene wieder etwas nach links verschoben und damit die Ventilsitzringfläche 15 vom zugehörigen Ventilsitz 21 wieder etwas abgehoben wird und verdichtete Ladeluft dann wieder zur Abgassammelleitung 4 strömen kann. Die Druckluftzufuhr zum Druckraum 53 wird dabei so gesteuert, daß der Druck der Maschine in diesem Leistungsbereich zugeführten Ladeluft zumindest annähernd konstant gehalten bleibt.
Bei Leistungsrückgang laufen die vorstehend beschriebenen Steuer- und Funktion&abläufe in entgegengesetzter Richtung ab.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist dem Umblascvcntil 9 als Bctätigiingsmitlcl ein elektrischer Stellmotor 57 zugeordnet, der mit seinem Rit/cl 58 In eine Verzahnung 59 ;in der entsprechend verlängcnen Sniiigc35 eingreift. Der Stellmotor 57 sitzt auf einer Konsole
ίο 60, die außen am Gleitlager 31 befestigt ist und außerdem eine Lagerbuchse 61 trägt, die ein Widerlager für den verlängerten Teil der Stange 35 bildet. Dem Stellmotor 57 ist als Steuermittel beispielsweise eine, einen Mikroprozessor umfassende elektronische Steuereinheit 62 zugeordnet, die in Abhängigkeit vom Ladeluftdruck und/oder einer anderweitig hergeleiteten Stellgröße arbeitet und entsprechende Stellsignale an den Stellmotor 57 abzugeben vermag. Diese Steuersignale resultieren aus der Verarbeitung von signalisierten Istwerten in einem prozessorinternen Programm, das so ausgelegt ist, daß durch entsprechende Steuerung des Stellmotors 57 praktisch die gleiche Einflußnahme auf das Umblaseventil 9 möglich ist wie beim Ausführungsbeispiel gemäß I· i g. 3 durch die dort gegebenen Steuer- und Betätigungsmittel.
Ähnliche Verhältnisse wie in F i g. 4 sind auch bei der Lösung gemäß Fig. 5 gegeben. Hier ist dem Umblascventil 9 als Betätigungsmittel ein hydraulischer Stellmotor 63 zugeordnet. Letzterer umfaßt einen Steucrkolben 64 an der entsprechend verlängerten Stange 35 sowie ein Gehäuse 65 mit zwei beiderseits des Steuerkolbens 64 angeordneten Druckräumen 66 bzw. 67. Das Gehäuse 65 ist vorzugsweise am Gleitlager 31 außen befestigt. Die beiden Druckräume 66 und 67 sind über hydraulisehe Steuerleitungen 68, 69 an einem hydraulischen Steuerkreis 70 angeschlossen, dem auch hier ais Steuermittel beispielsweise eine, einen Mikroprozessor umfassende elektronische Steuereinheit 71 zugeordnet ist. Diese Steuereinheit 71 arbeitet in gleicher Weise wie jene Steuereinheit 62, die dem elektrischen Stellmotor 57 des Ausführungsbeispieles von F i g. 4 zugeordnet ist, auf der Basis signalisierter Istwerte durch deren Verarbeitung in einem prozessorinternen Programm. Letzteres ist auch hier so ausgelegt, daß durch entsprechende Einflußnahme auf den hydraulischen Steuerkreis 70 und damit den hydraulischen Stellmotor 63 praktisch die gleiche Einflußnahme auf das Umblaseventil 9 möglich ist, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 durch die dort gegebenen Steuer- und Betätigungsmittel. Da
so die Art und Weise der Auf- und Zusteuerung der Umblaseleitung 8 durch das Umblaseventil 9 bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 4 und 5 gleich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist, kann auf die diesbezüglichen Funktionserläuterungen verwiesen werden, die sinngemäß auch für die Ausführungsbeispiele gemäß F i g. 4 und 5 gelten. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 4 und 5 werden lediglich die Steuerkräfte, die für die Bewegung des Umblaseventiles erforderlich sind, von anderen Bauteilen aufgebracht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur gezielten Auf- und Zusteuerung einer von der Ladeluftsammelleitung einer mittels Abgasturbolader aufgeladenen Brennkraftmaschine abzweigenden und in eine Abgassammelleitung einmündenden Umblaseleitung mittels eines in letztere eingeschalteten Umblaseventils, das über eine Stange an außerhalb der Umblaseleitung angeordnete Betätigungsmittel angeschlossen und durch letztere axial zwischen einer Absperrposition und einer Position maximalen Durchlasses hin- und herverschiebbar ist, wobei außerdem Steuermittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von einer Führungsgröße, insbesondere dem Ladeluftdruck, auf die Betätigungsmittel einwirken, so daß die Umblaseieitung -ikirch das Umblaseventii bei Betrieb der Brennkrai tmaschine
a) im Leerlauf abgesperrt ist,
b) im Bereich von Leerlauf bis etwa 25% der Volllast zunehmend bis auf vollen Durchlaß aufsteuerbar ist und bis zu etwa 50% der Vollast geöffnet bleibt,
c) zur oberen Grenze des mittleren Lastbereiches hin wieder zunehmend zusteuerbar ist, sowie
d) im oberen Lastbereich geschlossen ist und bis Vollasf geschlossen gehalten bleibt,
dadurch gekennzeichnet,
— daß das Umblaseventil (9; aus zwei Ventilkörpern (10,11) besteht, die über ein durchmesserschwächeres Distanzstück miteinander verbunden sind, das ein zylindrisches Mittelteil (12) aufweist und an seinen Enden jeweils mit gekrümmter Kontur (13,14) in eine keglige Ventilsitzringfläche (15,16) übergeht,
— daß diesem Umblaseventii (9) in der Umblaseleitung (8) eine quer zu deren Achse stehende Trennwand (19) zugeordnet ist, die eine, zusammen mit der steuerwirksamen Kontur des Umblaseventils (9) eine kreisringförmige Durchlaßquerschnittsfläche für umzublasende Ladeluft begrenzende Durchlaßbohrung (20) und an jedem Ende derselben jeweils einen, einer Ventilsitzringfläche (15, 16) des Umblaseventils (9) zugeordneten kegligen Ventilsitz (21,22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jener Bereich der Umblaseleitung (8), in dem das Umblaseventii (9) angeordnet ist, durch zwei Rohrbogen (25, 26) gebildet ist, die an den weiteren Teilen (27, 28) der Umblaseleitung (8) angeflanscht sind, zusammengesetzt einen U-förmigen Rohrbogen von wenigstens 120°, vorzugsweise 180°, ergeben und für ihre Verbindung jeweils einen Flansch (29, 30) aufweisen, zwischen welche Flansche (29,30) die Trennwand (19) eingespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrbögen (25, 26) Gleitlager (3t, 32) mit zueinander fluchtenden Durchgangsbohrungcn (33. 34) tragen, in denen eine senkrecht zur Trennwand (19) und koaxial zur Durchgangsbohrung (20) ungeordnete, das Umblaseventii (9) tragende Stange (35) axial verschiebbar gelagert ist. welche Stange (35) außerhalb der Umblaseleitung
(8) an besagte Betätigungsmittel (38, 39, 40, 41, 42; 57, 58, 59; 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) angekoppelt ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umblaseventii (9) und die Stange (35) eine Baugruppe büden, die aus mehreren, miteinander verschraubten Einzelteilen zusammengesetzt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umblaseventii (9) als Betätigungsmittel eine Druckdose (38) zugeordnet ist, die in einem Gehäuse (39) eine einenendes an der Stange (35) befestigte, über eine Druckplatte
(41) abgestützte Rollmembran (40) aufweist, die zusammen mit Wandteilen des Gehäuses (39) einen Steuerdruckraum (42) begrenzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdose (38) als Steuermittel ein jenseits des Umblaseventüs (9) am anderen Ende der Stange (35) angreifendes Federsystem (43) mit mehreren, auf die Ladeluftdrücke abgestimmte Schraubendruckfedern (46, 47) sowie eine Steuerleitung (44) zugeordnet sind, die eine Verbindung von einem strömungsmäßig vor der Trennwand (19) gelegenen Teil der Umbla^eleitung (8) zum Steuerdruckraum
(42) der Druckdose (3S) herstellt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem (43) in einem Gehäuse (45) gekapselt und über eine aus diesem herausragende Stellschraube (51) hinsichtlich seiner Druckkraft einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umblasevcniil (9) als Betätigungsmitlel ein elektrischer Stellmotor (57) zugeordnet ist, der mit seinem Ritzel (78) in eine Verzahnung (59) an der entsprechend verlängerten Stange (35) eingreift.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umblaseventii (9) als Betätigungsmittel ein hydraulischer Stellmotor
(63) zugeordnet ist, der einen Steuerkolben (64) an der entsprechend verlängerten Stange (35) sowie ein Gehäuse (65) mit zwei beiderseits des Steuerkolbens
(64) angeordneten Druckräumen (66,67), welch letztere über hydraulische Steuerleitungen (68, 69) an einem hydraulischen Steuerkreis (70) angeschlossen sind, umfaßt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen bzw. hydraulischen Stellmotor (57 bzw. 63) als Steuermittel eine elektronische Steuereinheit (62 bzw. 71) mit einem Mikroprozessor zugeordnet ist, durch den anhand des signalisierten Wertes der Führungsgrößc per Programm die gewünschte Stellung des Umblaseventils (9) vorgebbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung eines erneuten Aufsteuerns der Umblaseleitung (8) bei Betrieb der Maschine über Vollast hinaus im Überlastbereich für ein annäherndes Konstanthalten des Druckes der der Maschine zuzuführenden Ladeluft eine Druckluftquelle (52), außerdem eine von dieser zur Druckdose (38) führende und dort mit einem zweiten Druckraum (53) jenseits des durch die RoII-
b:> membran (40) begrenzten Steuerdruckraumes (42) in Verbindung stehende Druckluftleitung (54), ferner ein in letztere eingeschaltetes Steuerventil (15) und eine diesem zugeordnete Steuereinrichtung (56) vor-
gesehen sind, welch letztere ein bedarfsweises öffnen der Druckluftleitung (54) zu steuern vermag.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mikroprozessor umfassende Steuereinheit (62 bzw. 71) Ober die gewünschte Öffnungs- und Schließcharakteristik hinaus auch noch für eine Abgabe solcher Steuerbefehle an den Stellmotor (57 bzw. 63) ausgebildet ist, daß bei Betrieb der Brennkraftmaschine über Vollast hinaus im Überlastbereich die Umblaseleitung (8) für eine Konstanthaltung des Druckes der der Brennkraftmaschine in diesem Leisfungsbereich zuzuführenden Ladeluft erneut durch das Umblaseventil (9) aufsteuerbar ist.
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